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Suchbegriff: Mehring

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Königlich-baierisches Intelligenzblatt für den Regen-Kreis (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)17.11.1824
  • Datum
    Mittwoch, 17. November 1824
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] größerer intenſiver Cultur mehr darbot, ſo [...]
[...] wert durch Gräbenziehen, dann durch den Ge brauch des Kalk, Gyps-, Gülle-, Erde und Aſchen-Düngers um ein Drittheil mehr, und um die Hälfte beſſeres Heu. Dieſe, heils durch reichlichen Dünger, theils durch gute [...]
[...] wöhnlich gebaute. Er baute mit ſehr gutem Erfolge auf 2 Jaucherte Acker Winter oder Sommergerſte, welche faſt doppelt mehr ſchef felt, und um ein Drittheil mehr ſchobert, als die im Orte unſicher zu bauende Sommergerſte. [...]
[...] Futters ſieht er ſich in den Stand geſetzt, ſeinen Viehſtand noch zu vermehren, und denſelben inzmer mehr zu veredlen. [...]
[...] met Alexanderſohn ſeinen beſondern Fleiß der Oöſttultur, da er, ſein Oekonomiegut be reits mit mehr als 4oo Stücken von edlen und auf dem mit Vorſicht gewählten Platze herrlich gedeihenden Obſtbäumen vermehrte. Bei dieſen [...]
[...] wußtſein, daß ihn die Landwirthſchaft einen mehr geſicherten Gewinn gewähre, zugleich hat er aber auch den augenſcheinlich guten Erfolg ſei [...]
[...] in den einzelnen Theilen mehr verhältnßmäßi [...]
[...] 1. durch die mehr kühle Fabritation die beßten Beſtandteile vom Butter nicht ſo ſtark auf gezehrt werden, ſondern im natürlichen Zus [...]
[...] wegen Aufhebung der Brache mit einem Preiſe gewürdigte ſehr thätige Oekonom brachte es nun mehr dahin, daß er bei ſeinem Oekonomieute, auf welchem wegen ſandigen Bodens kein Weitzen gebaut werden konnte, durch Miſchung der [...]
[...] als zu der ihm verächtlich gewordenen Dreifels derwirthſchaft mit Schande wieder zurückkehren wolle, und die dadurch nur noch mehr vermehrte Thätigkeit, mit welcher er ſowohl am Arbeits als an abgewürdigten Feiertagen vor Aufgang [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für den Regen-Kreis (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)05.02.1817
  • Datum
    Mittwoch, 05. Februar 1817
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Gläubiger, welche an denſelben irgend eine Fo derung zu machen haben, hiemit aufgefodert, dieſe um ſo mehr binnen 60 Tagen hierorts an zuzeigen, als ſie damit nach Abfluß dieſes Zeit raums nicht mehr gehört, und in der Sache [...]
[...] werden hiermit aufgefodert, innerhalb ſechs Wochen ſich bei der unterzeichneten Behörde zu melden, widrigen Falls ſie nicht mehr gehört werden könnten. Den 20. Januar 1817. K. Landgericht Straubing, [...]
[...] nberaumt, wo ſich alle bekannte und unbekann te Kreditoren des Kaſpar Gradl, mit den erfo derlichen Beweismitteln verſehen, um ſo mehr einzufinden haben, als ſie im ungehorſamen Aus [...]
[...] Montag den 3. März d. J. mit ihren Anſprüchen ſich beim hieſig K. Land gerichte um ſo mehr zu melden und ſolche zu liqui diren, als ſie widrigen Falls nicht mehr gehört werden würden. [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für den Regen-Kreis (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)26.11.1823
  • Datum
    Mittwoch, 26. November 1823
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ausgedehnten-, 15 O Meilen haltenden, aus hohen Bergen und Schluchten bestehenden, von. mehr als 29,000 Seelen bewohnten Landge, richtS, Disirckre, 51 Hanpttommunikationewege nach alle» Richti^ng^n' herjlelltf,, >chne der Wege [...]
[...] denzins erhielt, worüber seder Entschädigte sich Mehr in einen grundherrlkchen Verband gezs, !K«n, noch mit Stift oder Laudemien belegt werden könnenv '' ^ - > ,! [...]
[...] «Uch unnNterbrochen seine Bemühungen fortsetzt, -nnb alles anwendet, um die Schullehrev aufzu, muntern, damit sich immer mehr Neigung und Hiebe für die Obstbaumzuchk verbreite, i'i'n^. Preis. Die große silberne Vereins, [...]
[...] gestellt, fast bei jedem Hause im Dorfe Obst, bäume gesetzt, die Vizinalweg« dauerhaft hergz, stellt, mit mehr als zoo Obstbäumen bepflanzt, und die Gemeinde durch eine Wasserleitung mit sehr gutem laufenden Wasser versehen wurde. [...]
[...] Ueberhaupt ivard auch dieses Jahr die Ueberzeugung gewome», daß die Viehzucht so er? muntert, sich immer mehr verbessert; besonders war dieses bei dem Rindvieh in die Augen svrin, gend. Die vorgeführten Zuchthengsie konnten [...]
[...] gend. Die vorgeführten Zuchthengsie konnten such Heuer den Forderungen nicht viel genügen, mehr die Zuchtsiuten, weswegen die Preise für ersiere vermindert, und für letztere vermehrt werden mußten. [...]
[...] werden mußten. Die feinwolligen Schafe scheinen immer, mehr sich zu verbreiten, und guten Fortgang zu gewinnen. Leider ist dieses noch nicht der Fall mit feinen Ziegen, weßwege« für dieselben [...]
[...] Zucht, sich das gleiche Interesse erhält, und in der Folge daS Uebergewicht englischer Pferde nicht mehr fühlbar wird, wie leider jetzt ge, schiebt. XXI [...]
[...] dehnung gewinnen! Möge sich die Zahl der Mitglieder dieses Vereins immer mehr verstärken! Möge es je, der Baier sich zur Ehre, zum Natio, na.l'Ruhm cech'.en, unter diese Mit, [...]
[...] ken, daß so der wichtigste Gegenstand einer Nation — die !andwir:hschaft stets mehr empo.r sich schwinge, und jedem Einzelnen wie dem Varel lande vollen Segen bringe! [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für den Regen-Kreis (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)02.07.1817
  • Datum
    Mittwoch, 02. Juli 1817
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ergänzen. Dieſe Aushülfe iſt ſo beträchtlich, daß die Pflanze, welche ſie gewährt, nicht länger mehr als nutzloſes Unkraut betrachtet, oder gar ver [...]
[...] iſt dazu dienlich. Ein Sack voll zu Heckerling ge ſchnittner Wurzem giebt ungefähr einen halben Sack voll Meht, und dieſes um # mehr Brod als das Roggenmehl. Man ver miſcht Quekenmehl mit # Kornmehl. Das [...]
[...] mente Prinz Wilhelm von Birkenfeld befunden hat. Wenn auch dieſer Sebaſtian Reiſer nicht mehr bei Leben ſein ſollte, ſo ſollen dieſe 2oof. zur Bezahlung der etwa noch vorhandenen Gant ſchulden des Auguſtin Reiſer verwendet werden, [...]
[...] zur Bezahlung der etwa noch vorhandenen Gant ſchulden des Auguſtin Reiſer verwendet werden, wenn aber keine ſolche Schulden mehr beſtänden, dem Armenfonde der Herrſchaft Helfenberg zu fallen. [...]
[...] 20 Jahren gar nichts mehr bekannt wurde, ſo - [...]
[...] zu liquidiren, als ſelbe nach Verfuß dieſes pe remtoriſchen Termins mit ihren allenfallſigen For derungen nicht mehr gehöret und berückſichtiget werden würden. Parsberg den 11. Juni 1817. - [...]
[...] nach Ausfluß dieſes präkluſiven Termins mit kei nen weitern Anſprüchen auf Landanlehens Obli-- ggitonen mehr werden gehöret werden: Damit übrigens dieſes Liquidationsgeſchäfte zweckmäßig befördert und ſohin in einem Tage [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für den Regen-Kreis (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)15.02.1826
  • Datum
    Mittwoch, 15. Februar 1826
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit ihm ſolche unnütze und koſtſpielige Reiſen um ſo mehr erſpart werden, als es ſich Uns [...]
[...] ſchmalfelgigen Rädern verſehen iſt. Es iſt das bei einleuchtend, daß die Fracht auf einem breit felgigen Wagen mehr geſchont wird, als auf [...]
[...] der Wagen größer iſt, das ſchwerſte Fuhrwerk auf die Straßen nicht mehr drücket, und ſie nicht [...]
[...] mehr abnützet, als wenn ſie nur von ganz leichs tem Fuhrwerk befahren werden. Ueberdieß ma“ [...]
[...] noch mehr befahren werden, und wo im Durch [...]
[...] der erſte Vortheil nur auf Straßen, wo größ“ tentheils mit breitfelgigen Rädern gefahr" wird, wo aber mehr ſchmalfeigige Räder" [...]
[...] 00 Gulden mehr koſte, als ein ſchmalfelgie ger, daß aber dieſer Mehraufwand durch gröſ ſere Dauerhaftigkeit des Wagens ziemlich wies [...]
[...] 7. Fuhrmann Urban Lipp von Schon 3al giebt an, er führe ſeit mehr als 11 Jahs en breitfelgige Güterwagen, und er müſſe be kennen, daß er keinen ſchmalfelgigen Wagen [...]
[...] rung mit dieſer Art von Wagen her. Breitfelgige Wagen koſten allerdings mehr; allein dieſe Koſten würden durch größere Dauerhaftigkeit und Erleichterung des Fuhrwerkes reichlich erſetzt. Er ſey über [...]
[...] s. Anmerkung. Dieſe Stelle iſt ſeitdem gebauet worden, folglich auf der ganzen Straße bis Frankfurt keine Lücke mehr vorhanden, [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für den Regen-Kreis (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)18.02.1835
  • Datum
    Mittwoch, 18. Februar 1835
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nachzucht unentgeltlich ab, und die ganze Umgegend überzeugt ſich mehr und mehr von dem Nutzen der Stallfütterung. Die Gutsverwaltung hat ferner ihre Zehenten im Jahre 1853 faſt durchgehends zu einem ſehr billigen Maaße firirt. In Herſtellung und Erhaltung der Feldwege, ſo wie der be [...]
[...] ten der Seidenbau- Deputation zuerkannte 4te Preis mit der goldenen Medaille, und die ſchon meh reremale von der K. Regierung des Unterdonaukreiſes rühmlichſt anerkannten Verdienſte deſſelben, eiferten ihn noch mehr an, in dieſem Induſtriezweige immer mehr zu nützen. Raſtlos bemüht er ſich, die Seidenzucht bei ſeiner Schuljugend und auch bei vielen Anderen auszubreiten, hat in dieſem Jah re die in 2900 Stämmen beſtehende Maulbeerbaumpflanzung um 1400 Stücke vermehrt, und 400 an [...]
[...] richts Göggingen, im Oberdonaukreiſe. Derſelbe erhielt im Jahre 1829 den 5ten Preis mit der großen ſilbernen Medaille. Er beſchäftigte ſich auch in dieſem Jahre mit der Seidenzucht, ließ ein halbes Loth Seidenraupen auskriechen, konnte aber nicht mehr als 1 Pfd. Cocons erzeugen, weil der Reif im Monate Juni die Blätter ſeiner Maulbeerbäume verſengte, und er alſo kein Fut ter mehr hatte, außer dem, welches er eine Stunde weit holen mußte, wo der Reif nicht ſo ſehr [...]
[...] Bayreuth trieb er bis zum Jahre 1830 das Schuſterhandwerk mit allem Fleiße und in ziemlicher Aus dehnung. Mit einem Male erwachte in ihm die beſondere Vorliebe zur Seidenraupenzucht, welche noch mehr durch die vollkommene Beiſtimmung ſeiner Frau, die von Jugend auf in ihrem älterlichen Hauſe vielfache Kenntniſſe und Erfahrungen in dieſem Induſtriezweige ſich erworben hatte, genährt wurde, ſo, daß er ſein eigentliches Handwerk faſt mehr als Nebenſache und die Seidenzucht als [...]
[...] nachdem dieſelbe durch längere Zeit reif geworden, mit vieler Leichtigkeit auspumpen, und ausfahren können. Auf dieſe Weiſe iſt jeder Eigenthümer in den Stand geſetzt, jährlich zwei bis drei Morgen von ſeinen Grundſtücken mehr zu düngen, und mit dem übrigen Dünger beſonders die Wieſen und Weinberge mehr und mehr zu verbeſſern. - Dieſe Beiſpiele haben bereits in dieſer Gemeinde eine ſolch erfreuliche Nachahmung gefunden, [...]
[...] bauet die Brachfelder mit Klee, Kartoffeln c. an, und kann daher mehr Vieh halten. Endlich iſt er auch für das Wohl der Schule beſorgt, und ermahnt ſtrenge die nachläßigen Eltern zum Schulbeſuche ihrer Kinder. [...]
[...] Gülle vollkommen bewirkt, ſohin den Mißſtand, daß der Odel vor den Häuſern und in den Dorfgaſ ſen unnütz und ſchädlich umherfließt, beſeitiget haben. Es läßt ſich erwarten, daß dieſe Preiſe immer mehr den edlen Eifer für die große Sache der Landwirthſchaft, als die wichtigſte Angelegenheit einer Nation entflammen müſſen. XX. [...]
[...] von ſich ſtets vermehren, und heuer wieder zahlreich waren. Es iſt alſo nur zu wünſchen, daß ſie jedes Jahr bedeutend zunehmen, und ſich ſo die Wohlthaten der verbeſſerten oder rationellen Land wirthſchaft immer mehr verbreiten. Ebenſo iſt nur zu wünſchen, daß die Titl. Herren Beamten ih ren ſo ſchönen und mächtigen Wirkungskreis hiezu ſtets noch mehr erweitern, und ihre Verdienſte auch für dieſes Fach zahlreicher auf den Schauplatz der Nation bringen, und ſich ſo bleibende Denkmale [...]
[...] Dem General-Comité des landwirthſchaftlichen Vereines bleibt nur der Wunſch übrig: Möge dieſes Nationalfeſt des landwirthſchaftlichen Vereins immer an Kräften und Ausdehnung gewinnen! Möge ſich die Zahl der Mitglieder des Vereines immer mehr verſtärken! Möge jeder Bayer ſich zur Ehre, zum Nationalruhm rechnen, unter dieſe Mitglieder zu gehören, und mitzuwirken, daß ſo der wichtigſte Gegenſtand einer [...]
[...] verſtärken! Möge jeder Bayer ſich zur Ehre, zum Nationalruhm rechnen, unter dieſe Mitglieder zu gehören, und mitzuwirken, daß ſo der wichtigſte Gegenſtand einer Nation, die Landwirthſchaft, ſtets mehr empor ſich ſchwinge, und jedem Einzelnen, wie dem Vaterlande vollen Segen bringe! - [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für den Regen-Kreis (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)18.01.1815
  • Datum
    Mittwoch, 18. Januar 1815
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Da aber nach der erwähnten allerhöchſten Verordnung (§§. 8. 9) der Eintritt zur Vorbe reitung für den Schuldienſt nicht mehr der Will kühr überlaſſen, und folglich auch privatim kein Schuldienſt. Adſpirant mehr von einem Geiſtli [...]
[...] mehr bewilliger werden. [...]
[...] die allgemeine Prüfung nicht beſtanden haben, kann und wird in keinem Falle weder mehr die für die beſtättigten Präparanden und Exſpectanten allergnädigſt ausgeſprochene Bes ünſtigung, die Militär - Pflichtigkeiss, [...]
[...] ºſer zu erſcheinen, und thre Holzforderungen zu Protokoll zu geben, als ſie nach Verlauf dieſer Termine mit desſallſigen Geſuchen nicht mehr gehört werden können und ſollen. « Schlüßlich wird noch bemerkt: daß aus [...]
[...] 24. v. M. wurde das unterfertigte Forſtamt be auftragt, (indem die Verwerthung der Forſt produkte in Zukunft nicht mehr wie bisher auf [...]
[...] ſtimmt iſt. Die Nichterſcheinenden haben es ſich ſelbſt zuzuſchreiben, wenn ihnen außer dem keine Gattung Holzes mehr verabfolget wird. Freiſing den 10. Jänner 18 T5. Dillis, Oberförſter. [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für den Regen-Kreis (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)21.05.1817
  • Datum
    Mittwoch, 21. Mai 1817
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Malz und Sauerteig die hinlängliche Conſiſtenz - Ä Brodbacken zu geben. Das Hinzuthun des aſſers iſt zu vermeiden, weil ſonſt mehr Back mehl erfordert wird. Der Teig vom Braunbier iſt brauchbar, we jener von dem Weißbier, nur [...]
[...] 3K würtembergiſcher Scheffel), hat nach den bis herigen Proben 120 bis 5o Pfund, auch bey ſorgfältiger Behandlung hie und da etwas mehr von Ä Teig geliefert, Zerechnet man nach dieſem Verhältniß den [...]
[...] Graßl, aus jenem Titel einen Anſpruch zu machen gedenken, aufgefordert, ſolchen hierorts binnen 90 Tagen um ſo mehr anzubringen, als nach Verfuß dieſes Termins ohne weitere Rückſicht mit Auseinanderſetzung der Verlaſſenſchaft fortge, [...]
[...] Oktober einſchlüſſig ad duplicandum offen bleibt. Den bekannten und unbekannten Gläubi gern des obengeſagten Joſeph Mehr wer th, werden vorſtehende Edictalien an durch mit der Aufforderung zur öffentlichen Kenntniß [...]
[...] Arſprüche um ſo gewiſſer geltend zu machen, und ihre Rechte auszuführen, als ſie auſſerdeſ ſen nicht mehr gehört, ſondern ipso facto prä kludirt werden. Beſchloſſen am 2. May 18 17. [...]
[...] ner - Lehrjung, letzterer aber als Müllerknecht in die Fremde, ohne daß ſie ſeit dieſer Zeit das Ge rtngſte mehr von ſich hören ließen. – Deßhalb hat deren Schweſter Anna Maria beim K. Landge richt die Bitte geſtellt, man möchte ihr das in 353 f. [...]
[...] Bericht: über. B rod v e r mehr ung durch. Brey aus Erdkohlrüben Brass. ol. mapobrassica L. [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für den Regen-Kreis (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)30.09.1829
  • Datum
    Mittwoch, 30. September 1829
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zuweichen ſuchen werden. Die Kreisregierung hat in dieſem Falle mit unnachſichtlicher Strenge zu verfahren. Wenn auch die vorgeſchriebene Bauart bedeutend mehr Arbeit und Anſtrengung erfordert, als die bisher ſo oft angewendete unhaltbare Wegbeſſerung, welche man Vizinalſtraßenbau nannte ſo iſt ſie dauerhafter und zweckmäßiger, und die zuerſt verwendete größere Anſtrengung wird in [...]
[...] Ä entfernen, die Oberfläche derſelben eben und feſt, und ihre Theile dauerhaft konſtruirt eyn, - 1 - ? - :: § 2. In der Regel ſoll eine gut gebaute Straße um nicht mehr als den achtzehnten Theil ihrer Länge oder um vier Zolle auf die Klafter ſteigen. Doch kann auf Vizinalſtraßen noch eine Steigung um den vierzehnten Theil der Länge, oder fünf Zolle auf die Klafter ge [...]
[...] term, Erde geworfen. - Dieſes Verfahren iſt fehlerhaft; denn eine auf dieſe Weiſe behandelte Straße wird ſelten vollkommene Feſtigkeit erlangen, und in der Folge mehr Arbeit für ihre Erhaltung erfor dern. Es iſt immer ungleich - vortheilhafter die Feſtigkeit der Straße von der Zeit und den darüber rollenden Fuhrwerke zu erwarten, vorzüglich, wenn die Decklage derſelben von Kalk [...]
[...] In Gegenden, in welchen der Landmann ſich größtentheils der Ochſen bedient, welche auf einer neuen noch rauhen Straße nur ſehr ſchwer fortkommen können, und in welchen kein Sand in der Nähe zu finden iſt, kann allerdings Erde, jedoch mehr als ein unvermeidliches Uebel angewendet werden, daher ſoll dieſe ſo ſparſam wie möglich geſchehen, und nur in der Mitte der Straße in einer Breite von ungefähr ſechs Fuß, bis endlich die ganze Straße durch [...]
[...] zugegeben werden, wenn die Herſtellung der vollkommenen Straßen - Breite durchaus unmöglich, oder zu koſtbar wird. Wird dadurch die Straße ſo ſchmal, daß zwei Wägen ſich einander nicht mehr ausweichen können, ſo müßen Ausweichplätze angebracht werden; aber nur im äußerſten Nothfalle darf die Straße ſo ſehr geſchmälert werden, weil Ausweichplätze wenigſtens bei Nacht immer ein ſehr beſchränktes und unbequemes Hülfsmittel ſind. [...]
[...] Die Straße zwiſchen beiden Reihen erhält dann keine Wölbung, ſondern ſie wird in ihrem Querſchnitte geradlinig gemacht, wodurch dann ihre Oberfläche eine gegen den Berg ge neigte Ebene bildet, welche die Wägen mehr, als außerdem geſchehen würde, gegen das Um werfen auf die Seite des Bergabhanges ſichert. §. 20. Die wichtigſte Abweichung von den bis jetzt ertheilten Vorſchriften muß dann [...]
[...] nur ſehr feſt an ſie an, ſondern die Geſchirre bekommen auch überhaupt mehr Feſtigkeit. Das ganze Verfahren iſt weniger ſchwierig und umſtändlich, als man vielleicht glauben mächte; indeſſen läßt es ſich noch mehr dadurch vereinfachen, daß man ſich ſtatt der oben ans [...]
[...] eiſernen Keſſel zum Sieden gebracht, dabei muß man beſtändig umrühren, weil ſich ſonſt das Pulver ſehr feſt an den Boden des Keſſes anlegen würde. Das Sieden muß ununterbrochen 3 – 4 Stunden lang fortgeſetzt werden, bis ſich nichts mehr auflöst und die Füßigkeit die Konſiſtens eines dünnen Syrups erreicht hat. Das verdunſtete Waſſer muß von Zeit zu Zeit erſetzt werden. Wenn ſich auf der Oberfläche der Flüßigkeit eine zähe Hut zu zeigen anfängt, ſo [...]
[...] Der allenfallſige Inhaber dieſer Urkunde wird daher hiemit öffentlich aufgefordert, dieſe Urkunde binnen 6 Monaten adato umſo mehr bei unterfertigtem Gerichte vorzuzeigen, und ſeine Anſprüche hierauf geltend zu machen, [...]
[...] keine Angebote mehr angenommen: [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für den Regen-Kreis (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)30.04.1817
  • Datum
    Mittwoch, 30. April 1817
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſuchungsger tcht. Kaſtenmair, Landrichter. Vor mehr denn 30 Jahren entfernte ſich Krescentia Mathaus, ledige Förſterstochter von Scheldorf, als Dienſtmagd in die K. K. Oeſter [...]
[...] den Zuſchlag ihres Meiſtgebots mit dem Beiſatze zu erwarten, daß ſogleich bei Vermeidung des Ausſchlußes das für jede Revier gegebene Mehr gebot beim K. Rentamte bezahlt resp. deponirt werden muß. [...]
[...] flußdteſes Termins damit nicht mehr gehört wür den. Zugleich wird hiemit bekannt gemacht, daß [...]
[...] eingeladen werden, am beſagten Tage entweder in Perſon oder durch hinlänglich Bevollmächtig te hierots um ſo mehr zu erſcheinen, als die Ausbleibenden ſich die Stimmenmehrheit der An weſenden gefallen laſſen müſſen. [...]
[...] Rückſicht mehr genommen werden. Actum den 21. April 18T7: K. B. Gräfl. Montgelas iſches [...]