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Suchbegriff: See

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Datum

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Fliegende BlätterNo. 194 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] hinauskamen in den See und der Mond die Geſell ſchaft etwas beleuchtete und heimlicher machte, fing [...]
[...] Klageruf des jungen Menſchen aber, daß er mich verloren, den hörte ich noch lange hinhallen an den Geſtaden des ſtillen Sees.“ [...]
[...] Am andern Morgen in thauiger Frühe ging der Jüngling den See entlang, emſig ſpähend nach allen Seiten, ob ihm nicht ein Zeichen würde über die Erſcheinung von geſtern. Er fand den alten Ahorn [...]
[...] höchſt einladend ſchimmern. Zuweilen ging ein leiſer Morgen wind von dem Fichtenwald herab, ſäuſelte durch das Schilficht und kräuſelte den See. „Ein anmuthiges Bild!“ ſagte er zu ſich ſelber. „Aber wie blaß ſind doch dieſe hellen, ſonnenſcheinigen Schönheiten [...]
[...] „Wo kommt ihr denn her?“ fragte der Jüngling. „Ich hab' meinen Hof da oben,“ antwortete der Bauer, „da oben nicht weit vom See, beim Seebichler heißt man's.“ „Habt ihr vielleicht auch Stadtleute in der Wohnung?“ „Ich nicht; kein Platz dafür – aber da drüben beim See [...]
[...] „Es war aber ſchon ganz ſpät am Abende im Mondſchein.“ „Ja wo denn?“ fragte der Seebichler mit ſichtlicher Neugierde. „Da oben am See. Das Fräulein fuhr im Schifflein – ich auch damit – und führte ſeltſame Reden. Sie trug einen Schleier und einen Kranz von Seeroſen darauf. Ich konnte [...]
[...] „Nun möcht' ich's aber gar zu gerne wiſſen, lieber, ange nehmer Seebichler!“ „Ja, wenn's da oben iſt geweſen am See, im Schifflein, im Mondſchein, ganz unbekannt und ſo weiter, dann bedeutet's ein Seefräulein. Die kommen zuweilen herauf und vor Altem [...]
[...] glaubte ſeinem Herzen nicht zu nahe zu treten, wenn er ſich über Tags die Forſchungen nach der weißen Geſtalt erließe. In der Nähe des Sees ſchien ſie ſich nicht aufzuhalten und war ſie ferner, wo ſollte er ſie finden? Er ging heitern Muthes unter die Bauern, die ihn bald als einen frohen Geſellen [...]
[...] achten lernten. Als dann die Stunde des Mahles ſchlug und die Gäſte mit den Brautleuten in den Saal hinaufzogen, wo in bäuerlicher Pracht die Tafel gerüſtet war, kam ihm der See bichler wieder nahe, und lud ihn ein, an ſeiner Seite zu zechen. Es iſt aber nicht nöthig, die Freuden des Feſtes weiter zu beſchrei [...]
[...] andern Berg da, heißt man Staufen, da gibt's wilde Frauen, und dort auf dem Karlſtein iſt ein Burgfräulein und oben im See ſind Seefräulein, das iſt auch kein Spaß.“ [...]
Fliegende BlätterNo. 193 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] hörner ragten mit ſtrahlender Klarheit gegen Himmel. Zerfallene Burgtrümmer trauerten auf einer Thalhöhe und über die öden Zinnen ſchien der Mond bis in den See. Aus dem dunkeln Waſſer webten ſich leichte Schleier; da und dort zuckte auch der Spiegel, aber wer weiß, was ihn bewegte. Weit drüben [...]
[...] Geſang eines Mädchens, das ihm antwortete. Um ſolche Zeit kam ein junger Wanderer zum erſten Male in die Gegend. Als er des Sees und der roſenrothen Hörner und des dunkelnden Thales anſichtig wurde, freute er ſich des lieblichen Schauers, den ihm die abendliche Feierlichkeit des [...]
[...] dünnen Stengeln ſchwammen etliche Seeroſen. Auch ein kleiner Nachen war an dem ſtillen Ufer angelegt. Unter dem alten Ahorn fand er eine Ruhebank mit der Ausſicht auf den See, auf das dunkelnde Bauernhaus fern über der Tiefe und auf die ſchimmernden Trümmer des alten Schloſſes. Da ließ er [...]
[...] noch um andre Dinge zu kümmern und heute finde ich ſie doch nicht mehr, und wenn ich gleich in dieſem Nachen hinausſegelte in die weite See und an allen Ländern der Menſchen anlanden würde. Uebrigens dieſes werthe Fahrzeug wird man heute kaum noch ſuchen und ſo ſteure ich jetzt gerade wieder ans andre Ufer, [...]
[...] ſich niederzulaſſen. Der Pilger wußte vor Erſtaunen nicht, wie ihm geſchah und ſetzte ſich ſchweigend. Die Geſtalt ſenkte ein Ruder in den ſtillen See und mit leiſer Bewegung kamen ſie aus dem Schatten des Ahorns hinaus in den hellen Mondſchein. Der Jüngling aber, wenn wir ihn ſo nennen dürfen, da er [...]
[...] „Waren Sie nie in England bei dem biedern Volk der Brit ten, bei König Artus und bei Frau Ginevra?“ „Nicht einmal Herrn Lancelot vom See kenne ich perſönlich.“ „O weh,“ klagte die Geſtalt, „ich glaubte, Sie verſtänden mich. So wäre es wohl beſſer, ich ſänge das Lied der Loreley.“ [...]
[...] „Die iſt verloren!“ entgegnete die Geſtalt. „Irdiſche Liebe hat ſelten Heil gebracht. Als einſt drei Fräulein aus dem See zur Hochzeit gingen, verſpätete ſich einem ſchönen Jüngling zu Liebe die dritte. Als ſie wieder zur Heimath zurückgekehrt, ſprang ein Blutſtrahl aus dem Waſſer.“ [...]
[...] iſt ſie unter die Sennerinnen gerathen und ſchläft heute im Heu – das war noch das Beſte, was ich mir ſagen konnte; denn daß du im See ertrunken, wollte ich doch nicht glauben.“ „Nein! aber die Geſchichte hängt mit dem See zuſammen. Ich will dir Alles erzählen; nur ein paar Minuten laß mich [...]
[...] mehr kümmerte. Da ſchlich ich nun leiſe hinab an das Ge ſtade und band den kleinen Nachen los, in dem heute Morgen die Bauernkinder fuhren und ſteuerte hinein in den See. Tante! das iſt ein glorioſes Gefühl, abendlicher Weile ſo allein wie der Geiſt des Herrn über den ſtillen Wäſſern zu ſchweben. [...]
[...] Da habe ich mit innigem Wohlbehagen betrachtet, wie die Alpengipfel roſenroth wurden, und wie ſich die weißen Nebel über den See legten. Alte Sagen fielen mir ein von Niren und Seefräulein, und es wurde mir immer ſeliger zu Muthe. In meiner Freude legte ich mein Halstuch als Schleier um [...]
Fliegende BlätterNo. 1422 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Sunſcht lebt mar jo grad wie die Wilde: – Do is e Fiſcher 'mol geweſe, Der hot e Häusche g'hatt am See, Sein Name war Hans Dudeldee. [...]
[...] Doch denkt er: „Beſſer als gar keene“. – Do fängt des Fiſchche an zu ſchwätze Un ſächt: „Werf widder mich in See, Du lieber guter Dudeldee!“ [...]
[...] Sich Köpp un Aerm ſo weiß wie Schnee Vun nack'ge Nixe aus'm See. [...]
[...] Najade 'rum, do ſchwimmt des kleene Backfiſchche un des hört er ſage: „Ich bin die Königin vum See, E mächt'ge Waſſernir un Fee! b [...]
[...] Un gut ſin', in Erfüllung gehe! Ruf als nor: Fiſchlein in dem See! – Dann kumm' ich, lieber Dudeldee!“ [...]
[...] Do is der dumme Kerl halt däglich Zum See gerennt un winſcht: erſcht wenig – [...]
[...] Do hot die Fee im Zorn dem tolle Hechtkopp de ganze Kram genumme Un ſetzt en widder an de See Als arme Fiſcher Dudeldee. [...]
Fliegende BlätterNo. 004 1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] von böſen Kobolden, Trollen und Swartalfen bewohnt. Ihren Lieblingsplatz aber haben ſie in dem einſamen Thale des Lulea-See's. - [...]
[...] Nicht weit von der Stelle, wo ſich die Lulea - Elf mit den Fluthen des Sees vereint, ſtand eine Hütte. Hier wohnte Roger, der Fiſcher, mit ſeinem Sohne Nils. Keine freundliche Nachbarſchaft ſuchte den Altenheim in den langen [...]
[...] willen verbrannte, und vom wilden Räuber Brun, den die Jungfrau erſchlug, klang Alles ſo düſter und ſchwermüthig, wie des Sees Rauſchen oder wie des Schilfes Geſtöhn, wenn die Welle durchfährt, oder wie der Sturmwind, der durch die Fichten weht. [...]
[...] Dämmerung dagegen halten mögen. Im thauigen Wiesgrunde aber, der ſich davor ausdehnte, ſpiegelte ſich das Bild des Feenbaues, wie in einem ſtillen, grünen See; d'rauf tanzten die Elfen ihren Reigen. In lieblichen Windungen bewegte ſich der ſchöne Chor um die Königin, die in der Mitte auf [...]
[...] linge war ein ſchnellreifender Sommer gefolgt. Dem Fiſcher fiel es auf, wie ſein Sohn alle Abende die Hütte verließ, wenn ſich der letzte Tagesſtrahl im Lulea-See ſpiegelte. Aber ehe es ihm möglich ward, ſeiner Spur zu folgen, war die ſer verſchwunden. [...]
[...] kehrt. Er luegte, ob der Vater ſchlief; und da er ſich hiervon überzeugt hielt, nahm er die Geige von der Wand. Er hatte ein Lieblingsplätzchen am See. Ein Felsvorſprung ragte über das Waſſer hin. Zwei Birken hatten ihre Wurzeln einge graben in die Steinritzen. Das hohe Schilf rankte drüber [...]
[...] das Waſſer hin. Zwei Birken hatten ihre Wurzeln einge graben in die Steinritzen. Das hohe Schilf rankte drüber hin, und der Wellenſchaum netzte das Moos, wenn der See hoch ging. Hierher ſetzte ſich Nils, und es war ihm, als tauchte das Bild ſeiner Herzliebſten aus den Seewogen empor [...]
Fliegende BlätterBeilage 28.05.1876
  • Datum
    Sonntag, 28. Mai 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Eigene See [...]
[...] Pension BadeT-See. [...]
[...] Parkpromenaden. – Ziegenmolken, Kuh- und Ziegenmilch, Bäder, Douchen, Standauartier für Beratouriſten, incl. nunmehriger vollſtändiger Ä Comfortable eingerichtet. Unmittelbar an dem kryſtallklaren Bader-See gelegen. Penſion per Tag 5–6 Mark. Equipanen im Hauſe. Bei längerem ufenthalte nach Uebereinkommen. Täglich 2mal die Poſt. Telegraphenſtation in Garmiſch. [...]
[...] 5988 C. F. Bayer in Bader-See, [...]
[...] Hôtel 1. Ranges, prachtvolle Lage am See. 100 Schlafzimmer und Salons. Aus ezeichnete Küche. Penſion: Mai, Juni bis 10. Juli Fr. 7 je nach Zimmer, für 3 Mahlzeiten, Zimmer und Bedienung [5969]4b [...]
[...] See- &Seelbad Colberg. [...]
[...] (Eiſenbahnſtation; Badefrequenz 1875: 4152 Gäſte) Iſt der einzige Kſeerort der Welt, der gleichzeitig See- und Soolbäder bietet, und beſitzt, darin einen (beſonders für Familien, deren Glieder theils See , theils Soole baden wollen) unſchätzbaren Vorzug vor allen andern Badeorten. Größter Ozon [...]
Fliegende BlätterNo. 195 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] geworden, aber als der Abend nahte und die Sonne hinter die Berge hinabſank, da überfiel ihn eine große Sehnſucht nach der lieben Stille des Sees, und voll ſüßer Ahnungen wollte er ſich aufmachen und wäre auch gegangen, hätte ihn nicht der Seebichler, wieder eintretend, durch das Verſprechen gehalten, [...]
[...] Lärm, in dem gellenden Jauchzen und dem dröhnenden Takt ſchlag der ſchwerbeſchuhten Tänzer ſich plötzlich nicht mehr heimiſch fühlte. Aus ſeinen Träumen weckte ihn des See bichlers Stimme, die mit großer Kraft in den drehenden Hau fen hineinrief: Ave Maria! [...]
[...] und ganz verloren in Betrachtung. Nur der Maler ſtieß den Seebichler und flüſterte im höchſten Erſtaunen ihm zu: „das iſt ja das Fräulein vom See!“ „Freilich,“ ſagte der andre, „weil es das Seefräulein iſt“ – und damit ſchob er den Maler hinter ſich, damit nicht etwa [...]
[...] Im tiefen See hat das Fräulein vernommen, Daß heute ein feſtlicher Tag gekommen Für die liebliche Jungfrau von achtzehn Jahren, [...]
[...] „das iſt eine beſondere Ehre für uns vor allen Nachbarsleuten, daß Sie ſich auf unſre Hochzeit bemühen, ſo weit herauf aus dem tiefen See.“ „Gewiß, eine beſondere Ehre,“ fuhr Lenzel fort, der ſich auch noch nicht ganz erholt hatte – „denn es hat's kein Menſch [...]
[...] große Freude wir haben, daß Alles ſo glücklich gegangen, ſo rufen wir: Vivat, Vivat, Vivat, der Herr Maler und das Fräulein vom See.“ Die ganze Bauernſchaft brach in unermeßlichen Jubel aus, und das Beckerlenerl fiel dem Maler um den Hals und der [...]
Fliegende BlätterNo. 254 1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Theil in den bizarrſten Formen, umſchließen in engem Reigen ein Waſſerbecken von mehrern Stunden im Umkreis. Schnell endet der Weg am Fuße des Sees für den Ankömmling und umſonſt ſucht das Auge auf den drei übrigen Seiten nach einem ſolchen zu Lande. Senkrecht und drohend ſteigen aller [...]
[...] umſonſt ſucht das Auge auf den drei übrigen Seiten nach einem ſolchen zu Lande. Senkrecht und drohend ſteigen aller wärts die Felswände aus der Tiefe des Sees, höchſtens für Vögel Anhalt bietend. Doch ſieh! in ſchwindelnder Höhe zieht [...]
[...] im ſchönen, tiefen Blau des Sees, wie in einem Theil des [...]
[...] Gebirgsvogels, oder das fröhliche Jodeln eines Schiffermädchens unterbrochen wird. Eine kleine Wendung um einen Felſen faſt am Ende des Sees und wir ſind vor Hallſtadt. Nein, nicht Hallſtadt! ein Bild der träumeriſchen Phantaſie! ein Bild aus einem Feenmährchen. [...]
[...] zum Erdgeſchoß des Andern ſteigen kann. Mitten im Orte, hoch oben eine Mühle mit einem rauſchenden Waſſerfalle, der mit raſender Eile ſich den Weg zum See ſucht. Grauen, Lieblichkeit und Pracht wohnen hier dicht nebeneinander, und nie erſcheint dieſer Contraſt ſtärker, als an einem ſchönen klaren [...]
[...] die hohe, ſchlanke, obgleich kräftige Geſtalt beinahe ganz ver hüllt unter einem großen, grauen Regentuche, mit trübem Blicke in den See hinausſtarrend, einen Zug tiefen Leids in dem ſonſt blühend friſchen Geſichte, hätte das junge Mädchen eher für ein meiſterhaft aus Stein gehauenes Grabmal, als [...]
[...] Ghwere Schneewolken hingen über den Bergen und ſchienen an mehrern Stellen Eins zu ſein mit dem dichten Nebel, der über dem See lagerte. Ein ſcharfer, durchdringender Wind trieb den Giſcht des Waſſers in feinem Regen bis zum Kirchhof und wühlte im Nebel, Geſtalten bildend, die gleich Geiſtererſchei [...]
Fliegende BlätterNo. 1671 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Gebt Acht, Ihr Mädcher, un' müßt aber aach Hübſch brav un ruhig ſei'! – Mer ſächt, 's hätt' emol am Laacher-See E' Schweſchtre-Paar gelebt, Do war die ee gar groß un' ſchö’, [...]
[...] Un' uff'm See do ſicht mer ſe Oft zum Verſchrecke' grinſe, Un' hot er Dich, ſo werd er ſich [...]
[...] Un' wie der Schatz am Obe'd kummt, So will ſe ſpeculire' Un’ will, er ſoll mit ihr am See E' bische’ ’rumſpazire'; Do geh'n ſe, er voller Freed [...]
[...] Dei' grüni Mutter ruft Dich!“ Dem Hildebrand werd übl ſchier, Guckt uff de' See mit Schrecke', Er weeß nit, was er mache ſoll, Ei, denkt er, Fränsche biſcht de toll, [...]
[...] Do dunnerts, ſich! e’ Wetter kummt Mit Storm und Blitze gräulich, Es fangt der See zu tobe' a', Deß git an Unglück heilig; Deß Nire'ſchiffche pamplt 'rum, [...]
Fliegende BlätterBeilage 07.08.1875
  • Datum
    Samstag, 07. August 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Z Altrenommirtes Haus I. Ranges. # auf See und Alpen, in unmittelbarer Nähe des Hafens und [...]
[...] Unter dem Protectorat Sr. Königl. Hoheit des Großherzogs von Baden. Für Reiſende und Penſionaire. - rt Alpen- und See-Ausſicht. Park-Anlagen. Penſion von Rmk. 5. 50 Pf, [...]
[...] See- und andere Bäder jeder [...]
[...] - - - - - - - - - -See COLB ERG. [...]
[...] (beſonders für größere Familien) uma scIn Eütz-T-»AT"eIn. Vorzug vor a11eIn andern See- wie Soolbädern, daß es beide, Soolquellen und Seebad, neben einander beſitzt und bierdurch den Beſuch [...]
Fliegende BlätterNo. 1096 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] aber auch ſchon eine Fahrt mit einem Wallfiſchfänger ge macht, und erzählte dann Wunderdinge, was er da draußen geſehen: von den Meerweibchen und See-Greiſen und den Corallenhäuſern, die ſie in der See hätten, von fliegenden Fiſchen und Palmen, die mit den langen Blättern in der [...]
[...] Meiſten ſeiner angenommen hatte, mit, der aber lachte gerade hinaus: „Schwimmen?“ rief er, „glaubſt Du, Kame rad, daß Einer von uns Allen, die wir zur See gehen, ſchwimmen kann? fällt uns gar nicht ein. Daß wir uns etwa lange quälen müßten, wenn die Geſchichte einmal ſchief [...]
[...] der im Hafen läge – und es war in der That der einzige – nur auf Tageslicht und die Ebbe warte, um die Elbe hinunter und hinaus in See zu fahren, und wenn er die Zeit vergeſſe, könne er nicht mit und müſſe hier bleiben. Das machte ihn geſchwind wieder munter, denn die [...]
[...] zu ſein, an Bord zu kommen, denn in demſelben Augenblick ſchon faſt wurden die Segel ausgeſpannt, und das Schiff fuhr den Strom hinunter und in die See hinaus – und wie das tanzte und ſchwankte und der arme Hutmacherge ſell, der ſchon ſo viel von der Seekrankheit gehört, ſich aber [...]
[...] er fühlte vielleicht auch die Bewegung nicht mehr ſo ſtark, und als er eigentlich erſt wieder ordentlich zu ſich kam, befanden ſie ſich ſchon ſo weit draußen in See, daß er, wo hin er auch blickte, kein Land mehr erkennen konnte. Er hatte ſeine Reiſe angetreten und ein Rückſchritt war nicht [...]
[...] wohl, denn die Wirthſchaft hier hätt' ich ſatt,“ und damit drehte er ſich um, der See zu, wo gerade eine rieſige Woge heraufgeſtiegen kam, daß ſie mit dem hohen Hinterdeck voll kommen gleich lief. Dort trat er auch ganz ruhig, als ob [...]
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