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[...] ſonderbar! unwillkührlich und ohne einen weiteren Anhaltspunkt dafür zu finden, verwarf er augen blicklich ſolche Gedanken und glaubte mehr denn je an deſſen Mitſchuld. Link's Benehmen war auch nunmehr darnach [...]
[...] Maßregeln ſo ſehr beſchimpft und verdächtigt – die vorige Nacht geweſen ſei, und ob er denn auch deſſen Wohnung außer dem Hauſe – denn eine ſolche müſſe er noch haben, da er des Oefteren ganze Nächte außerhalb zubringe – durchſucht habe? [...]
[...] dieſer ſeiner zweiten Wohnung nehmen könne. Mit der Erklärung allein war jedoch der Richter voll ſtändig zufriedengeſtellt und drückte ſolches den draußen nicht wenig und ängſtlich harrenden Haus genoſſen mit Worten aus, die nur Lobenswerthes [...]
[...] ſo ſehr mit ſeinem Vorhaben beſchäftigt und zugleich unwirſch über den erfolgten und für ihn ſo ärger lichen Auftritt im Hauſe geweſen, ſo würde er ſolche Veränderung, ſolche Blicke des Mädchens, das ihm über alles theuer war, ſicher bemerkt, auch ganz [...]
[...] war, nicht ausbleiben. Obgleich ihr Mißtrauen alſo ſtets neue Nahrung erhielt, ſo lag doch ihr Herz in ſtetem Kampfe mit ihrer durch ſolche Nachrichten entſtehenden Ueberzeugung. Ulrike konnte nimmer an ein ſo niedriges Betragen Friedrichs glauben, [...]
[...] ſtand bald eine Löſung finden. Doch wir wollen den Ereigniſſen, die ſich nunmehr zu drängen began nen, nicht vorgreifen, ſondern ſolche ruhig und der Reihenfolge nach vorzuführen ſuchen. An einem der nächſten Abende finden wir [...]
[...] er den Mörtel aus der oberen Kante entfernt, als er ſpürte, das die Bretter der Rückwand locker wurden, und er deutlich erkannte, daß ſolche von rückwärts, von der andern Seite befeſtigt ſeien, ſich demnach hinter dem Schranke noch ein zweiter freier Raum [...]
[...] Charakteren, und ich meine, ein jeder Menſch hat das Recht, ſeine Freiheit zu erringen, wenn er ohne irgend ein Vergehen in ein ſolches entſetzliches Loch geſperrt wird.“ „Das hat er!“ rief der Oberſt. „Es iſt nicht [...]
[...] Stadt verbreitet, und ſie fühlten ſich deßhalb getrieben, ſich gegenſeitig auszuſprechen und über den tollen Streich bei einem Glaſe Bier zu lachen. Solch' ein luſtiger und verwegener Streich war in der kleinen Stadt ſeit Menſchengedenken nicht vorgekommen, [...]
[...] zuſammen gekommen, um uns gemüthlich zu unter halten, und wenn ich auch durchaus nicht abergläubiſch bin, ſo meine ich doch, man ſoll ſolche Fälle gar nicht erwähnen, abgeſehen davon, daß ich dieſen Fall für unausführbar, ja für unmöglich halte !“ [...]
[...] angenommen!“ Der Rentier proteſtirte auf das Entſchiedenſte gegen ſolche Auffaſſung. Er bezeichnete ſie ſogar als ſtaatsgefährlich. Pletzer lachte. [...]
[...] Wirklichkeit weit mehr Nutzen, als –“ „Meine Herren!“ rief Löblich, erhitzt auf - ſpringend. „Solche Grundſätze geſtatten nicht, daß ich länger in Ihrer Mitte weile! Wo das Verbrechen als Tugend geprieſen wird, dorthin gehöre ich nicht!“ [...]
[...] Geſellſchaft würde er verſchmerzen, allein das gute Bier hier im Kronprinzen kann er nicht entbehren, folglich muß er wiederkommen, denn eine ſolche Entbehrung kann er ſich nicht auferlegen.“ Bis ſpät am Abend blieb die Geſellſchaft in [...]
[...] weitern ! Dummes Zeug, ſage ich! Ich behaupte, daß Du bereits viel zu viel gelernt haſt. Ein Menſch, der ein ſolches Vermögen, wie Du , beſitzt, braucht übrigens gar keinen Geiſt, und er kann doch ge müthlich leben. Ich habe an Dir früher nie wahr [...]
[...] aber dabei um ſo feſter vor, Meuſel aufs Schärfſte zu inquiriren und fortan zu beobachten. Während ſolches Geſpräch auf der Poſt geführt wurde, befand ſich der Briefträger Meuſel, ohne Kenntniß deſſen, was da vorgefallen, vor dem Unter [...]
[...] platze waren dergleichen Geſchäfte vielfach vorgekom men, doch war es eine Unmöglichkeit, feſtzuſtellen, ob gerade Waldner eine ſolche Note eingewechſelt oder nicht. Meuſel hatte bis jetzt trotz der dringendſten, ſchärfſten Einreden auf ſeiner einmal gemachten Aus [...]
[...] dem Poſtfelleiſen oder dem Briefbeutel zu ſchaffen gehabt habe. Er nannte diejenigen ſeiner Collegen, die ſolches gewiß bezeugen könnten und würden. Der Poſtdirektor mußte ſich damit zufrieden geben. Die Ausſagen Meuſel's waren ſo natürlich, anſcheinend [...]
[...] Poſtdirektor zu, auf daß dieſer vielleicht durch die Handſchrift den Thäter ermitteln könne, der, das Begangene gewiß bereuend, es auf ſolche Weiſe hatte ungeſchehen machen wollen und deßhalb wohl auch eine mildernde Beurtheilung ſeines Vergehens verdiene. [...]
[...] zulenken, den Brief nach jener Stadt gebracht oder durch einen Vertrauten bringen laſſen. Es handelte ſich nun darum, dieſen zu ermitteln, und ſolches konnte nicht allzuſchwer ſein, da die groben Schrift züge der Adreſſe, obſchon ſichtlich entſtellt, dennoch [...]
[...] zu vergeben; ihn nicht zur Anzeige zu bringen, weil er ſonſt ein unglücklicher, verlorener Menſch werden würde und ein ſolches hartes Schickſal doch nicht verdiene. Der Schluß ſeines Bekenntniſſes erfolgte unter [...]
[...] verließ eines Tages plötzlich ſeine Werkſtatt, und warf ſich zum Haupte einer neuen, religiöſen Sekte auf. Solche Fälle plötzlicher und unvorhergeſehener Berufung ſind nicht ſelten in einem Lande, wo es weder an Träu mern noch an Schwärmern fehlt. Der neue Prediger [...]
[...] ſchwand keinen Moment von ſeinen Lippen. „Meiner Anſicht nach, Herr Graf, muß Ihnen eine ſolche Obduction nur willkommen und beruhigend ſein,“ meinte er. „Ihre Frau Gemahlin war voll ſtändig geſund, ſie erkrankte plötzlich, ohne vorher [...]
[...] „Meine Gemahlin iſt todt, ſie wird durch eine Obdue. tion dem Leben nicht zurückgegeben, ſo viel ſteht feſt, mich dünkt eine ſolche nur eine Entweihung.“ Allmählig nahm die Stimme des Grafen eine gewiſſe Reizbarkeit an, Herr von Faller ſchien es nicht [...]
[...] des Menſchen beruhigen, ſondern an ihr iſt es, Gründe zu erforſchen.“ „Muß ich eine ſolche Obduction dulden?“ fragte der Graf plötzlich, die Augenbrauen finſter zmſammen ziehend. [...]
[...] „Mein Herr, Sie behaupten, meine Gemahlin gekannt zu haben – ich muß dies in Zweifel ziehen, Sie würden ſonſt nicht einen Augenblick an eine ſolche Möglichkeit geglaubt haben. Was in aller Welt wäre wohl im Stande geweſen, die Gräfin von [...]
[...] eine Obduction der Leiche nicht inhibiren,“ fuhr er achſelzuckend in ſchärferem Tone fort, „dennoch kann ich nicht umhin, Ihnen meinen Zorn über ein ſolches aller Menſchlichkeit Hohn ſprechendes Verfahren aus zudrücken.“ [...]
[...] was er ſeither nicht war. „Gut, ich füge mich der Gewalt,“ ſagte er grimmig, „aber ich ertrage eine ſolche Behandlung nicht, ich werde Rechenſchaft dafür fordern, darauf können Sie ſich verlaſſen. Schalten und walten Sie jetzt in [...]
[...] haft vor ſeine Seele und er brannte vor Begierde, mit Herrn Waldheim – wenn er der Adreſſat ſein ſollte – darüber zu reden. Eine ſolche Gelegenheit fand ſich denn auch in der nächſten Pauſe. Auf ſeine beſcheiden angebrachte Frage erfuhr Waldner [...]
[...] Indien, und oft ſagte er mir vor ſeiner Abreiſe, daß er mich einſtens zu ſeiner Erbin einſetzen würde. Wenn der Brief vielleicht eine ſolche Erbſchaft ent halten hätte!“ Herr Waldheim zuckte, ob dieſer von etwas [...]
[...] argloſe Waldner gewußt, nur geahnt, wie gefährlich es ſei, einem redſeligen, redebedürftigen Manne eine ſolche delikate Sache vorzeitig anzuvertrauen, er hätte ſicher ſtille geſchwiegen. Doch die Mittheil ung war einmal erfolgt und wie das Geſchehene [...]
[...] mit einem heimlichen Lächeln der Befriedigung über die kleine Niederlage des gewaltigen Mannes, hütete ſich aber, ſolche Geſinnungen laut oder auch nur ſichtbar werden zu laſſen, was Herr Meermann ſicher auf's ſtrengſte geahndet haben würde. Denn [...]
[...] ſchöneGewohnheit, jedes Geſpräch ſo laut zu führen, daß man es ſogar in den Nebenzimmern noch recht deutlich hören konnte. Eine ſolche Converſation iſt natürlich nicht Jedermanns Sache noch Liebhaberei, und wird auf alle Fälle doppelt unangenehm, wenn [...]
[...] Mannſchaften oder Männer in drei Klaſſen getheilt: in „Anſtändige“, in „Halbe“ und in „Hulpul - Hupla.“ Unter den „Anſtändigen“ verſteht man ſolche, die in Stande ſind, eine Frau anſtändig zu ernähren. Die „Halben“ vermögen dies nicht, und ihre Frauen müſſen [...]
[...] zulegen, von ſeinem lieben und wackeren Geſchäfts freunde Graupner brieflich vernommen, es ihm nun mehr aber doppelte Freude gemacht habe, ſolche nochmals von ihm ſelbſt und in ſo zierlicher Rede zu hören. Ferner meinte er, daß ſie Beide ſchon [...]
[...] und übrigen Familie von Zeit zu Zeit ein kleines Bene zu thun und zukommen zu laſſen – wenn ſolches überhaupt noch immer in des Herrn Inten tiones läge. * * - Wie jauchzte Friedrich auf, den Reſpect vor [...]
[...] wohl aus tiefem Reſpekt vor den Töchtern des Herrn Prinzipals, als auch in Anerkennung und Bewun derung ſolch häuslicher Tugenden der doch ſo reichen Jungfrauen. „Sie bilden meine ganze Familie, da meine gute Frau ſtarb, als ſie mir das jüngſte [...]
[...] Jungfer Ulrike Ehrhardtin erworben; wogegen der neue Herr Buchhalter ſich ſeinerſeits wahrhaft glück lich ſchätzte, ein ſolches Unterkommen in einem ſo großen und tüchtigen Hauſe, in einer ſo würdigen und – liebenswürdigen Familie, die unter drei [...]
[...] Dienſtfertigkeit zu bethätigen geſucht, was der neue Buchhalter jedoch auf der Stelle als übertrieben und als Maske erkannte. Solche Ungläubigkeit an das zur Schau geſtellte Weſen des Knechtes drückte ſich zur Genüge in Friedrichs Mienen und in der Art [...]
[...] habe fortſetzen können, ohne dabei auch körperlich zu Grunde zu gehen. Herr Ehrhardt habe demnach eine ſolche Zurückkunft durchaus nicht zu befürchten. [...]
[...] erſtaunten Augen an. Er war kaum im Stande, eine Erwiderung hervorzubringen. „Sie nehmen eine ſolche That noch in Schutz!“ rief er endlich entrüſtet. „Sie wagen einen Dieb zu vertheidigen, einen Menſchen, der dreißig Tauſend [...]
[...] rief er endlich entrüſtet. „Sie wagen einen Dieb zu vertheidigen, einen Menſchen, der dreißig Tauſend Thaler – – Nein, das iſt unerhört! Solche Grundſätze müſſen den ganzen Staat erſchüttern, müſſen uns Alle in's Verderben führen!“ Wenn [...]
[...] nehme auch einen Dieb nicht in Schutz. Da mir ſelbſt wenig geſtohlen werden kann, ſo bringt mich nur ein ſolcher Fall nicht in ſolche Aufregung, und ich kann es auch Niemand verargen, wenn er lieber dreißig Tauſend Thaler als hundert Thaler ſtiehlt, [...]
[...] Nacht ausbrechen,“ fuhr Pletzer fort, „kann ſich irgend einen Reichen hier aus der Stadt auserſehen – und ſolche Leute haben einen wunderbaren Inſtinkt – kann ihm einen nächtlichen Beſuch abſtatten und noch einmal dreißig Tauſend Thaler ſtehlen ! Löblich, [...]
[...] wir nicht geſonnen, frei ausgehen zu laſſen; denn hätten ſie ihr Amt mit mehr Wachſamkeit geführt, ſo wäre eine ſolche Unthat nie begangen worden. Sie ſollen (jetzt kommt die Moral) ihre Nachläſſigkeit mit 10 Pfund Goldes büßen.“ [...]
[...] hört, habe er entrüſtet ſich geäußert: „Wäre ich Herr alldort, ſo ließe ich ihn werfen in den Thurm; ein ſolcher Löffel gehört in ein ſolch' Futteral.“ Ein kleines Vermächtniß. Der franzöſiſche Schriftſteller M.* war ſehr gegen [...]
[...] gewußt, was denſelben bevorſtand? Kann ich mir denn für hundert oder zweihundert Mark auf lange hindurch ſolch ein Rudel Bälge auf den Hals laden? Solch ein Koſtgeld iſt auf eine möglichſt kurze Lebens dauer berechnet, das wiſſen die Mütter auch. Ich bin [...]
[...] bringen, ich habe ſie ja beigebracht, habe es geſagt, wie die Mütter ſich gefreut haben, wenn ſie die Laſt vom Halſe hatten – meinen Sie, daß ſolche Mütter die Kinder beſſer behandelten, als ich es gethan? Und was ſollten denn ſolche elende Würmer in der Welt? Bah, [...]
[...] bin, die ich ganz vergeſſen hatte. O, es giebt auch reiche Leute, die ſchlecht ſind, nicht allein die Petten hofer iſt es, und nicht allein ſolche, die es aus Noth thaten, brachten mir ihre Kinder. Hm, es mag dem reichen Herrn wohl nicht angenehm ſein, wenn ſo was [...]
[...] fiel es von ſeiner Bruſt, während der Unterſuchungs richter ein leiſes „Ah!“ hervorſtieß. „Solche Anbietungen ſind mir nicht nur einmal gemacht, und ich habe ſie wohl begriffen,“ fuhr die Pettenhofer höhniſch fort. „Ich war ſchlau genug, [...]
[...] „daß ich der Sohn meiner Mutter bin. Die Erin nerung an Das, was ſie gelitten, was mein Vater ertragen, mußte eine ſolche Frage auf immer in mei ner Bruſt verſchließen. – Es iſt ſeltſam, wie ſich jede Schwäche, jedes Unrecht früh oder ſpät rächt, [...]
[...] zu halten über den zum Schweigen gebrachten Ar gumenten ſeiner Gegner. Eine ſolche Gabe iſt die größte und beneidens wertheſte Gnade des Himmels. Daß ein Mann, welcher ſo wacker zu ſprechen wußte und bei allen [...]
[...] in der freien Natur ſolch eine Feſtvorſtellung wie heute ſtattfindet – ſonſt aber brauchen Sie nicht zu glauben, daß Sie hier ſich in einem ſchönen Gegen [...]
[...] herrſcht, und die ſchöne Natur ſieht dabei gerade ſo langweilig aus wie Ihre Theater-Couliſſen bei Tage. Endlich kommt dann einmal ausnahmsweiſe ſolch ein ſchöner freudeſtrahlender Tag“, Herr Markvort warf ſeiner Nachbarin einen bedeutſamen Blick zu, „wie [...]
[...] wunderung und Verehrung widmete, das war Herr Markvort; er ſchwärmte für ſie, er redete Jeder mann, der in ſeiner Gegenwart ſolche Kritikaſter weisheit laut werden ließ, ſofort ſo mundtodt zu Boden, daß der unglückliche Kritiker es ſicherlich [...]
[...] langen Teppichen überhängten Tiſch kriechen zu kön nen, falls es irgend anſtändig geweſen wäre, ſich auf ſolche Art zu empfehlen. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] ſeiner Peitſche in den Wald hinein, „dort drüben hinaus liegt ja eine Station, heißt Uponeſſe-potpans, oder hat irgend ſolch einen vertrackten Namen. Wie wäre es, wenn ihr den Jungen dorthin brächtet ? Der Squatter wird ihn gewiß gerne bei ſich behalten, [...]
[...] beizuführen ſchien waren ſolche Dinge ganz alltäg lich und viele von den einzelnen Individuen, welche auf ſolche Weiſe zurückgelaſſen wurden, ſind auf ewige [...]
[...] hörten, daß der Eine einen wunden Fuß habe, ſchüt telten ſie bedenklich den Kopf und gingen weiter. Solche Dinge kamen ja täglich vor. Nipper erkun digte ſich mehrmals bei den Fuhrleuten, ob ſie nicht wüßten, wo die Station eigentlich ſei; allein dieſe [...]
[...] Dieſer Einfall kitzelte Nippers Eigenliebe und er lachte laut auf. „Nun ja!“ rief er; „mit zwei ſolch kleinen Kindern, wie wir ſind, hat es keine große Gefahr. Aber komm' nun und mach' keinen Unſinn! Ich trage dich ſo leicht weg, wie die Katze [...]
[...] denke dir nur, Tommy, es dünkt mich gar nicht ſo übel, eine Zeitlang dort zu bleiben, denn ich wünſchte gar ſehr, zu erfahren, was denn ſolch eine Sta tion iſt.“ Gerade in dieſem Augenblicke kam ein Mann [...]
