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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Fliegende BlätterNo. 1119 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] wie ein Geſchenk des heiligen Chriſt entgegen. „Wie ſchön war jene Zeit!“ murmelte er. „Wie glück lich war ich! . . . Ach! damals lebte mein guter, guter Vater noch! damals ſtanden Mutter, und Elſe und Fricke noch nicht allein auf der weiten Welt, und die Sorge um [...]
[...] kleine Zeichnungen vorgelegt, welche die zärtlichen Schweſtern dem Geburtstage gewidmet. Die theilnehmende Mutter rief alle Augenblicke: „Ach, wie gemüthlich iſt doch Herr von X! Roſamunde, Agnes, Kunigundchen, bringt dem guten, lieben Freundchen doch Eure kleinen Erſtlingsgedichte.“ [...]
[...] noch die Kinderkrankheiten ihrer ſieben Töchter auf's Ein gehendſte ſchilderte. Ach, nach drei qualvoll verlebten Stunden lagen die Individualitäten der ſieben Töchter wie ſieben auf geſchlagene Bücher vor meiner empörten Seele. [...]
[...] ich noch jemals gerufen. Roſamunde erſchrack anfänglich, doch faßte ſie ſich ſchnell, ſetzte ſich mir gegenüber und ſprach: „Ach, lieber Herr von X., Sie lieben alſo Mütterchen nicht? Ach, hören Sie mich doch an! Seien Sie mein Rathgeber! Mein Mütterchen liebt mich nicht, und unterdrückt mich ſtets [...]
[...] wegen meiner dicken Naſe. Wie grauſam! Meine Schweſtern necken mich, und nennen mich böswillig ſtets nur Ä Kartoffelnaſe“. Ach, lieber Herr von K., ſeien Sie mein Protector! Mütterchen will mich außer Hauſe bringen zu einem böſen, gichtiſchen Oheim! Ach, treten Sie für mich auf, [...]
[...] Gartenzimmer bei Mütterchen bewohnen zu dürfen. „Ach,“ rief die dicke Dame, „Herr von X! dieſe vier Mädchen ſingen, muſiziren, deklamiren wie die Engel! Sie ſollen nur gleich kommen!“ - [...]
[...] Clotilde ſo lange warten laſſen? Wachen Sie auf! Die Sonne ſcheint ſo hell! Sie ſollen mir die Gedichte Lenau's vorleſen! Ach, wie ſchwärmeriſch die Gedichte Lenau's ſind!“ Ich regte mich nicht; das Klopfen an Thüre und Fenſter hörte endlich auf, ich eilte mich in mein Bett zu flüchten, [...]
Fliegende BlätterNo. 778 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] – Doktor! ſie haben unſere Spur gefunden! Jetzt heißt's laufen!“ – Der Doktor ſtarrte mich durch ſeine Brille ge dankenlos an: „Ach, ich kann ja nicht laufen!“ wimmerte er und machte dennoch einen ſchwachen Verſuch, aufzuſpringen. Ich hielt ihn nieder. „Kriechen Sie mir auf den Knieen nach, damit [...]
[...] man uns nicht ſieht und vielleicht unſere Spur verliert!“ ſagte ich und kroch voran. Der Doktor ruſchte mir in ſeinen ſchweren Stiefeln nach. „Ach wir verlieren Zeit! – Wir kommen nicht ſchnell genug fort! – ſie ſind gewiß ſchon ganz nahe!“ klagte er und kroch auf allen Vieren haſtig [...]
[...] laufen; vielleicht entkommt dann doch Einer von uns Beiden.“ Aber der Doktor hörte nicht und trollte immer hinter mir drein. „Ach laufen Sie nicht ſo raſch! – Verlaſſen Sie mich nicht! – Ach beſter, himmliſcher Mann, nehmen Sie mich mit! Mir iſt, als hätte ich Blei in den Beinen! – Nur [...]
[...] mit! Mir iſt, als hätte ich Blei in den Beinen! – Nur nicht todtgeſchlagen, nur nicht aufgeſchnitten werden! – Nehmen Sie mich mit! – Gott! ach, Du lieber, gerechter Gott!“ jammerte er, vor Verzweiflung beinahe weinend, und keuchte und ſtolperte mir nach. [...]
[...] „Nun gut, ſo werden wir Beide zuſammen entweder umkom men oder gerettet werden. – Können Sie klettern.“ Ich ſah mich nach einem der hohen Bäume um. „Ach, Du lieber Gott! Nicht einmal das!“ antwortete er. „Nun wohl, ſo müſſen wir auf ein anderes Mittel, Sie zu verbergen, denken.“ [...]
[...] ſo daß Sie merken, daß Sie entdeckt ſind, ſo geben Sie ihm eine Kugel! Aber laſſen Sie ſich ja nicht durch Ihren Muth verleiten, zu früh zu ſchießen!“ – „Ach ja! Ach ja!“ erwie derte er in vollkommener Kopfloſigkeit. Als ich mich aber von ihm weg und nach dem Gummbaum hin wendete, eilte er mir [...]
[...] haben. Dort an jener Stelle bleiben Sie ſtehen !“ Er ge horchte; aber beim Weggehen hörte ich ihn noch klagen: „Meine Nieren ſprengen mir faſt den Leib! Ach, daß ich nicht klettern kann !““ Kaum hatte ich mich leiſe in die Aeſte des Gummbau [...]
Fliegende BlätterNo. 0975 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] vor Ihnen stellten!... Aber glauben Sie mir, nur gezwungen konnte ich mich zu dem verächtlichen Spiele verstehen ... . Man hätte mich geschlagen!... Ach, ich bereue es . . . . ich bettle nun um Ihre Verzeihung.... Ach, haben Sie Mitleid mit mir, mit einer mutterlosen Waise, die gewiß beffer ist, [...]
[...] wieder. Etwas arbeiten. Sie verdirbt jedes Stück.“ – Laura: „Ich weiß nicht, was Du willst, das Kleid sitzt Ja wunderschön.“ – Amelie : „Ach, es ist ja viel zu lang.“ – Laura: „Unten?“ – Amelie „Nein, oben.“ [...]
[...] und gleich einmal hinüber kommen; es war jene Hanne. | Auf meine Frage, was denn geschehen sei? sagte sie, von neuem in Thränen ausbrechend: „Ach Gott! Herr Doktor, unser Mar ... ich glaube der hat einen Schlag anfall! Er liegt auf dem Bett und ist ganz bewußtlos, [...]
[...] „Ist denn das plötzlich gekommen?“ fragte ich, während ich meine Sachen zusammenpackte, um nöthigenfalls fo gleich zu einem Aderlaß schreiten zu können. „Ach, das weiß Gott!“ schluchzte die Alte. „Der Mar wollte mit ein paar Schulkameraden einen Spaziergang machen, [...]
[...] Wir denken, er ist längst fort, und wie ich jetzt in sein Zim mer herauf komme, find' ich ihn auf dem Bett schwer athmend. Gott weiß, wie lange er schon so gelegen hat. Ach Gott, ach Gott! wenn uns der Mar sterben müßte! es ist ja unser Einziges! Kommen Sie nur, Herr Doktor, kommen Sie!“ [...]
[...] und Kleidern nicht Spuren bemerkt, daß er ausgewesen, Staub an den Stiefeln, und dergleichen?“ „Ach Gott, darauf haben wir gar nicht gesehn, wir waren zu sehr erschrocken,“ war die Antwort. Ich ließ mir die Kleider zeigen. An den Stiefeln zeigte ich den Eltern, [...]
[...] ett gelegt und sind davon gegangen, es ist wirklich weiter "ichts, als der Knabe ist, was man betrunken nennt.“ „Ach mein Gott!“ seufzte die Mutter, „betrunken!“ glaube die reinliche ordentliche Frau hätte einen gelinden Schlagfluß lieber gesehen. Der Vater war ganz verlegen [...]
[...] Mittags holte uns Pater Onufrius in’s Refektorium und auf dem Wege dahin brachte ich ihm mein Anliegen vor. „Ach Gott!“ lamentierte komisch Onufrius, „so seid Ihr, kaum angelangt, wirklich auch schon über diesen Stein gekommen? Der hat mir schon oft meine Laune verdorben! [...]
[...] ich ja die Gänse, und sehe wahrhaftig nicht ein, wo hier das Unglück liegen soll.“ „Ach ja,“ sprach Eugenie, „aber, – aber – –“ „Nun, was denn aber,“ scherzte der fröhliche Gemahl, der noch immer nicht begriff, was er von dem seltsamen Be [...]
[...] Wieder sank die Gattin ihrem zarten Gefühl in die Arme, und als der Gemahl ihr rieth, das dem Küchenmäd chen zu überlassen, rief sie verzweiflungsvoll: „Ach, auch sie kann es nicht übers Herz bringen, es würde ihr Tod sein; ich sage Dir's, Arthur.“ [...]
Fliegende BlätterNo. 768 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Ach, ich bin kein Spieler, Doktor! Mache nur manchmal [...]
[...] Herrn mit dem Ordensbändchen im Knopfloch die Hände hin reichte und rief: „Willkommen, Herr Dr. von Eichenberg! was führt denn Sie hieher? Zufall oder Abſicht? Ach, kommen Sie, gehen wir in den Park. Erlauben Sie mir Ihren Arm, Doktor, denn Sie wiſſen doch noch! . . . .“ – „Freilich weiß [...]
[...] eingeſtellt?“ – „Ach nein, Doktor! darüber hätte ich nicht zu . ., ſetzen wir uns hier auf die Bank, unter dieſe breite Platane . . . . aber iſt es nicht ſchon genug, wenn man [...]
[...] Mutter: „Aber, Mädels, ſo eßt doch um's Himmels willen; wenn der Faſching noch vierzehn Tage dauert, ſo müßt Ihr ja rein verhungern!“ – Die Töchter: „Ach, Mutter, wie kann man denn vor einem Balle an's Eſſen denken, da man bloß die Toilette im Kopfe hat!“ – Vater: [...]
[...] Motto: Ach, bedenkt, Ihr lieben Mädchen, Schwach nur iſt des Lebens Fädichen. [...]
[...] ſirt. Ach, man ſieht in dies Gedich-te, bis wohin die Mo-de [...]
[...] ungerührt von dieſem Falle Zeigte, ach, Iſolde ſich, Ging des Abends noch zu Balle, Als der Schneider früh verblich. [...]
[...] Geſtern blas und Heute roth! Ach, man konnt mit warmen Milchen Doch das Gift nicht mehr vertilgen; Tödtlich biß des Todes Zahn [...]
Fliegende BlätterNo. 808 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] ich fürchtete immer, wir würden ihn haben warten laffen, weil wir uns oerſpàtigt!" ,,Ach wie kannſt Du das nur denken, Mathilde,“ erwie derte Laura, ,,glaubſt Du immer noch, der Menfch (das letzte Wort wurde in einemTone auSgefprochen, der leicht bemerken [...]
[...] werden!" — ,,Laura, Laura! Du follft mir nicht über ihn reden, es iſt mein Bräutigam !“ hörte ich Mathilden fagen. ,,Ia leider, leider!" fiel jene wieder ein. „Ach Ma thilde," fuhr fie mit dringender Stimme fort, „willft Du denn nicht auf uns hören? warum thuft Du nicht, um was wir [...]
[...] lieb haben, fonft würde er doch nicht um mich an gehalten haben!" _ „Lieb haben?" fuhr Laura auf. „Ach wie kannft Du nur bei dem von lieb haben reden, bei dem Menfchen, bei der Härings feele!" _ „Laura, Laura!" mahnte die arme [...]
[...] ein rechter Hanswurft! Nein, wenn er als Bräu tigam fchon fo ift, dann Gnade Gott! wie wird er erft als Mann fein! Ach, Mathilde, daß ich Dich, das befte Mädchen von der Welt, an diefen Seelen verkäufer hingefchleudert fehen foll, das ift himmelfchreiend!“ [...]
[...] trat Laura herein und fuhr, als fie mich erblickte, mit einem leifen Auffchrei zuriick; dann trat fie, fich ermannend, näher und fagte-leife: „da liegt der Menfch und fchläft! Ach, wenn ich Dich wecken könnte, wie ich wollte, Du Ritter von der Hafelftande!“ Was fie damit meinte, ließ mich eine bezeich [...]
[...] mit gedämpfter Stimme: „Mathilde, komm' gefchwind! _ Sieh einmal," fagte fie, als die Gerufene herbeikam, „da liegt er und fchläft!“ _ „Ach Gott!" fiüfterte Mathilde, „wenn [...]
[...] Du, daher kam feine Verfiimmung! Zu gleicher Zeit aber fchien es mir, als ob mich Lauras helle Augen forfchend an fchauten. Herr Werner aber fragte faft vergnügt: „Ach, Sie leiden an Kopfweh?“ denn er war nach und nach wieder zum „Sie“ in der Anrede zurückgekehrt. [...]
[...] und ich war ihr nur merkwürdig gewefen. als das ungelenkfte ſteifſte Exemplar von einem Menfchen. das fie je erblickt. und ach, daß fie darin nicht Unrecht hatte. war mir ja leider nur zu bekannt. blos meine thörichte Leideufchaft hatte mich's ver geffen lafſen.— Mit Laura alfo war's nichts. und _ wenn [...]
[...] Und noch and'rer braver Räuber, Oh, fie find verfchwunden ganz; Bänkelfänger's Runſt — ach Gott! _ Ward dadurch fchon faft bankrott. [...]
Fliegende BlätterNo. 1217 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Nun Alles ſtill! Ach daß er ſchweigt! Ob ihn mein Auge wohl erreicht? Ich möcht' gar gern zum Fenſter geh'n, [...]
[...] Ach Roſe, ich verſteh' dein Leid, Jch harre, ſo wie du, Und ſchaue nach dem Liebſten aus [...]
[...] Die Roſe, die er jüngſt mir gab, Ach, alle Blätter welkten ab, Und Blüth' und Knospen ſtarben hin, Vergeſſen, wie ich ſelber bin! [...]
[...] Holder Roſenbaum, es welkte All dein Schmuck und deine Zier! Ach, auch meines Herzens Blüthe Starb, wie deine Blüthen dir. [...]
[...] Aber ich, was ſoll ich träumen? Nur von Sterben und Vergeh'n: Ach, für die geſtorb'ne Liebe Gibt es ja kein Auferſteh'n. [...]
[...] Pulte.“ – Frau: „Ach! Wie iſſe ſo ſüß, zu laden für Vaterland!“ - [...]
[...] Paſtor: „Na, Jean Baptiſt, wer hat denn dieſes Jahr die beſten Schweine?“ – Hirt: „Ach, Herr Paſtor, es is dös Jahr a wie voriges Jahr. Sie ſünd widder Premieur - - - - - - unner die Swein'.“ [...]
Fliegende BlätterNo. 1081 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Ach Franz vor lauter Biebe, Beiß gar nicht was ich will, [...]
[...] „Ach Friķ und müßt’ ich Dich lajen [...]
[...] Ach Dein it mein Herz auf ewig," — [...]
[...] „Ach (Eduard vor lauter Biebe Jch habe nicht Raft noch Ruh', [...]
[...] - Gll a: „Ach Mary! wie glücflich Du bit! Man fann G ait: „Frau Birthin, haben Sie teinen Affenthaler?" | uns Grauen die Schwärmereien für's Militär nicht ver Birthin: „S woaß net g’wiß, i will nachichau'n.“ | denfen – – fo am Arm eines Offiziers unter'n Binden [...]
[...] Birthin: „S woaß net g’wiß, i will nachichau'n.“ | denfen – – fo am Arm eines Offiziers unter'n Binden (Mach einiger Beit zurücffehrend), „na, Breußenthaler oder | su promeniren; adh - !" stronenthaler, wenn Sº wollen, die haben wir, aber feine | M a ry: „Ach ja! und dann werden fie auch noch mit Affenthaler haben mer net." Mufif begraben." [...]
[...] - „Gs it bewundernswerth, welch’ fleinen Fuß Sie bei | Shrer Rorpulenz haben." – Dicter H e rr: „Ach wie lange | fchen, habe ich denjelben nicht mehr geſehen!" [...]
[...] „Aber, meine Gnädige, Sie leben doch wohl ein wenig zu leichtfertig!" – „Ach, was wollen Sie, Baron, ich [...]
Fliegende BlätterNo. 796 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Wachtfeuer zünden fie nun an, Während ich einfam liege Und fterbe! Ach ich armer Mann! Was hab' denn ich vom Siege? [...]
[...] halten." _ Anna: ,,bier, Vada, iſt Gnmmi, aber ſag’ mir ' .… einmal, wie nennt man die Mode, wenn man die Haare fo wenn's Ihnen recht iſi.“ — Hausherr: "So, dann iſt‘s trägt, wie Du?" _ Vater: ,Ach- liebe Tochtcr, das nennt fchon gut; erlegen Sie's einſtweilen, den Dienfi können's am man die fegt-nannten Trancrweiden!“ [...]
[...] Ach! wie oft kommt uns in Ihren, Daß ein Menfch was Böfes tbat, Was man fehr begreiflich finder, [...]
[...] Wie ein folches Ehepaar Lft ſein eig’nes Kind erziebet Ach, das iſi ja fchanderbar! [...]
[...] Dazu nahm er Frißchens Kleider,-* * Weil er denkt: dich krieg' ich fchon! Aber ach! ihr armen Eltern, Wo ifi Frihchen, euer Sohn? [...]
[...] Stolpern und durch's Fenfter fiürzen, Ach, wie bald ifi das gefcheh'n! Ach! und Frißchens alte Tante Muß auch g'rad' vorüber geh'n. [...]
[...] Ach! die große Schneiderfcheere Ließ man leider ibm, und Schnapp! Schnitt er fich mit eig'nen Händen [...]
Fliegende BlätterNo. 667 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Befriedigung zur Frau Muhme zurück. „Nun was ſagte denn der Herr Paſtor?“ fragte ſie. „Ach Frau Muhme,“ rief er, „das war 'ne Freude! Na! die Frau Muhme kann ſich's denken. Ehrwürden der Herr Vetter ging gleich ſelbſt mit, die Kleinen zu beſuchen. [...]
[...] aus, „Frohdorf liegt ja ſechs Stunden Wegs von hier. Was ſprichſt Du denn nur für Zeug da?“ „Ach Herr Jeſes, Herr Jeſes, Frau Muhme!“ rief er ſich plötzlich beſinnend aus; „ich hab's ja ganz vergeſſen, Ehr würden dem Herrn Vetter von den beiden Jungens zu erzählen.“ [...]
[...] zehn Stück. Da lief ich gleich in die Stube, es Ehrwürden dem Herrn Vetter zu ſagen und wir gingen dann hin, die kleinen Ferkelchen zu beſehen. Ach! Frau Muhme dieſe lieben Thierchen. Na! darüber hab' ich mit der Gottes Hülfe das Andere vergeſſen.“ [...]
[...] läſſige Perſon männlichen Geſchlechts bei ihr zu wiſſen. Das zeigte ſich ſo recht, als um Oſtern des zweiten Jahres herum die Frau Muhme ernſtlich erkrankte. Ach wie zuthunlich, wie ſorgſam war er da. Er ließ ſich's nicht nehmen, ſie Tags über zu pflegen und des Nachts bei ihr zu wachen. Eine [...]
[...] beide Male mit dem Kopfe genickt,“ antwortete er gutmüthig, „die Frau Muhme hat's nur nicht ſehen können, weil's dunkel war.“ „Ach! Du närriſcher Kauz!“ rief nun die gute Frau und lachte herzlich in ihr Kiſſen hinein. „Du haſt mich ſo angſt gemacht.“ Aber dieſe kleine Aufregung verbunden mit [...]
[...] „Ach Frau Muhme!“ ſeufzte er ſchwer, „ich kann ja nicht, kann wahr und wahrhaftig nicht. Ich bin mit der Gottes Hülfe recht krank.“ [...]
[...] „Krank?“ rief die Frau Muhme verwundert und theil nehmend aus. „Was fehlt Dir denn?“ „Ach! um es der Frau Muhme kurz zu ſagen,“ ſtöhnte er, „ich leide an der Abzehrung.“ „Ei! Du biſt wohl nicht geſcheut, Vetter Andres!“ rief [...]
[...] - „Heute vor drei Jahren ſtarb meine Frau, ach! ſie liegt nun im Grabe!“ „Nun, Du mißgönnſt mir hoffentlich nicht ihren [...]
Fliegende BlätterNo. 451 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Dong Jiang. Maget auf, eh ich Dhür und Fenſter zerhaue. Admarillis. Ach Vader, Vader, komd mir zu Hülfe, [...]
[...] euren lehren Zorn firchden! Wollan! rufd eure Wache, aber bald, eh euch die Zunge das Word verſagd (er erſticht ihn). Stadthalder. Ha Böſewicht, O, Ach – Meine Doch der, – Reiber, Mörder – Dong Jiang – (er winded ſich und ſtirbd). [...]
[...] Donghia Admarillis. Ach, welcher harde Word wechſel. Und nun auf ein Mahl ſo ſtille! (ſie wird den toden Vader gewar) Ha iſts möglig (ſie bedracht ihn). O Gott, es [...]
[...] iſt mein Vater! Er iſt es, bludig ermordet! Ha dieſe Schand dhat ſiht dir, Dong Jiang ſerr änlich. Mein Vader, du für die Unſchuld deiner Dochter dein Leben verlohren – Ach. [...]
[...] Admarillis, In welchem Zuſtand befiendet ihr euch! hier geſchen? Admarillis (ſich aufrichdent, weinent). Ach – deuerſter Dong Philipo, wo ward ihr? Philipo. Wer iſt Dieſer, das ihr –? [...]
[...] Dong Philipo, wo ward ihr? Philipo. Wer iſt Dieſer, das ihr –? Admarillis. Ach, es iſt mein Vader. Philipo. Euer Vader – was dut er hier? Admarillis. Er iſt ermortet! [...]
[...] ſtieg an eurer Stelle herauf. Ich erkande ihn an ſeiner Stim men. Ich rufde meinen Vader um hilfe; er verdrib ihn aus unſern Gebide, und, ach, er kam nicht wider. Engſtlich ſuche ich ihn und fand ihn todt. Philipo. Was, der Mörter wehre Dong Jiang? Er der [...]
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