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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz25.05.1838
  • Datum
    Freitag, 25. Mai 1838
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] doch auch dieſe Hoffnung ſchon theilweiſe in Erfüllung gegangen und ſie wird immer mehr ſich verwirklichen, je allgemeiner die Verbeſſerungen des äußeren Zuſtandes [...]
[...] ſtand ihrer Schulen zu verbeſſern, zwei alten, nicht mehr verwendbaren Lehrern, einen Ruhegehalt von 130 4, für jeden, bewilliget; [...]
[...] neu angeſtellten Lehrers neben freier Wohnung auf 307/ 34 W regulirt wurde; 5. die beiden alten, nicht mehr verwendbaren Lehrer zu Sondernheim, und zwar der katholiſche mit einem Ruhegehalte von 125,4, und der proteſtantiſche mit einem [...]
[...] Alſenbrück, Mehlbach, Hirſchhorr und Moorlautern. Zu gleich iſt zu bemerken, daß im Jahre 1837 der alte, nicht mehr verwendbare Lehrer zu Danſenberg entlaſſen und die Schulſtelle mit einem wohlbefähigten Schuldienſt-Er ſpectanten beſetzt worden iſt. [...]
[...] c) Subſellien wurden mit einem Aufwande von mehr als 700 A angeſchafft zu Erlenbrunn, Fehrbach, Petersbächel, Herſchberg, Hermersberg, Horbach, Merz alben, Münchweiler, Nünſchweiler, Pirmaſens und Rup [...]
[...] chenſchule auf das zweckmäßigſte hergeſtellt, ſondern auch das ältere im Jahre 1820 erbaute, jedoch für die Schülerzahl nicht mehr ausreichende Schulhaus zu zwei [...]
[...] Dringlichkeit, bisher durch Hinderniſſe der verſchiedenſten Art aufgehalten worden, unterliegt keinem weiteren An ſtande mehr und wird im Laufe des Jahrs 18## noch ihren Anfang nehmen, nach der Vollendung desſelben [...]
[...] Stadt eine bedeutende Erleichterung zugegangen, da das ſtädtiſche Schulhaus, obgleich erſt im Jahre 1822 neu erbaut, keinen Raum mehr darbietet, die katholiſche Mäd chenſchule mit ihrer großen Schülerzahl aufzunehmen. [...]
[...] bach und Wattweiler. Die Herſtellung dieſer Subſellien an den genannten 23 Schulorten veranlaßte einen Ko ſtenaufwand von mehr als 1200 /4. [...]
[...] den Eltern für die übrige Tageszeit die Beihülfe der Kinder nicht fehle und die Nothwendigkeit dieſer Beihülſe zu ihren häuslichen und Feldgeſchäften nicht mehr als Entſchuldigungsgrund der Schulverſäumniſſe angeführt werden könne. [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz30.04.1850
  • Datum
    Dienstag, 30. April 1850
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wenn die Preſſe im Allgemeinen die Aufgabe hat, die wohlthätigen Früchte der Oeffentlichkeit, welche mit ihrem belebenden Hauche mehr und mehr alle Verhältniſſe durchdringt, zur Reife zu bringen, ſo vindicirt die „Auſtria“ ſich dieſe Aufgabe im umfaſſendſten Sinne auf dem beſondern [...]
[...] Gebiete der volks- und ſtaatswirthſchaftlichen Fragen. Wird der reiche Stoff auf dieſem Felde auch ſchon vielfach und in neuerer Zeit mehr als früher ausgebeutet, ſo doch noch nicht in dem Maaße, wie ſeine in das ganze Volks leben tief eingreifende Wichtigkeit es erheiſcht, und am [...]
[...] ſtellten Dürftigkeits-Atteſten bis dahin bei den Rectoraten der genannten Studienanſtalten um ſo gewiſſer abzugeben, als auf ſpätere Bittgeſuche keine Rückſicht mehr genommen werden kann. - Studierende auf inländiſchen Univerſitäten oder poly [...]
[...] Hufſchmiede, welche daran Theil nehmen wollen, haben ſich pünktlich bis zu dieſem Tage zu melden, da ſpäter Kommende nicht mehr aufgenommen werden können. Würzburg, den 6. April 1850. [...]
[...] getreulich und ohne Verzug ausgeführt werde. Durch Gegenwärtiges - gebieten und befehlen Wir ferner, und geben Euch oder je 3 oder mehr von Euch hiedurch volle Gewalt und Machtvollkommenheit, Männer von Sach kenntniß, die Ihr für geeignet haltet, als Local-Commiſ [...]
[...] und zu beſtellen, um Euch in dieſem Unternehmen zu un terſtützen; beſagte Commiſſäre oder einige von denſelben können und ſollen von Euch oder bei je 3 oder mehr aus Euch von Zeit zu Zeit, nach Euerem Belieben und Gutdünken abgeordnet werden und iſt Euch oder je 3 oder [...]
[...] Euch von Zeit zu Zeit, nach Euerem Belieben und Gutdünken abgeordnet werden und iſt Euch oder je 3 oder mehr aus Euch volle Gewalt und Machtvollkommenheit gegeben, andere an ihre Stellen einzuſetzen. Und ferner geben und geſtatten Wir durch dieſes [...]
[...] gegeben, andere an ihre Stellen einzuſetzen. Und ferner geben und geſtatten Wir durch dieſes Euch oder je 3 oder mehr aus Euch volle Gewalt und Machtvollkommenheit vor Euch, oder vor je 3 oder mehr aus Euch, alle jene Perſonen durch alle geſetzlichen Mittel [...]
[...] Matthew Digby Wyatt zum Secretär des beſagten Comité's. Und Unſer fernerer Wille und Gefallen iſt, daß Ihr oder je 3 oder mehr aus Euch, Uns, ſo oft es nöthig ºder erforderlich iſt, ſo lange dieſe Unſere Commiſſion in Kraft beſteht, ſchriftlich unter Euerer Hand und Siegel [...]
[...] Und Wir befehlen durch Gegenwärtiges ſchließlich, daß dieſe unſere Commiſſion in Kraft und Amt verbleibe und daß Ihr, Unſere Commiſſäre, oder je 3 oder mehr aus Euch, fortan auf jedem Platze oder allen Plätzen in Wirkſamkeit verbleibet und in Ausführung aller einſchlä [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz18.05.1840
  • Datum
    Montag, 18. Mai 1840
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 8
[...] Unterfranken Schwaben P gegen die Ausſcheidung Oberfranken. Mittelfranken. Und Und - Aſchaffenburg. Neuburg. Summe. Mehr Weniger fx 7 x-fx 7 x 7 x- / - W | f a-fx. - - - - - - - - 4654– 4654- *4654– – – [...]
[...] Unterfranken Schwaben P Total- gegen die Ausſcheidung Oberfranken. Mittelfranken und Und T- T Aſchaffenburg Neuburg. Summe. Mehr Weniger 1 x / x / T- / x | 4 x- / AG / W / ag - - 628585 847924 49140– s7137s 60603524 | | [...]
[...] Unterfranken Schwaben Partial- Total- gegen die Ä Oberfranken. Mittelfranken. und Und Aſchaffenburg. Neuburg. Summe. Mehr Weniger / Wr f Ur / W- 7 Tr f jW- / M. j W. | f | W - - - - – – – – – 44500– [...]
[...] Unterfranken Schwaben gegen die Ausſcheidung Oberfranken. Mittelfranken. Und Und Aſchaffenburg. Neuburg. Summe. Mehr Weniger /x 7 x/ajx/x. / a / x/ag 12427– 15102– 15710– 2005930 124905– [...]
[...] Unterfranken Schwaben P T gegen die Ausſcheidung Oberfranken. Mittelfranken, Und und Aſchaffenburg. Neuburg. Summe. Mehr Weniger Ax, fºrf ºf a | f a fºr fººf a 1988– 1892– 159G – 1900-_ _14766- 14766- 112GG – – – [...]
[...] - Unterfranken Schwaben Partial- Total- gegen die Ausſcheidung Oberfranken. Mittelfranken. und Und Aſchaffenburg. Neuburg. Summe. Mehr Weniger faza/a | | x | | x 7 x 7 x 7 x 22301 3300– 3003- 3S15- 23226– 23226- - - - - [...]
[...] fonds mehr . . . . - - 40424 27328 766 21.449 5 [...]
[...] Unterfranken Schwaben Partial- DTotal- gegen die Ausſcheidung Oberfranken. Mittelfranken. Und Und Aſchaffenburg. Neuburg. Summe. Mehr Weniger / Wr / x | / x. f W | f | W | / W. 74 % Wr 45836145! – 55579049 | 60837018 – – 4563200234 [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz15.03.1843
  • Datum
    Mittwoch, 15. März 1843
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] anfangend, nicht mehr an die Schullehrer, ſondern in die betreffenden Gemeindekaſſen bezahlt, aus welchen die Schullehrer fortan ihren Geldgehalt in [...]
[...] eigenen Bedarfe das Ladungsgewicht nicht ein, d. h. ladet er z. B. bei zwei Zugthieren mehr als 24 Centner, bei drei Zugthieren mehr als 36 Centner U. ſ. w., ſo müſſen, wenn nicht die verordnungs [...]
[...] aber 4 Zoll rheiniſch beſitzen (§ 7 Abſ. 1 § 11 der angeführten Verordnung). Bei einer Beſpannung mit mehr als zwei Zug [...]
[...] 2. mehr als 24 Centner 1. bis zu 36 Centner. [...]
[...] 2. mehr als 36 Centner. [...]
[...] 2. mehr als 48 Centner. [...]
[...] 1. bis zu 24 Centner. 2. mehr als 24 Centner. 1. bis zu 36 Centner. 2. mehr als 36 Centner. [...]
[...] 2. mehr als 48 Centner. [...]
[...] Centner. §. 11 loc. cit. - 2. zwei Zugthiere 1. bis zu 24 Centner. 2 Zll. rhm. § 7. Ziff. 1 § 11 loc. cit. 2. mehr als 24 Centner.4 Zoll rhn.§. 11 loc. cit. 3. drei und mehr 1. bis zu 24 Centner. 2 Zll. rhn. Analogie des §. 7 Ziff. 1 u. Zugthiere. §. 11 loc. cit. [...]
[...] *) Es bedarf keiner Erinnerung, daß bei den Ladungs-Quantitäten des § 10 die dem entſprechen den Gewichte zukommenden Beſtimmungen Anwendung finden. - *) Da der § 11 mehr als 24 Centner bei 2 Zugthieren zu laden geſtattet, ſo muß analog auch # gleicher Felgenbreite auch auf ein Zugthier eine mehr als 12 Centner haltende Ladung ge attet werden. [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz26.04.1839
  • Datum
    Freitag, 26. April 1839
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] wicht nicht mehr betragen als in der Zeit vom in der Zeit vom 15. Nov. bis 15. 15. April bis 15. [...]
[...] b) bei zweirädrigem Fuhrwerk die Hälfte dieſer Sätze zu rechnen, dergeſtalt, daß das Geſammtgewicht des Wa gens und der Ladung zuſammen nicht mehr betragen darf als ſich bei Hinzurechnung der vorbeſtimmten Sätze zu den oben (§§ 2, 3) für die Ladung allein vorge [...]
[...] vier Zoll breiten Radfelgen verſehen ſeyn, ſobald die Ladung a) bei vierrädrigem Fuhrwerk mehr als 50 Centner, b) bei zweirädrigem Fuhrwerk mehr als 25 Centner beträgt; es ſoll aber in dieſer Hinſicht eine Getreidela [...]
[...] . . §. 10 Es darf auf keiner Kunſtſtraße mit einer mehr als neun Fuß breiten Ladung gefahren werden, und tritt die abweichende Beſtimmung zu dem Chauſſee-Geld-Tarif vom [...]
[...] Die Zugthiere an den auf den Kunſtſtraßen fahren den Fuhrwerken dürfen nicht mit ſolchen Hufeiſen ver ſehen ſeyn, deren Stollen mehr als zwei Drittel Zoll über [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz30.03.1842
  • Datum
    Mittwoch, 30. März 1842
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 6
[...] gen werden. Bei ſchnellerer Blüthe wachſen die Träub ehen zu früh aus dem Bereich der Raupe, und können ihr nicht mehr zur Nahrung dienen. Daher geht alsdann, ſowie auch durch die heiße Sonne, gegen welche ſich das Räupchen durch Geſpinnſt nicht mehr ſchützen kann, eine [...]
[...] Tage, worauf alsdann der Schmetterling erſcheint. Dieſer legt nun ſeine Eier, aber nicht mehr in die Trauben geſcheinen, ſondern wahrſcheinlich in die ſchon mehr herangewachſenen Traubenbeere, von welchen ſich ſpäter [...]
[...] Nach v. Ritters Beobachtung werden nicht alle Traubengattungen von dem Sauerwurm gleich befallen, ſondern mehr die ſogenannten weichen Sorten, wie Elb ling, Sylvaner, Gutedel c., welche ein ſtärkeres Holz [...]
[...] und an den ſaftigen Beeren eine dünne Haut beſitzen, die dem Inſekte das Durchfreſen erleichtert. Der Sauerwurm wird auch dort mehr angetroffen, wo die Sonne im Sommer nicht ſo heftig auf ihn ein wirken kann, und er durch das an den Nöbſtöcken gelaſ [...]
[...] wo die Sonne im Sommer nicht ſo heftig auf ihn ein wirken kann, und er durch das an den Nöbſtöcken gelaſ ſene Holz mehr Schlupfwinkl für die Puppen findet, daher wird er in ebenen, feuchten Weingeländen immer eher, als auf trockenen, hitzigen Höhen zu finden ſeyn. [...]
[...] alle Ritzen und Winkel zwiſchen den Aeſten fleißig durch“ geſpürt und gereinigt werden. Ebenſo darf kein altes, zum Brand eingeheimstes Rebholz im Frühling mehr vorhanden ſeyn, ſondern muß vorzugsweiſe zuerſt ver brannt werden. [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz26.08.1842
  • Datum
    Freitag, 26. August 1842
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] termangel, welcher, einzelne gebirgige mit Regen beglückte Gegenden abgerechnet, die Preiſe des Futters ſchon ſehr geſteigert hat, theils noch mehr ſteigern wird; ſo ſagt ein Bericht aus Schleſien in der allgemeinen Zeitung vom 19. Juli, daß der bisherige Heupreis von 29 Silber [...]
[...] Beiſpiel für Andere werden; denn wenn bei Futter mangel eine geringe Fütterung mit ungewohnten Futterſtoffen eintritt, ſo leidet das beſſere Vieh mehr als das ſchlechtere. 3. Daß in Folge der Verminderung des Viehſtandes [...]
[...] Mögen die Landwirthe ja jeden Regen und jedes Fleckchen Land zum Anbaue dieſer Pflanze benützen; denn ein Centner Heu koſtet heuer ſicher mehr als ein Metzen Roggen, und ein Tagwerk kann bei günſtiger Witterung noch 150 – 200 Centner Rüben liefern. [...]
[...] gemeine Grünfutter verurſacht in dem Samen viele Aus lagen, gibt nur auf einem kräftigen Boden einen guten Ertrag, und läßt ſich im Herbſte ſchwer mehr zu Heu machen. Der Senf und Reps verurſachen zwar im Samen geringe Auslagen, weil man zur Beſamung eines [...]
[...] ter unten geſprochen werden wird, ſo wäre dieſes Hin derniß entfernt. Wenn aber auch der Reps als Futter pflanze für den Winter nicht mehr in Betracht kommen ſollte, ſo verdient er als erſtes Grünfutter für das nächſte Frühjahr alle Aufmerkſamkeit. [...]
[...] ad 3. Je mehr der Landwirth Streumaterialien hat, deſto mehr Stroh kann er als Futter verwenden; es iſt daher von höchſter Wichtigkeit, daß alle als Streudie [...]
[...] ad 4. Bei dem bevorſtehenden Futtermangel wird die Viehzucht nicht allein durch eine nicht hinreichende, ſondern noch mehr durch eine ſchlechte Fütterung leiden, [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz17.09.1847
  • Datum
    Freitag, 17. September 1847
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] mittel iſt, ſondern auch dazu behilflich ſeyn wird, von dem Ertrag der Getraide-Erndte deſto mehr zur Wiedergewin nung eines Vorrathes einſparen und überhaupt für jede Eventualität einen Rückhalt in Bereitſchaft haben zu können. [...]
[...] 3000 Pfd. Lumpen verarbeitet, 30–35 Arbeiter auf dem Lumpenboden beſchäftigt, ſo ſind in den angegebenen Län dern ein gutes Drittheil mehr angeſtellt. Das Reinigen der Lumpen erfolgt mit der Hand, Lumpenſiebe und Wölfe ſind für feinere Papiere von untergeordneter Wichtigkeit; [...]
[...] Die meiſten Fabriken haben ſowohl Chlorgas- als Chlorkalk bleiche adoptirt, für ſeine Lumpen kommt letztere immer mehr in Aufnahme, beſonders in England und Schottland, wo man die beſten Einrichtungen an trifft. - [...]
[...] chende Eigenſchaften hat, und ferner hat der Holländer ſodann nur einen höchſt geringen Theil von Bleichſtoffen mehr wegzuwaſchen. Deshalb fühlt man auch die Noth wendigkeit der Anwendung von Reagentien dort lange nicht ſo dringend als bei uns, um ſo weniger, als bei [...]
[...] hat ganz abweichende Eigenſchaften; er befindet ſich" im Innern des Bogens, ſondern überzieht denſelben" mehr mit einer Gallerte, deren Atome einen äußerſt in" ſiven Zuſammenhang haben, und befördert hiedurch alſo weſentltch den Zuſammenhang der Theilchen des Papier [...]
[...] nichtet. Ganz beſonders gefährlich iſt eine hohe Tempe ratur für das erſte Stadium des Trocknens, ſpäter kann der Thierleim ſchon etwas mehr Wärme vertragen und zuletzt wirkt ſie ſogar wohlthätig. Die bloße Lufttrocknung kann deßhalb, bei gehöriger Berückſichtigung der verſchie [...]
[...] als der Bogen näſſer auf die Trockenwalzen kam, oder dieſe ſtärker erhitzt wurden. Maſchinen mit blos einer Trockenwalze bedürfen daher weit mehr Büttenleim als ſolche mit mehreren. Ja bringt man einen Bogen aus feinen Lumpen, in dem Zuſtande, wie er die Siebpreſſe verläßt, [...]
[...] term der kleine Vorzug, daß es auch als Waſſerpapier an der Luft getrocknet worden war, derſelbe iſt jedoch in der Praris von keiner Bedeutung mehr. Bei uns und in Frankreich verzichtet das Publikum auf das beſtmögliche Papier, ſobald ein wohlfeileres zu haben und zu demſelben [...]
[...] ten Vortheile dabei fahren zu laſſen. Man hat zu dieſem Behufe die großartigſten Maſchinen gebaut; dieſelben ent ſprechen mehr oder weniger ihrem Zwecke, wie wir zeigen werden. Mit dem Einfacheren beginnend, finden wir Maſchi [...]
[...] Trockenwalze paſſiren zu können. Das ſo gefertigte Paº pier ſteht ſo wenig dem auf die alte Art geleimten nach daß man in der Praxis keinen Unterſchied mehr dagegen mah Regulatoren haben in den verſchiedenen bisher verſuchten Einrichtungen den Anforderungen nicht ſº [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz13.12.1839
  • Datum
    Freitag, 13. Dezember 1839
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] fäß erhitzt, ſo entweichen aus der Oeffnung verſchiedene Gaſe oder Luftarten, welche nach der Verſchiedenheit der erhitzten Körper mehr oder weniger brennbar ſind, wenn ſie angezündet werden. Hierauf beruht die Gasbeleuch tung. Es ſind beim Erhitzen aus dem organiſchen Kör [...]
[...] bindung mit einem Theile Kohlenſtoff als Kohlenſäure gas, Kohlenorydgas, Kohlenwaſſerſtoffgas c., welche letztere beide brennbar ſind. Je mehr eine organiſche Subſtanz Waſſerſtoff und je weniger ſie Sauerſtoff ent hält, deſto mehr giebt ſie bei der Verkohlung brennbare [...]
[...] Räumen, ſondern in Berührung mit der atmosphäriſchen Luft erhitzt, ſo verbrennen ſie, unter Entwicklung von Licht und Wärme, indem zuletzt nichts mehr als Aſche zurückbleibt. Die elementaren Stoffe derſelben als Koh lenſtoff und Waſſerſtoff verbinden ſich theils mit dem [...]
[...] mit der Atmosphäre in Berührung kömmt, daher der in nere Theil nur erhitzt, resp. verkohlt wird, ſo iſt jede Verbrennung um ſo mehr von einer Verkohlung begleitet, je größer die Maſſe des brennenden Körpers iſt; daher ſich immer auch theilweiſe die Produkte der Verkohlung [...]
[...] 2. Je mehr Oberfläche ein Körper der Luft darbietet, je feiner zertheilt er iſt, je mehr er Zwiſchenräume innerhalb des Abſtandes der möglichen Entzündung [...]
[...] lung von Ammoniak bei gewöhnlicher Temperatur weni ger zu befürchten, weil durch die Alkalität des Borares die ſaure Wirkung mehr gehemmt wird *); unterdeſſen tritt die nachtheilige Wirkung auf die Feſtigkeit der Ge webe ſogleich hervor, wenn dieſe einer den Siedpunkt [...]
[...] die Mutterlauge immer zu neuen Abdampfungen zu ſetzen. Haben die Kryſtalle noch einen ſtarken unangenehmen Geruch, ſo kann man ſie noch mehr reinigen, daß man die Kryſtalle ſchmilzt, wobei die beigemengten brenzlichen Theile in eine kohlige Maſſe verwandelt worden, dann [...]
[...] dieſe mit kochendem Waſſer auslaugt und die erhaltene Auftöſung wie oben zur Kryſtalliſation bringt. Bei die ſer Operation entweicht aber immer mehr oder weniger Ammoniak, wobei ſich ſauer ſchwefelſaures Ammoniak bil det, das durch Zuſatz von Ammoniak oder reinem kohlen [...]
[...] oryd c. aufgelöst wird. Denn jede fremdartige Beimi ſchung von Kalk, einer Erde oder eines Metallorydes ver mindert um ſo mehr die Auflöslichkeit des Waſſerglaſes, je mehr von dem fremdartigen Körper beigemiſcht iſt. Aus dieſem Grunde möchte es angemeſſen ſeyn, die Schmel [...]
[...] /Auch haften mehrere dünnere Lagen mehr als eine einzige dichte Lage, was beſonders zu berückſichtigen iſt, wenn das Waſſerglas in Verbindung mit einem feſten Körper, [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die PfalzBeilage 06.01.1843
  • Datum
    Freitag, 06. Januar 1843
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſervhölzer. Außerdem werden im Laufe des Monats Januar keine Hölzer mehr zur Veräußerung kommen. Langenberg, den 1. Januar 1843. Das Königl. Forſtamt [...]
[...] und worauf nach dem Zuſchlage keine Nachgebote mehr [...]
[...] fallſigen Rückſtände davon, in ſoweit ſie eine privilegirte Schuld auf den Verſteigerungs-Gegenſtand ſind, und von den Schuldnern nicht mehr beigetrieben werden könn teM. . . 2. Der Steigerer übernimmt den Verſteigerungs-Ge [...]
[...] Die Verſteigerung, welche ſogleich definitiv iſt, ſo, daß nach dem Zuſchlage ein Nachgebot nicht mehr ange [...]
[...] bunden. 2. Der betreibende Thetl haftet für keine dem Verkäufer geſetzlich obliegende Gewähr; namentlich nicht für den Flächengehalt, ſebſt wenn das Mehr oder Min der ein Zwanzigſtel überſteigen ſollte. 3. Die Steigerer treten mit dem Zuſchlage in Beſitz und Genuß; haben [...]
[...] Garantie zu leiſten habe; nach der Verſteigerung im Einzelnen ſollen die Güter, wenn ſich ein Liebhaber findet, der wenigſtens fünf vom Hundert mehr bietet, zuſammen en bloc ausgeboten und zugeſchlagen werden, iſt dieß der Fall nicht, ſo bleiben die einzelnen Steige [...]
[...] 7. Die Verſteigerung, welche kraft des Geſetzes ſogleich definitiv iſt, ſo daß nach dem Zuſchlage ein Nachgebot nicht mehr angenommen werden darf, ge ſchieht übrigens unter den weiteren, durch das Geſetz vom 1. Junt 1822 vorgeſchriebenen Verfügungen, welche, [...]
[...] käufer geſetzlich obliegende Gewähr, namentlich nicht für den angegebenen Flächengehalt, ſelbſt wenn das Mehr oder Minder ein Zwanzigſtel überſteigen ſollte. 3. Die Steigerer treten mit dem Zuſchlage in Beſitz und Genuß, [...]
[...] nach dem Zuſchlage baar zu erlegen. 8. Die Verſteige rung, welche Kraft des Geſetzes ſogleich definitiv iſt, ſo daß nach dem Zuſchlage ein Nachgebot nicht mehr angenommen werden darf, geſchieht im Uebrigen unter den weitern in dem Geſetze über das Zwangsveräuße [...]