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Suchbegriff: Alling

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Landshuter Zeitung. Beiblatt zur Landshuter Zeitung (Landshuter Zeitung)Beiblatt 04.04.1875
  • Datum
    Sonntag, 04. April 1875
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] bargen die Vögel ſich unter kühlendem Laubdache; bis auf die kleinen Mücken, welche ſo wollüſtig im Sonnenfeuer ſich zu baden pflegen, hatte alles Leben ſich in irgend ein kühles Aſyl geflüchtet – heiß und trocken ſchaute Alles rings umher darein. [...]
[...] Weitem dem Sohne des Bürgermeiſters entgegen. „Stehen die ſchönen Künſte in Wispelbeke nicht mehr in Ehren? Nehmet Alles zuſammen, und Ihr werdet noch kein Jota daran zu än dern finden.“ jZuſammenrechnen?“ verſetzte der Student lachend, „ich [...]
[...] ſeien, da ſchritt gerade der Weibel der Gilde trommelnd vor einer Anzahl Schützen daher und lenkte die Aufmerkſamkeit der Zuſchauer auf ſich. Alle folgten dem Tambour und ſeinen Be gleitern in das Innere des „goldenen Adlers.“ Während die für den Beginn des Feſtſchießens beſtimmte [...]
[...] nicht der Aſſocié ihres Bruders und mußte ſie nicht für ihn, deſſen Namen ihr Bruder mit Lobeserhebungen und Dankbar keit ausſprach, alle Rückſichten und alle Zutraulichkeit an den Tag legen? . . . . . - - - -- Alle dieſe Perſonen, die ſich während des Weges mit Aus-, [...]
[...] rufen ſind, ein ernſtes und dankbares Feld, hier gilt es, jenes kernhafte moraliſche Bewußtſein des Richtigen wieder wachzu rufen gegenüber jener geldſüchtigen Manie, die alles Vermögen mobiliſirt, die alle Idee des Beſitzes in ein Rechenexempel um ſetzt. An ſslchen, deren Amtes dies wäre, fehlt es uns wahrlich [...]
[...] nicht im Zwange, ſondern in der eigenen freien Einſicht des Volkes, darin, daß jeder ſich ſelbſt das zum Geſetz macht, was zum Geſetz für alle gemacht werden ſoll. - Da aber dieſer ideale Standpunkt uns leider nur allzu weit abhanden kam, ſo wird man des Zwanges kaum entbehren [...]
[...] und morgen. Was die Zeit in dieſer Frage bedeutet, das mag der folgende Ausſpruch eines jener Spekulanten klar legen, der weit umher alle Güter zuſammenkaufte und alle Sägen in Pacht nahm, ja ſogar denen, die nicht zu haben waren, ein Schweigegeld bot, um ſeinen Handel zu monopoliſiren. Die [...]
[...] det, gaben 12 Fuder Rüben, die ich gar nicht in Rechnung bringen will. Hätten alle Landleute dieſes Verfahren ange wendet, ſo hätten Tauſende der ſchönſten Hausthiere nicht um ein Spottgeld verkauft werden müſſen. Darum wer Ohren hat [...]
[...] nächſte Montag bot inſofern eine Abwechslung, daß er mit ſtrö mendem Regen den halbſchuhtiefen Schnee des Vortages von den Bergen nnd Feldern wuſch und alle Wege und Stege un paſſirbar machte. Es gibt verwegene Touriſten, die ſich durch kein Wetter von ihren Ausflügen abhalten laſſen; der Schnee [...]
[...] Um einen Du katen. Dresden annoncirte wie alle Jahre, gewöhnlich acht Tage vor Faſtnacht, ſeine rühmlichſt bekannten Pfannenkuchen, und be merkte dabei, daß er in einen derſelben einen Dukaten backe, [...]
Landshuter Zeitung. Beiblatt zur Landshuter Zeitung (Landshuter Zeitung)Beiblatt 18.10.1874
  • Datum
    Sonntag, 18. Oktober 1874
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem ich noch zu wandern hatte, war in weiter, weiter Ferne. Und lauter Pilger ziehen an mir vorüber; ſie gehen ſtiü und widerwillig ihres Weges, Alle nach einer Richtung hin; Alle haben ſie traurige Geſichter und ſehen ſich einer dem Ändern ſo ähnlich. Unter ihnen bemerke ich eine Frau, die ſich durch [...]
[...] ten, ihnen etwas von den Abgaben zu erlaſſen. Das wenige Land, das ihnen gehört, iſt ſo ſchlecht und trägt ſo ſpärliches Korn. Alle Tage würden die Bauern in Alexejewka für Sie beten . . . . . Ich habe aber wirklich nichts nöthig – ich bin [...]
[...] Sendtner ſo kurz und doch ſo gut geſchildert hat. Wir betreten den Weg auf wohlgebauten Jägerpfaden – ſo beſchaffen ſind alle Wege, die durch Staatseigenthum führen, zum Theil ſogar fahrbare, gut nivellirte Straßen bis zu den anſehnlichſten Er hebungen – der Gneiß, der Granit iſt ein reinlicher Boden, [...]
[...] zu erhalten. Der Wald umfängt uns; das iſt ein majeſtäti ſcher, hehrer Wald, ein heiliger Wald, der unſere früheren Vorſtellungen von Waldesgröße außer alle Beziehungen ſetzt. Wir ſehen uns in einem Dome; ſo gleichen die geraden hochſchäftigen Stämme der Bäume, Rieſenſäulen; Schwibbogen [...]
[...] erdulden mußte. Sei dem, wie ihm wolle. An der Spitze d Fahne ſteckt ein grüner Boſchen, der ſicher den Baum des Za ichäus vorſtellt. Schlag 2 Uhr erklingen alle G zureter lichen Vorveſper des morgigen Tages. Iniemlhen Aºgen blicke rückt der Meßner den „Zachäus“ aus dem oberſten [...]
[...] er auf den Thurm des Fortes von St. Elmo, und ſchaute weit hinaus in die Wogen des mittelländiſchen Meeres. In Pom peji grollte er dem Veſuv, der alle Thürme niedergeworfen in Schutt. Herumwandernd auf den Palaſt- und Tempeltrümmern, die 18. Jahrhunderte unter der Erde gelegen, begeiſterte er [...]
[...] Schutt. Herumwandernd auf den Palaſt- und Tempeltrümmern, die 18. Jahrhunderte unter der Erde gelegen, begeiſterte er aufs Neue für alle Alterthümer. Hätte der Peſuv gerau und hätten ſeine Stiefel ihn nicht gereut, ſo wäre er ſogar dieſem Unholde emporgeklommen und hätte in ſeinen Schwefe [...]
[...] und hätten ſeine Stiefel ihn nicht gereut, ſo wäre er ſogar dieſem Unholde emporgeklommen und hätte in ſeinen Schwefe rachen geblickt. Als lebendiger Zachäus reist er auch zu all Kirchen-Conſecrationen, und war letzthin in Maſſing im Rott thale, der 8. Feier, ſo er beiwohnte, mit der Weitpreisfahne in [...]
[...] - - - lang und 1000 Preiffe, à 2 Pfng, Alle Diejenigen, welche bei mir verfallene Pfand-ÄT - - Zc)3 zettel Ä jej,“ “ verkaufen Ländgaſſe Nr. 114 (3c)3936 [...]
[...] Von Georg Luz, Oberlehrer in Biberach. broch. 48 kr. Dieſelben ſind durch alle Buchhandlungen um die beigeſetzten Preiſe zu beziehen. [...]
Landshuter Zeitung. Beiblatt zur Landshuter Zeitung (Landshuter Zeitung)Beiblatt 08.08.1875
  • Datum
    Sonntag, 08. August 1875
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Erſcheinung eines Geſpenſtes, um einige Schritte in das Zimmer zurück. „Gabriel!“ riefen alle zu gleicher Zeit aus. „Hinweg von mir, Unverſchämter!“ ſchrie der Brauer; „hinweg von mir, mein Blut kocht!“ [...]
[...] ung, daß ich allein der Schuldige bin . . . Ach, Roſine, habe Mitleid mit mir, entſchuldige meine Verirrung; erlaube, daß Alles wiederum werde wie zuvor!“ „Armer Gabriel, wie ſehr haſt Du leiden müſſen,“ liſpelte Roſine, und drückte die Hand des jungen Mannes. [...]
[...] „Er täuſcht Sie, Notar, wir ſind nicht arm,“ fiel Mutter Job, ihren Gatten unterbrechend, ein. „Gabriel weiß Alles,“ erwiederte Herr Styns, „wir er blicken aber in ihren gegenwärtigen Vermögensverhältniſſen, ſo verdrießlich dieſelben auch für den Augenblick immerhin ſein [...]
[...] ummer ihr Leben ſchien für ſie nur ein ewiger am werben zu wollen,– Gabriel iſt zurückgekommen und Alles iſt wiederum gut geworden. Wir meinten, für uns gebe es nur noch Trübſal auf dieſer Welt und ſiehe, Gott überhäuft uns mit Freuden!“ [...]
[...] „Auch das wird ſich finden!“ rief Mutter Job. „Es be ginnt ſchon beſſer zu werben. Nun denn, ſei heitern Muthes. Zuletzt wird. Alles gut werden.“ Der Brauer ſchüttelte ſchweigend und mit der Miene des Unglaubens den Kopf. [...]
[...] ren, Alles [...]
[...] der preußiſchen Grenze von den Gendarmen verhaftet und in das Gefängniß gebracht worden. Man hat ſämmtliche Bank billete und alles Geld bei ihm porgefunden. Nichts iſt verlo d Ä geben werden. Ich eilte, ich flog hieher, um Ihnen dieſe # nde zu bringen . . . Und [...]
[...] Brauer im Tone der Begeiſterung. „Komm her, komms her,“ ſagte Mutter Job zu ihm. Und als ſie Alle, die ihr theuer waren, mit ihren Armen umſchlungen hielt, ſprach ſie mit feierlicher Stimme: „Meine Kinder, meine vielgeliebten Kinder, und Du, mein theurer Gatte, [...]
[...] Worten an die erſte Verheißung im Paradieſe und an die der Propheten die Hoffnung des Welterlöſers anknüpft. Arien, Recitative, Duette, Chorgeſang – Alles in bündigſter Kürze Ä“ auf das Opfer Jeſu am Kreuze über und der Chor eßt: [...]
[...] und Saft von Kürbisblättern – jedes für ſich angewendet – ſind ebenfalls erprobte Mittel. Alle die vorbezeichneten Mittel werden mit einem Tuch oder Flanell-Lappen an jenen Körperſtellen der Thiere einge rieben, von denen ſie die Inſekten nicht leicht vertreiben kön [...]
Landshuter Zeitung. Beiblatt zur Landshuter Zeitung (Landshuter Zeitung)Beiblatt 16.09.1861
  • Datum
    Montag, 16. September 1861
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sie ſah, daß Alles entdeckt war und dachte nur darauf, wie es [...]
[...] Tags darauf wurde Hans auf dem nächſten Dorfkirchhofe begraben, unter ungeheurem Zulauf und zu Roſels größtem Troft, mit kirchlichen Ehren. Alle ihre Angaben bei Gericht [...]
[...] Ä Tod mitten in guten Vorſätzen ereilt atte und daß er all [...]
[...] irdiſchen Schande und Strafe entzogen ſei. Sie hatte ſich ausgeweint und folgte ihm thränenlos zum rabe und knieete noch lange betend an demſelben, als alle [...]
[...] zu entkräften. Bald hätte ſie ihn ganz in ihr Netz gezogen und befand ſich insgeheim durchaus nicht als Gefangene, ſondern genoß alle möglichen Erleichterungen und Annehmlichkeiten." Das Eintreffen des Endurtheils änderte die Sache." Paul wurde zum Tode, die Huberin nebſt den meiſten ihrer Genoſſen [...]
[...] empfangen, bitte für unſere Glaubensgenoſſen im Orient ! “ Alle Katholiken, die für das Schickſal ihrer Glaubensbrüder nicht gleichgültig ſind, werden wohl gerne über die Leiſtungen dieſes Vereines einige nähere Mittheilungen, die wir den jähr [...]
[...] Reiſe fortſetzen, denn die Hitze war auf das Höchſte, in Cal cutta aufs Ungewöhnliche geſtiegen. Doch blieben wir Alle, Gott ſei Dank! geſund. Meine Rückkehr erregte allgemeine Freude. Die Miſſion iſt im Aufblühen, aber Arbeiter mängeln. [...]
[...] ſie freilich einzig edleren Seelen einzuflößen vermag, nicht zu bewundern. Damit aber nicht nur alle Mitglieder des Vereines, ſon dern auch alle andern Katholiken, ja alle Chriſten erfahren, was die engliſchen Fräulein in Patna zu wirken, zu ſchaffen, zu lei [...]
[...] derer Theil lebt und gedeiht körperlich wie geiſtig und dieſe ge währen viele Zufriedenheit. - „Alle Gönner und Wohlthäter unſeres Inſtitutes mögen ſich freuen und es unter ihre Verdienſte rechnen, wenn dieſe ehemals halbwilden und heidniſchen Kinder jetzt, wie ſie wirklich [...]
[...] Der zerſtörende Einfluß des hieſigen Klimas, die Schmer zen der Verlaſſenheit in ſo rathloſer Ferne, die hilfloſeſte Armuth, dieſes alles vereint ſich, das ſchwache mütterliche Leben nur zu [...]
Landshuter Zeitung. Beiblatt zur Landshuter Zeitung (Landshuter Zeitung)Beiblatt 17.12.1876
  • Datum
    Sonntag, 17. Dezember 1876
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] men abgrenzte dies Alles bot ein Bild dem Beſchauer dar, [...]
[...] ſeiner Frau – „bald abzuſchütteln – und dann – –“ Leocadie lächelte ſo glücklich, daß man ihre weißen Zähne alle bewundern konnte. O, ſie verſtand das Coquettiren ſo meiſterhaft, daß die ſcheinbar natürliche Bewegung des Armes ſogar auf Berechnung beruhte. [...]
[...] hinnen gewichen ſein wird. O, es iſt etwas Schönes und Herrliches um ein behagliches Heim“, wandte ſie ſich lebhaft an den Grafen, „wenn Alles ein Herz und eine Seele iſt, Alles ſympathiſirt und in trauter Wechſelbeziehung der Eine ſich dem Andern accomodirt, der Eine nur für den Andern [...]
[...] den Kopf, daß dieſe Frau eine vorzügliche Schauſpielerin ſei. Man ſcherzte, plauderte, lachte; die „Schauſpielerin“ ent faltete alle ihre Talente, gut zu unterhalten und zu gefallen; ſie ſpielte ja ein Luſtſpiel, deſſen Erfolg ihr Tauſende von Revenüen einbrachte, – mochte auch ein anderes Herz dar [...]
[...] am folgenden Morgen brachten die Zeitungen die betreffenden Verlobungs-Anzeigen, und beſondere Karten trugen das freu dige Ereigniß in alle Welt zu Bekannten, Verwandten und hochwohlgeborenen Freunden. Im Schloſſe ſelbſt herrſchte die regſte Thätigkeit, denn erſtens mußten die Zimmer des aus [...]
[...] regſte Thätigkeit, denn erſtens mußten die Zimmer des aus getriebenen „böſen Geiſtes“ ausgeräuchert werden, und zweitens mußte Alles zu dem großen Feſte in Stand geſetzt werden. Die Comteſſe ſchaltete und waltete ſchon als „neue Herrin“, und die Dienſtboten fanden es ſelbſtredend, ihren Befehlen zu [...]
[...] Drei Monate waren verſtöſſen Die Alles ausgleichende Zeit hatte die Wogen der Vergeſſenheit und Gleichgiltigkeit auch über die Scandalgeſchichte des Schloſſes Fournier gezogen; [...]
[...] die Flitterwochen würden noch kommen. Die neue Gräfin hatte ſofort das Regiment in ihre Hand genommen, denn ſie verſtand das Commandiren aus dem FF, und Alle zitterten vor der „gnädigen“ Frau. Sie betete nicht, wie die erſte Ge mahlin, aber ſie wetterte und donnerte, wenn nicht Alles ſich [...]
[...] ſtändigen: Du biſt die Frau des Hauſes und hiemit hört Dein Wirkungskreis und Dein Recht auf; ich bin Mann, und wie ich will, ſo geſchieht Alles; ich erwarte, daß Du Dich nie in meine Angelegenheiten miſcheſt.“ Mit dieſen Worten verließ er das Zimmer, ließ ſich einen [...]
[...] ſchriftlicher und bildlicher Darſtellung am meiſten angelegen ſein läßt. Daß der Herr Mörder der „löblichen Redaktion“ in ſolcher Weiſe entgegenkommt, verdient alle Anerkennung. Und da bezweifele noch irgend Einer den Nutzen oder gar # #senden Einfluß“ der ſogenannten Wiener „Volks [...]
Landshuter Zeitung. Beiblatt zur Landshuter Zeitung (Landshuter Zeitung)Beiblatt 01.03.1874
  • Datum
    Sonntag, 01. März 1874
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] n wallen Ihr Deutſchen All', in deren Herzen anier, Die Lieb' zu unſren Domen glüht, Sorgt, daß die Höchſte aller Kerzen [...]
[...] Ä werde meine Strafe geduldig leiden, ohne mich entehrt zu ühlen.“ „Wir leiden ſie Alle mit“, verſicherte Hedwig. „O wie danke ich Dir, daß Du den Vater gerettet haſt! Was wäre aus uns geworden? Du glaubſt nicht, mit welcher Liebe und [...]
[...] leuchten und aus der zitternden Stimme klang Argwohn und bange Herzenspein, als er mühſam hervorſtieß: „Was ſoll das heißen, Hedwig? Um Alles in der Welt ſprich!“ Die Jungfrau rang nach Faſſung und ſchluchzte beklommen, kaum verſtändlich: „Otto, ich möchte vergehen vor Gram und [...]
[...] und ſein trotziger Sinn wird uns nie verzeihen. Deine arme Mutter erliegt ihrem Kummer. Du ſelbſt gehſt morgen einen ſchweren, ſchmachvollen Weg und das AllesAlles fällt auf mich zurück. Mein Gott und Herr, gib mir Gnade, wenn ich gefehlt habe! – Otto, vergiß mich, kehr' um und erfülle den [...]
[...] gefehlt habe! – Otto, vergiß mich, kehr' um und erfülle den Willen Deines Vaters! Dann wird wieder Friede ſein in Eurem Hauſe und in der Stadt. Ich will Alles ertragen und ſollte auch mein Herz . . .“ Thränen erſtickten ihre Worte. Der Jüngling umfaßte [...]
[...] Unglück wäre fern geblieben. Man hätte mir gedankt. Jetzt ernte ich Vorwürfe von allen Seiten. Otto denkt und ſpricht wie mein Vater, wie alle Männer.“ Sie ſtand zaudernd, unentſchloſſen in einem Meere wider ſprechender Gefühle. Sabine gab das verabredete Zeichen. Ein [...]
[...] das Städtchen. Otto ſaß darin mit ſeiner Eskorte. Nur ein mal ſchob er die Jalouſien hinauf – am elterlichen Hauſe, Alle Vorhänge waren herabgelaſſen – der letzte bewegte ſich unmerklich. Otto lehnte ſich tief ergriffen zurück. Er hatte ge nug geſehen. Er kannte die ſanften, blauen Augen, welche in [...]
[...] Schwerpunkt derſelben auf die bewaffnete und gewaltthätige Widerſetzung gegen einen öffentlichen Diener. Der gewandte Vertheidiger führte alle Hilfstruppen ins Feld, die ihm zu Ge bote ſtanden: die allgemeine Achtung und Liebe, welche der An geklagte genoß, das feindſelige Auftreten ſeines Vaters, die [...]
[...] und Kirchengeſchichte hat das Chriſtenthum und die katholiſche Kirche der Menſchheit nicht nur nichts genützt, ſondern iſt viel fach Schuld an all dem vielen Uebel und Unheil, das über die Welt hereingebrochen. Da wiſſen unſere Liberalen Schauder haftes zu erzählen, und wenn man ſie frägt, woher ſie dieß [...]
[...] Ä. Dr. Rolfuß“ (Freiburg bei Herder) iſt aus der Feder eines all Ä geſchätzten und geehrten Gelehrten. Uns ſelbſt liegt das erwähnte Äenalls vor und wenn es jenem Worte wie dem obigen j [...]
Landshuter Zeitung. Beiblatt zur Landshuter Zeitung (Landshuter Zeitung)Beiblatt 29.11.1874
  • Datum
    Sonntag, 29. November 1874
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Wiſſe“, fügte ſie ihrem erſchrocknen Ausruf hinzu, in ſchmerz voll vibrirenden Tönen, – „was Du ihm auch zu ſagen haben könnteſt, es iſt doch Alles, Alles aus zwiſchen uns! und, Nelly, ſelbſt wenn ich mit meinem Herzblut wieder gut machen möcht, was ich verblendet von Stolz und Hochmuth, gegen ihn gefehlt, [...]
[...] Im gemüthlichen Beiſammenſein gingen die unfreundlichen Herbſt- und Wintertage ſchnell vorüber, und die langen Abende waren erſt recht hübſch; dann ſaßen alle Hausgenoſſen um die trauliche Hertflamme verſammelt und lauſchten mit geſpann ter Aufmerkſamkeit den Erzählungen irgend eines weit in der [...]
[...] pfer ſchon gebracht und zu neuen Gaben bereit ſind. Gewiß, die Perle des Rotthales, die Pfarrkirche zu Eggenfelden, macht ihrem Namen alle Ehre und wird nach vollendeter Kunſtarbeit unter den erſten Kirchen Niederbayerns gerühmt werden. Tritt man aus der Kirche, ſo feſſelt der neugebaute Pfarr [...]
[...] Rothſchwänzchenpaar ſein Neſt gebaut und ſtörte den Gottes dienſt mit freudigem Gezwitſcher. Wohl zehn Mal ſtieg der Caplan hinauf und warf Neſt und Eier herab. Alles umſonſt. Einſt wich ſein Baugerüſt und eine ſchnell erfaßte Eiſenſtange rettete ihn vor jähem Sturz in die Tiefe. Auch ein Martyrium [...]
[...] dicke Rundſäulen im Innern und viele alte Figuren und Re liefs, Ueberreſte alter gothiſcher Altäre. Bei einer Reſtauration könnte all das wiederum benützt werden. Hat man mehrere Hügel und Thäler paſſirt, ſo winkt der ſchlanke Schieferthurm von Reicheneibach, wo früher ein baufälliger, umſörmlicher Sat [...]
[...] einer ſo feindſeligen Weiſe geführt, wie dies ſeit den Tagen der ſogen, Reformation nicht mehr geſchehen. Es ſind meiſtens Schmähungen und Läſterungen, die man ohne alle Begründung auf den Kampfplatz geführt und mit denen man operirt hat. Das Aeußerſte in dieſer Beziehung hat der Kirchenhiſtoriker [...]
[...] Haaſe in ſei er Polemik und Prof. Herzog in ſeiner „Real encyklopädie“ geleiſtet. all dieſe Verläumdungen und Läſterungen faſt gar nicht ge kümmert. Dieß haben die Proteſtanten ſo aufgenommen, als ſei man auf dieſer Seite gar nicht im Stande, ſich zu wehren. [...]
[...] heit und Grundloſigkeit ganz und gar einzuſehen. Nun hat es ein katholiſcher Gelehrter unternommen, in den hiſtoriſch-politiſchen Blättern all dieſe Schmähungen und Läſte rungen von Haaſe und Herzog rude crude bloszulegen, um jedem Vernünftigen, weſſen Glaubens er immer ſein mag, die [...]
[...] Leute, welche der katholiſchen, ſeit bald 19. Jahrhunderten be ſtehenden Kirche ſolchen Unſinn andichten, dem Publikum, wel ches all dieß ihnen glauben ſoll, eine Stupidität ohne Gleichen zumuthen. Dieſe einzelnen Aufſätze aus den genannten Blät tern ſind nun in oben angezeigter Schrift zuſammengeſtellt. [...]
[...] iſt recht luſtig“ zuzuſchauen, wie gegenwärtig unter der Aegide des neuen Eheartikels ſo wacker darauf los geheirathet wird. In unſerer kleinen Berggemeinde hat man das Vergnügen, all- ſonntäglich 5–6 Hochzeiten von der Kanzel verkünden zu hören. Aber was ſind das für „Hochſig“? Antwort: Von 5–6 holden [...]
Landshuter Zeitung. Beiblatt zur Landshuter Zeitung (Landshuter Zeitung)Beiblatt 20.12.1874
  • Datum
    Sonntag, 20. Dezember 1874
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] nach den fernen Ländern zehrt an Eurem Sohn, – ach, Vater Claußen, wenn's nur das wär'! wißt: eine unglückliche Liebe iſt's, die ihm alle Ruh' und allen Frieden raubt!“ „Was ſagſt Du da?“ rief der alte Mann überraſcht. „Eine And're hält Katies Andenken aus ſeinem Herzen ver [...]
[...] „Amen, Vater Claußen!“ bebte es leiſe von Lena's Lippen. „Und nun habt Dank und lebt wohl! denn jetzt gehöre ich, bis alles vorbei iſt, und ich hoff', es dauert nicht mehr allzu lang, – meinen Vater.“ - Noch ein langer, feſter Händedruck, dann wandte Lena ſich [...]
[...] umgeben, Platz genommen hatte. Jenſen hielt ein kleines Fern rohr in der Hand und blickte unverwandt auf die tobende See: aber ach! alles Andre irgend Denkbare – trieb auf den ſchäu menden Wogen einher, nur das Eine, Erſehnte – ein retten des Boot – zeigte ſich nirgend, nirgend! – Und je weiter [...]
[...] den kleinen Wilm, der auf ſeinem Knie ſaß, an ſich! Er ge dachte dann mit kaum zu bewältigendem Schmerz an ſeinen armen Clas, dem dieſer Tag Alles, Alles raubte, was ihm das Leben lieb gemacht. Ach! und Lena – ſein Herzensliebling ſeit jener Schmer [...]
[...] ſeinem heldenmüthigen Kinde, das ihm während dieſer fürchter lichen Nacht wie ein Troſt und Hülfe ſpendender Engel zur Seite geſtanden, an Alles und Alle, nur nicht an ſich denkend; keine Klage war über ihre Lippen gekommen, – o! ſie war ſo recht ſein Herzenskind und ausgelöſcht, verſchwunden war die [...]
[...] Traum, ſondern Wirklichkeit? Weh – es wahr ihr Haus. das bebte und ſchwankte, und nun brauste die vernichtende Woge heran, ſie Alle hinabzuziehen in den naſſen Schlund – und jetzt – Ein aus rauher Kehle dringender, markerſchütternder Schrei [...]
[...] näher! Schon vermochte man mit bloßem Auge die unerſchrock nen Männer, es waren ihrer Drei, auf dem Boote zu erkennen, aber zugleich ſah man auch, wie dasſelbe unmöglich ſie Alle auf einmal tragen würde. Nun entſtand von Neuem ein Drän gen und Schreien, Alle wollten zuerſt gerettet ſein, Niemand [...]
[...] Euch recht ſehr, die Nelly und ihre Buben ſo lange unter Euren Schutz zu nehmen, bis wir nachkommen und – noch Eins, Vater Claußen, vergeßt niemals, daß Alles, was ich Euch vor wenigen Stunden anvertraute, die Beichte einer Sterben den war und darum für alle Zeit ſtill in Eurem Herzen [...]
[...] Einen Augenblick nur ruhen ihre Hände, wurzeln ihre Blicke feſt ineinander, doch was ſpricht in dieſem flüchtigen Blick ſich nicht aus? Alle Empfindungen, die ſie eben durchſtrömen, concentriren ſich darinnen: Wehmuth, Glück, Reue, die ſtumme Bitte um Verzeihung! – Schon aber entzieht Lena ſich haſtig [...]
[...] dann wieder das Rettungswerk zu Ende zu führen. Bei den gewandten Schiffern hält dies nicht mehr ſchwer! Bald ſind Alle an Bord, und nun kann das Boot wieder ab ſtoßen vom heimathlichen Strand! Der traurigſte Abſchied in ihrem ganzen Leben! Trocknen Auges, aber namenloſes Weh [...]
Landshuter Zeitung. Beiblatt zur Landshuter Zeitung (Landshuter Zeitung)Beiblatt 17.09.1876
  • Datum
    Sonntag, 17. September 1876
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Burg Scharfeneck und das Schloß von Kleen's – Alles iſt zerſtört.“ Und krampfhaft drückte er den Arm des Mäd chens, daß dieſes ängſtlich aufſchrie: [...]
[...] „Dietrich von Kleen und der Vater Adelgundens, der Schloßhauptmann, ſind hier geweſen,“ verſetzte das Mädchen; „ſie haben geſchworen, die Bauern alle todt zu ſchlagen, wie tolle Hunde, alle ohne Ausnahme. Jetzt ſind ſie im Heere des Churfürſten und ziehen auf die Stadt und auf Dich.“ [...]
[...] Ä und rückte gegen das Lager der Feinde, dem Fluſſe olgend. Die Churfürſtlichen, welche gegen alle Erwartung plötzlich den herannahenden Feind und die Fahnen desſelben erblick ten, waren ungewiß, ob die Bauern das Geſchütz des Chur [...]
[...] ſprach er aus der Seele; er ſchilderte ſo warm die Liebe und Anhänglichkeit an Metten, die zweite liebgewonnene unvergeß liche Heimath, die Liebe, die Alle hier gefunden, und den Dank gegen die Väter, und die feurigen Wünſche, daß Metten blühe immerdar! [...]
[...] fiziat Schlicht von Steinach in köſtlich humoriſtiſcher Weiſe nachwies, wie die Feſtgenoſſen in allen Lagen und Nöthen ſich ſelber helfen könnten; da ja alle Stände darunter vertreten wären. Doch plötzlich wurde der Redner unterbrochen: Frhr. [...]
[...] jugendlich kräftigen Magen zweckdienliche Beute zu erjagen. Noch galt es, der Gemeinde Metten den allgemeinen Dank auszuſprechen, den wohlverdienten für alles Liebe und Schöne, was ſie den Gäſten zu Ehren geleiſtet; und er brauste in gewaltigem Rufe durch den gefüllten Garten in alle Gaſſen [...]
[...] der Ebner'ſchen Kapelle, beſonders aber durch den herrlichen Vortrag Renner'ſcher Oberquartette von Seiten der Regens burger Chorknaben, deren prachtvollen Stimmen alle Anweſen den begeiſtert lauſchten. Daher wurde es auch mit rauſchen dem Beifallsſturm begrüßt, als Hr. Dr. Thaler ihnen und [...]
[...] ſtrömenden Gewitterregen Veranlaſſung gegeben war. Des andern Morgens führten die Bahnzüge die Studien genoſſen wieder auseinander in alle Gauen. So war dies Feſt verlaufen; einzig in ſeiner Art ver möge ſeiner überwiegenden Kindlichkeit und Herzlichkeit; wohl [...]
[...] möge ſeiner überwiegenden Kindlichkeit und Herzlichkeit; wohl thuend, herzerquickend vermöge der friedlichen Eintracht, die alle Gegenſätze wenigſtens auf Tage vergeſſen machte; aber auch ſegenbringend für Manchen, der hier ſein Herz ſich ſelbſt an ſeiner Kindheit Stätte wieder finden mochte; freudenreich [...]
[...] und ehrenvoll für Kloſter und Anſtalt, für Profeſſoren und Erzieher wie für Zöglinge und Studirende. Darum werden Alle, welche dieſes Feſt mitgefeiert, dieſer Tage nicht vergeſſen Ä der Gelöbniſſe, die ſie in denſelben ſo oft beſtätigt haben. [...]
Landshuter Zeitung. Beiblatt zur Landshuter Zeitung (Landshuter Zeitung)Beiblatt 26.08.1861
  • Datum
    Montag, 26. August 1861
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine ſchmale Waldblöße überblickte. Er ſtand an einer hohen Tanne und ſpähte mit glühendem Geſichte vor ſich hin, das die kalte Nachtluft nicht abzukühlen vermochte. Alle ſeine Sinne waren im gewaltigſten Aufruhr; wie im Fieber ſchlugen ſeine Pulſe und die Gedanken und Bilder rannen ihm unklar und [...]
[...] hab' Dir's heute ſchon geſagt, aber Du biſt mir die Antwort darauf ſchuldig geblieben.“ „Ich hab' Dir Alles geſagt, was ich ſagen kann! . . .“ „Alſo iſt's aus auf ewige Zeiten? Du ſtoß'ſt mich ganz von Dir? Du willſt es haben, daß ich zu Grund geh' für [...]
[...] gut gehen ſoll!“ Dann mußt Du mich auch anhören, Roſel . . . Mußt mir wieder gut ſein . . . o mein blutiger Heiland, wenn Du Alles wüßteſt . . .“ Roſel ſchrack zuſammen, eine Sekunde lang hatte ſie ver [...]
[...] wüßteſt . . .“ Roſel ſchrack zuſammen, eine Sekunde lang hatte ſie ver mocht, alle ihre Sorgen und Befürchtungen zu vergeſſen. Sie ſchlug die Hände zuſammen und rief ſchmerzlich: „Hans, Hans, ich fürcht' alleweil – ich weiß ſchon mehr als gut iſt! Deine [...]
[...] „Dann gehſt Du morgen in aller Früh nach Erding, mel deſt Dich beim Herrn Landrichter und erzählſt und geſtehft ihm Alles haarklein . . .“ Hans fuhr zurück. „Zum Landrichter? Aber denkſt Du auch . . . er wird mich feſthalten, in's Loch ſtecken, wird . . .“ [...]
[...] was iſt's dann mit mir? Dann deuten die Kinder mit den Fingern auf mich, Niemand will von dem Zuchthäusler, von dem Sträfling was wiſſen und Alle weichen von mir aus, wie vor dem böſen Feind!“ „Alle, Hans?“ ſagte Roſel innig. „Nein, Alle nicht! Und [...]
[...] vor dem böſen Feind!“ „Alle, Hans?“ ſagte Roſel innig. „Nein, Alle nicht! Und wenn Dich Alles verſtoßt, ich werd's nicht thun. Ich will mor gen den ſauren Gang zum Gericht mit Dir machen; aber ich will mich Deiner auch nicht ſchämen, wenn Du in der Straf' [...]
[...] erweicht, „mach's herzhaft durch, was ſein muß. Der liebe Gott ſieht Dein Herz, er wird's ja machen, daß Alles recht wird.“ Zögernd nur entſchloß ſich Hans zu gehen. Als er den olzſtoß herabgeklettert war, rief er noch ein wehmüthiges „B'hüt [...]
[...] die verlaſſene Stube des Erdgeſchoſſes ein. Unter den leiden ſchaftlichſten Klagen zog ſie den Verwirrten an ſich und ver ſchwendete alle Liebkoſungen, alle Künſte der Ueberredung, bis er das Verſprechen erneute und noch einmal forteilte, den dem Tode Geweihten auf dem Rückwege zu morden. [...]
[...] ſich die Hölle bediente, ſie begnügte ſich nicht das odium humani generis mit wilden Thieren, eiſernen Krallen, ge ſchmolzenem Blei, glühenden Röſten, Pechfackeln und all den Mordinſtrumenten, welche raffinirte Bosheit und Grauſamkeit erſannen, zu verfolgen: auch auf dem Gebiete der Literatur [...]
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