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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)03.07.1843
  • Datum
    Montag, 03. Juli 1843
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] durch den Bau einer gemeinſamen Bahn mit einen beiden Staaten gleich zuträglichen Anſchluß mit viel we niger Aufwand, und mit viel mehr rentirendem Erfolge erringen können. Oder ſollte ein ſo großes mit vielen Millionen zu erkaufendes Gewicht darauf gelegt wer [...]
[...] terlandes zu bauen, mit denen man ſich doch nicht durch Eiſenbahnen in Verbindung ſetzen will; dann ſpreche man nicht mehr von einem „einigen Deutſchland“ das da ſteht Einer für Alle, und Alle für Einen; dann ſetzen wir uns in Widerſpruch mit den Zwecken des Zollvereins, der ge [...]
[...] können nicht ihre Regierung auf Unterhandlungen be ſchränken wollen, deren Erfolg nicht zu bemeſſen iſt, und der um ſo zweifelhafter ſein dürfte, je mehr ſie eben dadurch in ein ganz ungünſtiges Unterhandlungsverhältniß geſetzt werden müßte R-fºren würde es für ein Unalück [...]
[...] f, eine Geſammt Ausgaben - Summe von 32,036,407 ſ. Nach dem Antrage des Referenten würden aber die Aus gaben um 1,078,565 f... mehr betragen, als obiger Re gierungs-Voranſchlag. Dieſes Mehr vertheilt das Ref. wie folgt: Staatsſchuld, 188,470 f. mehr – Miniſte“ [...]
[...] gierungs-Voranſchlag. Dieſes Mehr vertheilt das Ref. wie folgt: Staatsſchuld, 188,470 f. mehr – Miniſte“ rium des k. Hauſes und des Aeußern 213,890 f. mehr. (Dieſes Mehr wurde nachträglich von der k. Regierung für den Feſtungsbau von Ulm und Raſtatt verlangt. [...]
[...] haben. Die erſte pro 1845 43 fällige Friſt wurde "e reits aus den Erübrigungen beſtritten.) Miniſterium des Innern um 84,000 f... mehr. – Etat „dº Landgerichte 100,000 f. mehr – auf Erziehung und Bildung 150.000 f, auf Kreis- und Centralfonds 9000 f... mehr - auf den [...]
[...] 100,000 f. mehr – auf Erziehung und Bildung 150.000 f, auf Kreis- und Centralfonds 9000 f... mehr - auf den Cultus 53,800 f.mehr – auf Indºº Ä000 fl. mehr – Straßen-, Brücken“ u. Waſſerbau 180.000 f. auf Central ,,u.33555f. auf Krefºehr- beſondere Lei [...]
[...] fl. mehr – Straßen-, Brücken“ u. Waſſerbau 180.000 f. auf Central ,,u.33555f. auf Krefºehr- beſondere Lei ſtungen an die Gemeinden 20.000 fl. mehr – Zuſchüſſe an die Kreisfonds 23,062 f... mehr - "d endlich auf Landbauten 90,000 f. auf Central und 109,150 f. auf Kreisfonds. [...]
[...] a Conto der heimgefallenen Appanagen mit 2,183 f. ſo, wie die im Budgetnachtrage sub No. curr. 9 vorgetrage, nen, zur Zeit nur mehr in einem jährlichen Betrage von 977 f. 36 fr., beſtehenden Hofpenſionen ſind bereits auf früheren Landtägen erörtert worden, und es gibt über [...]
[...] (Eingeſ.) Die „Nürnb. Ä meldet, daß Hr. Ferd. Röder die Directº des Regensburger Theaters erhalten und fügt bei: Wäre eine Krone zu vergeben geweſen, es hätte nicht mehr Umſtände, Kabalen u. é w.. "Ä können. – Hr. Röder hat als Director in Bamber viel Energie bewieſen, und ſelbſt unter mißlichen Theaterverhältniſſen das ifſtein über Bord gehalten, daß wir [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)25.02.1837
  • Datum
    Samstag, 25. Februar 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Äun neuer Zeit ſo oft Regierungen einen politiſchen Sturz Ät haben, durch welche, aj abgeſehen von der Laſt des º wachſenden, und auf dem Süden mehr noch als auf dem Wºrten drückend ruhenden Defizits, einzig und allein ºde Bewohner der ſäjchen jen Provinzen der Nie [...]
[...] , während die Brabanter und Flamländer durch ihrer alten Anhänglichkeit an Frankreichs Sitten ÄInitutionen j noch mehr beſtärkt, Alle aber dem Ä º ſeiner Regierung für immer entfremdet wurden. S Ä hatte nun die letztere durch faſt fünfzehn Jahre alle [...]
[...] vorausſehen konnte, trifft nun ein; unſer Theater löst ſich auf. Es kann ſich während der Sommermonate ſchlechterdings nicht mehr halten. Das deutſche Publikum hat nicht mehr die frühere Vorliebe für das Schauſpiel. Kein Wunder man regalirt es in neuerer Zeit ja größtentheils nur mit Aufgewärmtem aus [...]
[...] Hausmannskoſt. – Es ſoll der Plan vorliegen, den beiden Thürmen unſers herrlichen Domes eine neue, dem Style des Gebäudes mehr anpaſſende Bedeckung zu geben. Die Reſtau rationen im Innern ſind ſchon weit vorgeſchritten. Sonähert ſich dieſes große Denkmal altdeutſcher Baukunſt unter den Auſpizien des [...]
[...] rationen im Innern ſind ſchon weit vorgeſchritten. Sonähert ſich dieſes große Denkmal altdeutſcher Baukunſt unter den Auſpizien des erhabenen Kunſtfreundes, König Ludwig, immer mehr ſeiner endlichen Vollendung. Beiſchicklicher Gelegenheit hierüber mehr! – Der Herr Fürſt v. Thurn und Taxis Durchl. erbaut [...]
[...] des vergangenen Jahres vorgenommenen Volkszählung beträgt die Volksmenge im Herzogthum Gotha 95,675 Einwohner, 793 mehr als im Jahre 1835, alſo 3544 auf der Qua dratmeile. Geboren wurden 3239,43 weniger als 1835; unter den Gebornen waren 249 uneheliche, alſo das 13. Kind. [...]
[...] dratmeile. Geboren wurden 3239,43 weniger als 1835; unter den Gebornen waren 249 uneheliche, alſo das 13. Kind. Geſtorben "aren 2329, 351 mehr als im Jahre 1835. Auf die Stadt Gotha kommen 13,321.– Beim Regierungsantritt [...]
[...] bei der Deputirtenkammer übergeben worden iſt, welche eine Thatſache von höchſter Wichtigkeit angeben. Man habe von den Bittſtellern mehr als 100,000 Fr. Werth an Kleinoden erpreßt; der orientaliſche Styl, in welchem die Petition abgefaßt iſt, thut der Genauigkeit, mit der ſie das Detail ihres Verluſtes [...]
[...] ſtantine. Dieſe Prozedur bliebe zwecklos. Nach der Abſe zung des Marſchalls Clauſel hat die Verfolgung gegen Ge neral Rigny keinen Sinn mehr. Ohne Zweifel wird Befehl gegeben werden, daß das Kriegsgericht ſich nicht verſammeln ſolle. – Das Miniſterium hat das Gerücht, welches ſich in Bezug [...]
[...] entwickelt energiſche Thätigkeit, dagegen verharrt Espartero immer noch unter dem Vorwande ſeiner Krankheit, an die Niemand mehr recht glauben will, in ſeiner Unthätigkeit. Am 9. hielt Don Karlos in Hernani Revue über die Inſurgen ten, deren Stärke ſich auf dieſem Punkt auf 7500 [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)06.05.1841
  • Datum
    Donnerstag, 06. Mai 1841
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] handlungen mit dieſer Zuſchrift, der letzten officiellen, giſche Regierung zu berichten, als ob dieſelbe in in welcher ich mich als den Regierungspräſidenten der dung mit Preußen, die Katholiken ihres Land Pfalz unterzeichne. Ich verlaſſe die Pfalz, nach einem halte, und noch mehr zu unterdrücken beabſichtige. D mehr als achtjährigen Aufenthalte, durchlebt in Epochen, keineswegs der Fall iſt, ſondern alle Würtemberge welche gleichmäßig den Verwalteten wie den Beamten Gouvernement in religiöſer Beziehung gleich ſind, [...]
[...] land, Oeſterreich und Preußen geleiſtet haben, – ein Dienſt, der aus der Thatſache ſelbſt hervorgeht; denn Polen iſt unterlege und nicht ohne einige Gefahr für uns. Man denke etwas mehr [...]
[...] regeln, ſchuldig iſt, die tt Stkaſtian' verwir iſt nicht mehr, und u mußt daſ ruſſſte digen Rebellion vern [...]
[...] mußt daſ ruſſſte digen Rebellion vern etwas mehr in Wien - . . . Es ſind in fürchten, wenj [...]
[...] daß er durch ſeine Rathſchläge und Verſprechungen die Vertheidigungsmittel Poſens gelähmt hade? Be darf es für die Cabinette von Wien und St. Petersburg mehr? und kann man die Gefahr verkennen, die für Rußland in den Plänen und in dem Vertheidigungs-Syſteme lag, welches die Polen [...]
[...] regeln, ſchuldig iſt, die jenes Syſtem gelähmt und die prophetiſchen Wor te Sebaſtiani's verwirklicht haden. Aber brechen wir davon ab: Polen iſt nicht mehr, und uns weit mehr als dem Sieger von Warſchau muß es, das ruſſiſche Cabinet danken, daſ jener Herd der deſtän digen Rebellion vernichtet iſt. Machen Sie, daß man ſich deſſen [...]
[...] Dauer meiner Dynaſtie knüpfe. Man möge feſt überzeugt ſein, daß ich allein mich der revolutionairen Hyder entgegenſtellen, ſie lenken und beſiegen konnte. Man wiſſe uns etwas mehr Dunk dafür. Man rechnet uns unſere unerhörten Anſtrengungen nicht an, man weiß nicht, mit welchem Volke wir es zu thun haden, [...]
[...] derſelte für die erſte Hälfte der betreffenden Periode Pfenning weniger, in der zweiten Hälfte aber um e ning mehr als die nach dem Tarif berechnete Tare bet [...]
[...] folge wundert ſich „die angebetene Fanny“ ſelber ein wenig über den Enthuſiasmus, und noch mehr verwundern wird ſich Derjeni ge, welcher weiß, daß Fräulein Fanny ſchon 36 Jahre zahlt und bereits einen Sohn von 18 Jahren hat! [...]
[...] Sie ſtarb zu Genf im ſieben und ſiebenzigſten Jahre. Ihr herr, liches Werk „'Education progressive“ wurde zwei Mal von der Academie françaiſe gekrönt. Möchte es nur auch mehr beherzigt werden. Müttern, welchen es um eine gründliche Bildung ihrer Töchter zu thun iſt, ſind dieſe Schriften nicht genug zu empfehlen. [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Außerordentliche Beilage 041 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſich tragen; die Flüſſe ſollten ſchöner und gefahrloſer dahin gleiten, der Staatsbürger am Ende gar mit Dampf durch das Land laufen. Das Alles und noch mehr werde von die ſem Miniſterium verlangt. Wohl ſey es möglich, daß die [...]
[...] verſehen; und wen treffe der Nachtheil hievon? Auch die Taubſtummen-Schulen der verſchiedenen Kreiſe könnten dadurch dotirt werden. Dieſe Unglücklichen ſeyen um ſo mehr im Un terrichte zu bedenken, da ihnen das Edelſte, die Mittheilung durch die Zunge, fehle. Anſtalten wie die in Vorſchlag gebrachten [...]
[...] gen Kreiſen vorgebracht worden, ſey nur ein Miniaturgemäl de deſſelben in jenem Kreiſe. In demſelben kämen laut amt licher Statiſtik 1000 Seelen und 100 Familien mehr auf Ei ne Gerichtsperſon, als in jedem der übrigen Kreiſe, von Guts parzellirungen mehr als das Doppelte gegen letztere. – Bei [...]
[...] Ausſchuſſes gegen das Poſtulat für dieſen Kultus. – Nur daher von dem einſchlägigen Miniſterium im Laufe der De bezüglich der Landbauten wolle er ſich noch die Bemerkung er- batte Aufſchlüſſe hierüber zu erwarten. Das nämliche ſei der lauben, daß die Erhaltung von Staatsgebäuden mehr im Fall bei Sanitätsanſtalten; nicht minder bei Staatsgebäuden Intereſſe des Staates liege, als die Erbauung von neuen und Straſſen. Die ganze Verſammlung wiſſe, daß hier Hülfe Während Tempel und Gefängniſſe den Einſturz drohten, müſſe Noth thue; aber durchaus nicht, wie viel nöthig ſey, um ra [...]
[...] zuwende, beſonders da die Steuer – gegen die Verfaſſung – Erträgniſſe aus den Zollgefällen, dem Getreide-Magazin und bis jetzt nur Einer Klaſſe von Staatsbürgern aufgelegt ſey. anderen Einnahmsquellen, ſo dürfe eine disponible Summe von Doch ſey er dabei nicht gemeint, daß man engherzig verwei- mehr als 20 Millionen angenommen werden, die in den ver gern ſolle, was für nöthig befunden werde. – Auf 29,986,009 | ſchiedenen Kaſſen vorhanden ſeyn müßte, gewiß ein höchſt er fl. ausſchließlich des Reſervefonds habe bekanntlich die Regie- freulicher Beweis dafür, das es nicht an Mitteln zur Be [...]
[...] erhabenen Monarchen, hat ſichere und feſte Ordnung in den Staatshaushalt gebracht, es hat die ſtändiſche Controle ſeit 18 Jahren ihre guten Wirkungen bewährt, ein mehr als zwan zigjähriger Friede hat ſeine Segnungen über das Land aus gegoſſen. Bayern iſt dadurch zu Theil geworden, was oft [...]
[...] gung der Landesintereſſen iſt die Aufgabe, welche die Zeit von uns fordert, deren Löſuug die Nation von uns erwartet. Denn man will und erwartet nicht mehr Reduktion des Beamtenperſonals, man will nicht abermalige Erlaſſung eines Steuerſimplums, man will nicht Erneuerung der Debatten über die Preßfrei [...]
[...] Heimkehr reichliche Spende werde allen den Zuſtänden, die im Laufe der Zeit und bei der Strenge der Verwaltung je mehr und mehr gelitten haben. Mit dieſem Maßſtab, M. H. gehe ich an die Prüfung des Budgets, ich finde es nach dem ſelben nicht genügend. Dieß darzulegen, habe ich dieſe [...]
[...] ſeyn. Ich hoffe das um ſo gewiſſer, als die Intereſſen, um die es ſich frägt, nicht minder die des Thrones als des Vol kes ſind. Denn was wäre mehr im Intereſſe des Thrones, als daß die Regierung die geſetzliche Verfügung über beträcht liche Mittel erhalte, was wäre mehr im Intereſſe des Thro [...]
[...] liche Mittel erhalte, was wäre mehr im Intereſſe des Thro mes, als die Erhaltung des großen Staatskapitals an Stra ßen und Gebäuden, was mehr als die Ehre der bayeriſchen Rechtspflege, als die Blüthe der inländiſchen Hochſchulen. Wir wollen nichts, als der Regierung die Mittel und die geſetzliche [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)30.09.1843
  • Datum
    Samstag, 30. September 1843
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Höchſtihrer Schweſter, der Frau Herzogin von alle falſchen Erwartungen, allen Einfluß oberflächlicher Leuchtenberg, zu bleiben. Deshalb begibt ſich Ihre und geſinnungsloſer Schwätzer, die geſunder Entwickelung Majeſtät ſogleich weiter nach dem Schloſſe Ismaning – im Volks- und Staatsleben ſo viel geſchadet mehr, und Bereits hat man in einigen Brauſtätten mit dem Sie den mehr unmöglich macht. e (Köln. Z) des Winterbiers begonnen, wozu die kühlen Nächte Gh. Heſſen. – Die Heſſ Zeitung beſtätigt die geſtern [...]
[...] Aus Süddeutſchland im Sept. Deutſchland bies Der vom 15. d. M. gemeldeten Empfangsfeierlichkeit, tet gegenwärtig einen überraſchenden Anblick, dem man ſind in dieſen Tagen noch mehrere Hoffeſte gefolgt, cher Gedanke ſich anſchließt. Sieht man der allgemeinen welche mehr oder minder den Character der Oeffentlichkeit Bewegung zu, dem Zuſammenfluß der Fremden in den an ſich trugen. Der am 17. mit vorhergegangenen Pro Städten, dem Drängen auf den Dampfſchiffen, auf den log gegebenen Feſtoper: Philipp IV. in Portugal, oder [...]
[...] zurückgehen werden. Mitten im ſicherſten Frieden und bei anſcheinend großer Prosperität des Landes und der Finan zen muß eine ſolche Erſcheinung um ſo mehr auffallen, als die hannoveriſchen Staatspapiere meiſt in feſten Hän den und kein Gegenſtand der Speculation und des Bör [...]
[...] repräſentative Regierung in ihrem vollen Ruhm erkennen, weil dieſer Friede ihr Werk iſt. Die Politik hat keine Schleier mehr; ihre Geheimniſſe mag der beſcheidenſte Verſtand ergründen. Achtung durch Neigung erſtarkt, Austauſch edler und wohlwollender Geſinnungen – das [...]
[...] Austauſch edler und wohlwollender Geſinnungen – das iſt es, was ein erlauchtes Beiſpiel zwei Völkern eingeben ſoll, in welchen die Welt mehr und mehr ihre Vorbilder [...]
[...] mag, daß die Menſchheit weiter komme auf der Bahn nach dem glückhaften Geſchick, das der Frieden täglich mehr lieben und beſſer erkennen läßt. Ich fühle mich Ih [...]
[...] Rom, 19. Sept. Von Bologna wurden einige Compagnien Schweizer mit Geſchütz nach Ravenna und andern Städten abgeſchickt. In Ancona wurden mehre [...]
[...] – – Augs durg, 24. Sept. Am 22. Sept. gebar hier die Frau eines armen Weders Drillinge, wovon noch zwei am Le den ſind. – Vergangenen Freitag waren die hieſigen Markte mehr vom Verkäufern deſucht, als es in letzterer Zeit der Fall war. Kartoffeln hielten ſich noch auf 40 kr. für den Metzen, weil ſie [...]
[...] Zeuge, ſeine Halsdinde aber iſt franzöſiſch, ſein Bart welſch" danditiſch und ſeine Schuhe und Kamaſchen ſpaniſch kon tre band iſt iſch.“ Es gehört demnach jetzt mehr als jemals frem des Gemengſel zu einem , echtdeutſchen“ Anzug! - und das Dich“ ten und Trachten nach einer deutſchen Tracht wird wohl noch lange [...]
[...] dem Dichten überlaſſen bleiben, das ſich neuerdings öfter ſchon mit dieſem bis jetzt äußerſt loſen Gegenſtande deſchäftigte. – – Ehemals gab's in Braſilien mehr Gold als bei unſ Steine; ſeitkem ader europäiſche Cultur in dieſen ſüdamerikan ſchen glühenden Jüngling gefuhren iſt, findet man jahrlich hoch“ [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)26.08.1845
  • Datum
    Dienstag, 26. August 1845
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf die Wohnung des Feſtungsbaudirektors Major v. Prittwitz verſuchten, und dabei mit rührenden Schnapps- und Bierſtimmen ſchrieen: „Geld wollen wir haben: mehr Geld! größeren Lohn!“ Natürlich war die Sache durch herbeigeeilte verſtärkte Wachen bald zu Ente und ohne andern Erfolg, als daß einer der tollen [...]
[...] die Arkaden, nach dem Burghofe zu, ebenfalls von ihrer Verdeckung de freit und geöffnet, ſo daß ſich die reizenden Formen dieſes großartigen Baues, im byzantiniſchen Styl, immer mehr und mehr erkennen laſſen. Als daher Se. Maj. der König von Preußen dei der neulichen Durchreiſe nach dem Rheine, der Einladung Sr. königlichen Hoh. des Erbgroßherzogs fol [...]
[...] ein ganzes Regiment Infanterie folgen. Weßhalb man eine ſolche Maſſe Militär jetzt, wo die äußere Ruhe der Stadt vollkommen hergeſtellt iſt und auch die Gemüther ſich mehr und mehr beſänftigen, in und um Leipzig zuſammenzieht, iſt nicht wohl einzuſehen. Vielleicht geſchieht es nur, um der Unterſu [...]
[...] einzuſehen. Vielleicht geſchieht es nur, um der Unterſu chungscommiſſion, die auf Befehl des Königs ernannt worden iſt oder werden ſoll, mehr Anſehen und Nachdruck zu geben. In der Bekanntmachung des Rathes, die heute an den Straßenecken zu leſen iſt, heißt es, daß Se. Maj. dieſe Commiſſion deſhalb ernenne, [...]
[...] neſiſche Caſſenanweiſungen, geltend unter Thoren in allen Zahlungen für roll.“ Der Eigenthümer dieſes Papiergeldes des himmliſchen Reiches ward nicht mehr gefehen. E 1 ſen bahnen. Die Allg. Ztg. enthält eine tabellariſche allgemeine Ueberſicht über Frequenz und Ertrag der 27 deutſchen Eiſenbahnen [...]
[...] im erſten Halbjahr 1845. Fahrkar ſind ſeit dem 1. Auguſt im Ganzen 335 geographiſche Meilen. Es detrug die Zahl der transportirten Perſonen im erſten Halbjahr 1845: 4,809,987, 1844: 4,382,666; mehr im erſten Hal“ jahr 1845: 427,321. Die Zahl der transportirten Güter betrug im erſ" Halbjahr 1845: 7,929.989 Ctr., 1844: 6,377,907 Ctr.; mehr im erſ" [...]
[...] Halbjahr 1845: 7,929.989 Ctr., 1844: 6,377,907 Ctr.; mehr im erſ" Halbjahr 1845: 1,552,082 Etr. Die Geſammteinnahme war im erſ" Halbjahr 1845: 6.563,456 fl. rh., 1844: 5.712,658 fl.; mehr im erſ" Halbjahr 1845: 850,797 fl. - - Die größte Waſſerkunſt. In New York brachte man ein Rit" [...]
[...] genblicke als Fauſt ſagt: „ein Blick von Dir, ein Wort mehr unterhalt, als alle Weisheit dieſer Welt.“ Im Hintergrunde ſieht man Mephiſtophe. es, der zur Martha ſagt: „es käme nur auf Eures Gleichen an, mich ei [...]
[...] Ein Schwade, der faſt vierzig Jahr' Mit Ehren alt geworden war, Den läßt's im Lande nicht mehr ruh'n, Er will durchaus 'ne Reiſe thun. Drum als der Lenz erſchienen war, [...]
[...] *leicht von einer Nation erübrigt werden, deren jährliche Erſpar niſſe man auf mehr als 50,000,000 Pf. St. berechnet. Durch vortheilhafte Anlegung jener 30,000,000 Pf, wird ſich das Land bereichern, und Tauſende werden bleibenden Nutzen daraus zie [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)16.09.1845
  • Datum
    Dienstag, 16. September 1845
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] bei dem derrlichen Wetter um ſo mehr eine allgemeine Anziehungs [...]
[...] milian“ von Schweinfurt hier an, hatte jedoch viele Verſandungen zu überwinden, die bei einem ſo außerordentlich niedrigen Waſſer ſtande mehr und mehr hervortreten. Ein warmer Regen wäre überhaupt ſehr erwünſcht, insbeſondere aber als eine dringende Hülfe für die geſammte Main - Dampfſchifffahrt anzuſehen, da ge [...]
[...] die Halfte meiner täglichen 32 Schoppen genießen, und nun muß ich mich mit elenden, ach! kaum der Rede werthen 8 Schoppen begnügen. Schreck liche Folge meiner unſeligen Verblendung! Nie, nie ſoll mehr eine Lüge üder meine Lippen kommen!“ [...]
[...] mit der größten Achtung dehandelt und nicht ſelten vom Gatten und S" gervater in wichtigen Angelegenheiten zu Rathe gezogen, ja, öfters" wirft ſich die Familie großen Entbehrungen, um ihr mehr Annehmlichkeit" zu verſchaffen, und man hat keine anderen Geheimniſſe vor ihr, als dº" nigen, deren Kenntniß ſie detrüben würde. [...]
[...] Kein Nachfauten der Kartoffeln mehr! Ein Landwirt" [...]
[...] Vom Rhein, 8. Sept. (Kln. Z.) Nach Berichten aus dem Haag ſind die von Seite des Zollvereins mit der niederlän diſchen Regierung eingeleiteten Unterhandlungen in Betreff mehr, facher Verkehrerleichterungen gänzlich geſcheitert. Man ver ſichert, daß in dieſer Hinſicht ſowohl engliſcher als auch franzö. [...]
[...] ſeiner den Anforderungen Deutſchlends im Allgemeinen günſtigen Stimmung abzubringen. Dieſe Behauptung hat übrigens um ſo mehr Wahrſcheinlichkeit für ſich, als es kein Geheimniß mehr iſt, daß von Seite der britiſchen und franzöſiſchen Regierung ſeit län aerer Zeit ſchon an einer Reviſion der mit Holland beſtehenden [...]
[...] einen neuen Beweis ihrer Zuneigung zu geben.“ Zu dieſer Aeuße rung der Preſſe ſtimmt auch die Bemerkung in Galigna ni's Meſſenger: Dieſer Beſuch iſt offenbar mehr ein Freundſchafts als ein Staatsact, weßhalb auch aller ceremonielle Anſtrich vers mieden war. Stiergefechte, blutige Hirſchjaaden (ob gegen dieſe [...]
[...] unle ſtill. mehr der Zuſchlag an [...]
[...] Bei dem außerordentlich kleinen Waſſerſtande iſt es einigen Dampfbooten nicht mehr möglich, ihre Fahrten auf dem Untermain fortzuſetzen, weshalb das weniger tief gehende Dampfboot „Maximilian“ ſofort nach Würzburg beordert wurde, um mit [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)06.01.1840
  • Datum
    Montag, 06. Januar 1840
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gegenwärtig die Staatseinnahme nicht nur völlig hin, dieſen künftigen Mehr [...]
[...] bisher immmer gewohnt war, bei der Vorlage des Budgets ein mehr oder weniger beträchtliches Deficit zum Vorſchein kommen zu ſehen, das durch neue Abgaben, wie namentlich durch Einführung einer Claſſenſteuer, beſeitigt wer [...]
[...] -ſo mehr abhängen, als der Miniſter des Innern, Hr. v. Hanſtein, in der Eröffnungsrede darauf hingedeutet hat, daß bevor dieſer Gegenſtand ſeine Er ledigung gefunden, die Staatsregierung nicht Willens ſei, die Mitwirkung [...]
[...] Freie Städte. – G) Frankfurt, 2. Januar. Seitdem die zweite Kammer der Generalſtaaten das Creditgeſetz angenommen, ſprechen ſich die Amſterdamer Briefe wieder mit mehr Vertrauen auf die Finanzkräfte Hollands aus. Dieſes ſcheint an die Amſterdamer Börſe auch zurückgekehrt zu ſein, denn die holländiſchen Fonds verfolgen wieder raſch einen ſtarken Aufſchwung; [...]
[...] Bundesverſammlung werden in dieſem Monat nicht mehr beginnen; wenig“ ſtens weiß man es bis jetzt nicht anders. Faſt alle Bundestagsgeſandten ſind aber wieder hier zurück, während der Hr. Graf v. Münch Bellinghauſen [...]
[...] Reiſen zwiſchen New York und Albany zu machen. Dieſe Reiſen von 145 engl. Meilen dauerten damals 33 Stunden. Der Erfolg dieſes Dampfſchiffes machte, daß ſeit jener Zeit immer mehr und mehr ſolcher Schiffe in Amerika; gebaut wurden. - Bis zu jener Zeit gingen die Barken auf dem Ohio und Miſſiſſippi [...]
[...] liſche Meilen jährlich. Ein Reiſender zahlte ſtromabwärts 18 Dollars und ſtromaufwärts 25 Dollars. * - Fulton baute noch mehre andere Dampfſchiffe in den vereinigten Staa ten, und ging nach Europa, um ſeine wichtige Erfindung auch dort auszu führen. Er wurde in England nirgends unterſtützt, und als er die Dampf [...]
[...] mehr vermehrt; und ihre Anzahl belief ſich im Jahre 1834 bereits auf 234, ſie ſtieg aber im Jahre 1838 auf 400. Im Jahre 1831 gingen durch den Louisville- und Portland-Canal im Staate Kentucky gegenüber New-Albany [...]
[...] "ehr oder minder parallelen Richtung größtentheils aufgehört, und werden nach Vollendung des Eiſenbahnnetzes wohl beinahe ganz aufhören, allein deſto mehr und mehr kommt die Dampfſchifffahrt auf den Flüſſen in Aufſchwung; ihre Vervollkommnung in den letzten zwei bis drei Jahren ging ſo weit und verminderte die Schifffahrt mit Segel- und Ruderbooten ſo ſehr, j [...]
[...] Täglich gehen wenigſtens 4 bis 5 Dampfſchiffe von New Orleans nach Pitts burg, über 2000 Meilen weit ab, und kommen eben ſo viele Schiffe von dort an. Eine ſolche Reiſe von mehr als 400 deutſchen Meilen beträgt alſo zwei Drittel den Weges von England nach New-York, und doch wird ſie als eine ganz gewöhnliche Sache betrachtet, wozu Niemand mehr als einige [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Außerordentliche Beilage 014 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] mens und Verbreitens der Cholera, wie dieſem gemäß über gewiſſe allgemeine Grundprinzipien und Grundmarimen ihrer Behandlung, bringe einen „erheblichen Nachtheil für die Mehr heit der Erkrankten“: denn man befolgt hier faſt allgemein ei nen und denſelben Heilplan. Diejenigen nämlich, welche die Cho [...]
[...] Steigerung der Gefäßthätigkeit einzuwirken, und verordnen Ader läſſe, damit den Congeſtionen, Stagnationen des Blutes nach innen vorgebeugt, und der Kreislauf des Blutes freier, mehr nach außen geleitet werde. Die Gegner dieſer bedienen ſich der ſelben Mittel, nur in anderer Abſicht: der Brechmittel, zur [...]
[...] könne kein Brechruhrſtoff in der Atmosphäre vorräthig liegen, indem ihn die Winde ganz ſchnell von einem Orte zum andern tragen würden, die Erkrankungen viel häufiger und mehr in in Maſſe erſcheinen müßten u. ſ. w. Die Elektricität dürfte blos als Thätigkeit wirken, nicht als Materie, und in einem [...]
[...] Blutbahn mehr zn reguliren. Im dritten Stadium, dem der [...]
[...] in ihrem zweiten und dritten Stadium mit denen, welche von Vergiftungen durch Strychnin, Krähenaugen und Ignatiusbohne, ſowie noch mehr von ſolchen durch den Biß der Viper und der Giftnatter herrühren, da in dieſen erwähnten Giften Waſ ſer, Kohlen- und Stickſtoff die vorherrſchenden Elemente ſind. [...]
[...] empiriſchen Treiben bis zur Unmaſſe wiederholen, mißtraut. So erging es auch mir mit dem Guaco. Mein Mangel an Ver trauen auf ſeine Wirkſamkeit wurde mehr als gerechtfertigt, in dem es mir in drei Fällen, wo ich es anwandte, gar nichts leiſtete. Dieſelben Erfahrungen hat auch Hr. Obermedizinalrath [...]
[...] keinem Arzte an der Cholera angewandt. Es iſt das ſchwe, felſaure Kupfer. Kein anderer Arzneikörper leiſtet zu ge. nannten Zwecken mehr als dieſer, was aus ſeinen pharmako, dynamiſchen Eigenſchaften zur Genüge hervorgeht. Auch habe ich von ſeinem Gebrauche die günſtigſten Reſultate aufzuweiſen. [...]
[...] ähnlicher günſtiger Erfolge zu erfreuen. – Wenn das dritte Stadium ſchon einige Zeit (zwei bis drei Stunden) gedauert hat, vermag in der Regel der Arzt den Kranken nicht mehr zu retten: denn kein Arzneimittel iſt im Stande, weder das aufgelöste, thierartige Blut wieder in ein lebenertheilendes zu [...]
[...] aber mit dieſen allein richte man im Fortſchreiten der Krank, heit ſo wenig aus, wie mit dem – auch nur bedingt und ſpäter nie mehr hilfreichen Opium. In Bezug auf den Mohn ſaft hat Hr. Harle ß vollkommen recht. Auch bedient man ſich ſeiner hier nicht, indem man die Congeſtionen des Blutes [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)17.10.1839
  • Datum
    Donnerstag, 17. Oktober 1839
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeinen Einfluß auf deſſen Betrieb in den andern Ländern. Wir haben dieß bei der See- und Fluß-Dampfſchifffahrt geſehen. Kein Staat, der Meeresküſten oder größere Landſeen beſitzt, kann jetzt mehr der Dampfboote entbehren, kein größerer Fluß ohne ſie mehr benützt werden. Nachdem Nordamerika, welches wir auch in commerzieller Beziehung zur europäiſchen Handelswelt zählen müſſen, ſeine [...]
[...] Worte gehört habe, die ihm hochbefremdlich erſchienen wären. Er hatte ſie, unter neugierigen Fragen, den Wirthsleuten mitgetheilt und von dieſen erfuhr ſie das Gericht, denn der Lauſcher ſelbſt war nicht mehr zu erreichen. [...]
[...] lichſt allgemeinen Verkehrs vorhanden; urſprünglich als Privatunternehmen begon nen, haben ſie in Deutſchland ſich allmählig zu einem Reichslehen, dann zu Ter“ ritoriallehen, hiermit mehr und mehr zum Staatsinſtitut, endlich zum Regal mit allen Fiskalitäten ausgebildet. Lange blieben ſie in dieſem Zuſtande ſtagnirend ihres Zweckes faſt gänzlich vergeſſend; endlich hat auch ſie der Aufſchwung der [...]
[...] kenswerth auch die Vervollkommnungen ſind, welche namentlich in Deutſchland, be ſonders in Oeſterreich, Preuſſen, Bayern die Poſtanſtalt in neueſten Zeiten erhal“ ten, man wird doch nicht umhin können, mehr und mehr von den noch immer mit obwaltenden finanziellen Rückſichten der Regalität und Fiskalität abzugehen, und ſich den Reformen anzuſchließen, welche für das Poſtwefen in England und [...]
[...] gedeiht unter der Leitung unſeres braven und trefflichen Mitbürgers, des Majors Bleſſon auf das erfreulichſte; die Folgen dieſer ſegensreichen Unternehmung ſcheinen immer mehr und mehr eingeſehen zu werden, und täglich wächſt des Capital durch den Beitritt ſo vieler Individuen , die ſich aus allen Provinzen melden. Hier ſehen wir abermals ein ſprechendes Beiſpiel, wie heilbringend es für alle [...]
[...] Venedig, 6. Oct. Nach Privatbriefen aus den ſüdlicheren Theilen Ita liens war man wieder weitverzweigten revolutionairen Verbindungen auf die Spur gekommen. Sowohl im Kirchenſtaate, als noch mehr im Königreiche Neapel hatten [...]
[...] Der Commerce meldet in einem Schreiben aus Petersburg v. 29. Sept.mehr fache Aenderungen in der ruſſiſchen Diplomatie im Auslande, als nahe bevorſtehend. General Graf Witt hat die nachgeſuchte Entlaſſung vom Commando der Militär. [...]
[...] - T - - - - von 600 Pf. Sterl., die ein Weinhändler eingeklagt, nach dem Kings-Bench wandern Ich ſage noch mehr, Fanny Kemble iſt die erſte Schauſpielerin Englands, ja der ganzen ſollſt? Welt. Stoß an, Kean, Ophelia Kemble lebe hoch! [...]
[...] Bei dem allgemeinen nicht wohl mehr un beachtet zu laſſenden Streben: „Die, die Kul tur und Induſtrie hemmenden, uſtändigen [...]
[...] - aber nicht mehr gemacht wird, [...]
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