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Suchbegriff: Rothen

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Datum

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Fliegende BlätterNo. 197 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Holgen nun drei wichtige Documente zur Geſchichte der rothen Republik in Krähwinkel. [...]
[...] In Anbetracht der mir zugekommenen Anzeige, das Attentat zu Krähwinkel zur Errichtung der rothen Republik, der zerſchlagenen Buden, aufgerichteten Bar rikaden, des furchtbaren Schießens, des gemordeten [...]
[...] 6) In Beruhigungsrückſichten, iſt bereits eine Eſtafette nach H. abgegangen, ſo daß bis Mittag 300 Füſeliere in Krähwinkel eintreffen und der rothen Republik mit Einem Schlage ein Ende machen. Bis dahin treu dem König! [...]
[...] (Das Attentat der rothen Republik zu Kräh winkel betreffend.) [...]
[...] protokollführende Aſſeſſor, gewichtige Worte der Mahnung an ſie zu ſprechen, ihnen das Handgelübde abzunehmen, ähnliche Attentate zu unterlaſſen, und ſich ferneren unbefugten rothen Republikmachens zu enthalten, worauf ſie im Frieden entlaſſen wurden. Dem vorſichtigen treuen Schulzen Großmaul und deſſen eifrigen [...]
Fliegende BlätterNo. 832 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] einer recht rothen Naſe, welcher allemal in dieſer Hinſicht die beſte Auskunft geben kann. Als Firſt thäte ich auch blos zu meinen Räthen und Miniſtern nur Leite mit gans rothen Naſen [...]
[...] impertinenzelnden Blonde seiner Haare. Sein letzter Direktor hatte Schiller's „Räuber" auf's Repertoir gebracht. Dem „rothen Hofmann" waren zwei Rollen zugetheilt worden: Franz Moor und der Hungerthurm im vierten Akte. Direktor Lingg hatte nämlich wohl die [...]
[...] ungerathenen Sohne mit Hilfe des inzwischen angerückten Sue- eurses der Direktriee so viel Haare ausgerissen werden, daß das Podium von den umherliegenden Büscheln zum rothen Meere wird. Schließlich unterliegt Franz Moor, nachdem auch die andern Mitglieder, wie sie sehen, daß ihre geliebte [...]
[...] wie Du willst, Hofmann, Du hast eben durchgehen wollen!" behauptet Zeischke, der Souffleur, ein alter Bekannter unseres Rothen, der, ebenfalls vaeant, zufällig in Schwarz-Eichenau einkehrend, zu seinem großen Erstaunen den Pseudo-Bosko er- kannt hat. — „Aber wenn ich Dir sage ..." — „Flun [...]
Fliegende BlätterNo. 429 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Daß Meiſter Staps ſogar ſehr glücklich und beneidens werth ſei, leuchtete zumeiſt denjenigen Männern ein, die Sonn tag Abends ſchweißtriefend, mit rothen ſonnverbrannten Geſich tern, ein Kind auf dem einen und die putzbeſchwerte Frau an dem andern Arm, eine Staubwolke und noch ein ganzes Rudel [...]
[...] aber können's nicht mehr blaſen, ſie haben auch noch die Stiefel und Spor'n und ihre rothen Naſen. [...]
[...] trinke. Dazu rauche ich meine ſtarke Cubazigarre, Stück zu einen Schilling und vertreibe mir die Zeit ſo bis gegen neun Uhr, wo man dem Magen ſchon einen Polſchen Rothen bieten [...]
[...] kann. Ich trinke dann ſo meine zwei auch drei Polſche Rothen mit Andacht, brenne mich noch eine ſtarke Cigarre an, und ſchlendre gemächlich den Hafen entlang, wo ich meine Cognacs, [...]
[...] Cacadu's und Papageien, nehme im Circus einen Polſchen, und wandle gemüthlich nach Altona zum Rathskeller. Dort trinke ich meine zwei auch drei Polſche Rothen und unterhalte mich bis gegen zwölf Uhr. Dann gehe ich noch ein Mal hier vorbei, wo ich einen, auch zwei kleine Cognacs ohne Waſſer, [...]
Fliegende BlätterNo. 1635 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] iſt's gegen Abend, da ſitzt die Alte ſchon mit ihrer rothen Katze auf dem Baumſtamm vor ihrer Hütte im Kreuzwald!“ Franz ſtand auf. [...]
[...] Korbe. Aus demſelben nahm ſie ein kleines, dreieckig gefaltetes und mit ſchwarzem Siegel geſchloſſenes Papier, das an einem rothen Bindfaden hing. Dieß reichte ſie Franz. „Das hängſt Du Dir um den Hals auf den nackten Leib, das Amulet nach vorne auf der Bruſt, und legſt es nicht ab. Wenn Du es [...]
[...] ſetze mich zu dem Engländer!“ Auf den Zehen ſchritt Franz durch die Stube und langſam ließ er ſich neben Sir Luncher nieder. Dieſer las in ſeinem rothen Bädeker und nahm nicht die geringſte Notiz von ſeinem neuen Nachbar. „Er ſieht mich nicht!“ jubelte Franz bei ſich und hätte ſich gerne vor Freude [...]
[...] Allerlei Zauber. einem rothen Fez bekleideten Mohren, der dem Britten als Diener [...]
Fliegende BlätterNo. 1264 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſolches neuvergoldet aus dem friſchbemalten Schilde herab koquettirte, faſt überſehen wurde und ſich mit dem begnügen mußte, was im rothen Ochſen kein Unterkommen mehr fand. Jenes beſaß keinen Garten, es hielt keine ſo unverfälſchten Weine, es hatte endlich keine Bärbel, die es wie unſere [...]
[...] Ochſen - Bärbel verſtand, den aufwartenden Dirnen Füße zu machen und einen Kaffee zu brauen, wie ihn – ja wie ihn eben nur die Bärbel im rothen Ochſen zu brauen verſtand. Zu dieſer Zeit nun, im Höhepunkt des Glanzes, der ſeine Strahlen ſonnig über das zufriedene Angeſicht unſerer Barbara [...]
[...] Das Thal prangte längſt im Frühlingsſchmucke und vom Saume des Fluſſes herüber blinkten die weißbedachten Bade häuschen. Im rothen Ochſen iſt alles, was Hände und Füße [...]
[...] anders gegangen wäre. Und ſeh'n Sie, Fräulein Bella, dann hinge wohl auch der ſchöne Schild mit dem rothen Ochſen noch draußen an der Ecke, und weit und breit hieß es: der rothe Ochſe zu Bergen iſt halt doch das fürnehmſte Vieh von [...]
Fliegende BlätterNo. 800 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] die Augen, weil fie als Staatskoftihm einen gans feierrothen Anzug haben. Wie wir fie erblickten, fo machten wir Beide, Kohle und ich, eine ganz tiefe Verbeigung vor den zwei rothen Herren, weil wir dachten, daß fie ihrer Uniform nach wohl fo Etwas wie englifche Ofiziere oder Staatsbeamte fein müßten, [...]
[...] Sie uns nicht fagen, wie es_jeßt driben bei Sie in England ausfieht?“ Da fahen die beiden rothen Herren erft fich felbft und dann uns felbft an und fchittelten fich mit ihre Köbfe gans verwundert. [...]
[...] „Wenn Se net gleich mache, daß Se fortkommen, wolle merr Se aaf de Baa helfe.“ Hierdabei drehten fich die rothen Herrens herum und griffen nach zwei große firchterliche Sbiefe und riefen auch nach ihrer Rape, die fie auf uns loshehen wollten. Aber bis dorthin [...]
[...] Erft fbäter erfuhren wir die Aufklärung. daß die zwei rothen Herrens blos die römifchen Bortigehs waren und daß wir alfo fie verkannt hatten. wie wir fie als englifche Abge fandte hielten. Als Rath von Frankfurt würde ich aber auch [...]
Fliegende BlätterNo. 128 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Was der Herzog Albertus vom rothen Mäntelein geſpro chen, das war nicht ohne viel Wahrheit. [...]
[...] mir, habt Ihr denn gar keine Spur?“ - „Gar keine,“ ſagte der Diener. „Nur das wiſſen wir vom Thürhüter, es ſei Einer in einem rothen Mäntelein ſchnell zum Burgthor hinaus – den nächſt Beſten kann man des rothen Mänteleins halber auch nit feſthalten. Alſo wiſſen wir gar nichts.“ [...]
[...] „Nun, wenn er's gewiß weiß,“ entgegnete Herr Talamont, „ſo wird es wohl ſo ſein. Aber, lieber Freund, das iſt eine andere Frage – ob der mit dem rothen Mäntelein nicht allein der war, ſo zum Thor hinauseilte – verſteht Ihr mich –? ſondern ob er auch der war, ſo der Jungfrau nachſetzte! Ah, [...]
Fliegende BlätterNo. 1664 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Ich werde mich jetzt plötzlich im Gedränge verlieren,“ ſagte Sylphide Lorenz in's Ohr. „Und, merken Sie wohl auf: “ in dem rothen Domino ſteckt Ihre Frau!“ Lorenz war verblüfft. . „Mein Ehrenwort darauf!“ ſagte Sylphide, und war [...]
[...] und ſeiner Frau ereignet hatte, doch hielt er das Ganze mehr für einen verunglückten Maskenſcherz, den er nicht verderben wollte. Er wich daher dem rothen Domino nicht von der Seite. „Wohin, ſchöne Maske?“ ſagte er in galantem Tone. „Nach Hauſe!“ war'die lakoniſche Antwort. [...]
[...] abzulegen?“ fragte er im natürlichſten Tone von der Welt. Emerenzia war völlig verwirrt. „Du wußteſt, daß ich in dem rothen Domino ſei?“ ſtammelte ſie. „Gewiß, mein Kind!“ „Du ſhkelteſt alſo Komödie mit mir?“ [...]
Fliegende BlätterNo. 246 1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſichs nimmer,“ hat er geſagt: „und das Waſſer taugt noch weniger zur Waſſerſucht. Ich will Wein trinken, und zwar einen rothen Tiroler. Der Herr von Kramplhuber ſagt alle weil: 's geht halt nir über den rothen Tiroler! und an den will ich mich halten.“ Gedacht, geſagt, gethan! Natürlich aber [...]
[...] helfen und der rothe Ochſenwirth ſich nicht lumpen laſſen. Seitdem ſind wieder ein paar Jahre vergangen, und der Pancrazi iſt ſo dick wie zuvor, obſchon er nichts wie rothen Tiroler trinkt. Eigentlich ſollte er wieder einmal an die Mauth hinfahren, und thät's wohl auch gern, wenn er nur traute. [...]
Fliegende BlätterNo. 210 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Gſchieht 'm recht, warum fahrt er ſo ſchnell! Bürger A. „Sag mir doch, was habns denn jetzt gar für beſondere Republikaner, die rothen mein ich?“ Bürger B. „Schau ! die rothen Republikaner ſan unter den anderen Republikanern grad des, was die reitenden Artil [...]
[...] leriſten unter den anderen Artilleriſten ſind, das heißt, es geht gſchwinder bei ihnen; – und ſie hab'n a rothe Federn af'm Huat und ertra noch blutige Aug'n –; das ſan die rothen Republikaner; ma findt's a nur da, wo der rothe Wein wächſt; eigentlich ghörens aber da hin, wo der Pfeffer wächſt.“ [...]
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