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Datum

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Flora (Baierische National-Zeitung)08.08.1824
  • Datum
    Sonntag, 08. August 1824
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Beſchluß.) Um jene Zeit kam ein Freund Edmunds aus der Stadt zum Beſuche. Er bekleidete eine anſehnliche Amtsſtelle, und war ein cohlgeſtalteter junger Mann. Zwiſchen den ſchönen [...]
[...] Art zärtlicher Verehrung an, und erzählte oft, ſanft beleh rend, ihrem kleinen Sohne, wie die Reguug des Herzens gegen leidende Geſchöpfe, über die ein höherer Schutz zu wachen ſcheine, in ihren Folgen ſo ſegenreich und für ein edles Herz ſo lohnend werden könne. [...]
[...] eine Steinplatte dieſe dankbaren Worte ſetzen: „Dem Met ter meines Lebens.“ H. F. [...]
[...] che, verdiente und gerechte Worte der Anerkennung. Die Unzulänglichkeit der Superlativ- Redensarten hat oft auf Vergleichungen geführt, und wenn man eine ſchöne Frau eine Venus, eine angenehme eine Grazie, eine ſchlan ke eine Pſyche nennt, eine hehre erhabene Geſtalt eine Ju [...]
[...] Frau eine Venus, eine angenehme eine Grazie, eine ſchlan ke eine Pſyche nennt, eine hehre erhabene Geſtalt eine Ju no, eine keuſche eine Lucretia oder Virginia, ſo wird zwar eine ſolche Dame ſich nicht beleidigt finden, aber ſie und die Welt werden auch glauben, man habe ihnen das rechte [...]
[...] ler ließe ſich freilich noch wohl ſagen: er ſey im Stande, das Mährchen von Amphion zu verwirklichen, ſogar die Steine zu beleben und zu entzücken; aber eine Prima Donna ab soluta durch einen Vergleich zufrieden zu ſtellen, wird eine ſchwere Aufgabe ſeyn. Heißt man ſie eine zweite Catalani, [...]
[...] Einen einen Münchner, den Andern einen Weilheimer, den Dritten einen Hirſchauer Raphael nennen, ſo würden alle vielleicht ſich beleidigt fühlen, indem eine ſolche Beſchränkung auf die Heimath die Univerſalität ihres Genie's zu beſchrän ken ſcheine. Ein ausgezeichneter Landſchafter könnte ein [...]
[...] auf die Heimath die Univerſalität ihres Genie's zu beſchrän ken ſcheine. Ein ausgezeichneter Landſchafter könnte ein Claudius Gelee, ein Pouſſin heiſſen; ein Thiermaler ein Wenir, ein Hondekotter; einen Genre-Maler nannte ich einmal einen Gerhard Dow, allein er fand ſich nicht ges [...]
[...] Ein junger Schauſpieler in Paris hatte bemerkt, daß eine verheirathete junge Dame ein beſonderes Augenmerk auf ihn richte. Sie war der Beachtung wohl werth, und – [...]
[...] an die ordinäre Briefpoſt und der gewöhnliche Poſtwagenkurs über Göppingen aufgehoben, und an die Stelle derſelben z) ein täglicher Eilwagen-Kurs von und nach Ulm und Stuttgart unter Begleitung eines Conducteurs, 2) ein wö chentlicher zweimaliger Packwagen : Kurs, ebenfalls unter Be [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)01.07.1823
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] don zu, und es blieben uur wenige Domeſtiken auf dem Landgute zurück. Gerade zu der Zeit, von welcher ich er zähle, waren nur drei Leute im Schloſſe; ein Dienſtmäd chen, welches das Haus verſah, ein alter Mann und ein junger Burſche, von denen der eine das Korn ausdroſch, [...]
[...] der audere für das Vieh ſorgte. wohnten noch zwei Pflüger. Eines Nachmittags, als die Magd Alice ſaß, und Garn zu einem Paar Strümpfen ſpann, trat ein Krämer ein, mit einem höchſt ſeltſamen Packet auf ſeinem Rücken. Alice [...]
[...] genheit. Das hohe Intereſſe des Gegenſtandes mag es verzeih lich machen, wenn wir eine zergliederte Beſchreibung der ge nannten drei Gemälde hier aufnehmen. Das erſte iſt ein Morgen, gegen Mittag geſehen. In [...]
[...] vom Vorgrunde aus hineinſieht, wo man noch tiefe Gleiſe von den alten Wägen bemerkt. Im Vorgrunde ſelbſt ruht zur Linken ein Gräber unter einem mit alten Weinreben umſchlungenen Nußbaum neben der ausgegrabenen Mauer eines Hauſes. - Zur Rechten ſteht ein alter Feigenbaum in [...]
[...] Pompeji mit einigen Straſſen, welcher ſich bis zum Vor grund ausdehnt. Beim Zuſammentreffen zweier Straſſen an einer Ecke ſteht ein Brunnen, hinter demſelben iſt ein Kaufladen, zur Rechten ein mit Säulen umgebener Hof, das ſogenannte Landhaus des Saluſtius. Oben auf der Aſche [...]
[...] ſätze, welche das Publikum intereſſiren können. Die Akademie war unter andern eingeladen worden, wos zu man wohl kaum eine deutſche Akademie einladen würde, die Urſachen zu unterſuchen, warum die Poſtwägen in Frauk reich ſo leicht umwerfen? worüber ſodann Hr. Dupin, ein [...]
[...] Endlich erhielt er einen, den eine alte Jungfer geprüft hatte. Einige Tage lang ging Alles gut; aber eines Mals forderte Hr. W. ſeinen Stock, um auszugehen; Tags vor [...]
[...] Dieben ein Löwe, Galanen ein Lamm, War er ein Liebling von Herr und Madam, [...]
[...] Auf dem Theater zu Frankfurt hat man kürzlich die ſchöne Müllerin aufgeführt, worin Dlle. Kainz, eine vorzügliche junge Sängerin, die Rolle des Röschens ſang. Ein Frankfurter Blatt ſagt: die ſchöne Müllerin war ganz [...]
[...] -In Paris erhält jetzt ein Luſtſpiel in 5 Akten, genannt: die Erziehung, oder die beiden Baſen, von Hrn. C. Bonjour auf dem erſten franzöſiſchen Theater großen Bei [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)Literatur- und Anzeige-Blatt 010 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 3. Ein allhier allgemein bekanntes Manns-Porträt, auf Leinwand. 4. Ein Raubvogel und eine Nachteule, auf Leinwand. 5. Zwey Batallienſtücke, auf Blech. 6. Ein Stück mit Seemuſcheln, auf Holz [...]
[...] 7. Zwey Landſchaften, auf Holz. A 8. Zwey Blnmenſtücke, auf Holz. 9. Ein Manns Porträt, auf Holz. 10. Ein Früchtenſtück, auf Leinwand, 11. Ein Viehſtück, auf Leinwand. [...]
[...] auf Leinwand. 14. Maria mit dem Jeſuskinde, auf Holz, 15. Ein Maria Bild mit dem Jeſuskinde an der Brnſt, auf Leinwand. Zwey Porträts, ein alter Mann und ein altes [...]
[...] -Mro, 21. Ein Converſationsſtück, auf Leinwand. [...]
[...] #22. Ein Apoſtelkopf, auf Leinwand. 23. Martin Luther und Katharina Bor, auf Holz. 24. Ein Blumenſtück mit einer Sanduhr und ſo an [...]
[...] Ivand, 26. Ein Geſangbuch, auf Holz. 27. Eine Landſchaft, auf Holz. 28. Ein alter Mannskopf, auf Leinwand. 29. Ein Mannskopf, auf Holz. [...]
[...] 44. Ä Stück mit Krebſen und Weingläſern, auf Holz, 45. Ein Stück mit zwey Falken, auf Leinwand. 66. Ein alter Ritter mit einer Landſchaft, auf Holz. 47, Das Porträt eines baieriſchen Herzogs. auf [...]
[...] 62. Zwey Stücke, hangende Schnepfen und Reb hünner, auf Leinwand. 63. Das Porträt eines Ritters mit einer Hals krauſe, auf Holz. 64. Zwey Stück, ein Haſe und ein Storch mie [...]
[...] –einem Poſtanwent. 71. Ein großes Perſpektiv. 72. Ein großer Spiegl. 73. Ein 9 bis 10 Schuh langes Crocodil. [...]
[...] 76. Ein Fiſch, oder ſogenanntes Einhorn, in der Länge von 9 Schuh, 77. Ein Sprachrohr. 78. Ein kleiner geharniſchter Ritter, oder das Pe termänchen. [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)01.06.1832
  • Datum
    Freitag, 01. Juni 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] beweglichkeit ihm Hohn und Verachtung anzudeuten ſchien, und ſchäumend vor Wuth zog er ſeinen Säbel, und durch ſtach das Herz des Bildes, nicht wie ein Wabnſinniger, der ein Gemälde zerſtört, ſondern wie ein Menſch, der einen andern tödtet. Als er den Säbel herauszog, betrachtete er [...]
[...] darauf zwei Gedichte von Ebert: „Gefühlswechſel“ und „des Künſtlers Schatten,“ wacker vorgetragen von B. v. Reichlin, Sohn eines Hauptmanns, und K. Völk, Sohn eines k. Oberrechnungskommiſſärs; hierauf „der Schmelz ofen“ von Hebel, vorgetragen von G. Harder, Sohn ei [...]
[...] Da grüßt vom Berg' hernieder ein Kirchlein ihn ſo mild, Und von der Wand des Kirchleins des Opferkampfes Bild. [...]
[...] Daneben grünt ein Hügel; d'rauf ſieht ein Kreuz berab,– Das iſt der rubmgekronten, hochberz'gen Helden Grab; Ausrubt da ihr Gebeine von Todesnoth und Streit, [...]
[...] Nun wurde ein Concertant für Clarinett und Horn von Ivan Müller lobenswerth vorgetragen von J. Leu, Sohn eines Kirſchnermeiſters, und J. Brandmayr, Sohn [...]
[...] von Ivan Müller lobenswerth vorgetragen von J. Leu, Sohn eines Kirſchnermeiſters, und J. Brandmayr, Sohn eines Söldners, worauf eine Rede: „die Vaterlandsliebe,“ verfaßt und vorgetragen von Eb. Bart b, Sohn des erſten Bürgermeiſters, die Aufmerkſamkeit und Theilnahme in An [...]
[...] „der Wald“ von Schreiber, „des Sängers Traum von Ebert, „Kaiſer Heinrich“ von Schwab, „Al Kaber“ von Ebert, vorgetragen von Ed. Eſchenbach, Sohn eines Repetitors, G. Ganſer, Sohn eines Revierförſters, J. Meiſter, Sohn eines Nagelſchmids, und G. Kitzing, [...]
[...] Muſikfreunde. Hätte Hr. Witzka nichts geſchrieben, als dieſe herrliche Nacht, würde ſein Name ſtets rühmlich ge nannt werden. Hierauf folgte eine höchſt beifällig aufgenom mene, von P. v. Gutermann, Sohn eines Bortenma chers, verfaßte und vorgetragene Rede: „Selbſtaufopferung [...]
[...] Am 26. April lief eine ſonderbare Ladung im Londoner Zollamte ein, nämlich eine Ladung Eis. In Folge des mil den Winters konnte in der Nähe der Hauptſtadt nicht ſo [...]
[...] ... Gerle hat ein neues Luſtſpiel geſchrieben: „Der Fa milienvertrag.“ [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)09.03.1822
  • Datum
    Samstag, 09. März 1822
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſogar zum Hauptorte des Kreiſes erhoben, gleicht eigentlich weit mehr einem Dorfe, als Liskowa, und iſt, mit Aus nahme eines Kloſters und eines neuen, gewaltig großen Ba zars, für deſſen Bau die Krone 250,000 Rubel angewieſen hat, der elendeſte Ort, den man ſich denken kann. Ein Paar [...]
[...] Ausſehen zur Meßzeit. Mit der den Ruſſen eigenthümlichen Schnelligkeit verändert es alsdann ſeine Geſtalt. Eine Men ge Buden und bretterner Gebäude, von denen ein Theil ſo gar mit regelmäſſigen Façaden prangt, ſteigen in wenigen [...]
[...] ſten Ruderknechten in Bewegung geſetzt wurde, über die Wolga fahren. In Ermanglung einer Schiffbrücke müſſen alle Kaufmannswaaren ein - und ausgeladen werden, was an beiden Ufern des Fluſſes eine ununterbrochene, geräuſch [...]
[...] die Schiffer und übrigen Arbeiter aus den von ihnen vollges ſtopften Schenken heraus zu bringen. Die Ueberfahrt über den Fluß erfodert in der Regel eine halbe Stunde, bei Ge genwind auch wohl eine Stunde und darüber. Hat man das jenſeitige Ufer erreicht, ſo bleibt noch eine brennende Sand [...]
[...] - -Jahre eine Prämie (etwa die Civil- Verdienſt-Medaille) für diejenigen aus, die ſich hierbei hervorthun würden. c) Es wird ein Buchhändler - Verein nach einfachen [...]
[...] München. (Neues k. Hoftheater.) Paiſiello's, des Roſſini ſeiner Zeit allbeliebte Molinara, das Bijou unſerer Oper, entzückte am vergangenen Sonntag wieder ein ſehr zahlreiches Publikum. Die Ausführung war eine der abge rundeſten und lebendigſten, die wir ſeit lange ſahen, Ein ſolch [...]
[...] Anfange, beſchleunigt würden; denn nur dadurch können die ausübenden Künſtler jene unfehlbare Sicherheit erlangen, die ein vollkommenes Ganze bildet, und die nothwendig bei der erſten Vorſtellung eines Werkes, deſſen ungewiſſes Schickſal immer eine gewiſſe Beklemmung und Aengſtlichkeit [...]
[...] ſangſtückes erfüllt, wie denn auch die Meiſterſängerin eines [...]
[...] furieuſen „dacapo“ gewiß ſeyn darf. Derſelbe Fall tritt bei Hrn. Mittermaiers Variationen ein, deren Vortreff lichkeit und Anmuth uns ſchon gleich bei ſeinem Eintritte durch eine tiefe Stille im ganzen Hauſe angekündigt wird. [...]
[...] – Indeſſen wäre es doch wirklich der Mühe werth, zu wiſ ſen, nach welchen Grundſätzen man beurtheilt und entſchei det, ob noch ein Krauthändler, ein Wurſtmacher, ein Mel ber, ein Bierwirth mehr oder weniger in einer Stadt vors handen ſeyn dürfe? Das Publikum ſagt: es ſind zu wenig; [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)25.02.1823
  • Datum
    Dienstag, 25. Februar 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Unterhaltungs - Blatt. [...]
[...] Weibern, . . Ich werde ihu nicht wieder ſehen. . . Eine Scheidung in aller Form. [...]
[...] Am 5. Dec. Jetzt kenne ich ihn ganz. Ein gemeiner Geiſt mit vielen Anſprüchen, mit dem Kopfe eines Kauf manns und dem Herzen eines Gecken. Ueberdies, er iſt [...]
[...] ein er [...]
[...] „Reichenbach, mittelſt Beyziehung des k. Hof „Brunnenmeiſters Mayr, hat in derſelben ,,Art kaum ein Theater aufzuweiſen. Eine „auf dem obern Kehlgebälke befindliche Waſ ,,ſer - Reſerve von 1200 Kubik - Fuß Wafſer [...]
[...] *) Ein im vergangenen Jahre aus Spanien nach Paris zurückgekehrter gaskoniſcher Arzt rühmte ſich, dort ein ganz unfehlbares Specificum wider das gelbe Fieber er [...]
[...] auch noch zehn Mal gröſſer geweſen, konnte zum Löſchen ei nes gleich bey ſeinem Entſtehen bedeutenden Brandes eben ſo wenig ausrichten, als eine groſſe volle Flaſche zum Löſchen eines brennenden Durſtes geeignet wäre, aus welcher mau durch einen engen Hals und ein engeres Röhrcheu den er [...]
[...] dem geringſten Verſehen nach wenigen Minuten unbrauchbar oder unzureichend wird, ſchon daruun Nichts tauge, weil ihre Wirkung durch eine im Allgemeinen unſtatthafte Vorausſe Hung bedingt war. Ein Platz iſt ſchlecht befeſtigt, welcher nur dem erſten Anlaufe eines ſchwachen Feindes zu wider [...]
[...] ſten Aufgaben der Hydraulik, und ſollte, nach meinen Bes griffen, folgenden weſentlichen Anforderungen nach den drey fortſchreitenden Stadieu eines Theater - Brandes entſprechen. 1) An jeder Stelle eines ſolchen Gebäudes, wo Feuer ausbrechen kann, alſo vorzüglich auf der Bühne, muß eine [...]
[...] ausgefallen, daß ihre Wirkung auf einen darunter ents ſtandenen Brand ohngefähr 1ener geglichen haben würs de, welche ein durch den Schornſtein einfallender Res gen auf ein gutes Küchenfener äuſſert. [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)02.10.1832
  • Datum
    Dienstag, 02. Oktober 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Ein TN n t er halt un g sblatt. [...]
[...] Für ein Mädchen, mag ſie jung oder alt ſeyn, iſt die Unehelichkeit ein Zuſtand, der perſönlich wie geſellſchaftlich ge nommen, für die darunter leidende Perſon eine Lage der Zer [...]
[...] Unterhaltung. Mit einer Wittwe verhält ſich das ganz an Sie unterliegt keiner fremden Controlle, ſie iſt gänzlich geſchützt gegen wilde Rachepläne eines Ehemannes, und wenn ſie eine neue Wahl beabſichtigt, frei, und hat nichts zu verber gen, als eine Falte auf der Stirne, und ein graues Haar. [...]
[...] Eine Wittwe darf ſich ein leichtes Lächeln erlauben bei ſolchen Aeußerungen, die ein Frauenzimmer, das einen Mann [...]
[...] an ihreu Feinden Proben eines ſtrategiſchen Talentes kennen zu [...]
[...] derm eines ganz eigenthümlichen Vertheidigungsſyſtems, das die [...]
[...] gehalten worden ſeyn, als für Anzeichen eines dort befindlichen Heeres; uns ſelbſt aber kam es vor, als ſey das Ganze das Werk eines Zauberſchlages. [...]
[...] rath von Reiß, Waſſer und ſelbſt Brennholz für die kleine Beſatzung, die in ihr vor dem Feinde gedeckt lag. In dem ausgehöhlten Theil der Grube befand ſich ein Bett von Stroh oder Geniſte, wo der Eine von den beiden Soldaten ausruhen, konnte, während der andere Wache hielt. Wenn eine erſte [...]
[...] was denn nun die herrſchende Moral ſei, die doch immer mit einer Kirche oder einem Religionsſyſtem in Verbindung geſtan den. Es gäbe eine Moral der katholiſchen, eine der evangeli ſchen Kirche, eine der Juden, von denen aber jede wieder eine andere wäre, was denn nun aber die allgemein Franzöſiſche ſei, [...]
[...] Die Franzoſen machen doch aus allem eine Comödie! So [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)26.06.1832
  • Datum
    Dienstag, 26. Juni 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Schluß.) Der Hauptmann geſtattet nicht, daß Thee oder Kaffee in ſeinem Hauſe auf eine andere Art, als durch Dampfma ſchinen zubereitet werde. Bald ſpringt ein Keſſel, bald iſt eine Röhre verſtopft, und wenn das auch nicht der Fall iſt, [...]
[...] nicht leiden kann, daß man das Hausgeräthe bei den ge wöhnlichen Namen nenne. Ich glaube, er würde es mir nie verzeihen, wenn ich die Kaffeemaſchine anders, als ein Filtrirapparat mit einem Hochdruckwerke nennte. Eines Ta ges kam ein Hausknecht, um ihm anzuzeigen, daß die Pumpe [...]
[...] ſenden möge, um die Vortrefflichkeit ſeiner Leiter darthun zu können. Alle Verſuche ſind damit gemacht worden, nur nicht der eines eigentlichen Feuers, ja ich war bei einem ganz entgegengeſetzten Falle Zeuge eines ſolchen Verſuches. Während eines Abends im Februar - Monat ſtrömte der [...]
[...] In ſeinem letzten Briefe aus Paris berichtet der Haupt mann, daß er eine neue Erfindung gemacht hat, nämlich ein hölzernes Bein mit ſolchen Einrichtungen, daß es viel größeren Nutzen leiſtet, als ein watürliches Beines ver [...]
[...] Als der Hof im Jahre 89 Verſailles verlaſſen mußte, bemühte ſich die Montanſier um ein Theater zu Paris, kaufte ein Haus (les Beaujolois genannt), wo bisher Ma rionettenſpiele gegeben wurden, und brachte hier eine Ges [...]
[...] nicht nur viele ſehr gelungene Porträts, ſondern auch mei ſterhafte Kopien mehrerer der wichtigſten Gemälde der Dresd ner Galerie vorhanden ſind. Man findet darin eine Kraft der Darſtellung, wie ſie wohl ſelten ein Paſtellmaler erreicht hat, und eine Schönheit und Dauerbaftigkeit der Farbe, [...]
[...] ckerei um das Knie herum; eigens zugeſchnittene Stiefel chen oder Schuhe von Atlas auf hohen Sohlen von Papier, eine Mütze von zierlicher und leichter Form bilden den An # eines chineſiſchen Petit maitre. Eine Pfeife von hohem erthe und mit koſtbaren Verzierungen, Tabak aus den [...]
[...] # eines chineſiſchen Petit maitre. Eine Pfeife von hohem erthe und mit koſtbaren Verzierungen, Tabak aus den berühmteſten Fabriken von Fokien, eine goldene Uhr aus der beſten engliſchen Werkſtätte, eine Perlenſchnur im Knopf loch, woran ein Zahnſtocher hängt, und ein parfümirter Fä [...]
[...] Ein alter griechiſcher Dichter ſagt: Das Nothwendigſte zum Glücke eines Menſchen iſt, in einer berühmten Stadt geboren zu ſeyn. [...]
[...] . Scribe bat ein neues Stück geſchrieben: „das Leben eines Sauſpielers.“ Es tritt darin ein Künſtler auf, den Jugend, Organ und Routine zum Liebling des Publikums [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)28.09.1832
  • Datum
    Freitag, 28. September 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] drauf ein Glas Wein einſchenkte, fuhr er fort: „Notar, auf - meine Geſundheit, der Wein iſt nicht vergiftet.“ Drauf holte er eine Guitarre, und ſang aus dem Stegreife einige Strophen [...]
[...] - Der Räuber drückte allen Gäſten die Hand, ſogar die des Notars, umarmte die Weiber, beſtieg ſein Pferd, und eilte pfeil ſchnell den Bergen zu. Eine halbe Stunde ſpäter kam ein De taſchement Gendarmen. Niemand hatte denjenigen geſehen, den ſie ſuchten. [...]
[...] taſchement Gendarmen. Niemand hatte denjenigen geſehen, den ſie ſuchten. Ein armer Krämer aus der Gegend von Campillo de Anemas führte eines Tages eine Ladung Weineſſig zur Stadt. Dieſer Weineſſig war in Schläuchen, welche ein Eſel trug, der [...]
[...] Die folgende Nacht wurde Herrara plötzlich geweckt. Zwei Männer ſetzten ihm einen Dolch auf die Bruſt und hiel ten ihm eine Blendlaterne vor die Augen: „Schnell dein Geld.“ – ,,Ich habe keines.“ – „Du lügſt, ein Eſſighänd ler aus Campillo hat Dir 15oo Realen für ein Maulthier ge [...]
[...] Schechner-Waagen hat uns wiederum einen Beweis gege ben, was ſie bei gehörigem Fleiße auszuführen im Stande, iſt, Für eine deklamatoriſche Sängerin iſt dieſe Partie eine bedeu tende Aufgabe, die Mde. Schechner - Waagen indeſſen mit ausgezeichnetem Erfolge löſte. Sie ſang durchgängig rein und [...]
[...] amerikaniſchen Präſidenten Jefferſon Folgendes: - “ Ich befand mich um die Zeit, wo Jefferſon mit Tod ab ging, in Charleſton. Ein Fremder, oder Jemand, der mit der politiſchen Denkart der Amerikaner nicht bekannt iſt, mußte zu dem Glauben verleitet werden, daß nie upch ein Staatsmann [...]
[...] freundſchaftlich geſinnte Hand eine ſorgfältige Auswahl getroffen hatte, trug noch mehr dazu bei, dieſe Tauſºys, zu verſtärken [...]
[...] Abermals ein Beiſpiel von unbegreiflichem Geiz! Ein Meuſch in Paris, welcher ein Amt hatte, das ihm jährlich 2ooo Fr. eintrug, wurde ſeit einigen Tagen von ſeinen Bekannten [...]
[...] * . . .Die Schweſtern der Sängerin Mara haben dem Com poniſten Hiller in Leipzig ein Denkmal auf den Promenaden um die Stadt errichten laſſen. (Eine Tochter Hillers lebt noch in Breslau; vor wenigen Jahren auch noch ſeine Wittwe.) [...]
[...] vorkommt, ohne daß übrigens eine Aehnlichkeit ſtattfände. r- - - [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)06.11.1831
  • Datum
    Sonntag, 06. November 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Aber dann müſſen Sie auch ganz mit dem zufrieden ſeyn, was ich über Sie verfüge! Bei meinem Korps – das iſt ein unabänderliches Grundgeſetz – tritt jeder, und zumal ein Fremder, als Gem einer ein.“ Schröder ſtutzte. Schon ſtand er im Begriff, eine Ver [...]
[...] Auch ſchickt er ihm noch an eben dem Tage ein beträcht liches baares Geſchenk, unter dem Namen eines Vorſchuſ ſes, damit er in allem Uebrigen ſich ſeinem neuen Stande [...]
[...] Es iſt ein deutſches Märchen, das eben ſo endigt, wie die franzö ſiſchen Märchen anfangen: es [...]
[...] eben ſo endigt, wie die franzö ſiſchen Märchen anfangen: es war einmal ein König und eine Königin. [...]
[...] Lehre war, jetzt viel von ihrer Wichtigkeit verloren haben muß. Die Etiquette aber war der Stolz meiner Mutter, ſie füllte ihr Leben aus, ſie war eine heilige Pflicht. Was mich betrifft, ſo empfinde ich noch, mir unbewußt, eine Art Ehrfurcht für die Etiquette, ohne jedoch im Geringſten eine [...]
[...] Ich glaube nicht, daß man jetzt in Deutſchland eine deutliche Vorſtellung davon hat, was in damaliger Zeit die Erziehung eines Hofmeiſters zu bedeuten batte. Jetzt wol [...]
[...] zum eignen Gebrauche verwickelte Syſteme über Freiheit und Sklaverei, ich richtete mir mein künftiges Leben ganz nach meiner Weiſe ein, und änderte den Plan mehreremal, obne beſonders auf eine ſtrenge Selbſtfolge zu ſehen. Vor Allem legte ich es darauf an, mein Verbalten recht hofge [...]
[...] Zu meiner Zeit war es ganz anders. In den Augen vieler ſeiner Zeitgenoſſen war Preuſſens großer König ein verwe gener Umwälzer, ein Gottloſer, ein Verräther des König thums, kaum wagte man, zu geſtehen, daß er ein großer Mann und ein Held ſey. Sein vertraulicher Umgang mit [...]
[...] Der Leſer möge dies Alles ordnen und zuſammenſtel len, ſich aus ſo vielen Elementen ein Ganzes denken, und dieſes Ganze werde ich ſeyn; ein. großer Herr und volksthümlich, ein ſtarker Geiſt und Reichsfürſt, und dabei mir einbil [...]
[...] ein Cyklus von ſieben Geſängen, aus Göthes Romane: Wilbelm Meiſters Lehrjahre, für eine Baryton - oder bohe Altſtimme, mit Begleitung des Pianoforte ; [...]
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