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Datum

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Haus und Welt (Nürnberger Presse)Haus und Welt 30.09.1877
  • Datum
    Sonntag, 30. September 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Seemannsregel. (Aus: „Herbſt auf Helgoland“, Gedichte von Jul. Rodenberg) [...]
[...] Und ob es bläſt aus Weſt, aus Oſt: Setz' nur zurecht Dein Segel, alte feſt das Steuer nnd fahre getroſt – [...]
[...] (Ein Roman aus dem Engliſchen.) [...]
[...] ebenſo viel Varietäten zeigen, als es Seebecken gibt. Alle haben ein vortreffliches, geſundes Fleiſch. Beſonders berühmt ſind die aus dem Gorzyner See in Poſen und aus dem Madue ſee in Pommern. Sie ſind ſo geſucht, daß man ſie nur auf Beſtellung haben kann. Die letztere (große Maräne) kommt [...]
[...] wo man ihn aus dem Waſſer [...]
[...] dieſer Herren beim Marſch an der Spitze der Civiliſation arg im Hintertreffen geblieben ſein muß. – Um ſo intereſſanter iſt der Inhalt der Schrift: nicht gedankenloſe Auszüge aus natur wiſſenſchaftlichen Werken, ſondern zum Theil Beobachtungen aus eigener Erfahrung: [...]
[...] wirkliche Zähne halten; denn, ſagt er, was nach unten geht, ſind Zähne, was aber nach oben geht, offenbar Hörner. – Die Rhinoceroſſe ſind alle männlich, ob ſie aus Erde, oder aus Felſen entſtanden ſind, weiß man nicht gewiß. Die Hyänen dagegen wechſeln jährlich das Geſchlecht: ſind ein Jahr Männ [...]
[...] ſand in den in ihm geborgenen Straußeneiern das Leben weckt, ſtrecken tödtend des Meeres Sandbänke ihre lagen, oft kaum ſichtbaren Arme aus und bringen manch ſtolzes Fahrzeug zu Fall. Aus Sand formt das Kind ſeine erſten Bauwerke, die ein [...]
[...] des Waſſers nicht weichen will, da reibt die kräftige Hand mit dem nachdrücklicheren Sand. Der genügſamen Fichte und Kiefer mattes Grün ſproßt aus dem magern Sandboden und aus dem ſo dürftigen Grunde ver mag die Königskerze mit bemerkenswerther Geſchicklichkeit die [...]
[...] Hier lieg ich nun, das Stück iſt aus! O Publikum ruf mich heraus! [...]
Haus und Welt (Nürnberger Presse)Haus und Welt 09.12.1877
  • Datum
    Sonntag, 09. Dezember 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Ein Roman aus dem Engliſchen.) [...]
[...] „Waldeinſamkeit, Waldeinſamkeit! Hier winkt ein Plätzlein, dir geweiht. Verſchwunden die Fernſicht auf Thäler und Au, Verſchwunden des Himmels reinſtrahlendes Blau, Nur lichtgrün verſchwiegene Wildniß allum [...]
[...] Aus England ſtammt die Einrichtung jener Bücher, die durch eine Reihe von Fragen ein geiſtiges Bild (mental photo graph) von dem dieſe Beantwortenden entwerfen. Unter anderen [...]
[...] den ſchönen Augen den Fortziehenden nach: „Vergeſſen.“ Das Gedicht: „Ein Wandersmann mit dem Stab in der Hand – Kehrt heim aus der Fremde 2c.“ gibt gleichſam eine [...]
[...] Muhamedaner. Wie mancher, der beleidigt und erzürnt ſich abwandte, wenn ihm in ſcherzender Warnung: „Aus den Augen, aus dem Sinn“ zugerufen wurde, diente ſpäter ſelbſt als redendes Beiſpiel von der Wahrheit dieſes Ausſpruchs. [...]
[...] ſchehen und haben ſehr gute Erfolge gehabt. (Verwildert.) Dem Förſter N. in der Brodlauker Forſt (Oſtpreußen) entlief aus dem Roßgarten ein Kalb, und war dasſelbe ſpurlos verſchwunden. Nach einigen Monaten wurde [...]
[...] Herr Wirth hol an' Wein Kellnerin ſchenk ein, - Hofmann trink aus. Bauer du zahl aus. Oberlengenfeld, Oezthal in Tyrol. [...]
[...] Naſe jüdiſch und überall jüdiſches Ausſehen. Aus einem Steckbrief im Braunſchweiger Anzeiger Nr. 213. 1872 [...]
[...] - (Zweiſilbig.) Die erſte iſt ein großes Haus, Drin gehen Viele ein und aus; Und auch die Zweite kommt hinein Zu der Bewohner arger Pein. [...]
[...] Friſch, frei, fröhlich und frumb Iſt des Studenten Reichthumb. (Aus des uuglücklichen Sand's Studentenſtammbuch erinnern wir un des Spuuches: - Friſch, fromm, fröhlich und frei [...]
Haus und Welt (Nürnberger Presse)Haus und Welt 24.06.1877
  • Datum
    Sonntag, 24. Juni 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Neudenswrtitet zounveoog - Weißt vom Winter nichts, und lenkſt aus einem Frühling in den andern Deinen Flug. [...]
[...] Unterredung in einem Theile des Hauſes ſtattfand, ſpielte ſich !!! dem anderen Theile desſelben ein ebenſo ungemüthlicher, un Älteser und aus derſelben Quelle ſtammender Aj TUIT QU. Lady Helene hatte ihre Gäſte au kurze Rei [...]
[...] Sir Bictor's Geheimniß. (Ein Roman aus dem Engliſchen.) [...]
[...] Von angerfehmer Wichtigkeit jedenfalls, ſo viel ſich aus Deinem Ausſehen ſchließen läßt. Wie Dein Geſicht ſtrahlt, mein liebe: Junge [...]
[...] dieſem Zimmer - # ÄÄ ſchnitztes Schachſpiel, die mit Anſichten aus 9" ayrhen Ä. Ä Teller des Buffets, Leachter aus Habichts fängen u. ſ. w. – wäre näherer Betrachtung Und Beſprechung [...]
[...] (Aus „Sommerliche Briefe“ von Paul Lindau. [...]
[...] Der erſte Theil iſt überſchrieben: „Aus meiner Gymnaſiaſten [...]
[...] Familie. In dem erſten Theile befindet ſich ein „lyriſches Drama aus der Jugendzeit in Liebesliedern“, das 22 Gedichte zählt. Der Dichter muß damals noch recht jung geweſen ſein, denn die Lieder ſind aus den Jahren 1866– 68 datirt und im [...]
[...] Denn, hab' ich einmal böſes Blut, Fang ich zu reimen an.“ Aus dieſer Stimmung heraus begreifen wir die meiſten ſeiner Gedichte. Die Lieder aus der Studentenzeit erſcheinen mir im All [...]
[...] Aus einem modernen Epos: [...]
Haus und Welt (Nürnberger Presse)Haus und Welt 16.09.1877
  • Datum
    Sonntag, 16. September 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sehnſucht zieht aus dem reichen Süden Doch immer wieder zurück mich zu Dir, Auf Deinen Wegen ein Loos zu ſuchen, [...]
[...] (Ein Roman aus dem Engliſchen.) [...]
[...] Es freut mich, Sie wieder zurück zu ſehen, Sir Victor, aber die ſtereotypen Begrüßungsworte ſchlugen froſtig an ſein Ohr. Sie ſehen nicht gut aus. Sie dürften, fürchte ich, ſeit Ihrer Abreiſe zu viel des Quälenden mitgemacht haben. Allerdings ſah er nicht gut aus. Er hatte in dieſen ſechs [...]
[...] daß ſie etwas ſagen müſſe. Ja, ſie bleibt vor der Hand mit ihren zwei alten Dienern dort. Ich glaube, es iſt ihre Abſicht, ſchließlich nach den Aus lande zu gehen, [...]
[...] lautes Lachen aus. [...]
[...] Zeit war zur Ruhe zu gehen, da ſtießen wir noch einmal herzhaft mit den hochgehobenen Zinnbechern an und riefen lachend laut aus einem Munde: „Das Leben bleibt doch ſchön!“ Falkenſtein. [...]
[...] Der Steinobſtbaum dagegen ſei beſcheidener in ſeinen An ſprüchen an den Untergrund; ſeine Wurzeln laufen gewöhnlich dicht unter der Ackerkrume und ziehen ihre Nahrung mehr aus dieſer als aus dem Untergrunde. In Baden und Württem berg haben die Landwirthe ihre Baumpflanzungen meiſtens zu [...]
[...] den zierlichen Faſanenflügeln bis herab zu den kleinſten Feder chen, die zu Blumen zuſammengeſtellt werden, ſchmücken ſie der Damen Hüte, und ſelbſt die aus Seide und Tüll gebildeten duftigen Halszierden umgibt zuweilen ein Kranz aus ſchmieg ſamen Federn. Die Beliebtheit und der damit wachſende Ver [...]
[...] Geboren am Bodenſee, Geſtorben am Bauchweh! Au weh! Au weh! Au weh! [...]
[...] Man backt in meinem Eingeweid Für Arm und Reich ohn' Unterſcheid Aus weißem Mehl ein gutes Brod Zur Stärkung in der Hungersnoth. [...]
Haus und Welt (Nürnberger Presse)Haus und Welt 11.02.1877
  • Datum
    Sonntag, 11. Februar 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] “, weit ü. - 9 Ä Ä Sir Victor's Geheimniß. Ä. (Ein Roman aus dem Engliſchen.) hönen L. – er die E- (Fortſetzung.) [...]
[...] -*aus ihren Augen verſchwunden war. [...]
[...] langſam aus der Wunde und auf den Fußteppich. Ein halb unterdrücktes Stöhnen kommt von den Lippen der 24nweſenden, [...]
[...] Meißelſchlag des Geologen ſteigen ſie herauf aus den Tiefen [...]
[...] daß die Störung eines Geſetzes gleich wäce der Störung der ganzen Weltordnung. Aus dem Gefunkel der Sterne, aus dem Moder bleichen der Rieſengebeine, aus dem Mooſe, das ſich den Felsklüften entringt, aus den Pflanzenfaſern erzählt die Natur dem Menſchen [...]
[...] n der Mittagszeit geſchehen. Dieſe nach und nach an die Frühlingsluft gewöhnten Pflanzen ann man auch zum Theil gegen Ende März aus den Töpfen [...]
[...] thüringiſchen Vereins Vogelkunde und Vogelſchutz“ wird erklärt, daß die Niſtkäſten für Staare, welche ſeit einigen Jahren in verſchiedenen Fabriken aus Holz und auch aus Thon verfertigt werden, ſich bewährt haben, und daß die Staare ſich vollſtän dig daran gewöhnt hätten; man ſolle aber mehr darinthun [...]
[...] und macht ein Licht an, und als die böſen Geſellen den ſchwarzen Worte“ nennt, welche aus der Ahnfrau ſelb [...]
[...] auch der kleineren Rollen ein höchſt lobenswerthes Streben, ein pietätvolles Behandeln der Aufgabe anblickte, und daß Jeder brachte, was er aus dem Drange des Berufes und aus der dem Studium und der eigenen Kraft oftmals nicht allzu verſchwenderiſch zuge meſſenen Zeit für die „Ahnfrau“ erübrigen konnte. Die wuchtigſte, [...]
[...] Aus dem FTagebuch eines Grillenfängers. Von Oskar Blumenthal. Es iſt erſtaunlich, wie vielerlei „Erfolge“ es heute gibt [...]
Haus und Welt (Nürnberger Presse)Haus und Welt 03.06.1877
  • Datum
    Sonntag, 03. Juni 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Ein Rounan aus dem Engliſchen.) [...]
[...] ſchläge Antwort zu befürchten und dergleichen ungereimtes Zeug. Ich ſehe nicht ein, rief Trixy plötzlich mit gekränkter Miene aus, warum er nicht rund herausſprach wie ein Held! Er [...]
[...] Sein Geſicht drückte eine Beſorgniß, die abgenützte Frage ein ängſtliches unterdrücktes Bangen, ſein Auge ein Etwas aus, das in dem Auge des Verlobten einer anderen jungen Dame nicht am Platzegeweſen wäre; aber Edith ſah gerade in dieſem Augenblick viel zu ermüdet und herabgeſtimmt aus, um [...]
[...] Lady Helene zu beſprechen und in der Folge an Mr. Stuart zu wenden. Nun waren alle Vorſätze verweht – ihre Hände lagen in den Seinen – und ſein ganzes Herz ſprach aus ſeinen Worten. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] keit verkörpert. Und am wichtigſten iſt die Frau für die Ge ſellſchaft durch ihre angeborene Neigung für Geſelligkeit. Die Frau hat von Natur aus den Trieb, ſich zu zerſtreuen, der Mann den conträren: ſich zu ſammeln; macht der Mann aus dem Leben eine Wüſte, ſo ſchmückt die Frau dieſe mit Oaſen. [...]
[...] boshafte Bemerkung, ihr Herren der Schöpfung – das Alles muß ſo und nicht anders ſein, wenn die Geſellſchaft nicht vollends aus den Fugen gehen ſoll! Die Geſellſchaft, vom geſelligen Standpunkt aus betrachtet hat den Männern wenig, den Frauen beinahe Alles zu ver [...]
[...] ſprochenes Trio oder Quartett aus, von welchem man nur Leit worte vernimmt, wie: „Tunique – Spitzen – Oberſchoß – Unterſchoß – Collier – offene Aermel – Gros-de-Naples – [...]
[...] Mit den dunkelgrünen Augen: Es dürſtet ſie wieder, warmes Blut Aus rothen Lippen zu ſaugen . . . . [...]
[...] über die Köpfe der Kinder hinweg aus dem Fenſter flog, wur den der Lehrer und die Kinder darauf aufmerkſam gemacht, Seitens des Lehrers wurde nun alle Sorgfalt verwandt, um [...]
[...] Und wenn nach des Tages Laſt und Sorgen Dir im Kreis der Deinen, ſtill verborgen, Aus der Liebe Born Erholung quillt; [...]
Haus und Welt (Nürnberger Presse)Haus und Welt 04.11.1877
  • Datum
    Sonntag, 04. November 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Und wie Aeolsharfen leiſe Zittert meine ſchlichte Weiſe Nun in ſanfter Wehmuth aus. – Karl Gerok. [...]
[...] Sir Bictor's Geheimniß. (Ein Roman aus dem Engliſchen.) [...]
[...] fragte er. „Später ſag' ich's dir, Kind! aus jenem Schrank! Und jene Haube! dort! Haben lange Ruh' gehabt! hinunter!“ [...]
[...] ſie, „ und auf die Wärterin iſt kein Verlaß!“ So war die Nacht vergangen. Abgebrochene Worte entrangen ſich den Lip pen der Kranken. Sie fährt aus dem Schlummer auf. „Mutter [...]
[...] zieht ſie an die Lippen und legt ſie feſt an die Bruſt . . . . Ein Stündlein ſpäter war Alles vorüber. - Jetzt tritt der Meiſter aus ſeiner Ecke. Er löſt den Knaben aus der Umſchlingung der Todten und trägt ihn hinab in die Schmiede. Dann kehrt er zurück. Die Greiſin hat das Haupt [...]
[...] Er führt den Anſchlag aus mit Hilfe des Junker Robert, die vorher erwähnte Vorſtellung beendet war, gab der Prinz [...]
[...] Dies der kurze Auszug aus dem Textbuch. Was nun die [...]
[...] Jagd-, Haus-, Land- u. Jorfwirthſchaft. (Parforce-Jagdliches aus Preußen.) Aus Neu-Babelsberg ſchreibt man der „Voſſ. Ztg.“: Ein prachtvoller Herbſttag be günſtigte die am Dienſtag am Jagdſchloß Stern ſtattgehabte [...]
[...] Kamen durch den Ehrenbogen. – Will man von den Seinen ſcheiden, Ruft man aus die letzten Beiden; Doch Du mußt das eine Zeichen Stark betonen, ſtatt des weichen. – [...]
[...] O ſegensreiche Woche, Du ſtreueſt Dein Füllhorn aus Und bringſt den Marktreporter Viel Küchenſegen ins Haus [...]
Haus und Welt (Nürnberger Presse)Haus und Welt 07.10.1877
  • Datum
    Sonntag, 07. Oktober 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die heimlich über Nacht zur Roſe ward, Im Kelche noch den Tropfen Himmelsthau, Die Königin im Blumenreich der Au! [...]
[...] (Ein Roman aus dem Engliſchen.) [...]
[...] er wahnſinnig iſt, rief Lady Helene zornig aus, indem ſie zu Er iſt ſo wenig [...]
[...] wahnſinnig als Du. Edith ſtand ſtill und ſah ſie an. ſchien aus ihrem Antlitz zu ſchwinden. Nicht wahnſinnig, flüſterte ſie wie in ſich hinein; nicht wahn ſinnig, und er verläßt mich? [...]
[...] floſſenen Nacht aus der ſtarren, kalten Ruhe ihres Geſichtes [...]
[...] Forſtwirthe aus Bayern und der preuß. Provinz Heſſen-Naſſau in den ſtattlichen Räumen des Bahnhofes in Elm zuſammen. Ueber dem untergeordneten Zwecke perſönliche Bekanntſchaften [...]
[...] B er m i ſ cht es. Aus Freude darüber, daß ſich bei Eröffnung des Winter ſemeſters unter den Bewerbern um Aufnahme in das Wiener Conſervatorium nicht weniger als 42 befanden, die den [...]
[...] ſchien. Dasſelbe war himmelblau und mit ungebleichten Spitzen beſetzt: am zweiten Tage trug die entſchloſſene, etwas wohl beleibte Herzogin ein Kleid desſelben Schnitts aus roſigem [...]
[...] blicklich Wichtigeres zu thun, als ſich mit bloßen Möglichkeiten zu beſchäftigen. Die Herbſtſaiſon fordert energiſch ihr Recht, ſie lacht aus den Schaufenſtern graugrün und grüngrau und in andern unbeſtimmten Nuancen. [...]
[...] blatt“ bringt folgenden poetiſchen Auszug aus dem Geſetz über [...]
Haus und Welt (Nürnberger Presse)Haus und Welt 28.10.1877
  • Datum
    Sonntag, 28. Oktober 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Ein Roman aus dem Engliſchen.) [...]
[...] Sie warteten in athemloſer Spannung. Tantel Couſine! rief der junge Mann außer Athem, mit heiſerer Stimme aus, ſie iſt gefunden. [...]
[...] immer in den Händen verbergend; ſo wenig, und es iſt ſo viel zu ſagen. O, rief er mit ausbrechendem Ungeſtüm ſchluchzend aus, ich ertrage es nicht länger. Wenn ſie aus keinem andern Grunde kommen will, ſo kommt ſie, um die Wahrheit zu er fahren und die Wahrheit ſoll ſie hören. Was ſind alle Gelöb [...]
[...] zu meiner Schande – und ich danke nun dem Himmel, daß ich aus Wahnſinn oder Bedacht von ihm verlaſſen wurde. Wenigſtens bin ich frei – nicht für mein Lebenlang an einen [...]
[...] von Zeit zu Zeit die Stimme des Rebhuhns aus den kahlen Stoppelfeldern dringen; aber es iſt nicht mehr der Lockruf der [...]
[...] Liebe, wie er um die Zeit der ſommerlichen Sonnwende und des Wachtelſchlages aus den wallenben Aehrenfeldern ſcholl – [...]
[...] Dächern, ihren ſchrägen halb verfallen Söllertreppen, ihren lan gen durchbrochenen Holzgalerien vor den vergitterten Fenſtern und ihrem kletternden Weingerank an den Giebelſpalieren, aus denen ſchon die goldgelben Trauben glänzen; mitten aus dem dunklen Häuſerklumpen aufragend der weiße Thurm der Dorf [...]
[...] ähnlichen Walle. M. Trombeta hat ihren Namen von dem manchmal fuß langen vom Flugloche aus ſich erweiternden trompetenförmigen Vorbau, der zahlreichen Meliponen auf einmal den Eingang geſtattet. [...]
[...] Robe Cardinal aus ſchönem Purpurroth ſich des Vorzuges der [...]
[...] lier des Printemps hervorgegangen und nahmen ſich die mit ſchweren roſenrothen Franzen und dito Flor ordirten Pliſſés allerliebſt zu dem Haarſchmuck der hübſchen Pariſerin aus, welcher aus dichten, mit roſenrothem Crépe umwundenen braunrothen Guirlanden beſtand. Es ſcheint überhaupt, daß Otterbraun [...]
Haus und Welt (Nürnberger Presse)Haus und Welt 01.04.1877
  • Datum
    Sonntag, 01. April 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Ein Roman aus dem Engliſchen.) [...]
[...] üblich; die edelſten Frauen leiteten die allgemeine Regſamkeit durch Vorſchrift und Beiſpiel und legten bei der Wurſtbereitung ſelbſt Hand an, wie wir dies u. A. aus mancher Novelle des Boccaz und aus Kupferſtichen früherer Jahrhunderte, wie z. B. [...]
[...] ſchicken ließ. Am Niederrhein ißt man eine vorzügliche, hart geräucherte aus Kalbs- und Schweineleber und geriebenem, in Fleiſchbrühe aufgeweichten Weißbrod verfertigte Wurſt, welcher zur Hälfte Speck nebſt den üblichen Würzen beige [...]
[...] luſtiger Menſchen geſchändet werde. Wer Blut zu Speiſen um ſchafft, der wird hart gegeißelt, bis auf die Haut geſchoren und auf ewig aus dem Lunde verbannt.“ Die Verordnung ſcheint [...]
[...] auf ſeinem letzten Wege begleitet hatte. Für die Echtheit des Urſprungs dieſes würdigen Hausdenk mals wahrhaft chriſtlicher Frömmigkeit, hervorgegangen aus dem innerſten Kreiſe der preußiſchen Herrſcherfamilie, ſpricht vor [...]
[...] (Ein Sonderling.) Aus Temesvar melden dortige Blätter: Der ehemalige Herausgeber und Redakteur der „Temesvarer Zeitung“, Karl Hirſchfeld, wurde jüngſt todt in ſeiner Woh [...]
[...] (Sehr ſorgfältiger Steckbrief.) Im Dresdener Amtsblatte wurde hinter einer 32jährigen Schneiderstochter aus Mühl berg ein Steckbrief erlaſſen. Wie gründlich unterrichtet ſich das kgl. Bezirksgericht da erweiſt, iſt zum Erſtaunen; auch das Ver [...]
[...] Und Genée. Muſik von z v. Suppé. Donnerſtag: Aus der Geſellſchaft, Schauſpiel E. von Bauernfeld, Unſer Wochenrepertoir iſt uns bereits mehrmals durch die [...]
[...] Schreibt der Herr Kaiſer ein' Steuer aus Zum nächſten kommts aufs Bauernhaus. aarnt [...]
[...] Auflöſung der Logogryph in Nr. 12: „a, Au, lau, flau, Flaum, Pflaume.“ [...]
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