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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 30.09.1872
  • Datum
    Montag, 30. September 1872
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 8
[...] rufe ſie einer Antwort harrend, dann tieftrauriger Klagelaut, endlich wie in wonnige Hoffnung aufjauchzend in lauten ſchmetternden Tönen, als ſolle Berg und Thal der Zeuge ſein des Jubels. s Ich ſchaute Röſi an. Sie hatte ihr Geſicht in ihre [...]
[...] die Hand vor die Stirn, wie um deutlicher zu ſehen. Dann ſtieß er einen Schrei aus, ſo voll Glück und Freude, daß die Berge widerhallten. „Naſch“, rief Röſi und ſtürzte ihm entgegen; und er riß ſie an ſich, er küßte ſie auf Stirne, Mund und Wangen [...]
[...] gedenken will! „Röſi“, ſagte einmal Naſch zu ihr. „Röſ, vor Einem bangt mir nur: wie wirſt Du dieſe Berge miſſen können? Du wirſt heimwehkrank werden in der Fremde!“ „Nicht an Deinem Herzen,“ antwortete ſie einfach und [...]
[...] „Nicht an Deinem Herzen,“ antwortete ſie einfach und gab ihm die Hand. In ihren Augen ſchimmerte es feucht, Das Kind der Berge glaubte, daß ihr die Liebe überall ein Paradies ſchaffen werde. „Aber wir wollen's uns noch wahrnehmen, ſo lange wir [...]
[...] folgte ihnen, Röſi hatte mir geſagt: „Ich bin nicht umſonſt in der Stadt geweſen. Niklas. ich weiß, daß ſich's nicht ſchickt, wenn zwei, die ſich lieben, ſo allein durch die Berge laufen. Du mußt ſchon dabei ſein, Niklas, als der willkom mene Dritte. Auf meinen Naſch und ſeine Röſi darf kein [...]
[...] verwitterten Denkmale einer vergangenen großen Zeit, wie dürre Blätter des letzten Sommers und auf dem blauenden, endloſen Zuge der nördlichen Berge liegt, wie im Frühlinge, noch der Schnee. Den Namen, den das ganze Land verdient, trägt ſeine [...]
[...] erinnern. So haben die Menſchen hier im Angeſichte der Alpen einen Tempel gebaut, in welcheu ſich die Erhabenheit der Berge ſpiegeln ſoll – ein Gebirge aus Menſchenhand und nach den Geſetzen der Kunſt, wie es dem claſſiſchen Italien geziemt. [...]
[...] einen Rundgang und ſah nun, wie bedeutend die Stadt niedergeſunken war und wie ſich die Ebene Lombardiens und die fernen Berge zu heben begannen. Dann wieder empor zwiſchen den Zacken und Klippen, ich glaubte ſchon Alpen luft zu fühlen und ſah mich nach Gemſen um. Nein, Gemſen [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 27.05.1872
  • Datum
    Montag, 27. Mai 1872
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 5
[...] waren von einer dunklen, braungrauen Decke verhüllt, unter deren Laſt ſie ſich beugten. Landleute ſtanden an den Feld wegen und ſtarrten reſignirt den Berg an, der ſich ganz in Rauch und Aſche aufzulöſen und über ſie herniederzufallen ſchien. Neapel, das ſonſt ſo fröhliche, lärmende Neapel war verödet [...]
[...] Rand desſelben Kraters ein mächtiger Guß leuchtender Lava hervor und machte dann eine Schwenkung, um auf der ent gegengeſetzten Seite des Berges gegen Ottajano hin abzu fließen. Sie kam aus einem neuen Krater, der ſich dicht neben dem Hauptkrater am Morgen desſelben Tages ge [...]
[...] 7 Uhr Waſſer und Aſche auf Neapel niederzuregnen, weche als Schlamm niederfielen. Zugleich währte das Toſen des Berges in unermüdeter Heftigkeit fort. Gleichzeitig regnete es in Maſſa die Somma, Cercola unter fortwährendm Blitz, Donner und heftigem Erdbeben Sand und heißes Waſſer. [...]
[...] eines Reiskornes, wurden, je mehr man ſich dem Veſuv näherte. Dieſe Erſcheinungen dauerten mit unverminderter Heftigkeit bis gegen Mitternachtfort. Von da an begann das Toſen des Berges ſchwächer zu werden und zu intermittiren. Am andern Morgen hieß es bei den Landleuten: Il Vesuvio tace. (Der Veſuv ſchwoeigt.) [...]
[...] - Der Morgenpſalm der Lerche, Ihr Männer, herzlich' Gottwillkomm' Am Saume unſ'rer Berge! [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 23.09.1872
  • Datum
    Montag, 23. September 1872
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ein grauſeneregendes und prachtvolles Gewitter hatte mich überraſcht, da ich allein von Wäggis den Rigi hinan ſtieg. Noch ſtand die Spitze des Berges im Sonnenglanz, a und der blaue Himmel breitete ſich leuchtend über mir – plötz lich verſchwanden die Silberfirnen mir gegenüber, und aus [...]
[...] mir zur Antwort, „ich kannte ſie.“ Uud er ſchwieg. Ich ſah, daß ſeine Gedanken den Sturm vergaßen und die hallenden Schläge, die vom Echo der Berge vervielfältigt wurden. Er ſtarrte in die Gluth hinein, wie einer der in die vergangene Zeit ſieht – eine Thräne rollte langſam über die braune [...]
[...] „Niklas, nur einen kleineu Platz zum Sterben! Ach, junger Herr, die Augen vergeſſ' ich nicht, und ſollt' mich Gott ſo alt werden laſſen, wie die Berge hier. Ich hab in meinen jungen Jahren die Gemſe gejagt und es ging mir ans Herz, wenn ſie von meiner Kugel getroffen, ſterbend mich noch [...]
[...] Sie war ein wildes Kind, die Röſi, aber als ſie heranwuchs, wurde ſie ſittig und gar beſcheiden, ein echtes Schweizer Weib, eine Tochter dieſer Berge. [...]
[...] „Das iſt brav,“ meinte der Greis, „aber ich ſeh's ein, es muß auch Menſchen geben, die in der Stadt leben. Sie müſſen aber nicht zu uns kommen und unſ're Berge über ſchwemmen. Sie gehören nicht hieher, und wenn ſie den Hals brechen, geſchieht's ihnen ſchon Recht.“ - [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 20.01.1873
  • Datum
    Montag, 20. Januar 1873
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 5
[...] Wirthshauſe zu Madonna di Tirano und ſah hinauf zu den kleinen Hütten, die wie Neſter am Geſims an den höchſten Rändern der Berge klebten. Sie mutheten mich ſonderbar und fremdartig, aber überaus friedlich und wohlthuend an. Müde von monatelangen Fußwanderungen in italieniſcher [...]
[...] Schritte vom Wirthshauſe nicht durchkommeu konnte, wollte er mir einen Führer mitgeben, der mich auf Schmugglerpfaden über die Berge in das Thal von Buſio auf ſchweizer Ge biet geleiten ſollte. Aber aus Grundſatz und Geldverlegen heiten ſchlug ich den Führer aus, ließ mir genau die Richtung [...]
[...] Weg. Hinter Madonna di Tirano verließ ich die Straße des Wormſer Joches und vertiefte mich in das Dickicht, das von den Fichtenwäldern des Berges hinab kriecht bis in das Thal. Aufwärts ging es und aufwärts. Von den kahlen oder vorſpringenden Felſen ſah ich das Douanenhaus und die [...]
[...] ſchießen! Mehr als eine Stunde verging, ehe ich auf Um wegen, bald kriechend, bald klimmend, auf der Höhe des Berges ankam. Die Sonne war mir nachgeſtiegen und trieb mir heftige Schweiße aus, ohne daß ich es, in der Furcht vor den Jägern, recht gefühlt hätte. Oben dehnte ſich ein un [...]
[...] gebraucht. Zu ſolchen Umwegen und Zeitverluſten zwingt das Geſetz den Fortſchritt. Die Grenzjäger, wie ſie mich den Berg hinabkollern ſahen, lachten und hoben lachend die Fäuſte und drohten. Sie hatten gut drohen; ich wanderte weiter dem Fluß entgegen und ſeinen Quellen, die in der [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 17.02.1873
  • Datum
    Montag, 17. Februar 1873
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Buab'n, morgen heißt's in Berg fahren“, ſagt der Vater beim Abendeſſen. D'rum müſſ'n der Lois und der Seppl, ehe ſie ſich nach dem Roſenkranz auf die Ofenbank [...]
[...] ſondern verabredet ſich gewöhnlich mit den Burſchen und Knechten der Nachbarſchaft, die dasſelbe Geſchäft vorhaben, ſo daß oft eine Karawane von ſiebzehn bis zwanzig Berg fahrern ſammt Schlittengefolge die nächtlich ſtille Dorfgaſſe [...]
[...] als ihren Muth. Derbe Späße und Gelächter ſchallen hin und wider und mancher Jodler ertönt aus der kräftigen Bruſt, daß die ſchneebedeckten Berge widerhallen. Schneidig pfeift der Wind um die Ohren, aber was kümmert das ſo einen baumſtarken Burſchen; höchſtens daß er wie zum Hohn [...]
[...] einen baumſtarken Burſchen; höchſtens daß er wie zum Hohn eins zu ſingen anhebt: „Je höher der Berg, Deſto ſchärfer der Wind Und je weiter zum Dirndl, [...]
[...] Stunden und treten ſodann die beſchwerliche Fahrt aufs Neue an. Das herabgeſchaffte Holz wird in die Schupfe gebracht und am andern Tag klein gehackt, die Streu oder das Berg heu wird auf den betreffenden Schober geworfen. Letzteres, das wegen ſeiner Güte auch Kuhſchmalz heißt, [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 13.05.1872
  • Datum
    Montag, 13. Mai 1872
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 5
[...] An den baumloſen Abhängen des Schwarzwaldes, be ſonders im ſüdweſtlichen Theil dieſes Gebirges, wo die Aus läufer ſeiner höchſten Berge, des Feldberg, Belchen und Blauen, gegen die geſegnete Rheinthal-Ebene abfallen, ſind weitgedehnte Strecken mit dem Beſenſtrauch bedeckt, einem [...]
[...] ſtaments ein von Moſe und dem brennenden Dornbuſch. Berwandte Pflanzenformen finden ſich auf der ſinaitiſchen Halbinſel am Fuße der Berge Sinai und Horeb, und als er zum erſtenmal den majeſtätiſchen Anblick eines hellleuchtenden Blüthenſtrauches genoß, „der mit Feuer brannte und ward [...]
[...] Krater herauskommen. Der Himmel war leicht bedeckt und der blaſſe Mond bildete einen friedlichen Contraſt zu dem feurigen Berg, welcher der Phantaſie bald wie ein vorwelt liches Ungethüm, bald wie ein Rieſenofen vorkam. Mit einem mal, gegen 12 Uhr, entſtand nach Reſina zu nicht weit unter [...]
[...] mal, gegen 12 Uhr, entſtand nach Reſina zu nicht weit unter halb des Kraters ein großer, feuriger Fleck. Ohne Geräuſch verbreitete er ſich mit Schnelligkeit ringförmig um den Berg herum und lief gleichzeitig in mehreren Streifen wagrecht den Abhang hinab. Wie ein ungeheueres Feuermeer ſtrahlte er [...]
[...] Wirkung. Die Führer mahnten jetzt zur Flucht und viele flohen auch, aber ſelbſt von dieſen Manche zu ſpät. Denn mit einemmale ſchien der ganze Berg in Feuer gehüllt; die ſchwarzen Flecke zwiſchen den zwei großen Lavaſtrömen ver ſchwanden. Dichter Rauch, der ſelbſt die Helligkeit der Gluth [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 28.12.1874
  • Datum
    Montag, 28. Dezember 1874
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 4
[...] Herr Baron,“ und ein Zug ironiſchen Lächelns ſchwebte um ſeine Lippen, „vollkommen an, allein dieſes Auskunftsmittel iſt nicht nöthig. Herr Doctor Berg war ſo gütig, für Waffen zu ſorgen und mir ſeine Degen anzubieten . . Herr Doctor [...]
[...] „Ja, machen wir der Sache ein Ende . . .“ ſagte Göring, ohne Lächeln und mit entſchloſſenem Ernſt . . . „Auf die Menſur!" kommandirte der Doctor Berg, welcher zugleich das Amt eines Unparteiiſchen verſah, „bindet die Klingen . . . Gebunden iſt. Los . . .!“ - [...]
[...] wegung ſetzen wollte . . . „Stirb!" die Hähne fielen knackend nieder – aber es erfolgte kein Schuß; wohlweislich hatte Berg, als er die Piſtolen ſcheinbar beſichtigte, die Zündhütchen von den Piſtons ge NDNIUU1EU . . . - -- [...]
[...] Champagner perlte in den Gläſern. Es waren Frau von Sternberg, Fräulein von Holleben, der Kommiſſionsrath und Göring, nebſt ſeinen beiden Duellzeugen, Landau und Dr. Berg. „Wer das gedacht hätte," hub der Kommiſſionsrath an, „dieſer Baron Riccordi, den ich –“ [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 20.03.1876
  • Datum
    Montag, 20. März 1876
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 4
[...] ': KreiSphhfikus von Rüdesheim ein. Die erftgenannten Herren . begaben fich fofort an die Stelle des Unglückes und erftiegen zunächft einen höher gelegenen Punkt des Berges. um fich . über die Größe der Zerftörung zu orientiren. Da zeigte itch denn, daß in Folge der ganz abnormen Regenmenge in diefem [...]
[...] die man von technifcher Seite für relativ feft gehalten hatte. in kolvffaler Maffe losgelöft und die in ihrem Funda mente 30 Fuß dicke. zum Schutze gegen den Berg rutfch aufgeführte. theilweife noch nicht vollendete Mauer mit hinabgeriffen hatte. Wohin das Auge [...]
[...] Mauer mit hinabgeriffen hatte. Wohin das Auge blickte. quollen an dem ze klüfteten Gefteine die Waffer und oben vom Kopfe des Berges löft ſid) immer wieder kleineres Gefchiebe ab. mit einem Wort. der ganze Bergabhang ift le bendig und beweglich geworden. Unten ragen aus dem maffen [...]
[...] und gefahrvolle Arbeiten in Angriff genommen werden. um einer Wiederholung des Bergrntfches vorzubeugen; denn noch ſtehen zwar die eigentlichen FelSmaffen am Kopfe des Berges. aber die von dorther drohende Gefahr ift nicht unerheblich. Deßhalb wurde auch die Räumung der bedrohten Vorderhäufer [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 09.12.1872
  • Datum
    Montag, 09. Dezember 1872
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 3
[...] der winzige „Brünig“ am Fuße des Pilatus vorbei in jenen weniger beſuchten Seearm ein, der nach Obwalden führt. Auf den Zinnen und Kronen der Berge glänzte es goldig, die Felſenſchrofen des Pilatus, die uns zur Rechten ſenkrecht in den See hinabfielen, ſtanden aber noch im dunklen Grau [...]
[...] das ſchöne Bauerngehöft, die fette Wieſe am Berghang; es regnet einige Tage, zwiſchen den Kitt der Felſen fickert das Waſſer, in der Nacht bewegt ſich der Berg, der Fels geht auseinander, ihr hört einen Schrei, Haus- und Hof mit allen Inſaſſen ſind in der Tiefe im Getrümmer begraben. Der [...]
[...] er See, in leiſem Windzug hoben und ſenkten ſich die Wellen und der Mond ſtreute eine Unmaſſe ſilberner Sterne über die unkelgraue Fläche; drüben ſtand wieder der öde Berg und in mattes Licht rieſelte über ſeine Hänge hernieder. In dem Garten nebenan bewegten ſich die Zweige und zwiſchen dem [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 02.06.1873
  • Datum
    Montag, 02. Juni 1873
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der Ireigeiſt. (Fortſetzung.) Die Thäler rauchten und umhüllten die Berge. Nur hie und da eine Spitze ragte über den gedrückten Waſſer ſchleier hinaus in den blauen Aether. Auch den Donauſtrom [...]
[...] „Adieu nun, ihr Berge, Du väterlich Haus! Es treibt in die Ferne [...]
[...] daß der Neffe etwas auf dem Herzen haben müſſe, und er kundigte ſich nach der Urſache ſeiner Niedergeſchlagenheit. Joſef konnte nun nicht mehr hinter dem Berge halten und erzählte vorerſt die Zerſtörung durch das Gewitter. „Das hat Gott gethan“, ſprach der Herr Pfarrer, „und [...]
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