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Suchbegriff: Mehring

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Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg18.05.1844
  • Datum
    Samstag, 18. Mai 1844
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Wer daher an dieſen eine Forderung machen zu können glaubt, hat ſolche binnen vier Wochen von heute angerechnet, um ſo mehr anzumelden, als er damit nicht mehr gehört werden könnte. [...]
[...] Forderung machen zu können glauben, haben ſolche binnen 4 Wocheu dahier anzubringen, außerdeſſen ſie nicht mehr gehört werden können. Vohenſtrauß, den 9ten Mai 1844. Königl. Landgericht Vohenſtrauß. [...]
[...] hiemit aufgefordert, ſolche binnen 4 Wochen von heute angerechnet dahier anzumelden, außer deſſen ſie damit nicht mehr gehört werden können. Vohenſtrauß am 8ten Mai 1844. Königliches Landgericht Vohenſtrauß. [...]
[...] kann, wird aufgefordert, ſolche binnen 14 Tagen von heute angerechnet, dahier anzubringen, außer deſſen ſolche nicht mehr berückſichtiget werden könnten. Kaſtel am 10. Mai 1844. [...]
[...] ſolche binnen 4 Wochen von heute an ge rechnet dahier anzumelden haben, außerdeſſen ſie nicht mehr gehört werden können. Vohenſtrauß den 9ten Mai 1844. Königl. Landgericht Vohenſtrauß. [...]
[...] machen zu können glaubt, hat ſolche binnen vier Wochen dahier anzumelden, widrigenfalls er nicht mehr gehört werden würde. Vohenſtrauß den 9. Mai 1844. Königliches Landgericht daſelbſt. [...]
[...] Juni l. Js. hierorts geltend zu machen, als außerdeſſen keine Rückſicht hierauf mehr genom men werden könnte. Neuſtadt a. d. W.-N., am 11. Mai 1844. [...]
[...] Rentamte zur Berichtigung und Vervollſtändigung des Kataſters anzuzeigen, weil nach Umfluß dieſes Termines eine ſolche Anzeige nicht mehr beachtet werden könnte. Zur Anbringung der Beſchwerden gegen eine [...]
Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg15.04.1846
  • Datum
    Mittwoch, 15. April 1846
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſind, haben ſich hiernach zu richten, indem nach bereits eröffnetem Unterricht keine Aufnahme mehr ſtattfinden kann, und ſpäter Ankommende auf den nächſtfolgenden Lehrkurs verwieſen wer den müßen. [...]
[...] Es werden daher alle jene, welche an dieſe Anforderungen zu machen haben, aufgefordert, dieſelben binnen 14 Tagen um ſo mehr bei dem unterfertigten Gerichte anzumelden, als die ſelben nach Umfluß dieſes Termines nicht mehr [...]
[...] Anforderungen zu machen hahen, aufgefordert, dieſelben bei unterfertigtem Gerichte bin n elt 14 Tagen um ſo mehr anzumelden, als nach Umfluß dieſes Termines dieſelben nicht mehr berückſichtiget werden würden. - [...]
[...] Vormittags zwiſchen 9 bis 12 Uhr dahier um ſo gewiſſer gelte Ä machen, als man außerdem hierauf keine Rückſicht mehr neh [...]
[...] mehr berückſichtigt werden könnten. - Kemnath den 8ten April 1846. Königliches Landgericht. [...]
[...] anzumelden, als außerdem darauf keine Rück ſicht mehr genommen werden kann. Stadtamhof den 4ten April 1846. Königliches Landgericht Stadtamhof. [...]
[...] Allenfallſige Anſprüche an denſelben ſind binnen vier Wochen von heute an dahier geltend zu machen, außerdem ſolche nicht mehr berückſichtiget werden können. Am 4ten April 1846. [...]
[...] Früh 9 Uhr, dahier um ſo gewiſſer anzumelden, als man außerdem hierauf keine Rückſicht mehr nehmen und den Geſuchſtellern den Reiſepaß aushändi gen würde. [...]
[...] dahier geltend zu machen, da ſie außerdem keine Berückſichtigung mehr finden könnten. Den 8ten April 1846. Königliches Landgericht Cham. [...]
[...] dahier geltend zu machen, widrigenfalls ſie keine Berückſichtigung mehr finden könnten. Den 8ten April 1846. Königliches Landgericht Cham. [...]
Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg29.05.1844
  • Datum
    Mittwoch, 29. Mai 1844
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Liſte die betreffende Heeresabtheilung zu bezeichnen iſt. - In die III. Abtheilung ſind diejenigen Conſcribirten, welche bereits vor dem Eintritt in das Conſcriptions-Alter geſtorben ſind, nicht mehr aufzunehmen. Zum Eintrag in dieſe Abtheilung eignen ſich außer den an andere Behörden Ueberwieſenen nur diejenigen Conſcribirten, welche erſt nach dem Eintritte in das Conſcriptions-Alter geſtorben ſind, und hinſichtlich dieſer iſt lediglich [...]
[...] ſey; insbeſondere muß - D die Erhebung des Vermögensſtandes durchaus auf legalen Zeugniſſen beruhen, "º"Ä Zweifel Raum geben. Wo nicht der Gutswerth durch einen vor nicht mehr, als lºgº 10 Jahren geſchehenen Kauf gerichtlich beſcheinigt werden kann, genügt die amtlich belºg“ Angabe des Steuerſimplums. [...]
[...] Seine Königliche Majeſtät haben in Gemäßheit allerhöchſter Entſchließung vom 28. v. Mts., auf ſo lange Allerhöchſtdieſelben nicht anders verfügen, verordnet, daß von nun an nirgend mehr in Allerhöchſtihrem Reiche, und bei keinem Anlaſſe, Soldaten der proteſtantiſchen Konfeſſion in Kirchen zur Anhörung katholiſchen Gottesdienſtes, und eben ſo nicht mehr Sol daten katholiſchen Glaubensbekenntniſſes in Kirchen zur Anhörung proteſtantiſchen Gottesdienſtes, [...]
[...] ſo gewiſſer bis zum 15. Juni l. I s. hierorts geltend zu machen, als außerdem hierauf keine Rückſicht mehr genommen werden könnte. Neuſtadt a. d. W.-N. . " Ä Mai 1844. Königliches Landgericht Neuſtadt, [...]
[...] bei der kompetenten Behörde geltend zu machen, und ſich bis dahin legal hierüber anher auszu weiſen, als außerdeſſen keine Rückſicht mehr hierauf genommen werden könnte. . Winklarn am 22ſten Mai 1844. [...]
[...] machen zu können, ſolche binnen vier Wochen von heute angerechnet, hieher angemeldet ſeyn müßen, außerdeſſen ſie nicht mehr gehört wer den können. Vohenſtrauß den 20ſten Mai 1844. [...]
[...] chen zu können glaubt, hat ſolche binnen vier Wochen, von heute an gerechnet, dahier an zubringen, außerdeſſen er ſonſt damit nicht mehr gehört werden könne. Vohenſtrauß den 20ſten Mai 1844. [...]
[...] heute an dahier anzumelden, widrigens keine wei tere Rückſicht mehr darauf genommen wird. Auerbach den 23ſten Mai 1844. Königliches Landgericht Auerbach. [...]
Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg16.05.1846
  • Datum
    Samstag, 16. Mai 1846
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Allenfallſige Anſprüche an Bär ſind inner halb 14 Tagen von heute an hierorts anzu bringen, da ſolche ſpäter nicht mehr berückſich tiget werden. Sulzbach den 8ten Mai 1846. [...]
[...] zum 23ſten dieß um ſo gewiſſer bei der unterfertigten Stelle an zumelden, als außerdem dieſelben nicht mehr be rückſichtigt würden. Regenſtauf den 1ſten Mai 1846. [...]
[...] bis zum 27ſten Mai l. Js. dahier angemeldet werden, widrigenfalls ſie nicht mehr berückſichtigt werden würden. Regenſtauf den 25ſten April 1846. - - Königliches Landgericht Regenſtauf. [...]
[...] chen hat, hat ſelbe längſtens bis 28ſten d. Mts. bei der unterfertigten Stelle anzu bringen, widrigen Falls ſolche nicht mehr be rückſichtigt werden. Regenſtauf den 4ten Mai 1846, [...]
[...] zum 29ſten dieſes Monats bei der unterfertigten Stelle anzumelden, widri gen Falls ſolche nicht mehr berückſichtigt wer den würden. Regenſtauf den 5ten Mai 1846. [...]
[...] ſo gewiſſer bei dem unterfertigten K. Landgerichte anzumelden, als eine verſpätete Anmeldung nicht mehr berückſichtigt werden könnte. Am 25ſten April 1846. Königliches Landgericht Hemau. [...]
Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg18.01.1851
  • Datum
    Samstag, 18. Januar 1851
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] bis das erſtere dieſelbe durchfahren hat. 3) Kein Dampfſchiff darf ſich einem, in der Enge vorfahrenden Schiffe auf mehr als zwei Schiffs längen (80 Meter) nähern. A - rt. 4. - [...]
[...] “; . . . . . .4) Niemals dürfen mehr als je zwei Schiffe nebeneinander gekuppelt fahren. - - - - Art. 7. . . . . . . - E. In Betreff der Segelſchiffe. [...]
[...] 2) Schleppzüge dürfen zur Nachtzeit nur bei Mond- oder Sternenhelle fahren. 3) Bei nebligem Wetter müßen alle Dampfſchiffe mit verminderter Kraft fahren und deren Führer ununterbrochen die Glocke läuten laſſen. Wird der Nebel ſo dicht, daß keines der Ufer mehr geſehen werden kann. ſo müßen die Dampfſchiffe feſtgelegt werden. 4) Zur Nachtzeit darf beim Vorbeifahren niemals von der im Art. 4. Nummer 1. bezeichneten [...]
[...] Art. 14. 6. Verhalten bei hohem Waſſerſtande. 1) Bei einem Waſſerſtande von mehr als 16 Fuß (5 Meter) über den mittleren Waſſerſtand an der Abfahrtsſtation, iſt die Fahrt von Dampfſchiffen unterſagt. 2) Bei einer Waſſerhöhe von einſchließlich 14 Fuß (4,08 Meter) bis einſchließlich 16 Fuß (5 Me [...]
[...] ter) vom gewöhnlichen Uferrande fahren. 4) Auf der Stromſtrecke oberhalb der Lauter kommen die vorſtehenden (Nro. 1–3.) Beſtimmungen nicht zur Anwendung. Es iſt auf dieſer Strecke, bei einem Waſſerſtande von mehr als 3,50 Meter (11 Fuß) über dem Nullpunkt des Straßburger Pegels die Fahrt von Dampfſchiffen unterſagt. - [...]
[...] Art. 16. - III. Verhalten während des Stillliegens. D Außerhalb der Häfen dürfen am Leinpfadufer nie mehr als drei Schiffe in der Breite des Stromes nebeneinander liegen. Beim Vorbeifahren der vom Ufer aus gezogenen Schiffe [...]
[...] um ſo gewiſſer dahier anzumelden und geltend zu machen, als außerdem auf dieſelben keine weitere Rückſicht mehr genommen werden würde. [...]
[...] um ſo gewiſſer dahier anzumelden, und geltend zu machen, als außerdem auf dieſelben keine wei tere Rückſicht mehr genommen und ſie der Guts herrſchaft hinaus gegeben würden. Vohenſtrauß am 28. Dezember 1850. [...]
Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg08.05.1844
  • Datum
    Mittwoch, 08. Mai 1844
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ten unter dem Rechtsnachtheile bei dem unterfertigten Gerichtshoſe anzumelden, daß ſonſt das obge dachte Vermögen als ein Familien-Fideikommiß immatrikulirt werden wird, folglich dieſelben wegen der nicht angezeigten Forderungen ſich nicht mehr an die Subſtanz des Fideikommiß-Vermögens, [...]
[...] wonnen auf die Erhöhung der landwirthſchaftlichen Cultur, daß dadurch der Wunſch des unter zeichneten Comités, auch im Bereich ſeines Wirkens jene Kunſt einzuführen und möglichſt zu ver breiten, dringend hat hervorgerufen werden müßen, und dieß um ſo mehr, als die, auf Veran laſſung des Comités, vor zwei Jahren durch den hierher berufenen nunmehrigen Großherzoglich Ba den'ſchen Wieſenbau-Inſpektor Herrn Schmidt, an verſchiedenen Orten ausgeführten Kunſtbauten, [...]
[...] widmen, werden gefordert: ein gutes Auge und richtiges Augenmaaß, ein gegen Froſt, Hitze und Näſſe abgehärteter ſtarker Körper, einige Fertigkeit im Planzeichnen, ſo wie in practiſcher Geometrie und Stereometrie, überhaupt je mehr wiſſenſchaftliche Bildung, um ſo beſſer, dann Luſt und Liebe zum Geſchäft, ohne Scheu vor denjenigen Verrichtungen, die ſelbſt einige körperliche Anſtrengung er“ fordern. Die Dauer der Lehrzeit kann, bei genügender perſönlicher Fähigkeit und entſprechendem [...]
[...] zumelden, widrigenfalls ſie bei Auseinander ſetzung und Vertheilung der Verlaſſenſchaft nicht mehr berückſichtigt werden würden. Regensburg am 30ſten April 1844. K. Bayer. Kreis- und Stadtgericht. [...]
[...] mit aufgefordert, ſolche binnen vier Wochen dahier anzubringen, widrigen Falls ſie damit nicht mehr gehört werden können. Vohenſtrauß den 29ſten April 1844. Königlich Bayeriſches Landgericht. [...]
[...] gen geltend machen zu können, ſolche binnen vier Wochen von heute an, dahier anzubrin gen, außerdeſſen ſie damit nicht mehr gehört werden können. Vohenſtrauß den 29ſten April 1844. [...]
Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg27.10.1841
  • Datum
    Mittwoch, 27. Oktober 1841
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mehr aber entweder für nähere oder für ganz andere Regierungsbezirke oder Polizeidi ſtrikte Patente zu erhalten wünſchen; worin die Bittſteller um erweiterte oder um andere Bezirke in nachſtehender Reihenfolge, und zwar je nach den Bewerbungen [...]
[...] verleibt wird, nicht mehr nothwendig, ſondern es ſind nur die alljährlich zu erneuern den Leumundszeugniſſe mit einzubefördern. Dagegen ſind [...]
[...] Die Tabellen ſelbſt ſind, wie von verſchiedenen Behörden irriger Weiſe geſchehen iſt, nicht mehr auf Stempelpapier auszufertigen. [...]
[...] //Iſt nie beſtraft wor den, daher dem Geſuche abermals um ſo mehr zu entſprechen ſeyn dürfte, als Bittſteller auf ſeinem [...]
[...] Gewerbe den nachhalti gen Verdienſt und Unter halt nicht mehr findet. [...]
[...] Und von kann, und bei ſeinem Regens- guten Leumund dem Ge burg, ſuche um ſo mehr zu dann entſprechen ſeyn, als Nieder- er in Mittelfranken vor [...]
[...] 1) Die Verleitgebung des Bieres unter dem durch das Intelligenzblatt - - ausgeſchriebenen Schenkpreiſe iſt durchaus verboten; dieſes um ſo mehr, - - - als durch eine willkührliche Herabſetzung der Schenkpreiſe der Verſchleiß eines nicht tarifmäßigen Bieres unterſtützt, und die Fabrikation guten Bieres gehemmt, ſonach [...]
[...] ſolche binnen 6 Wochen a dato hierorts anzumelden widrigenfalls ſpäter darauf keine Rück ſicht mehr genommen werden könnte, zugleich hat Jedermann, der vom Defunkten etwas beſitzen ſoll, ſolches bei Strafe hier anzuzeigen, und zu [...]
[...] binnen ſechs Wochen a dato hierorts geltend zu machen, widrigenfalls ſpäter darauf keine Rückſicht mehr genommen werden könnte. Sollte Jemand etwas zu dieſer Verlaſſen [...]
[...] kannten allenfalls noch vorhandenen Gläubiger des Vitus We ich aufgefordert, ihre Anſprüche binnen des nämlichen obigen Termins um ſo mehr anzubringen, als die Forderungen ſonſt bei der Ausantwortung der Erbsmaſſa nicht berückſich [...]
Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg02.10.1847
  • Datum
    Samstag, 02. Oktober 1847
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] auslauft, geworfen, das angeſtoſſene, oder halbfaule aber zum Verſpeiſen oder zum Trocknen in Schnitzen angewendet. Es kommt dabei ſehr auf die Beſchaffenheit des Kellers an, daß das Obſt mehr oder weniger fault. Iſt er dumpfig, allzu warm, Schimmel erregend oder gar naß, ſo fault nicht nur das Obſt ſtärker, ſondern leidet auch etwas an ſeinem Geſchmacke. Je beſſer der Keller für die [...]
[...] jedes Mal eine Schicht trockner und von reinem Stroh geſchnittener Häckſel oder Kleie dazwiſchen gethan, noch beſſer in Werg von Flachs 2c., nur aber muß ſolches einige Wochen lang vorher wohl gelüſtet ſeyn, daß es keinen Geruch mehr hat; oder auch trockenes reines Moos. Die Sor ten Obſtes, die am ſpäteſten reifen, kommen unten zu liegen, die frühern oben. Die Fäſſer oder Kiſten werden alsdann zugeſchlagen. Alle 4 Wochen werden ſie geöffnet, durchſucht, und das [...]
[...] faule ausgeſondert. Bei ſtarkem Froſte werden ſie dahin getragen, wo das Obſt vor dem Er frieren ſicher iſt, wiewohl es, alſo verwahrt, minder Gefahr hat, als freiliegend in Obſtkammern, Die Kammern, worin dieſe Obſtbehälter ſtehen, müßen trocken und mehr kühl als warm ſeyn. Zur möglichſt langen Erhaltung des Winterobſtes iſt noch folgende Behandlung zu merken, daß man ſolches, ſobald es vom Baume kommt, auf verſchiedene Haufen in der Obſtkammer [...]
[...] fangs fortgerückt werden, daß ſie nicht in Fäulniß gerathen. Sind ſie genugſam trocken, ſo th man wohl, ſie nicht ſogleich in Kiſten oder Verſchläge c. zu legen, ſondern ſie noch eine Zeit lang in Säcken in der Stube, etwas vom Ofen entfernt, aufzuhängen und ſie alſo mehr austrocknenz laſſen. – Außer den aufgehängten Schnüren um den Ofen können auch Horden theils auf theº unter dem Ofen, hauptſächlich aber neben herum auf einem ſchicklich eingerichteten Geſtell von Lat [...]
[...] richteter Obſtdörr ofen aber muß mit Backſteinen aufgemauert und mit zirkulirenden Rauchgängen in der Mitte verſehen werden, was den geringſten Holzaufwand verurſacht, und auf beiden Seiten der größte Raum bleibet, um auf jeder Seite 6 und mehr Horden anzubringen. Dergleichen Dörr Defen ſind häufig bekannt, zu deren Einrichtung man unterſchiedliche Anweiſung in Schriften findet. [...]
[...] Die Aepfel werden entweder ganz getrocknet oder zu Schnitzen als Halbe und Viertel gemacht. Als ganze Aepfel werden vorzüglich die Borsdorfer getrocknet, aber auch andere Sor ten, die nicht zu groß dazu ſind.*) – Ganze Aepfel finden mehr Liebhaber und ſind verkäuflicher. Ehe ſie geſchält werden, wird der Kribs oder das Kernhaus mit einem eigends dazu verfertigten ſogenannten Kribseiſen durchſtoßen; man legt einen nach dem andern auf ein Brettchen und drückt [...]
[...] ſondern ſobald erſtere fertig ſind, die andern eingeſetzt werden können. – Sowohl im Dörrofen als auf dem Stubenofen im Winter muß man achtſam ſeyn, daß ſie nicht ſchwarz werden. Wenn ſie nun nicht mehr fleiſchig und allzuweich ſind, ſo verderben ſie nicht mehr; doch iſt es beſſer, wenn ſie wohl getrocknet ſind, als zu wenig; ſie ziehen doch etwas an, wenn feuchte Witterung iſt. – Von fünf Malter friſchen Aepfeln erhält man einen Malter getrocknete. [...]
[...] liegen, als die Aepfelſtücke. Auch dürfen ſie nicht knochenhart getrocknet werden, ſondern müßen noch etwas zähe ſeyn, wodurch ſie mehr Kraft und Saft behalten. – Die Birnſchnitze ſind wegen ihres häufigen Safts ſchwerer zu trocknen und koſten viel mehr Holz, als die der Aepfel: beſonders aber wenn ſie ſchon ganz mild ſind, und muß man nicht zu lange damit warten, ſondern ſie, ehe [...]
[...] Obſtgeſchmack durch ſäuerliches Obſt zu mindern und ihn gleichſam recht aufzuſchärfen. Hat man aber ſeine Obſtſorten nicht beſonders, ſondern alle Sorten durch einander, ſo hängt die Vermiſchung nicht mehr von unſerer Willkür ab. – Bei dem Aufbewahren des getrockneten Obſtes ſelbſt muß nicht nur dahin geſehen werden, daß es vor Staub und allerhand Verunreinigung der Kaßen, der Mäuſe und ihrem Fraß c. geſichert ſey, ſondern daß es auch in ſeiner Kraft bleibe, [...]
[...] angegangen wäre, Milben und Schimmel bekommen, oder von allzu langer Dauer und Alter Milben ſich einniſten wollen, ſo muß es wieder auf eine kurze Zeit in den heißen Ofen gethan und dadurch wieder verbeſſert und haltbarer gemacht werden; ſodann aber ſoll man es nicht mehr [...]
Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von RegensburgBeilage 13.04.1853
  • Datum
    Mittwoch, 13. April 1853
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Diejenigen, welche eine Forderung zu machen haben, müſſen ſolche binnen 14 Tagen da hier anmelden, da ſie ſonſt nicht mehr gehört werden können. Vohenſtrauß am 5ten April 1853. [...]
[...] 14 Tagen von heute an um ſo gewiſſer anzumelden, als nach Ablauf dieſer Friſt keine Rückſicht mehr darauf genommen würde. Regenſtauf den 31ſten März 1853. [...]
[...] ſpäteſtens bis Samſtag den 23ſten April d. Js., dahier geltend zu machen, außerdeſſen ſie nicht mehr [...]
[...] ſpäteſtens bis Samſtag den 23ſten April d. Js., dahier geltend zu machen, außerdem ſie nicht mehr berückſichtigt würden. Amberg den 7ten April 1853. [...]
Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg21.03.1846
  • Datum
    Samstag, 21. März 1846
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] früh 9 Uhr dahier um ſo gewiſſer geltend zu machen, als man außerdem hierauf keine Rückſicht mehr neh men, und den Geſuchſtellern den Reiſepaß aus händigen würde. [...]
[...] zu machen hat, wird aufgefordert, ſie binnen 14 Tagen dahier anzubringen, außerdeſſen ſol che nicht mehr berückſichtiget werden könnten. [...]
[...] gung mehr finden könnten. Den 12ten März 1846. Königliches Landgericht Cham. [...]
[...] darauf nicht mehr Rückſicht genommen werden [...]
[...] mehr berückſichtiget werden könnte. Am 7ten März 1846. Königliches Landgericht Kaſtel. [...]
[...] mehr berückſichtigt werden könnte. Am 7ten März 1846. Königliches Landgericht Kaſtel [...]
[...] April um ſo gewiſſer bei dem unterfertigten Königl. Landgerichte anzumelden, als eine ver ſpätete Anmeldung nicht mehr berückſichtiget werden könnte. [...]
[...] um ſo gewiſſer bei dem unterfertigten Königl. Landgerichte anzumelden, als eine verſpätete Anmeldung nicht mehr berückſichtiget werden wird. Hemau am 13ten März 1846. Königliches Landgericht Hemau. [...]
[...] vollſtändigung des Kataſters um ſo gewiſſer anzu zeigen, weil nach Abfluß dieſer Friſt eine ſolche Reklamation nicht mehr angenommen werden kann. > Zur Anbringung der Beſchwerden gegen [...]
[...] zur Berichtigung und Vervollſtändigung des Ka taſters anzuzeigen, weil nach Abfluß dieſer Friſt ſolche Reklamationen nicht mehr angenommen werden können. Zur Anbringung der Beſchwerden gegen eine [...]