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Suchbegriff: Brand

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Datum

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Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 06.06.1841
  • Datum
    Sonntag, 06. Juni 1841
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] fuhr Peter fort. Darauf, als nichts mehr vorhanden war, ließ ein Lieutenant du Terrail's Feuer an das Haus legen. Und ſie Alle tanzten um den Brand herum, wie um ein Freudenfeuer am Martinstage. – Und mein Vater? fragte die Tochter des Blinden [...]
[...] ſern Ä drohte, ein weiteres Umſichgreifen des Feuers verhütete; theils aber auch darin, daß bei einem ſolchen Unglücke das Drontheimer Brand- Corps und eine große Menge zu Hülfe eilender Menſchen, da wo der Brand entſtanden, ſchnell gegenwärtig - waren, die ſich durch Muth, Energie und Geiſtesgegenwart auszeich [...]
[...] aus einen doppelten Brandſchuß, worauf ſich augenblicklich einige tauſend Menſchen vor dem Hauſe des Schreinermeiſters Rönning auf der Jungfernſtraße verſammelten, da wo der Brand, durch die Unvorſichtigkeit des Dienſtmädchens, das mit Hobelſpänen Feuer in den Ofen Ä hatte zuerſt entſtanden war. Ein ſtarker Sturm [...]
[...] den So war es nicht möglich, die erforderliche Ordnung zu hand - haben. In der Verwirrung wurden die Möbel je auf die Straße Ä und das Brandcorps, welches ſich kurz nach den Brand ſchufen eingefunden hatte, und die herbeigeeilten Waſſerfahrer fän den die nicht ſehr breite Jungfernſtraße beinahe ganz geſperrt. In [...]
[...] Hoé, nach einer ungefähr dreiſtündigen Spritzung, auf dieſelbe Weiſe und zum Theil von demſelben Schlauchführer gerettet worden, Ä“ man, daß der übrige Theil der Stadt vom Brande ver chont bleiben würde, wenn nur die gegen Oſten am Stadtfluſſe (Byelv) liegenden Schiffbrücken vom Feuer unangegriffen blieben, [...]
[...] Grabgeſang ertönen. - - Elf Stadttbeile oder 330 Wohnhäuſer und gegen 40 gegen Nor den liegende Seehºben waren ein Raub des Brandes geworden. Unter den eingeäſcherten öffentlichen Gebäuden befanden ſich die Realſchule, die zur Frauenkirche gehörende Armenſchule, die Spar [...]
[...] preuß. Thaler angegeben werden, wogegen die verſ Mit ºf etwas über 850.000 Thaler betragen Ä rſicherte Summ Der Schrecken der Drontheimer, das große Elend der Brand beſchädigten, läßt ſich nicht beſchreiben. In den Jammer und das Weinen, der Weiber und Kinder miſchte ſich das Nothgeſchrei der [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 30.05.1843
  • Datum
    Dienstag, 30. Mai 1843
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] gepredigte Milde dient. Am Abend des 30. Januar d. J. gerieth ein Strohhaufen bei einem Pachthof in der Nähe des Dorfes Chour in Brand. Rechtzeitige Hülfe verhinderte, daß das Feuer ſich den Ge bäuden mittheilte. Die Vermuthung, daß das Feuer ange [...]
[...] am 21. Februar eine Unterſuchung ein. Er erfuhr, daß Re nard, ein Knecht auf dem Hof, einen Brief in Händen habe, welchen die Magd, Louiſe Met, kurz vor dem Brand im Hof gefunden haben wollte. Er ließ ſich denſelben zeigen [...]
[...] für nöthig, ihre Sachen zu durchſuchen. Er fand in ihrer Kiſte eine gedruckte Mord- und Brandgeſchichte, Federn, Dinte und ein Schreibbuch mit Schriftzügen, welche den in dem Brand brief befindlichen ſehr ähnlich ſahen. Aus dem Schreibbuch war ein Blatt mit einer Scheere herausgeſchnitten. Das Papier [...]
[...] vºn dem Richter gedrängt, geſtand endlich nach vielen Aus flüchten, ſie habe den Brief geſchrieben, und zwar kurz vor Ausbruch des Brandes. Nach dieſem Geſtändniß war es ihr ſchwer zu leugnen, daß ſie auch die Brandſtifterin ſey. Sie bekannte, daß ſie abgewartet, bis das übrige Geſinde [...]
[...] geſehen, fortgelaufen ſey, um die Küechte zu rufen und Hülfe von einem benachbarten Hof zu holen. Auch bekannte ſie ſich als Urheberin des Brandes am 30. Januar. Die nächſte Frage war nach dem Beweggrund zu dieſen Freveln. Louiſe gab an, ein Flößer habe ſie erſt nothzüchtigen wollen und [...]
[...] Julian Met ſagte aus: Ich habe während des Januar und Februar nie einen Fremden in der Nähe unſerer Woh nung geſehen. Seit dem erſten Brand waren wir ſehr auf unſerer Hut und hatten ein ſcharfes Auge auf einige Bilder händler, die einige Zeit vor dem zweiten Feuer im Land er [...]
[...] ſchienen waren. Dubois hat uns nie bedroht. Wir haben nie Streit mit ihm gehabt, und meine Magd iſt meines Wiſſens nie mit ihm zuſammen geweſen. Was # zur Brand legung bewogen haben ſoll, kann ich nicht begreifen. Wir ha ben ihr nichts zu Leid gethan, und ſie ſchien ſich wohl bei [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 08.12.1852
  • Datum
    Mittwoch, 08. Dezember 1852
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 5
[...] ner Knechte im Gefängniß ſitzt. Der Beweggrund, welcher Zybach veranlaßt hat, das Hospiz in Brand zu ſtecken, war, wie man ſagt, die Hoffnung auf den Gewinn des hohen Betrages der Verſicherung ſeines Mobiliars. Er rettete dieſes ſowie alle ſeine Effecten, und hoffte anderſeit [...]
[...] machtet und auf dem Griesgletſcher plötzlich verſchwunden ſein ſollten. Man fügt ſogar hinzu, daß, ſeitdem Zybach überführt iſt, ſein Gaſthaus in Brand geſteckt zu haben, der Gerichtsbe hörde Enthüllungen in Betreff des Verſchwindens dieſer Reiſen den zugekommen ſeien. Noch führt man eine andre Thatſache [...]
[...] In Bezug auf den Brand des Grimſelhospizes wird noch folgender gravirender Ä. nachberichtet: Unmittelbar nach dem Brand ſchickte die B hörte den Gemeindepräſidenten Fahner [...]
[...] den Männern folgende Mittheilung zu machen: Zybachs Sohn, r Wirt an der Handeck, habe ihm den Auftrag gegeben, die Scheune, in welcher nachher Pulver vorfand, in Brand zu ſtecken und ihm dafür eine bedeutende Belohnung Ä Er habe aber als ehrlicher Mann dieſe Zumutung mit Ent [...]
[...] Der Brand des Grimſelſpitals und die mit demſelben zuſammen hängenden Umſtände ſind ein Unglück für die Landſchaft Ober hasle, nicht blos weil ſie durch das Ereigniß ſelbſt in bedeuten [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 06.06.1840
  • Datum
    Samstag, 06. Juni 1840
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 5
[...] geſteigert wird, ohne bei der Anwendung oder dem Gebrauch deſſelben irgend eine Unbequemlichkeit zu verurſachen. s“. (Brand der Kathedrale in Ayork.) Ueber den [...]
[...] abermaligen Brand des Aorker Münſters enthält der [...]
[...] Brand, der das erſt ſeit kurzem wieder hergeſtellte Chor oder [...]
[...] Symbole und Bilder den Zuſchauern in wunderbarer Klar heit entgegen. Noch erſchüternder aber, verſichern beſonders die Perſonen, die ſich während des Brandes im Innern der Kirche befanden, war der Eindruck, den das Getöſe der nie derſtürzenden Glocken (es waren deren zehn) hervorbrachte, [...]
[...] „“.» Wie nützlich Eiſenbahnen bei Feuers gefahren ſind, zeigte ſich neulich, als der Münſter zu Work in Flam men ſtand. Gleich nach dem Ausbruche des Brandes wurde ein Erpreſſer nach Leeds geſandt, um Spritzen zu holen. Sogleich wurden vier derſelben abgeſchickt. Die Entfernung [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 17.05.1842
  • Datum
    Dienstag, 17. Mai 1842
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der Brand von Hamburg. [...]
[...] in der kurzen Zeit weniger Tage und Nächte, die aber viel zu lang war, als daß ſie nicht hätte das mit erſtarrtem Blicke dem Brande nah und fern zuſehende Vaterland mit der Ä Spannung erfüllen ſollen, endlich die Kunde von dem Ende und der ganzen Größe dieſes Nationalunglücks [...]
[...] gniſſes ermeſſen könnten. Nur das eine Bewußtſeyn tritt Ät gluthheller Klarheit aus. Aller Gedanken hervor: , der Brand von Hamburg iſt ein Nationalunglück für das geſammte Vaterland. - - An dieſes Bewußtſeyn muß ſich von ſelbſt der Entſchluß [...]
[...] Cölner Dombau ein Ä ey, ſo müſſe man doch den Deutſchen verachten, der ſich davon frei erhalten. Wir aber ſagen Euch abermals: der Brand von Hamburg iſt ein Na tionalunglück, und der Deutſche iſt nicht der Verachtung, nein! des moraliſchen Todes ſchuldig, der nicht Ä dieſem [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 24.12.1852
  • Datum
    Freitag, 24. Dezember 1852
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] hörde berechtigt, die unſelige Profetin einzuziehen, denn es ward weit und breit ruchbar, daß die allbekannte Botenfrau aus *** jeden Brand vorausgeſagt, ja bei einzelnen ſogar die Häuſer be zeichnet hatte, die demnächſt von den Flammen verzehrt werden würden. Was lag näher als die Vermutung, daß die ſchwatz [...]
[...] würde man ihr damit ebenſo wenig rauben, als es verhindern können, daß heute da, morgen dort, jetzt nahe, dann wieder in weiter Ferne der Wiederſchein eines Brandes den Himmel röte. Es kam ſogar mehr als einmal vor, daß die Feuerfühlerin ihrem Verhörrichter erzählte, es werde nun da oder dort brennen, denn [...]
[...] doch aus und verzehrten die bezeichneten Gebäude. – Es iſt eine Thatſache, daß die genannte Perſon im Jahr 1842 den großen Hamburger Brand drei Tage vor ſeinem Ausbruch vor ausſagte, obwol ſie kaum wiſſen mochte, daß es ein Hamburg gab, noch weniger, wo es lag. Die Feuerwolke allein, die nur [...]
[...] gegen daſſelbe hinzieht. Entſteht das Feuer in größerer Entfer nung, ſo zeigt die Feuerwolke nur die Richtung an, wo der Brand aufleuchten wird. Ungewöhnlicher iſt die zweite Form der Erſcheinung, welche der Seherin ſagt, daß eine Feuersbrunſt bevorſtehe. Dies iſt der „Feuerwind“. Hört die Seherin dieſen [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 16.04.1843
  • Datum
    Sonntag, 16. April 1843
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſie dazu habe kommen können, das Verbrechen zu begehen. Henriette Cornier wurde milder behandelt als Papavoine und nur zu lebenslänglicher Zwangsarbeit und zum Brand mark verurtheilt. Auf dem Schafott aber, und in dem Au genblick, wo ſie das Brandmark erhielt, war ſie ſchon nicht [...]
[...] „Die Wittwe gab mich an. Von dem Bedürfniß der Rache getrieben (eine fernere Monomanie), ſteckte ich ihr Haus in Brand. Gut. „Die Wittwe kam in dem Brand um. Gut. „Einige Zeit nachher hatte ich einen Wortwechſel mit mei [...]
[...] elegenheit in einem Lande plaidirt hätte, wo die Monomanie UN Ä anerkannt iſt, hätte durch Verweiſung auf zahl reiche Beiſpiele der furchtbaren Wirkungen der Mord, Brand und Raub-Monomanie ſicher Mittel gefunden, den Mann mit dem für die Tugend geſchaffenen Herzen, in einem comfor [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 10.08.1842
  • Datum
    Mittwoch, 10. August 1842
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] Eines Abends, da der Kreis ei Tettenborn nur klein und vertraut war, gab uns Roſtoptſchin unerwartet die vollſtän dige Erzählung des Brandes von Moskau und ſeiner Bethei ligung dabei. Er ſpottete der Meinung, welche glaubte, er habe die ungeheuere Hauptſtadt mit einer Fackel angezündet, [...]
[...] ligung dabei. Er ſpottete der Meinung, welche glaubte, er habe die ungeheuere Hauptſtadt mit einer Fackel angezündet, wie man auf der Bühne den Brand von Perſepolis blos durch die Hand der Thais aufflammen ſehe. „Ich habe, ſagte er, die Gemüther der Menſchen entzündet, an dieſem furcht [...]
[...] Augen, als daß man den Urheber hätte rühmen mögen. Ei nen Wertb von fünfhundert Millionen Rubel und gegen drei tauſend Menſchen hatte der Brand von Moskau verzehrt. [...]
[...] um nach Rußland zurückzukehren und dort friedliche Verhält niſſe zu finden, durch eine beſondere Druckſchrift ſich von dem Brande Moskau's losſagte, ſeinen allbekannten Antheil an dieſem Ereigniß verläugnete, und ſomit auch den unſterblichen Ruhm preisgab, der von daher an ſeinem Namen haftete. [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 18.03.1844
  • Datum
    Montag, 18. März 1844
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] circa 17 werthvolle Fohlen, einiges Rind- und faſt alles Fe dervieh wurden ein Opfer der Flammen. Noch während des Brandes traf jedoch Herr Oberamtmann F. ein, und fand zu ſeinem größeſten Erſtaunen ſeinen Geldkaſten erbrochen und ausgeleert. Bei den angeſtellten Nachforſchungen ergab ſich [...]
[...] Ober - Inſpektor, dem Herr F. die Aufſicht über Alles anvertraut hatte. Unter anderm war es auch einem ſeiner drei Collegen aufgefallen, wie er kurz vor dem Brande im Garten bei einer Rohr-Miethe gekramt hatte. Das Rohr wurde auseinander gepackt, und man fand die Summe von [...]
[...] Zimmer verlaſſen, den lauten, fröhlichen Scherz. Der In valide, der mir dieſe liebliche Anekdote in origineller Manier ſelbſt mündlich erzählte, hieß Chriſtian Brandes und wurde ſehr alt. Der König hatte die Geſichtszüge und den Namen des Mannes, aber auch dieſe Scene behalten, und wenn er [...]
[...] ſeiner nach dem Tode der Königin zu Potsdam anſichtig wurde, beſchenkte er ihn und hat dabei wohl in Schmerzenston ge fragt: „Brandes, weißt Du noch?“ Ein Müßiggänger iſt Sonntags Chriſt, Montags Grieche, Dienſtags Perſer, Mittwochs Aſſyrer, Donnerſtags [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 30.08.1846
  • Datum
    Sonntag, 30. August 1846
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] Cigarren, eine neue Art Cigarren, bei denen man weder Stahl noch Schwamm, noch Streichhölzer zum Anzünden braucht. Will man ſie in Brand ſetzen, ſo ſtreicht man nur das untere Ende an einen harten Gegenſtand und hat augenblicklich eine brennende Cigarre. [...]
[...] ".Es dröhnt der Hufe Schlag durch's grüne Land, Der Lenz erſchrickt, es glüht der Städte Brand Und leuchtet zornigroth zur weitern Bahn, Zu der Vernichtung Luſt, voran, voran! [...]
[...] Sie naht, ſie naht an ihres Gatten Seite, Die Lieb' iſt ſtatt der Krieger ihr Geleite, Und ſtatt der Städte zornigrothem Brand, Glüht Hymen's Fackel ſtrahlend durch das Land. [...]