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Suchbegriff: Bayern

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Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)08.03.1764
  • Datum
    Donnerstag, 08. März 1764
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Churfürſtlich Bayeriſchen Academie der Wiſſenſchaften über den Urſprung der alten Hers zoge von Bayern und deren Verhältniß gegen die Fränkiſche Monarchie, abgehandelt von Johann Heinrich Gottlob von Juſti. Die [...]
[...] Agilolfingiſchen Stamme wechſelsweiſe Rechte und Verbindlichkeiten überhaupt beſtanden, und ob ers ſtere in Bayern einige Krongüter, oder ein Ober Eigenthum über die sº Domainen sº. d [...]
[...] Vor dem fünften Jahrhundert iſt die Bayriſche Ge ſchichte ſehr unzuverläſſig und mangelhaft, und an ein Verhältnis zwiſchen den Franken und Bayern iſt in dieſen Zeiten gar nicht zu gedenken. Man weis zwar, daß die Bayern mit zu den Völkern gehörten, [...]
[...] unerweislich, was neuere Schriftſteller ſagen, daß die Bayern Bundsgenoſſen der Thüringer waren, und als ſolche von dem K. Theoderich I. von Auſtra ſien nach der Bezwingung der Thüringer gleichfalls [...]
[...] Geſezen nehmen, denn die Stelle, woraus bisher faſt alle Gelehrte geſchloſſen haben, daß Theoderich I. den Bayern Geſeze gegeben, handelt nicht von der ei gentlichen Ä Nation, ſondern nur von den Bayern, die in Auſtraſien unter den Franken wohn [...]
[...] des, unter dem Schuze der Oſtgothen Ä Rachdem die Franken nach und nach faſt alle an Bayern grenzende Länder unter ihre Herrſchaft ge bracht, und die Bayern leicht denken können, daß ſie nun der nächſte Gegenſtand der fränkiſchen Herrſch [...]
[...] Verhältnis der Bayern mit der fränkiſchen Monarchie. [...]
[...] doch vermuthlich nur aus Unachtſamkeit hineingekomnig von Auſtraſen das Recht gehabt hätte, die Unf terthanen des Herzogs von Bayern zum Tode zu ver dammen. „Die lezte Frage: ob die fränkiſchen Kö nige in Bayern einige Krongüter, oder ein Ober-Ei [...]
[...] Geſchichte von Landertheilungen unter den fränkiſchen Prinzen Meldung hat, ſo werden zwar andere Pro vinzen von Teutſchland, nie aber Bayern, genannt, zum Beweiſe, daß die fränkiſchen Könige keine Ein künfte aus Bayern zogen. (Solte dieſer Grund nicht [...]
[...] keiten beyder Staaten machen. Wollte man einwen den, daß ſelbſt die alten bayriſchen Geſeze der könig lich-fränkiſchen Vaſallen in Bayern, erwähnen: ſo würde man daraus nicht erweiſen können, daß die fränkiſchen Könige ein Ober-Eigenthum in Bayern [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)19.03.1772
  • Datum
    Donnerstag, 19. März 1772
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Salzburg und defen Grundverfaßung zur rechtlich und geſchichtmäßigen Prüfung des ſogenannten Iuris regii der 5erzoge in Bayern. . 5 Alphabet in Folio. Im völlig gleichgültigen Ton eines bloßen Erforſchers der Wahrheit iſt dieſe Abhandlung nicht geſchrieben, [...]
[...] wohl das Erzſtifft Salzburg überhaupt, als auch insbeſondere defen Berg- und Münzregal, in der Un abhängigkeit von Bayern darzuſtellen. Jenes ge [...]
[...] bayeriſchen Geſezbuche, als auch aus der Geſchichte, daß ihre Amtsgewalt der Macht der fränkiſchen Kö nige untergeordnet war. Dieſe hatten Bayern als eine eroberte Provinz unter ihre "enºss # - - - - - Ugcht, [...]
[...] fränkiſchen Monarchie einverleibte Provinz; welche Verfaßung ſich auch unter ſeinen Nachfolgern erhielt, die, wenn ſie auch Bayern als ein beſonderes Reich. regierten, dennoch die fränkiſche Regierungsart in ſelbigem beybehielten. Dagegen wurde in dieſer [...]
[...] hoheit über die bayeriſche Provinz bekommen, und das Haus Bayern ſeine Gerechtſame nicht von den ehemahligen Zeiten, wo die Herzoge ihre Gewalt öffters mißbraucht, ſondern von Herzog Ludewig, [...]
[...] tendaſelbſt ſowohl Reichstäge als Gerichte. Nach den Zeiten des Zwiſchenreichs verloſch ſogar das her zogliche Amtsanſehen in der Provinz Bayern, indem man keine Spur mehr von einem kayſerlichen durch die Herzoge gehegten Land- oder Hofgericht antrifft, [...]
[...] endlich zu Erhaltung des Landfriedens die Kreisver faßung eingeführt wurde, wobey ohne Rückſicht auf das alte Herzogthum Bayern die Erzbiſchöfe zu Salzburg das Ausſchreibamt allein bekamen, in welches ſich die Herzoge in Bayern erſt in ſpätern [...]
[...] geweſen wären. In eben dieſem Zuſtande war auch das Salzbergwerk zu Hallein, worüber in der Folge Irrungen mit Bayern entſtunden, welche durch meh - - PLPC [...]
[...] und mehrere Münzſtätten zu Reichenhall, Frieſach und Salzburg anlegte, ohne jemahls in dieſem Stücke eine Anhängigkeit von Bayern anerkannt zu haben. Ebenſo hat es auch die ſeit dem ſechszehn ten Jahrhundert zwiſchen den drey oberen Reichs [...]
[...] tionstäge beſchickt, und beſonders im bayeriſchen Kreiſe in Münzſachen das Condirectorium zugleich mit Bayern geführt, welches Recht ihm dieſes bey dem neueſten Münzprobationsconvent ſtreitig ge- macht hat. In dieſer ganzen Ausführung hat [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)03.08.1778
  • Datum
    Montag, 03. August 1778
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gedanken eines Bayern über einige Stellen der letzthin im Druck erſchienenen Anmerkungen über das Abſterben des Churfürſtl. Hauſes Bayern. 1778. 4. [...]
[...] unbekannte Urkunden und das O. F. J. Hr. v. M. hätte auch, wie der Verf. meynt, gleich ſeinen §. 2. dahin ändern ſollen, daß die Herzoge von Bayern, nicht aberPfalz und Bayern, anfänglich nur eineChur beſeſſen haben. Hr. v. M. fand aber auch ſogleich [...]
[...] beſeſſen haben. Hr. v. M. fand aber auch ſogleich einen Vertheidiger in dem Verf. der "Geſetzmäſſigen Prüfung der Gedanken eines Bayern über einige Stellen der letzthin im Druck erſchienenen Anmer kungen über das Abſterben des Churfürſtlichen Hau [...]
[...] Stellen der letzthin im Druck erſchienenen Anmer kungen über das Abſterben des Churfürſtlichen Hau ſes Bayern, ohne Meldung des Druckorts 1778.4." In dieſer Vertheidigung wird zur Erläuterung der Streitigkeit durch den Urſprung des Churhauſes [...]
[...] Politiſche Unterſuchung, wie das Reichstags concluſum für Bayern ausfallen möchte. 1778. Octav. Der Verfaſſer hält es für unbillig, ſich über den Vergleich des Oeſterreichiſchen mit dem [...]
[...] Auszug eines Schreibens an einen gelehrten Freund, die Churpfälziſche Erbfolge in den Lan den zu Bayern betreffend. 1778. Octav. Von der Rechtmäſſigkeit der Churpfälziſchen Erbfolge iſt der Verfaſſer völlig überzeugt, und er verwun [...]
[...] von dem Kurhauſe Baiern der löblichen Landſchaft gewidmet von R. 1778. Octav. Die Rechte der fälziſchen Linie an Bayern gründen ſich auf die Ä Erbfolge, die Verträge der beyden Häuſer und den Weſtphäliſchen Frieden. Die [...]
[...] Theilung von Bayern aufzuheben. Auch dieſer Verfaſſer behauptet die Fortdauer der Bayeriſchen Chur, welches man faſt bey allen Bayriſchen [...]
[...] Unpartheyiſche Briefe über das Erbfolgsrecht auf die von dem höchſtſeligen Churfürſten von Bayern hinterlaſſenen Länder. 1778. Octav. Es ſind vier Briefe. Der erſte handelt von dem Ur ſprung und Verbindungen beyder Häuſer. In [...]
[...] Im zweyten Briefe wird die Beſchaffenheit der Churpfälziſchen Anſprüche auf die im Weſtphäli ſchen Frieden an Bayern abgetretene Pfälziſche Län der und Gerechtſame unterſucht. Die eigentlichen Bayriſchen Länder aber, wegen denen im Weſt [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)16.09.1754
  • Datum
    Montag, 16. September 1754
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 9
[...] Säzen viele brauchbare Nachrichten von dem Nahmen, Titul Wappen, Religion und Landen derer Churfürſten und Herzoge in Bayern, dem Durchlauchtigſten Urſprung ihres Hauſes, deren Erbtheilungſowohl der beyden Haupt Linien von Chur Pfalz und Bayern als auch einiger vor [...]
[...] ihres Hauſes, deren Erbtheilungſowohl der beyden Haupt Linien von Chur Pfalz und Bayern als auch einiger vor mahls in dem Hauß Bayern geweßter Neben-Linien, denen vornehmſten Regenten, denen Bayeriſchen Geſchichtſchrei bern, der Ä dieſer Lande in Geiſtlichen, Weltli [...]
[...] Churfürſt. S. 18. wird geſagt, daß die Weken oder Rauten in dem 2Bayeriſchen Wappen - Schild das Herzogtbum Bayern bedeuten. Wir wiſſen zwar was Lazius und Aventinus von dieſem Wappen geträumet, als von welchem der erſte ſchreibet: Boiis ſemper in gentili [...]
[...] pen des Pfalzgrävlichen Hauſes Scheyern, an wel ches nach der Entſezung H. Heinrichs des Löwen das Herzogthum Bayern gekommen iſt, ausgiebt. Wenig ſtens ſo lange die Welffen in Bayern die Herzogliche Wür de gehabt, war der Löwe, als das Welffiſche Stamm [...]
[...] H. Heinrichs des Löwen Sohn, Henricus Palatinus, bedienet hat. Wann S. 68. derer neuern Schriftſteller gedacht wird, welche K. Ludwigs aus Bayern Ehre zu retten ſich bemühet haben, ſo iſt denenſelben auch der be rühmte Chriſtophorus Gewoldus beyzuſezen, deſſen in [...]
[...] rühmte Chriſtophorus Gewoldus beyzuſezen, deſſen in uart gedruktes Werk aber ſo ſelten vorkommt, daß es elbſten wenig Gelehrten in Bayern bekannt iſt; doch iſt ein Exemplar davon auf der Königlichen Bibliothec zu Hannover. Unter denen S. 83. erzehlten Verträgen zwi [...]
[...] Hannover. Unter denen S. 83. erzehlten Verträgen zwi ſchen denen Römiſchen Kayſern und dem Durchlauchtig ſten Hauß Bayern verdienet vielleicht derjenige, welcher zwiſchen K. Ottone IV. und H. Ludwig A. 12.08. errichtet worden, eine vorzügliche Achtung, weilen darinnen dieſer [...]
[...] dem Pfalzgraven und Wilhelm von Lüneburg auf ihre Ge rechtſame in Anſehung ihres Väterlichen und erblichen Her zogthums Bayern verzicht thun. Er iſt unſers Wiſſens nirgends, als Praefat. Orig. Guelf T. III. p. 33. ge drukt. S. 16. iſt durch einen Drukfehler das Jahr 1196. [...]
[...] ſen werden dann S. 233. findet ſich eben dieſe Jahrzahl der ſo wichtigen Begebenheit, da die Marggravſchaft Oeſterreich von dem Herzogthum Bayern abgeriſſen, und in ein beſonders Herzogthum verwandelt worden, recht be mercket. Wie dann überhaupt alles, was wir hier erin [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)16.03.1778
  • Datum
    Montag, 16. März 1778
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] - Bey Garbe: J. J. v. Moſer Anmerkungen über das Abſterben des Churfürſtl. Hauſes Bayern, in ſo ferne daſſelbige einen Einfluß in viele Stücke der teutſchen Staatsverfaſſung hat. 1778. Quart. [...]
[...] wiſſen muß. Der Inhalt dieſer Abhandlung beſteht: 1) aus Anmerkungen über die Verwandtſchaft der Häuſer Bayern und Pfalz, die Schickſale der Chur würde dieſes Hauſes und die Verordnungen des [...]
[...] chen, ſo die Reichscollegien betreffen; Erlöſchung einer Churwürde; die Stelle der G. B. T. 7. § 5. paßt nicht auf Bayern, das damals kein Chur land war; und auch nach dem weſtphäliſchen Frie den blieb die Bayerſche Churwürde ein perſönli [...]
[...] land war; und auch nach dem weſtphäliſchen Frie den blieb die Bayerſche Churwürde ein perſönli ches Recht, über welches Bayern einen eigenen Lehnbrief erhielt. Rückfall der alten Chur an Pfalz; Rang; Deputation; im Fürſtlichen Colle [...]
[...] noch keine Ausſicht zu dieſer Reſtitution. 5) Crays ſachen; Rang des Craysausſchreibamts in Bayern. [...]
[...] Ehe Bayern die Chur erhielt, hatte Salzburg den erſten Rang; da nun aber durch die Erlöſchung [...]
[...] pfalz die Craysobriſtenſtelle im Bayriſchen Crays, die ſeit 1665. an Bayern erblich gekommen war, erhalten wird, iſt noch ebenfalls zweifelhaft. Auch auf den Schwäbiſchen Crays hat dieſer Todesfall [...]
[...] non appellando illimitatum , welches Bayern [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)12.03.1764
  • Datum
    Montag, 12. März 1764
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] einer genauen Unterſuchung unterworfen würden. Die Churfürſtliche Academie hat den Luitpold in der Preisfrage ſehr richtig einen Marggrafen von Bayern eheiſen: der Hr. von Juſti aber hat ſich durch die wankenden Ausdrücke einiger, meiſtens zu junger [...]
[...] Luitpold wird in allen königlichen Urkunden ein Co mes oder Marchio genannt. Das Herzogthum von Bayern iſt erſt unter deſſen Sohne Arnulph wieder hergeſtellet worden. Auch dieſes iſt falſch, *: - Iſse [...]
[...] des gedachten unglücklichen König Bernhards Sohn, Pipinus oder deſſen Nachkommen in das heutige Bayern verſezet worden, vielmehr iſt aus der Ge ſchichte erweislich, daß dieſer ganze Zweig des karo ingiſchen Stammes in Italien geblieben: es ſchickt [...]
[...] von Juſti. Er ſezt hiebey zween Säze feſt. Der er ſtere iſt: Man darf die Vorfahren des Luitpolds nicht unter den vorhergehenden Marggrafen von Bayern ſuchen; da dieſe aus verſchiedenen Familien waren, und faſt insgeſamt ihrer Verbrechen wegen abgeſezt [...]
[...] ſuchen; da dieſe aus verſchiedenen Familien waren, und faſt insgeſamt ihrer Verbrechen wegen abgeſezt worden: Luitpold aber der erſte Herzog von Bayern aus dem zweyten Stamme war. ( Iſt falſch, obgedachter maſſen. Sein Sohn Arnulphus Malus, der Stamm [...]
[...] dem zweyten Stamme war. ( Iſt falſch, obgedachter maſſen. Sein Sohn Arnulphus Malus, der Stamm vater der Durchlauchtigſten Häuſer von Bayern und von der Pfalz, war der erſte Herzog). Der andere Saz iſt: Luitpold ſtammt von den Karolin [...]
[...] denen vortheilhaften Bedingungen, durch die Ueber laſſung der höchſten Gewalt über die Biſchöfe in Bayern, und deren Ernennung und Beſtätigung, ſo eines der höchſten Regalien war zu befriedigen ge ſucht hat. Allein von welchem karolingiſchen Prin [...]
[...] auch nicht wahrſcheinlich iſt, daß der Kaiſer Arnulph aller Staatsklugheit zuwider dem Luitpold einen ſo wichtigen Poſten, als die Marggrafſchaft in Bayern war, anvertrauet haben würde, wenn er der Sohn eines Prinzen geweſen wäre, den Arnulph an der [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)26.03.1772
  • Datum
    Donnerstag, 26. März 1772
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] Ä der ehemahligen wolfſteiniſchen Herrſchaften Sulzburg, Pyrbaum c. iſt im Jahr 1768 ein Ver gleich zwiſchen Bayern und den wolfſteiniſchen Allo dialerben zu Stande gekommen, wodurch dieſe mit einer Summe Geldes abgefertiget worden ſind. In [...]
[...] dialerben zu Stande gekommen, wodurch dieſe mit einer Summe Geldes abgefertiget worden ſind. In Schwaben beſizt Bayern die reichsritterſchaftlichen Güter Wertingen, Hohenreichen, Angelberg, Zai ſertshofen, Mattſies, Raningen, Dürnau, Ganelts [...]
[...] ſertshofen, Mattſies, Raningen, Dürnau, Ganelts hauſen und Peternau. Bey dem Fall, wenn das ganze Haus Bayern abgehen ſollte, hält der Verf. nicht ſowohl die Frage, ob dieſe oder jene Acquiſition vor oder nach der Abtheilung des pfälziſchen und [...]
[...] renämter. Der älteſte bayeriſche Lehensbrief iſt von Orten dem IV. vom Jahr I2o8. Mit den Thronle hen wird Bayern auf einmahl belehnt, jedoch werden darüber drey beſondere Lehenbriefe, und zwar der er ſte über die Chur und das Erztruchſeſſenamt, der [...]
[...] ſte über die Chur und das Erztruchſeſſenamt, der zweyte ebenfalls über die Chur und das Fürſtenthum Ober- und Nieder- Bayern, und der dritte über die Landgrafſchaft Leuchtenberg ausgefertiget. Die baye riſchen Expectanzen ſind bißher, außer der auf Or [...]
[...] thenburg, alle in Erfüllung gegangen. Die Breiten giſche Stimme auf dem bayeriſchen Kreystage führt nicht Bayern, ſondern der Freyherr von Gumperg, der die Grafſchaft durch ein Teſtament der Gräfinn von Tilly erhalten hat. Bey der Cammergerichtsvi [...]
[...] von Tilly erhalten hat. Bey der Cammergerichtsvi ſitation hat das ſchwäbiſche Grafencollegium ſeinen Plaz in der zweyten Claße an Bayern für beſtändig überlaßen. Die Biſchofswahlen zu Salzburg, Paſ ſau, Freyſingen und Regenſpurg werden allezeit von [...]
[...] überlaßen. Die Biſchofswahlen zu Salzburg, Paſ ſau, Freyſingen und Regenſpurg werden allezeit von Bayern durch Geſandte beſchickt, wie ſolches auch zu Ä bey der lezten Wahl geſchehen iſt. Die Bulle Pabſt Clemens des VII. von 523, wegen [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)26.02.1763
  • Datum
    Samstag, 26. Februar 1763
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] legers im Jahr 1762 auf 68 Quartſeiten herausge kommen: Unpartheyiſche Abhandlung ob den Herzo gen in Bayern das von ſo vielen ſo hochgeprieſene ius regium in eccleſiaſticis zuſtehe, wobey beſonders eine von dieſer Frage zu München in Druck gegebene [...]
[...] eim in nobilium patriae feuda aëtiua gentilitia exſtinctis maſculis, in deren erſteren 14 §. der V. von dem kö niglichen Recht der H. von Bayern in Kirchenſachen gehandelt hat; welche Hr. Rath hier nach der Ord nung in einer bündigen und gemäſſigten Schreibart [...]
[...] beantwortet. Die alten teutſchen Herzoge hatten ei ne ſehr eingeſchränkte Gewalt, welche daher auch bey den H. in Bayern nicht gröſſer geweſen iſt, zumahl da bisher noch nicht bewieſen iſt, daß ſie mehr Rechte als die übrigen Herzoge gehabt hätten. Auch die [...]
[...] Die Carolinger ſind daher nicht als Nachfolger der Agilolfinger anzuſehen, ſondern haben das Land als eigen beherrſchet, und in Bayern Herzoge, Mark grafen und Grafen als Amtsverweſer geſetzet. Dieſe wollten ſich zwar unter K. Conrad I. in Freyheit ſetzen, [...]
[...] Perſon. Hieraus iſt aber keine uneingeſchränkte Ge walt in Kirchenſachen zu ſchlieſſen, welche der Hr. V. überhaupt und insbeſondere bey den H. in Bayern mit Recht verwirft. Endlich erhielt Otto von Wit telsbach Bayern von K. Friedrich I. jedoch nicht aus [...]
[...] dem Herzog unterworfen geweſen, ob ſie gleich auf den Landtägen erſchienen. Was alſo den Herzogen von Bayern über die Geiſtlichkeit zugeſtanden wor [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)30.06.1753
  • Datum
    Samstag, 30. Juni 1753
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] niano, dem Stifter des Biſchoffthums Freyſingen, wohlbe kannt war, unternahm die Stiftung dieſes Cloſters als der Heil. Bonifacius das zweytemahl nach Bayern kam, auf deſ ſen Anrathen, bald nach dem Jahr 733. und erhielte dazu [...]
[...] gräbnis gebracht. (S. 323.). Es wird zwar in Anſehung der Clöſter Weſſebrunnen und Pollingen von einigen vor gegeben als ſeyen ſie von H. Tailo in Bayern geſtiftet worden, allein der gelehrte P. Meichelbeck beſtreitet ſol ches S. 9-12. mit guten Gründen und rettet die erſt be [...]
[...] der Hunnen in Bayern gänzlich eingeäſchert. Doch bald - [...]
[...] derer Herzoge von Bayern begeben hat. (S. 49) Nun hat zwar der Abt Heinrich von Kayſer Ludopico IV. A, 332. abermahlen eine vortreffliche Beſtättigung ſeiner [...]
[...] 204.) doch ſcheinet es das Cloſterſeye frühzeitig wieder aufgebauet worden, immaſſen es bereits A. 1493. H. Albrecht von Bayern, (S. zo7.) A. 1497. H.-Erich von Braunſchweig, (S.211.) und A. p500. K. Marimilia num I beherbergen können (S. 212.) welche frühzeitige [...]
[...] gen an denen Aebten Waldramo I und Philipp gute und luge Vorſteher. Dergleichen es auch an denen Aebten Elilando.. und Magno hatte, als es beydenen in Bayern unter dem Churfirſten Maximilian Emanuel entſtandenen unglücklichen Troublen gleich andern Bayeriſchen Clöſtern [...]
[...] wohlgefallen habe, daß überall zugleich mit auf den Zu ſtand unſers Teutſchen Vaterlandes, und vornemlich des benachbarten Churfürſtenthums Bayern und derer Bi ſchoffthümer Augſpurg und Freyſingen geſehen worden, ſo daß die Geſchichte dieſer Länder hieraus ihren Zuwachs [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)15.11.1777
  • Datum
    Samstag, 15. November 1777
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Geſchichte des groſſen Herzogthums, und ehe maligen Bönigreichs Bayern, ausgegeben; [...]
[...] Scheiften, die ſeit des Verfaſſers Tode in Bayern erſchienen ſind, kürzlich anführen ſollen, und dann würden dieſe Folianten einen gröſſern Werth erhal [...]
[...] ſchichte der Bojer oder Bayern, bis auf Herzog Heinrich des Löwen Fall 118o. In dieſem haus delt die erſte Periode von den Bojern, ( die für [...]
[...] Periode iſt eine Geſchichte der Biſchofthümer Gurk, Chiemſe, Seccau und Lavant, und ein alphabetis ſches Verzeichniß aller Klöſter in Bayern, nebſt einer Geſchichte ihrer Stiftung und der unerkwür digſten Veränderungen, eingerückt. Ju der letzten [...]
[...] Der Verleger hat das Werk durch eine in Kupfer eſtochene lateiniſche Inſchrift dem Churfürſt von Bayern zugeeignet, und übrigens für guten Druck und Papier geſorget. - [...]