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Suchbegriff: Berg

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Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 01.01.1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Auf dem Rücken eines mit Hochwald bewachſenent Berges ſchritten zwei junge Männer hin, friſche kräftige Geſtalten. Ihre Wangen waren durch das Erklimment des Berges und die Morgenluft geröthet. Sie mußtent [...]
[...] Tannenberg war Aſſeſſor in der kleinen Stadt, welche im Thale am Fuße des Berges lag, auf deſſen Rücken ſie jetzt hinſchritten, und Degen war nach Jahren endlich dazu gekommen, der Einladung ſeines Freundes zn folgen. [...]
[...] lich jeden Tag dieſe herrliche Stätte aufſuchen.“ „Ich fühle keine Neigung dazu,“ bemerkte Tannen berg. „Meine Bruſt iſt geſund, das Bergſteigen habe ich nie geliebt, weil es entſchieden ſehr unbequem iſt, und außer der Luſt fehlt mir auch die Zeit. Ein Beamter [...]
[...] ich habe manche unangenehme Sache erledigen müſſen, daß ich mich nach einem ſo hohen Hinderniſſe wie dieſer Berg iſt nicht ſehne.“ - „Würdeſt Du hier nicht die beſte Ruhe finden?“ warf Degen ein. [...]
[...] vielleicht ſchon verheirathet haben, allein ich glaube, es iſt ſehr unbequem, eine Frau zu haben. Sieh', wenn man einen Berg erklommen, ſo hat man wenigſtens die beruhigende Ausſicht, wieder hinabzuſteigen; allein iſt man cinmal in der Ehe angelangt, ſo -“ [...]
[...] nete der Aſſeſſor. „Dennoch wirſt Du von dem lieblichen Bilde, welches Du in wenigen Minuten erblicken wirſt, entzückt ſein. Auf der Kuppe des Berges treten wir aus dem Walde, uns zu Füßen liegt das Thal mit der Stadt, mit den Dörfern, mit den Wieſen und Feldern im Son [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 16.03.1862
  • Datum
    Sonntag, 16. März 1862
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] dibcken und Vergplatteu legt, während unten im Thale "le Sonne das Gras ſengt. Ie tiefer der Berg fich hinabzieht, defio enger tre ten die wilden Gebirgflmaſſen zuſammen, und bilden iwifelen fich Schluchten, die in die Tiefe reichen, und [...]
[...] und in einen alten zerbrochenen, vielfach anSgebefferten Weidenkorb legend. Ieht kam fie auf den Vorſprung des Berges und ſah hinab in das Thal, das itt-bläu licher, ungewiffer-Tiefe unter ihr lag. Eine Weile blieb fie fo ftehen, anhaltend hinab-,; [...]
[...] fteilen Berg herauflj Wie ſchnell *gehkdas voran, und wie der Wind'kommtées näher-und, näher. Ich will [...]
[...] konnte fie auf die Straße hinüberfeheu, als das reiter lofe Pferd wieder zurück rannte, und um die Ecke bie gend in wilden, rafenden Sprüngen den Berg hinab tobte. Sie ftieg fo ſchnell fie konnte wieder herunter und nach der Gegend hin, wo das Unglück fich ereignet [...]
[...] fiagte Frau v. La Nebeliere beforgt. „Noch ein Viertel des Weges, Herrin,“ antwortete der Führer, „aber es regnet jenfeits der-Berge, dieBäche werden, gleich dem Meere, anfchwellen, und wir laufen effahr, don dem Waſſer fvrtgefchwemmt zu werden, wenn [...]
[...] des Thales auf einer Anhöhe, zu welcher man auf einem befchwerlichen Wege emporfteigen mußte, und welche durch die unerfteigbaren Gipfel der Berge beherrfcht wurden, zeichneten fich die weißen Wände einer Vftanzenwohnung auf den dunklen Schatten des Waldes ab. DerTag war [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 28.07.1878
  • Datum
    Sonntag, 28. Juli 1878
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Unvermeidliche, aber ich ſehe es Ihren bleichen Wangen an, wie ſchwer es Ihnen wird. Laſſen Sie den Kron berg helfen!“ „Ich danke Ihnen!“ ſprach Johanna kurz und ent ſchieden. [...]
[...] verwandeln! Der Dampfer hielt. Wir waren in Vitznau ange kommen und hörten, daß bald ein Zug auf den Berg ab gehen werde. Wir erquickten uns an einem kleinen, fruga len Mahle. Unſere liebenswürdige Friesländerin reichte [...]
[...] von unſerer Reiſegeſellſchaft losgemacht haben. Im Gegentheil, wir beſtiegen dasſelbe Coupé, und hinauf ging es auf den Rücken des Berges dem Gipfel zu, vor uns das reizende Panorama des Vierwaldſtädter See's. Die Sonne war ſchon von einem großen roth:n [...]
[...] Hier konnte unſeres Bleibens nicht ſein, und wir entſchloſſen uns, ein halbes Stündchen weiter auf Rigi Kulm, die Spitze des Berges, zu gehen, wo wir dann an nächſten Morgen den Sonnenaufgang von ſchönſten Punkte beſehen konnten und nicht erft in großer Früh: Irit nüch [...]
[...] während unſeres Aufenthaltes im Hotel von Scheideck war vollends die Nacht hereingebrochen. Die Luft war lieblich friſch. Von allen Seiten umgaben uns die düſteren Berg rieſen, und uns zur Seite wanderte ein liebliches, wir dürfen es geſtehen, ſchönes Mädchen. [...]
[...] liche Fenſter des großen ſtattlichen Gebäudes waren be leuchtet. Ein förmliches Lichtmeer entſtrömte dem Gipfel des Berges. Es war zauberiſch märchenhaft anzuſchauen. Man glaubte ſich in eines der Märchen von „Tauſend und eine Nacht“ verſetzt und wähnte jenes Gebäude den [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 15.12.1870
  • Datum
    Donnerstag, 15. Dezember 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Eigenthum, auf welches er einſt ſtolz geweſen war, er blicken konnte, da nahm er wahr, wie der Gipfel eines Berges lichter und lichter wurde, wie der ganze Wald auf ihm gefällt war. Unwille und Zorn erfaßte ihn. Ein Hohn war es, die Waldungen, welche er ſelbſt ſtets ge [...]
[...] hatte die Vermittlung ſeines Neffen zurückgewieſen – es würde ihm vielleicht auch gelungen ſein, ſich zu bezwingen hätte ihn nicht der Blick auf die Berge täglich daran er innert. Eine Zeit lang trug er den Zorn ſtill in ſich, end [...]
[...] weßhalb derſelbe die Waldungen zu vernichten ſtrebte. Es war ein heiterer Frühlingstag, als er allein in die Berge hinaufritt. Weder für den blauen Himmel über ihm, noch für das friſche Grün und die Blumen rings um hatte er ein Auge. In ſeinem Innern hatte ſich [...]
[...] einen Arbeiter nach demſelben. Dort höher hinauf muß er ſein – erwiderte der Arbeiter und zeigte auf den Gipfel eines Berges. Ueber gefällte Stämme hinweg ſetzte der Graf und ritt den Berg hinan. Wieder fragte er dort einen Ar [...]
[...] kann ſich ſchwer eine Vorſtellung machen von dem lieblichen Anblick, welchen dieſe reiche Landſchaft ſelbſt noch im Spätherbſt gewährt. Ueberall Berg und Thal, bald mit Weinbergen, bald mit reich angebauten Feldern bedeckt, [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 09.06.1867
  • Datum
    Sonntag, 09. Juni 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ziemlich anſehnliche, ſteile Höhe gemächlich erſteigen, ſich der Ausſicht erfreuen, und dann von der andern Seite des Berges herabſteigend, mit dem inzwiſchen fortge brauſten Dampfer zugleich am Ufer anlaugen kann. Wäh rend dem Erſteigen des Berges ergibt ſich aus dieſer [...]
[...] ben klaren, von ſteilen Schieferfelſen eingeſchloſſenen Strom, gleich einem Doppelgänger. Die Krümmung, die ihn zurückführt, bleibt dem Wanderer durch den Berg, deſſen Boden ihn trägt, völlig verhüllt, und er glaubt, in den engen Keſſel zweier Bergſeen hinabzublicken. [...]
[...] die hübſche Geſchichte von der Neefer Peterskapelle, die nicht gar weit von hier liegt. Sie iſt hoch auf dem Berge erbaut, und grüßt, von ihrem Friedhof umgeben, gar finnig zum Fluß hinab. Vor Zeiten nun war die Neefer Kirche, die nächſt dem Gottesacker dicht beim Dorfe, [...]
[...] beitstage fand man Frühmorgens das Geſchaffene ent fernt, und einen Theil des Holzes und der Steine oben auf dem Berge liegen. Wer es dorthin geſchafft hatte, [...]
[...] noch übrige Baumaterial zur Höhe tragen. Da merkten die Reefer, daß der heilige Petrus ſeine Kapelle auf dem Berge haben wollte, und erbauten ſie dort, wo ſie heute noch allen Stürmen trotzt.“ [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 28.11.1872
  • Datum
    Donnerstag, 28. November 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Mannichfaltiges. Auf dem Hohenſtaufen. An zwei Berge im deutſchen Lande knüpft ſich die Erinnerung an das rühmwürdige Geſchlecht der Hohen ſtaufen in Geſchichte und Sage. Der Hort der letzteren [...]
[...] Neapels Markt, und das Blutgerüft auf ihm ſchaut das innere Auge. Es ſchaut den Berg wieder, wie er vor achthundert Jahren oder früher dageſtanden, öde und un überbaut. Nun ſteigt aus der benachbarten Tiefe, vom [...]
[...] Körper war, iſt jetzt nur ein Beingerippe.“ Jetzt aber iſt auch dieſes verſchwunden: ſo kahl und verlaſſen liegt kein Berg im deutſchen Reich. Der Emporbick an ſeinem Gipfel hat im Anfang etwas Finſteres und Wildes; der Anſteig iſt ſteil und mühſam. Aber oben erweitert ſich das [...]
[...] Unterlandes ab, und im Norden ſchauen ein Stück des aiten herzyniſchen Waldes, der Welzheimer Wald, die Löwen ſteiner Berge und blaue Gipfel des Frankenlandes herüber. Wer beim Hohenſtaufen ſeine Wanderung durch die ſchwä biſche Alb beginnt, ſieht von ihm aus ſeinen Richtweg für [...]
[...] Wer beim Hohenſtaufen ſeine Wanderung durch die ſchwä biſche Alb beginnt, ſieht von ihm aus ſeinen Richtweg für ſie, und wenn uns auf jeden Berg, zu jeder Burg Schwa bens eine ganze Reihe geſchchtlicher Geſtalten begleitet, die gewaltigſten und herrlichſten erſcheinen Einem doch auf dem [...]
[...] gewaltigſten und herrlichſten erſcheinen Einem doch auf dem Kaiſerberg. Und wieder die hehrſte von dieſen geht mit uns im Geiſt den Berg hinab; an ſeinem Fuße, am Ein gang des Dorfes Hohenſtaufen ſteht das alte Kirchlein, das noch das einzige gleichzeitige Zeugniß der großen Bergan [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 18.11.1873
  • Datum
    Dienstag, 18. November 1873
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Land und Leute und aus der Dunkelheit da unten ſchlugen die Blitze heranf und gewalts rollte der Donner, deſſen Dröhnen widerhallte von Berg zu Berg, ſo furchtbar, wie ich es noch nie gehört. Dann zeg die ſchwarze Maſſe fort und aus den Wäldern ſtiegen kräuſelnd lichte Wölk [...]
[...] Welt erſcheint uns ſo ganz anders. Eigenthümlich auch, daß der Fuß auf der Höhe des Berges dem Boden einen dumpfen Widerhall entlockt. Es iſt, als ob der Boden unter uns hohl ſei. Woher dies kommt, habe ich noch nicht erfahren können; vielleicht, daß [...]
[...] iſt, als ob der Boden unter uns hohl ſei. Woher dies kommt, habe ich noch nicht erfahren können; vielleicht, daß der überaus waſſerreiche Berg an manchen Stellen große Kanäle birgt. Nun aber iſt es Zeit, wieder hipak zu ſteigen zu den [...]
[...] Seite des Kloſters zu und wiederum erſcheint dem Auge ein anderes Bild. Es blickt hinunter in ein waldreiches Thal, das ringsherum neue Berge abgrenzen. Das Dam [...]
[...] mehr finden konnten. - Ueber Eints aber können ſie uns keinen Aufſchluß geben, nämlich über die Höhe ihres Berges. Da ſchwanken, wie ſie ſagen, die ſeitherigeu Angaben und ſie ſchwanken ganz bedeutend. Die Einen ſprechen von 3962, die An [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 26.08.1875
  • Datum
    Donnerstag, 26. August 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] gens die Auffahrt auf den wegen ſeiner ſteilen Neigung gefürchteten, aber mit Winden und Flaſchenzügeu ausge rüſteten Ettaler Berg. Ingenieur Halm leitete die Auf fahrt mit ſo ſtaunenswerther Ruhe und Sicherheit, daß die Zugmaſchine bereits am Donnerstag Abends ohne allen [...]
[...] die Zugmaſchine bereits am Donnerstag Abends ohne allen Unfall die höchſte Stelle, die ſog. ſteile Wand des Ettaler Berges erklommen hatte. Die zahlreichen Arbeiter ver hielten ſich während dieſer zwei erſten Tage gänzlich ſchweig ſam; man vernahm außer dem Keuchen der Lokomotive [...]
[...] die auf drei Wagen in Gerüſtbalken verpackten Figuren der Maria, des Johannes und der Sockelſtücke am Fuße des Berges von Weilheim her angelangt und erwarteten die Auffahrt für den Sonntag Morgen. Die Führung dieſes Transportes leitetete Steinmetzmeiſter Hauſer von [...]
[...] von 32 Pferden gezogen und mit Eiſenketten gehalten, den beiden vorangegangenen nach. Man hatte zwar den Meiſter Hauſer noch am Fuße des Berges gewarnt, bei der bereits ſichtbaren Ermüdung der Pferde die Auffahrt der Jo hannesfigur ſo raſch zu wagen, doch wies derſelbe alle [...]
[...] Bedenken mit den Worten zurück: „Es muß gehen!“ Die auf's Aeußerſte angeſtrengten Pferde ſchleppten dann auch die Laſt bis zur Hälfte des Berges, die ſog. Höhlenwand, hinan, mußten aber hier raſten. Als kurz nach 9 Uhr der Transport ſich abermals in Bewegung ſetzte, vergaß [...]
[...] figur auf einen Wagen iſt an der ſchmalen Stelle, wo ſie liegt, nicht mehr zu denken; es erübrigt nur ſie mittelſt Walzen den Berg hinaufzuſchaffen, eine Arbeit, an welche man nächſter Tage gehen will. Die in Folge dieſes Un falles eingetretene Verſtimmung vermochte am Montag [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 10.03.1870
  • Datum
    Donnerstag, 10. März 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die Mainquelle. - Und ſieh! ſchon tummelt er munter Von Auf ockerrothem Geſtein Joſeph Roth.*) Kopfüber den Berg hinunter, Im Schooße öder Berge Die wildeſte Schlucht hinein. Und mooſigen Urgeſteins, Dort übt er die junge Stärke [...]
[...] Rings von gratitenen Spitzen Doch irre führt ihn ein Zwerg Ihr Zauberchor erſchallt. S. Und läßt ihn lang nicht weiter, Scheu in die nahen Blöcke Der Hüter von jenem Berg: Verktiecht er ſich da und bebt Dem Ochſenkopf – welch finſter Leis unter der Wiegendecke, Uralt Teutonenpanier! [...]
[...] Verſteckt in die Teufen gerollt: - Hat nicht ein ewiger Dichter - *) Mittheilung von Ignaz Hub, welcher in dem kürzlich er- Gepocht in des Berges Schacht? – ſchienenen Bande ſeiner „Balladen dichter der Gegenwart“ Wie funkelt ſein Jean Paul Richter [...]
[...] da nicht richtig. Hab' ich viel geredet, hab' ich vielleicht etwas geſagt, etwas recht Entſetzliches, wobei Ihr Blut zu Eis erſtarrt oder was Ihre Haare zu Berge trieb? Mit erhöhtem Mitteid und ſteigender Spanuung ruhten Lionels Blicke auf dem Alteu. [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 09.09.1873
  • Datum
    Dienstag, 09. September 1873
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] lieblichen Rheinſtroms ungemüthliche Launen zu beſiegen. Rheinab bewegen ſich auch dieſe Roſſe ſchuck und ſchauen munter drein; geht's aber rheinauf „zu Berg“, da wird's ihnen beim beſten Haber (und der jetzige Kohlenhaber iſt dazu ſchlecht und theuer) herzlich ſauer. [...]
[...] von Coblenz bis Caub läßt ſich immer noch mit dem heimtückiſchen Alten auskommen, allein von Caub bis Bingen wird er wirklich grob und hat ſich den „zu Berg“ ſtrebenden Schleppern und Schrauben gegenüber in eine förmliche Oppoſition hineingetobt; numentlich iſt er den [...]
[...] Phyſiognomie, als berge ſein grünliches Wellenkleid nicht ein einziges verfängliches Loch. So ziehen ſie ſtromauf, ſtromab die Schraubenboote, [...]
[...] Holzkaſten; weun es aber an den Genuß ging, trug die Schleppgeſellſchaft, welche das betreffende Segelſchiff „zu Berg“ geſchleppt hatte, den Gewinn davon, So kam es, daß ſich das kleine Kapitel auf dem Rheine emaucipirte. Man machte ſich ſret von derzt [...]
[...] wechſeln die Steuerleute zu Thal von MRaunheim ab in der Regel zu Bingen, Caub, Koblenz, Köln, Emmerich; zu Berg von Rotterdam aus zu Köln, Coblenz, St. Goar, Caub, Bingen, Mainz. Außer dem Steuermann kommt an einzelnen Stellen auf dem Niederrhein noch ein Lootſe [...]
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