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Suchbegriff: Franken

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Kaiserlich-privilegirte allgemeine Handlungs-Zeitung und Anzeigen (Allgemeine Handlungs-Zeitung)03.03.1803
  • Datum
    Donnerstag, 03. März 1803
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gerweiſe keine Rechnung gründen kann. Wir bemerken noch, daß die Engländer in dieſem Augenblick ſelbſt wenn ſie die franzöſiſche Acciſe von 50 Franken ganz er legten, ihre Lompen doch für 1 Fr. 2o Centimen in Frank reich geben könnten, während die franzöſiſchen Raffini [...]
[...] Der Ausländer kauft z. B. aus unſern Niederla gen 7 Zentner Terrezucker zu 60 Franken, welcher Preis in Friedenszeiten ſehr gewöhnlich iſt, dieſe koſten ihm – - 420 Franken. [...]
[...] Der franzöſiſche Raffinirer, der gleiche Zucker lie fern wollte, würde noch mehr als der ausländiſche zah len müſſen, nemlich die Acciſe zu 22 Franken 75 Centi men, welche netto auf 26 Franken kommt, weil man ſie nach Bruttogewicht entrichtet, weshalb ſie mehr be [...]
[...] nach Bruttogewicht entrichtet, weshalb ſie mehr be trägt. Seine Auslagen ſind alſo folgende: 7 Zentner Zucker, wie oben – 420 Franken. Acciſe zu 26Fr. auf den Zentner I 82 Summe 6o2 [...]
[...] telſorten gründen. Beim Raffiniren verſtehen wir ſchös ne und gute Qualitäten. 9 Zentner Rohzucker zu 50Franken koſten 450 Franken [...]
[...] Dem Ausländer koſtet er 115 Fr. 50 Cent. Differenz zum Nachtheil des Franzoſen auf jeden Zentner - - 33 Franken. [...]
[...] Der franzöſiſche Raffinirer mag ſich nun benehmen, wie er will, ſo hat der Ausländer immer einen Vor theil von 33 bis 35 Franken vor ihm, wenn er ſeine ro hen Zucker in Frankreich gekauft hat. Da ihm aber al le europäiſchen Märkte offen ſtehen, hat er noch einen [...]
[...] Man kann einwenden, daß der Geſetzgeber ihre Lage nicht verkannt, und deswegen 50 Franken Eingangs zoll auf fremde raffinirte Zucker und 25 Franken Prä mie auf innländiſch-raffinirte Zucker gelegt habe. [...]
[...] Dagegen behaupten wir nach unſerer Berechnung, daß der Eingangszoll von 50 Franken nur 15 – 17 Fran ken mehr als der Verluſt unſrer Raffinirer beträgt, und alſo das Gleichgewicht nicht herſtellt. Man müßte die [...]
[...] Da nuu die Inländer um 33 – 35 Fr. theurer arbeiten müſſen, als die Ausländer nöthig haben, ſo hel fen auch die 25 Franken Ausfuhrprämie nichts. Kaum würden 50 Franken Prämie helfen. Alſo auch nicht ein mal für die Ausfuhr werden unſerc Raffinirer arbeiten. [...]
Kaiserlich-privilegirte allgemeine Handlungs-Zeitung und Anzeigen (Allgemeine Handlungs-Zeitung)28.07.1803
  • Datum
    Donnerstag, 28. Juli 1803
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] ziges davon war ein franzöſiſches. Sie brachten für 44 Millionen 720,261 Franken Waaren und Güter aller Art mit. Von dieſer Summe waren 31 Mill. 219,329 Franken der Betrag ſolcher Güter, die verzollt werden [...]
[...] Art mit. Von dieſer Summe waren 31 Mill. 219,329 Franken der Betrag ſolcher Güter, die verzollt werden mußten, welches dann 3 Millionen 46o,085 Franken Zoll eintrug. Die Ausfuhr in dieſem Jahre geſchah auf 1,173 Fahr [...]
[...] gehörige Berechnungen vorlegen. Die Arbeit eines Negers in St. Domingo trägt jährlich 398 Franken, in Jamaika aber nar 192 ein. Ein mit Zucker bepflanzter Carreau *) Land auf St. Domin go gibt im Durchſchnitte 3489 Pfund ungeläuterten oder [...]
[...] Nimmt man an, das Land ſey von der zweiten Güte, ſo würde das Carreau in St. Domingo 3000 Li vres Koloniegeld oder 200 Franken koſten, welches, den Wechſelkurs zu 33 Prozent gerechnet, 200,ooo Franken ausmachte. Auf dieſem Lande befinden ſich [...]
[...] Dieſer Abzug beläuft ſich in allem jährlich auf 54,754 Franken. So bleiben alſo nur noch 96,246 Fran ken übrig. Der Ertrag der Zinſen des Kapitals von 760,400 Franken iſt alſo 96,246 Franken. Der Leſer mag [...]
[...] in dieſer Inſel ein Land von 6ooooo Toiſen Flächenin halt, von 250 Negern angebaut, nicht mehr als 24o Mil liers Zucker trägt. Dieſe betragen 72,ooo Franken. Hin gegen trägt ein Land von 340,5oo Toiſen Flächeninhalt auf St. Domingo, von nicht mehr als 2oo Negern an [...]
[...] auf St. Domingo, von nicht mehr als 2oo Negern an gebaut, 450 Milliers Zucker, welche, um den nemlichen Preis, wie die von Jamaika verkauft, 153,000 Franken einbringen, Die beſte Zuckergegend auf St. Domingo iſt die [...]
[...] Zu Paris koſtet der Zucker folgendes: hambur ger 205 bis 250 Franken; holländer 195. 197 #; Lompen und Melis 195; Terre Martinique 120. 175; Rohzu cker IO5. [...]
Kaiserlich-privilegirte allgemeine Handlungs-Zeitung und Anzeigen (Allgemeine Handlungs-Zeitung)17.03.1803
  • Datum
    Donnerstag, 17. März 1803
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zahl der Blaſen iſt alſo noch beträchtlicher, und man nimmt an, daß ſie 4oo,ooo Zentrer Getraide jährlich verbrauchen, und daraus für 4 Millionen Franken Bran tewein brennen. Ein Drittheil wird davon im Lande ſelbſt verzehrt, und das Uebrige im Umkreiß und nach [...]
[...] dörrte Cichorien liefern. Man verbraucht ſie im Depar tement ſelbſt und deſſen Nachbarſchaft unter dem Kaffee, 20 Pfund verkauft man um 5 bis 6 Franken. Tabak. Man bepflanzt iährlich in Departement 15 Hectaren mit Tabak, die ohngefähr 600 Zentner Ta [...]
[...] Zentner Salz. Die Fracht macht das rohe Salz bald theurer bald wohlfeiler. Das Myriagramm (20 Pfd.) rohes Salz koſtet gewöhnlich einen Franken zu Maſtricht, und raffinirt 1 Fr. 20 Centimen. Der Abſatz hat im Lan / de [...]
[...] Wolle wird nur zu Salband benutzt. Die gewöhnlichen Far bew der Tücher ſind Roth, Blau und Grün. Der Preis des Tuchs iſt von 18 bis 36 Franken das Meter (1 El len). Die Farbwaaren bezieht man aus Holland. Der Eingangszoll, der auf dieſen liegt, thut der Manufac [...]
[...] jetzt hat ſie nur 150 Arbeiter, ſo wie ſie nur die Hälfte des vorigen Quantums Nadeln liefert. Von der erſten Sorte koſtet das Tauſend 6 Franken, von der zweyten 3, von der dritten 2 Fr. 20 Centimen. Frankreich und das Ausland verbraucht dieſe Nadeln. Der dazu gehörige [...]
[...] und die kleinern 3 Vierteliahre. Die Lohe bezieht man aus den Departementen Ourthe, Sambre und Maas; das Myriagramm (20 Pf) koſtet jetzt einen Franken, und jährlich bedarf man 250,ooo Mygriamen. [...]
[...] ob ſie wohl nicht ſo berühmt iſt. Man arbeitet mehre re Sorten; von der erſten koſtet das Meter (1 Elle) 12 bis 14 Franken, und man verfertigt jährlich 8ooo Meter ſolcher Spitzen. Die ſchlechtern Sorten gehen nicht ſtark. Man hat noch zu wenig Kenntniße im Bau [...]
[...] 1o Riß Papier machen, aber ſo machen ſie nur 6 Riß, und arbeiten nur höchſtens 3 Vierteljahre des Jahrs. Das beſte Papier koſtet 24 – 30 Franken, das Riß, aber man macht nur wenig ſolches, weil es nicht abgeht. Das Ruß Propatria-Papier kommt auf 7 – 9 Franken. [...]
[...] aber man macht nur wenig ſolches, weil es nicht abgeht. Das Ruß Propatria-Papier kommt auf 7 – 9 Franken. Das gemeine Schreibpapier gilt 4 Franken und das graue 2 Franken, [...]
[...] mehrerer Commiſſäre nach Straßburg zu Folge ge habt. Sie haben den Straßburger Polizeykommiſſär, der die Verfälſcher arretirte, 12,ooo Franken, und den beyden Graveurs, die die Sache zuerſt entdekten, 2oo Louisdor auf Abſchlag einer Summe von 1oooo Gulden, [...]
Kaiserlich-privilegirte allgemeine Handlungs-Zeitung und Anzeigen (Allgemeine Handlungs-Zeitung)14.11.1798
  • Datum
    Mittwoch, 14. November 1798
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Gewerbetreiben zu dürfen, bezahlt werden müſſen. Ohne Rückſicht auf die Bevölkerung des Orts bezah len: Bankiere 5oo Franken, Schiffs- und Waarenmäkler und alle, die ein Miethfuhrwerk zu Waſſer oder zu Lande halten, 200 Fr.; die Colporteure 2o Fr.; die Schauſpiel [...]
[...] teweinbrenner, Goldſchmiede, Traiteure c. bezahlen nach obigem Verhältniß der Bevölkerung ihres Wohnorts: 1oo – 8o – 6o – 4o – 3o – 25 – 20 Franken. 3) Handwerker die mit ſelbſt verfertigten Waaren han deln, nach eben dem Verhältniſſe der Bevölkerung: 75 Fr., [...]
[...] 3) Handwerker die mit ſelbſt verfertigten Waaren han deln, nach eben dem Verhältniſſe der Bevölkerung: 75 Fr., 6o – 45 – 30 – 25 – 2o – 15 Franken. 4) Fabrikanten und Luxusarbeiter: 50–40–30– 20–15–1o–8 Franken. [...]
[...] 5) Mehrere Handwerker und Verfertiger mathemati ſcher und phyſikaliſcher Inſtrumente: 20–32–24– 16–10–8–5 Franken. 6) Färber, Anſtreicher, oder die alte Sachen aus beſſern und andere: 3o – 24 – 18 – 12 – 8 – 5 – 4 [...]
[...] 6) Färber, Anſtreicher, oder die alte Sachen aus beſſern und andere: 3o – 24 – 18 – 12 – 8 – 5 – 4 Franken. 7) Schneider, Fiſchhändler, Friſeurs, Spielwerk fabrikanten und andere: ao – 16 – 12–8–5–4-3 [...]
[...] 7) Schneider, Fiſchhändler, Friſeurs, Spielwerk fabrikanten und andere: ao – 16 – 12–8–5–4-3 Franken nach obigem Verhältniß der Volkszahl ihres Wohnortes. [...]
[...] dieſer Convoi bedienen, erlegen eine Abgabe welche zur Ausrüſtung mehrerer Convoiſchiffe angewendet wird. – Die Fernambourgſche Wolle iſt hier auf 6oo Franken, und der Souboujeak auf 1300 Franken geſtiegen. Man ſchreibt deſes Steigen dem Aufkaufen für die Schweiz [...]
Kaiserlich-privilegirte allgemeine Handlungs-Zeitung und Anzeigen (Allgemeine Handlungs-Zeitung)29.04.1803
  • Datum
    Freitag, 29. April 1803
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ten überdies noch vom Gewinn ein Nothcapital von 2 Mil lionen zurück. So iſt alſo jede der 3oooo Actien beina he 1070 Franken werth. Aber ſeit der Zeit, wo man mit - ſeinen Capitalien nirgends ſo großen Gewinn ziehen konnte, haben die Actien noch größern Werth bekommen, [...]
[...] - ſeinen Capitalien nirgends ſo großen Gewinn ziehen konnte, haben die Actien noch größern Werth bekommen, und eine koſtet jetzt 1400 Franken, wofür der Käufer aber doch nur ein Recht auf 1065 Franken bekommt. Er wen det alſo 34 Prozent auf, in der Hofnung eines großen [...]
[...] Gewinns. So lange die Bank Privatanſtalt war, konnte man ein ſolches Riſiko erlauben, ſelbſt wenn man für eine Actie 2000 Franken gezahlt hätte. Aber ſobald die Bank geſetzlich wurde, konnte man nicht erlauben, daß man 90 Millionen aufwandte, um dafür ein Capital von [...]
[...] Die Bank iſt bloß eine Diskontobank, und treibt keinen Handel, als nur mit Gold und Silber, Die ge ringſten Banknoten ſind von 500 Franken. Das Dis konto wird nur ſolchen Papieren abgeſchlagen, die durch ſolche Operationen entſtanden, welche der Sicherheit des [...]
[...] In den Departementen kann ohne Genehmigung der Re gierung keine Bank errichtet werden. Die geringſten Bankzettel derſelben ſind zu 250 Franken. Bei den autori ſirten Banken werden keine Einwendungen über das Geld, wmit dem ſie zahlen wollen, angenommen. Die Verfäl [...]
Kaiserlich-privilegirte allgemeine Handlungs-Zeitung und Anzeigen (Allgemeine Handlungs-Zeitung)13.01.1803
  • Datum
    Donnerstag, 13. Januar 1803
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] igt, welche alle Einfuhr fremder weißer Baumwollentü cher der feinſten Gattung entbehrlich machen wird. Sie ſell über 100000 Franken koſten. Die vom Bürger Mer lin von hier für ein Handelshaus in der Schweiß ver fertigte Zwirnmaſchine leiſtet einen unzuberechnenden Nu [...]
[...] viertelkaſtor, und 13,ooo Dutzend der geringern Gattun gen abgeſetzt. Rechnet man das Dutzend der erſtern auf 120 Franken, und der zweiten auf 6o Franken, ſo macht dies zuſammen eine Summe von 3 Millionen 16oooo Franken aus. Bei dieſen Manufakturen waren 800 Ar [...]
[...] pbis 31 Franken, [...]
Kaiserlich-privilegirte allgemeine Handlungs-Zeitung und Anzeigen (Allgemeine Handlungs-Zeitung)10.02.1803
  • Datum
    Donnerstag, 10. Februar 1803
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] die Waaren, die als tranſirend angegeben worden ſind, entwendet, ſo muß der vierfache Conſumtionszoll und noch 500 Franken bezahlt werden. 4) Die Abladungsſcheine, welche auf den Acquits de caution der tranſitirenden Waaren ausgefertigt werden müſſen, um gültig zu ſeyn, [...]
[...] ausgerüſtet worden, worauf 5800 Mann Equipage war. Dieſe nahmen den Feinden 2 o2 Schiffe ab, deren Werth 12 Millionen 928745 Franken betrug. Es wurden da ke 1967 Mann zu Gefangenen gemacht. Der Feind nahm von der andern Seite 16 Boulogner Kaper mit [...]
[...] 755 Mann weg, deren Ausrüſtung 3 Mill. 5ooooo Fran ken gekoſtet hatte. Die Boulogner gewannen alſo durch die Priſen 9 Millionen 428,745 Franken, was aufs Jahr die Summe von 1,8ooooo Franken ausmacht. [...]
[...] Ein junger Mann, der Geſellſchafter einer Eiſenhand lung in einer Handelsſtadt in Schwaben iſt, und des Jahrs zweimal Franken und Schwaben bereißt, bietet auswärtigen Fa? brikanten oder Handlungshäuſern ſeine Dienſte als Reiſender an; auch ri er denjenigen, die Ihme Geſchäfte übertragen, [...]
Kaiserlich-privilegirte allgemeine Handlungs-Zeitung und Anzeigen (Allgemeine Handlungs-Zeitung)31.10.1798
  • Datum
    Mittwoch, 31. Oktober 1798
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ken nur hier vorläufig, daß ein Franke 27. Kreuzer; e. ne Decime a # Kr. und eine Centime 1 5 Pfennig beträgt, nach dem 24 Guldenfuſſe berechnet. Franken, Decimen und Centimen werden aus Silber geprägt; Goldmünzen ſind Stücke von 10 Franken, gleich 4f. 33# Kr.; Stücke [...]
[...] und Centimen werden aus Silber geprägt; Goldmünzen ſind Stücke von 10 Franken, gleich 4f. 33# Kr.; Stücke von 25 Franken, gleich 1 1 f. 23# Kr.; Stücke von 50 Franken, gleich 22 f. 46# Kr. Dies ſind die ſämtlichen neuen franzöſiſchen Münzſor [...]
[...] Zu Marſeille haben die Fabrik-Oele eine Verminde rung im Preiſe erlitten. Das Millerolle koſtet jetzt 85, 86, 88 Franken. Die eßbaren Oele koſten 94, 96, 1ez bis 108 Fr. Kakao Karaque iſt um 15 Centimen, das Pfund gefallen, und koſtet 2 Fr. 35 Cent. Levantiſcher [...]
Kaiserlich-privilegirte allgemeine Handlungs-Zeitung und Anzeigen (Allgemeine Handlungs-Zeitung)12.09.1798
  • Datum
    Mittwoch, 12. September 1798
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Für das 6te Jahr der franz. Rep. waren dem Depar tement der auswärtigen Angelegenheiten 3 Millionen 6o 1480 Franken bewilligt. Für das Jahr 7 verlangte der Miniſter 4 Mill. 494333 Franken. Die geheimen Ausgaben ſind nur zu 2ooooo Franken angegeben. Das [...]
[...] Ausgaben ſind nur zu 2ooooo Franken angegeben. Das Traktement der franz. Geſandten im Auslande beläuft ſich auf 1 Mill. 7605oo Franken, und das Traktement der Conſuls auf 806274 Franken. Aus Orleans erfahren wir, daß die ehemals ſo be [...]
Kaiserlich-privilegirte allgemeine Handlungs-Zeitung und Anzeigen (Allgemeine Handlungs-Zeitung)05.12.1798
  • Datum
    Mittwoch, 05. Dezember 1798
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] laſſen, die von ihm unterſchrieben und geſiegelt iſt, und in welcher er bekennt, daß er an die Caſſe 2 Millionen sooooo Franken ſchuldig ſey. Den Grund dieſer Schuld führt er nicht an, auch wiſſen ihn die andern Adminiſtra toren nicht ausfindig zu machen. [...]
[...] der umlaufenden Scheine, als der Comptes Courans, und der noch nicht verfallenen Wechſel, daß Erſtens: für 13,944,ooo Franken Billets im Umlauf ſind, diejenigen mitbegriffen, für welche ſich A. Monne ron als Schuldner bekennt; ferner daß die Caſſe auf Com [...]
[...] der Caſſe vorhanden ſind, ſich auf 15,268,254 Franken 28 Cemt. belaufen. Ferner iſt noch in der Caſſe [...]
[...] Hieraus folgt, daß die Aktiva die Paſſiva um 2,409,094 Franken 65 Cent. überſteigen, ohne den Werth der Ge bäude in Anſchlag zu bringen. 4) Sind die diskontirten Wechſel (effets en porte [...]
[...] ein angemeſſenes Kapital einlegen kann. Dieſer Antrag wird ſich um ſo mehr einpetlen, da die Lage der Handlung in einer der vorzüg lichſten Reitvſtädte Frankens, und die übrigen Bedingniſſe, zu de nen man ſich anheiſchig machen wird, von der Art ſind, daß der Ge ſellſchafter ſowohl auf die Belohnung ſeines Fleiſſes, als auch auf die [...]