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Suchbegriff: Aching

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Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 06.11.1860
  • Datum
    Dienstag, 06. November 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die Magd verließ ihren Stuhl und näherte ſich ſchüchtern der Herrin. „Ach liebe Frau Pächterin,“ bat ſie, ſich zu dem Ohr derſelben neigend, aber laut genug, um auch von Lenora gehört zu werden; „bitten Sie doch das Fräulein" [...]
[...] eine halbe Stunde hinter den Haſelnußſträuchen geſtanden und gehorcht habe . . .“ - „Ach ja,“ bat die Pächterin ſchmeichelnd, zu Lenora gewandt; „wenn es Ihnen nicht zu viel Mühe macht, Fräulein, ſo würden Sie uns ſehr erfreuen. Sie haben [...]
[...] Fräulein, ſo würden Sie uns ſehr erfreuen. Sie haben eine Stimme wie eine Nachtigall; ich erinnere mich noch, wie meine Mutter –ach ſie iſt ſchon lange im Himmel! – mich mit dem Licde immer in den Schlaf wiegte . . . Ach, Sie ſingen es einmal!“ [...]
[...] Sie rief: Ach, lieber Vater, ach! Ach lieber Bruder, komm! [...]
[...] Und troſtlos ſeufzt das Mägdlein da Und ſprach: Ach braver Mann, 'ne arme Waiſe bin ich ja, Der Gott nur helfen kann! [...]
[...] Der wilde Strom ergriff ihn, ach, Er kämpfte und er ſank; Mein armer Bruder ſprang ihm nach, [...]
[...] Er kämpfte und er ſank; Mein armer Bruder ſprang ihm nach, Und ach, auch er ertrank! [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 21.05.1861
  • Datum
    Dienstag, 21. Mai 1861
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die Liebe weckt im Herzen Der Sehnſucht füße Schmerzen, Und ach! – Sie weiß es nicht. Halbträumend und halb wachend Mein Auge ſchaut holdlachend [...]
[...] Es regen ſich die Triebe Der wahren, edlen Liebe, Und ach! – Sie weiß es nicht! An's Herz die Theure ſchließen, Und tauſendmal ſie küſſen [...]
[...] Wenn auch in weiter Ferne, Denk' ich an ſie ſo gerne; Und ach! – Sie weiß es nicht! Vom trauten Lieb geſchieden Hat mich die Luſt gemieden, [...]
[...] Wohl Gram und ſtiller Kummer Um ſie verſcheucht den Schlummer; Und ach! – Sie weiß es nicht! Sie hört die Klagen nimmer, Sieht nicht der Thräne Schimmer, [...]
[...] Jch kann ſie nimmer ſehen, Und muß im Leid' vergehen, Und ach! – Sie weiß es nicht! Bald enden alle Schmerzen; – Im längſt gebroch'nen Herzen [...]
[...] Die Erde will mich haben, Sie werden mich begraben; – Und ach! – Sie weiß es nicht. [...]
[...] nuten ſpäter hielt die Botfutſche vor dem Hausthore, und der Arzt ſtieg aus, ſeine Hand Félicien reichend, welche ausrief: „Ach mein guter Doftor, wie glücflich bin ich, Sie hier zu ſehen!“ „Sch fürchtete, Sie durch mteine jo veripätete Ane [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 17.04.1860
  • Datum
    Dienstag, 17. April 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] hat alles ihr Haushaltungsgeld dem Gerichtsherrn abge geben, und den Rath abgelehnt, einen Advokaten anzu nehmen: Ach, es iſt kein Wunder, wenn ſie den Kopf verloren hat! das Elend kam ſo plötzlich und ſo furcht bar über ſie herein . . . . Denken Sie ſich,“ fuhr ſie [...]
[...] er kam endlich gegen 4 Uhr – ganz verſtört und ent ſtellt. Der Arzt war noch da und er ſchloß ſich mit ihm und Frau Scheermann ein. Ach, Madame! das war ein Auftritt – all' mein Lebtage will ich das nicht vergeſſen!“ „Ich war mit dem Neugebornen hier in dieſer Neben [...]
[...] kulationen in Staatspapieren und Aktien betrieben, und als dieſe ſein Vermögen verſchlungen, den Kredit der Firma dazu mißbraucht. – Ach, Madame! ich verſtand nicht Alles, was er ſagte, aber ſo viel wußte ich, daß der arme Herr Scheermann ruinirt war und ſeine Frau [...]
[...] zu – der Arzt hatte mich gebeten, über Alles zu ſchwei geu und Niemand zu Madame Scheermann zu laſſen. Ach, die arme, unglückliche Fraul der Kummer hat ſie beinahe getödtet, und ſie iſt zu ſchwach zum Reden, daher habe ich auch nicht mehr viel weiter erfahren! . . . .“ [...]
[...] ſeie. Ich verſtehe nicht davon, aber der Doktor war da bei – der kann Ihnen Alles ſagen!“ - „Ach ja, der Doktor!“ rief die Fremde, der hiedurch eine neue Idee zu kommen ſchien. „An ihn habe ich gar nicht gedacht. Wann wird er denn hier ſein?“ [...]
[...] milie nach beſten Kräften zu helfen. Sind noch alle Dienſtboten da?“ „Ach nein, Madame,“ verſetzte die Wartefrau. „Schon gleich am Tage nach Herrn Scheermann's Abreiſe hat Fräulein Ottilie alle weggeſchickt bis auf die Köchin, die [...]
[...] ſume Abenteuer erlebte. . . Du weißt ich meine die Be gegnung mit jenem blaſirten langen Spanier . . .“ „Ach, dumes Zeug,“ lachte Erneſte, „ſeid jenem Abend, wo Du Dich zum Ritter irgend einer unbekann ten fahrenden Donna aufwarfſt, träumſt Du von Nichts [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 09.05.1867
  • Datum
    Donnerstag, 09. Mai 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Herren noch der Geſchichte von dem deutſchen Drehorgel ſpieler, welcher einen Italiener erſchlagen hatte, um in den Beſitz von deſſen Geld zu gelangen. Ach, gewiß war dem ſo Liedgren hatte ja damals den Oberlandrichter S–, zu deſſen Bezirk Skärparby gehörte, begleitet und [...]
[...] nennung iſt ihm mehr der Fremden wegen gegeben, als daß es dieſelbe in Wahrheit verdiente. Wir luſtwandelten wohl an zwei Stunden, – ach, und wir hatten nicht bemerkt, daß ſich ſchwere, finſtere Wolken über unſern Häuptern aufthürmten. Plötzlich [...]
[...] regen, und das Waſſer goß in Strömen herab. Meine Roſa hatte zum erſtenmal ein wunderſchönes, maigrünes Barègekleid an, – ach, es war hin; ihr neues ſeidenes Sonnenſchirmchen, – ach es war auch hin; und die dünnen Zeugſtiefelchen – ach, auch ſie wa [...]
[...] das Kleid über den Kopf geſchlagen, allein was half's: der neue Capothut wurde auch naß und war auch hin. Ach, alle unſere Kleidungsſtücke waren durchnäßt, als wir endlich in St. Goarshauſen ankamen. Meine Roſa begab ſich ſogleich auf ihr Zimmer, wo [...]
[...] Es war eine feine Brünette mit einem bleichen, edlen Geſichte; ihre blauen Augen waren trübe, ſie mußte ſeit geſtern viel geweint haben. Ach, ſie weinte wieder und auch meine Roſa mit ihrem theilnehmenden Herzen weinte mit, als ich ihr geſagt hatte, daß ihr junger Gemahl [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 20.09.1860
  • Datum
    Donnerstag, 20. September 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] micht enthalten. - „Wie großartig!“ rief ſie mit kindiſcher Freude; „nein, ſo ſchön hätte ich es mir nicht gedacht; ach Vater, ſieh doch, wie ſchön!“ „Dort links liegt Königswinter, mein Fräulein!“ [...]
[...] „Dort links liegt Königswinter, mein Fräulein!“ bemerkte der Baron. „Ach, wie reizend,“ fuhr Emilie fort, „ach, wie muß die Tante Adele glücklich ſein, in dieſer ſchönen Gegend zu wohnen.“ [...]
[...] Während Emilie den Baron mit einem Blick tiefen Mitleids betrachtete, rief Neumann: „Ach was, Herr Baron, Sie ſind ein junger kräf tiger Mann und werden ſich bald wieder erholen, wenn Sie nur ruhig leben. Nun ja, ſtören wollen wir Sie [...]
[...] Nicht fünf Minuten hatte der Baron da geſeſſen, als Neumann athemlos auf ihn zuſtürzte, ſeine Hand ergriff und ſagte: „Ach, Herr Baron, entſchuldigen Sie, [...]
[...] Ein alter Ehrenmann gab einem verwöhnten feinen Herrn gegenüber nachſtehendes Glaubensbekenntniß über den Charakter eines Menſchen zum Beſten: „Ach, was da mit eurer vertrackten Natur und Organiſation! Der Menſch kann alles was er will. Wenn ich morgen Dach [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 22.01.1861
  • Datum
    Dienstag, 22. Januar 1861
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] einem innigen Blict hinzu, „find fo göttlich reine Herzen zu bleiben gewiß, als Sie, vortrefflichite Frau, ihren Bewunderern in ledem Buge zeigen; ach ! wenn Bewaide mit der Beltjitte auch Beltverderbtheit ſich aneignete, wäre da nicht mehr verloren, als gewonnen! Barum [...]
[...] zu gefährlich – meine Söhne wachien – und“ — „Mein Gott! Sie haben R cht!" entgegnete der überraſchte Jobw. „Ach ja! das Bujammenleben iſt ge= fährlich – Gütiger Himmel! es iſt Bflicht, fommendem 1Inglücť vorzubeugen, wenn mant es ahnet – gejchehenem [...]
[...] raſch, Bewa in die Augen ſchauend: „stemmen die Schloß finder auch in Snititute?" Bewa jagte ihr: „Mein, fie find stnaben “ – „Ach! warum bin ich ein Mât chen!“ rief jie jammernd, „Du wirit feheu lieber Bater B wa, ich fann nicht von den Buhen wegbleiben, die ich fo [...]
[...] gefalle, fie in acht Tagen zurücfzubrinaeu. Dies und Adelaidens Billet, wobei fie ab r immer ſchluch;eud rief : „Ach! meine liebe Mutier, ach! ni ine lieben Gärtner= Eltern! ach, ich armes Rind!" wirfte endlich auf fie; die anfängliche Berzweiflung ließ nach, und fie nabut [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 12.02.1865
  • Datum
    Sonntag, 12. Februar 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſcheuen Blick auf Emilien werfend, welche den Knaben zu ſeiner Mutter gebracht hatte, antwortete ſie noch verlegener als vorhin: Ach, nein! Ganz allein war ich nicht. Die Gräfin, welcher Leontinens Verlegenheit nicht [...]
[...] ſchon hinüber reiten zu meiner Mutter nach Marienhof, um ſie auch um ihre Zuſtimmung zu erſuchen. Rein, der Fürſt hat gewiß nichts dagegen; ach, er iſt ein ſo lieber Mann, und ich weiß auch noch etwas von ihm, was mir der Kleine vertraut hat, aber ich weiß nicht, [...]
[...] tig ſein. Doch, liebe Victoria; es iſt ganz außerordentlich wichtig, und beſonders für Dich. Ach, nun kann ich es wahrhaftig nicht mehr auf dem Herzen behalten, und muß Dir Alles ſagen. Damit ſchlug ſie ihren Arm um [...]
[...] Rede von Dir erwartet hat? Ach nein, gewiß nicht, und wer weiß, ob er ſich ſo ungeheuer gefreut haben würde, wenn ich mein Jawort verblümt hinter hochtrabende Redensarten verſteckt hätte. [...]
[...] ungeheuer gefreut haben würde, wenn ich mein Jawort verblümt hinter hochtrabende Redensarten verſteckt hätte. Ach, Du glaubſt gar nicht, wie ich mich freue; mir iſt zu Muthe, als ob ich gleich auffliegen müßte vor lauter Glück und Seligkeit. Und das kannſt Du glauben, das [...]
[...] prachtvollen Gegend liegen. Und im Win er leben wir zuſammen in Wien, und werden vorgeſtellt am kaiſer lichen Hofe – ach, ich weiß gar nicht, wo mir der Kopf ſteht, ſo wirbelt mur Alles durcheinander. Nun muß [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 21.06.1874
  • Datum
    Sonntag, 21. Juni 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] – wurde endlich durch einen Zufall auf ſehr einfache Weiſe vermittelt. „Ach du lieber Himmel, iſt denn der Herr Doktor nicht zu Hauſe?“ hörte er eines ſchönen Morgens, als er eben von dem Beſuche der wenigen Patienten zurück [...]
[...] paſſirt?“ Doch die alte Frau war ſchon hinaufgetrippelt und bei dem Doktor eingetreten. „Ach, guten Morgen, Herr Doktor, Gott ſei Dank, daß Sie da ſind! Sie möchten doch gleich einmal zu unſerem Fräulein kommen." Der [...]
[...] lein hat ſich die ganze Hand ſo arg zerquetſcht, daß man's gar nicht mit anſehen kann. Der eine Finger iſt ratſch ab. Ach du meine Güte, ſo ein Unglück zu erleben – das arme Kind!" „Aber wer iſt denn eigentlich Ihr Fräulein, wenn [...]
[...] nur quaſi als Lückenbüßer für den Herrn Medizinalrath und ſeine ſonſtigen Collegen zu benutzen ſchien. „Ach ſo, ja – Fräulein Clärchen, die Tochter des Herrn Rendanten Bär drüben im alten Stift,“ berichtete die alte Magd in athemloſer fängſtlicher Eile. [...]
[...] der Rendant erſchrocken, „ich weiß ja gar nicht, daß Je mand krank iſt, – doch nicht gar meine Tochter?“ „Ach du lieber Himmel,“ klagte die Alte, „das Fräulein hatte mir's ja ſtrenge verboten, daß der Herr Rendant Richts davon wiſſen ſollte; Fräulein Clärchen [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 29.10.1874
  • Datum
    Donnerstag, 29. Oktober 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] dem weinenden Mädchen, „Kind, Du verſündigſt Dich!“ Toni blickte auf und ſah Pater Clemens wohlwollendes Antlitz voll Theilnahme auf ſie herabſehen. „Ach Hoch würden, lieber Herr Pfarrer!“ rief ſie erſchrocken, „Ihr wißt nur nicht –“ [...]
[...] ich habe einen Gruß für Dich! Gotthold begegnete mir auf dem Wege hierher.“ „Ach, Herr Pfarrer, wie unglücklich bin ich! Der Vater hat den armen Gotthold fortgeſchickt und –“ „Stille, ſtille, Kind! ich weiß Alles. Komm her, [...]
[...] der alte ſtarrköpfige Mann nicht verhindern. Ich wills ihm noch heute anzeigen.“ - „Ach Herr Pfarrer,“ rief unter Thränen lächelnd das Mädchen, „wie danke ich Ihnen, Sie geben mir neuen Muth zum Leben! ach ich hielt ja ſchon Alles vorloren [...]
[...] /die blauen thränenglänzenden Augenſterne. „Willſt Du nicht mehr weinen, Toui?“ - „Ach Herr Pfarrer, es kann Einer gar nicht ſo ver agt bleiben, wenn Sie ihn tröſten! – mir iſt, als hätte ich den Gotthold halbwegs wieder zurückbekommeu!“ flüſterte [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 23.10.1862
  • Datum
    Donnerstag, 23. Oktober 1862
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Stunde fich knüpfte, und ftets vermochte ich's feft, voller Buoerſicht meinem kommenden Gefchick in's Auge zu blicken; aber heutet—ach heute hat mich all' mein Muth verlaſſen; ich fühle mich beklommen, als läge eine ſchwere ‘ Schuld auf meinem Gewiffen, als follte nun erſi das [...]
[...] drungen, hatte fich alle ihreFaffung in panifchen Schrecken aufgelöst. Ach! jammerte fie, wenn nur ein einziger Blick auf das Schlachtfeld vergönnt wäre, um uns Gewißheit zu verfchaffen über unfer Loos! Vielleicht iſf es fcion [...]
[...] das Bewußtfein einer fchweren Schuld nagt an dem Frieden meines Innern _ es ift das Verbrechen eines _ geifiigen Ehebruchs! Ach, nirgends weiß ich Vergebung für folch eine Sünde zu finden! ' Ein geiftiger Ehebruch! rief der Mönch erftaunt. [...]
[...] ob des Vaters übergroßer Freimüthigkeit, dem König Otto bin ich angelobt durch mein freiwilliges Verfprechen. Aber ach, das Gefchick, welches fox graufam mit den Schwächen meines Herzens fpielt, hat, ohne daß ich's mir bewußt war, kaum daß ich's ahnte, meine Liebe einem [...]
[...] feinem Chef kommandirt war und im Vorfaale ftand. Er fchaute ihr kopffchüttelnd und mitleidig nach, und rief dabei halblaut; Ach, das arme gnädige Fräulein. Es war nämlich den Domeftiken kein Geheimniß, wel ches Loos der jungen Baroneffe bevorftände, und durch [...]
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