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Suchbegriff: Mehring

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Landwirthschaftliche Mittheilungen13.09.1868
  • Datum
    Sonntag, 13. September 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] mittagen die Luft doch warm genug iſt, um Köni ginnen den Ausflug zu geſtatten, wo die Drohnen gewöhnlich noch nicht oder nicht mehr fliegen; den italieniſchen Königinnen und Drohnen muß man [...]
[...] deutſche Drohnen nicht mehr fliegen, möglich machen, bis die Königinnen, um die es ſich handelt, be fruchtet ſind. Die Zeit, in welcher Drohnen ge [...]
[...] manche Königin mehrmals Ausflüge macht, ehe es ihr gelingt, eine Drohne zu finden, und muß um ſo mehr der Fall ſein, wenn man vorſtehendes Ver fahren anwendet, wodurch die Zahl der Drohnen auf die wenigen Italiener beſchränkt iſt, die in nur [...]
[...] Noch füge ich eine Bemerkung hinzu. Das Verfahren zur Verhinderuug unreiner Befruchtung iſt nur im Anfange, aber nicht mehr gegen das Ende der Trachtzeit (Schwarmzeit) ſicher. Denn es kommt oft vor, daß einzelne Stöcke, die junge [...]
[...] wie ich dieſes Jahr wieder wahrgenommen. In dieſem Falle halten die Drohnen ihre Flugzeit nicht mehr ſo genau ein, wie ſonſt, ſondern fliegen oft von früh Vormittags bis ſehr ſpät Nachmittags. Deßhalb muß man mit Züchten italieniſcher [...]
[...] Knaben und Mädchen ſind glücklich, ſind – „aus der Schule“, – brauchen nun für Schule und Lehrer nicht mehr zu lernen, – ſind frei! Prüfen wir dieſe freien, zwangloſen Menſchen in ihrem 17. – 18. Jahre auf ihre früher ſo ſauer er [...]
[...] los und die Viehhalter geriethen durch den mit dem Verkalben immer verbundenen Viehhandel und Vieh tauſch mehr und mehr in das Gedränge. Ganz zu fällig gewahrte ein ſachverſtändiger Wanderer, daß das Vieh, Groß wie Klein, an den mit Waſſer ge [...]
[...] Fehlgeburtfälle beobachtet und es haben ſich dieſelben in den letzten Jahren in der Art verloren, daß ſie nicht mehr betragen als der erfahrungsmäßige Procent ſatz beträgt. Wir haben geglaubt, im allgemeinen Intereſſe auf dieſen Fall aufmerkſam machen zu [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen10.12.1871
  • Datum
    Sonntag, 10. Dezember 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] wichtige Dienſte und Vortheile in großer Fülle und gewöhnt uns ſo ſehr an dieſelben, daß wir im all täglichen Leben kaum mehr ohne dieſelben beſtehen können. Darum aber dringt die Wahrheit auch immer mehr in alle Kreiſe – die Wahrheit, daß [...]
[...] Blankſcheuern der Metallgegenſtände dient, oder irgend eine andere Mineralſäure iſt, wir haben nicht mehr Zeit, dieß erſt lange zu unterſuchen, ſondern wir möchten den rothen Fleck ſo ſchnell als möglich [...]
[...] herauszubringen ſuchen, bevor er gelb wird, d. h. die Farbe zerſtört hat und dann nicht mehr zu er kennen iſt. Wir betröpfeln ihn daher mit Aetzammo niakflüſſigkeit, dem ſogenannten Salmiakgeiſt [...]
[...] ungen Voit's und Pettenkofer's näher bekannt ge worden ſind, kommen uns dieſe Folgen des Ader laſſes nicht mehr ſo befremdend vor. Wir wiſſen, daß die Blutkörperchen in den Lungen Sauerſtoff aufnehmen und nach allen Theilen des Körpers hin [...]
[...] wie er auch das Fleiſch und Fett der Gewebe ver brennt. Je mehr Blutkörperchen vorhanden ſind, um ſo mehr Fett wird im Körper zerſtört, um ſo mehr Eiweiß wird verbrannt und um ſo weniger [...]
[...] ſtehen, daß gegen Ende der Maſt, wenn durch reich liche Fett- und Eiweißfütterung keine lohnende Zu nahme mehr erzielt wird, der Aderlaß zunächſt am Platze ſein wird. Weidenhammer hat auch bei Milchkühen den [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen02.02.1873
  • Datum
    Sonntag, 02. Februar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Schule dahier, Herrn Feſer, mittheilen: „Das Beſtreben der Landwirthe, den verheerenden Wirkungen der Viehſeuchen mehr als es bis jetzt der Fall war, Schranken zu ſetzen, iſt ein allge meines und um ſo mehr begründet, als bei dem [...]
[...] konnte aber deßwegen geſchehen, weil ſchon mehrere deutſche Einzelſtaaten vorgearbeitet hatten, ſo daß die treffenden Geſetze nur mehr übers geſammte Reich auszudehnen waren. Bei anderen Seuchen iſt die Sache nicht ſo einfach auszuführen, da die Geſetzgeb [...]
[...] bruch raſch bekannt wird, iſt durch das Geſetz volle Entſchädigung der Thierbeſitzer für die nothwendigen Maßnahmen zu leiſten. Es iſt nicht mehr als billig, daß alle Nachtheile, die den Einzelnen treffen werden, insbeſ. durch die polizeilichen Vorkehrungen, auf [...]
[...] geſetzgebung einzelner deutſchen Staaten ſehr erkleck liches geleiſtet und zur Beſchränkung dieſer Seuche in der That mehr genützt, als die beſtehenden poli zeilichen Maßregeln. Während z. B. früher in der Freibank in München täglich lungenſeuchekranke [...]
[...] Seuche von Jahr zu Jahr geringer werden, denn es muß ja doch dazu kommen, daß dieſe an Verbreitung und Ausdehnung immer mehr abnimmt. - [...]
[...] meine die Errichtung einer Reichsverſuchſtation für Seuchen. Gegenwärtig ſchlägt man alles todt, kümmert ſich wenig oder gar nichts mehr um Er forſchung des Weſens der Seuche, der kurativen Behandlung u. ſ. w. Auch das Desinfectionsweſen [...]
[...] bis zur erſten Hälfte der Bottige durch den heißen Dampf aus trocknete und das unterſte, welches von dem mit Heuſtaub ge ſättigten Waſſer erweicht war, nicht mehr gerne gefreßen wurde. Dasſelbe war auch der Fall, wenn man an das Ganze noch reines Waſſer angoß und durcheinander gearbeitet verfütterte. [...]
[...] trocken eingegeben in den Barren und mit Trank aufgegoßen, von % Stroh und /, Heu mit der gleichen Zugabe von Futter mehl c. mehr Milch und beſſeren Fettanſatz bei den Thieren erzielte, als bei dem Dämpfen von Hächſel, und auch hiezu weniger Feuerungsmaterial verbrauche. [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen29.12.1878
  • Datum
    Sonntag, 29. Dezember 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] weniger hieran zweifeln zu dürfen, weil bei der jetzigen geringen Rentabilität der Landwirthſchaft ſich die Ueberzeugung mehr und mehr Bahn brechen muß, daß nur mittels kräftigſter Düngung, nur bei ſorgfältigſter Bearbeitung des Bodens, nur unter [...]
[...] verbleibt. Mit mittelmäßigen Ernten konnte man ſich früher noch begnügen, heute reichen ſie nicht mehr aus einen Ueberſchuß zu den Produktions Unkoſten zu gewähren. – Bis jetzt ſind es nicht allein einige größere Güter, welche mittels Bahn [...]
[...] Theile der bayeriſchen Landwirthe als gefährlich bezeichnet wurden, dürften zu der Sicherheit gegen die Einſchleppung der Rinderpeſt mehr beigetragen haben, als die verlangte vollſtändige Aufrechterhaltung der Grenzſperre gegen Oeſterreich. [...]
[...] dieſe ſeien gewöhnt, aus Butter und Schmalz Geld zu machen, das ihnen zur Verfügung ſtehe, und das ſie ja auch zur Beſtreitung ihrer bald mehr bald weniger nothwendigen Ausgaben brauchen; wird die Milch an den Käſer geliefert, ſo deckt meiſt der [...]
[...] möglich ſei, müſſe vor Allem davon abgegangen werben, die Milch ſo lange aufzuſtellen, bis ſie ſauer geworden ſei; man gewinnt zwar mehr Rahm, aber dieſes Mehr ſei eben nicht Rahm, ſondern Käſeſtoff, und dieſes größere Quantum werde durch die ſchlechte [...]
[...] und dieſes größere Quantum werde durch die ſchlechte Qualität der Butter und die daraus reſultirenden ſchlechten Preiſe mehr als aufgewogen. Beiſpiels weiſe ſeien jetzt viele Centner Butter in München auf dem Markt um 50–60 S per Pfund zu [...]
[...] "attungen ###Äer vergame S####öÄ–Ä-Landsberg, 4. Dez. (..? ? ? 3 ISchrannel mehr Moosburg, 24. Dez. (2 Hkl.267020561975 963 Zentn.TZentn. AT 5 T. Erding, 24. Dez. (2 Hktl)25241825 2035883 Waizen. 2750750 884 - riedberg, 19. Dez. (Ctr.) 9 15 645 570 530 [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen30.06.1878
  • Datum
    Sonntag, 30. Juni 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] auf den Mondwechſel, auf die Himmelszeichen, die Witterung u. dgl.; in neuerer Zeit nimmt man es zwar nicht mehr ſo genau, ſondern achtet hauptſächlich darauf, daß die Pferde nicht mit der „Kehl“ behaftet ſind, eine Krankheit, welche nach der gewöhnlichen [...]
[...] Eiweiß. Das Verhältniß des Blutwaſſers zum Blut kuchen iſt ſehr verſchieden. Im Allgemeinen enthält das Blut von jungen und ſchwachen Individuen mehr Blutwaſſer als Faſerſtoff und Cruor. Was die Menge des Blutes anbelangt, ſo iſt [...]
[...] 15. und 19. Theile der Schwere des lebenden Thieres. Am blutreichſten iſt das Pferd. Etwas magere, allein gut genährte Thiere haben mehr Blut als fette. Mäßige Blutverluſte werden in kurzer Zeit wieder erſetzt, jedoch nur der Menge, aber nicht der [...]
[...] 3) Beim Schlagfluß. Uebrigens gibt es Gegenden, wo jeder unbe deutende gaſtriſche Zuſtand mit mehr oder minder Aufblähung des Bauches „Getroffen“ genannt und eben wegen dieſes Namens häufig unnöthig zur Ader [...]
[...] Vereines ein beachtenswerther Aufſchwung bereits voll zogen hat, deſſen Erfolge in der Hebung des Wohl ſtandes dieſer Gebirgsbevölkerung mehr und mehr zum Ausdrucke kommen wird. Um, ähnlich wie auf der Kreisthierſchau im vorigen [...]
[...] erwähnen, iſt es gelungen, den früher häufig bei dem Werdenfelſer Vieh bemerkten ſcharfen Stock und Rücken, oft verbunden mit Bugleere, mehr zu be ſeitigen und dafür vollere Formen herauszubilden. Dieſes Endziel wird jetzt noch um ſo ſchneller und [...]
[...] werthen Viehſtammes zu erwarten ſein; in ihren öfteren Wiederholungen wird ſich dann auch die Ueberzeugung mehr und mehr von dem hohen Nutzen ſolcher Ausſtellungen befeſtigen, deren Schwerpunkt ſicher nicht in der Verleihung von Geldpreiſen allein, [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen23.05.1875
  • Datum
    Sonntag, 23. Mai 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stoff, der mit dem Chloroform viele Aehnlichkeit hat, und zu den narkotischen Stoffen gerechnet wird. Je mehr ein Getränk daher Alkohol enthält, und je größer das Quantum ist, welches von dem betreffenden [...]
[...] oft über 20 Procent Alkohol besitzen. Auf der andern Seite gibt es freilich auch Weine, die nicht mehr Alkohol haben, als natürlich be reitete Obstweine, nämlich bis zu 5 Procent herab. Die gewöhnlichen Biere endlich haben nur 2–4 Proc. [...]
[...] gehoben hätte, verwüstet die Lebensorgane, lähmt den Blutumlauf, macht ihn unvollkommen und un regelmäßig, erregt Verlangen nach mehr Reizmitteln, verleitet zur Erneuerung des Uebels und richtet den Mechanismus des Gesunden zu Grunde, bevor durch [...]
[...] nicht mitgewogen wurde, und daß die Frühjahrs fröste im vergangenen Jahre den Strohertrag weit aus mehr beschädigten als den Körnerertrag, welcher sich auch bei schlechter Halmentwickelung in Folge späterer sehr günstiger Witterung noch entsprechend [...]
[...] gut gestalten konnte. Das hier erzielte Ernteergebniß spricht übrigens noch mehr als die früher bekannt gegebenen bezüg [...]
[...] Schwerin, daß das Schwarzscheeren der Schafe seit ein paar Jahren von einigen Landwirthen betrieben wird. Dies Verfahren gewinnt mehr und mehr Anhänger und wird in diesem Frühjahr bedeutend größere Dimensionen schon annehmen, da die Re [...]
[...] hat durchweg befriedigt, theils ist die Wolle dort auch ungewaschen zu annehmbarem Preise verkauft worden. Die Benutzung der Wollwäscherei wird um so mehr empfohlen, als sich die Ansicht Geltung verschafft, daß die Schafwäsche eine Marter für die Thiere ist, [...]
[...] wenn die Blätter bethaut sind; man nannte dies das Gipsen „aufs Blatt.“ Neuerdings aber wird mehr und mehr eine zeitigere Aufbringung des Gipses üblich. Man hat erkannt, daß die Wirkung [...]
[...] Wolle. Glogau, 11. Mai. Die Dominien, die im vorigen Jahre bis Ende der fünfziger Thaler für den Zentner erhalten, haben diesmal einen bis zwei Thaler mehr erhalten. Der höchst angelegte Preis ist bis jetzt 62 Thlr. Man erwartet allgemein sehr gute Wäschen, der hiesige Wollmarkt findet am 31. Mai statt. [...]
[...] Gutgewaschene Herrschaftswollen erzielten 10 fl... mehr als im Jahre 1874. “ [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen27.01.1866
  • Datum
    Samstag, 27. Januar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wirthſchaftlichen Produkte die Kriſis herbeiführen, deren allbekannter Ausgang mit einer richtigeren, der Sachlage mehr entſprechenden Schätzung und wahren Verzinſung des Bodenkapitals endigt, wo bei dann gewöhnlich viele Millionen Vermögen, [...]
[...] werth ſoll fallen und zwar ſtetig – ſo ſagt man – und zwar aus drei Hauptgründen; 1) weil das Land immer mehr erſchöpft wird und die Zufuhr kräftigender Mittel durch den Han del ſich nicht verlohnt, denn [...]
[...] dieſe ſowohl der Bevölkerungszunahme wie ſelbſt der beſſeren Ernährung vorangeeilt wäre, alſo eine ſtetig wachſende Ueberproduktion, die nicht mehr im Verhältniſſe zur Nachfrage ſteht, das pure Gegen theil von Nr. 1 oder von der Erſchöpfung, – ſtatt [...]
[...] Produktion und durch Veredlung ſolcher landwirthſchaftlicher Erzeugniſſe, welche bei uns mehr begünſtigt ſind, wie bei unſern Con curtenten, und durch Minderung der Pro duktionskoſten [...]
[...] Viehzucht, wie der Brennerei und Mehlfabrikation, ja ſie ſind uns ſelbſt in Manchem ſchon überlegen. Aber ein Mittel ſteht uns mehr wie ihnen zu Gebote – das iſt die durch unſer Klima, durch die vielen Regen des Nordalpenzuges begünſtigte [...]
[...] höhe erreichen würden. Aber es gibt noch andere, die Produktionskoſten mindernde Mittel, davon ſpäter mehr. [...]
[...] wachſend, tragen ſie ſchon im dritten Jahre, ſie dehnen ſich nicht aus, bleiben immer geſchloſſen und bringen mehr ein, als 6 andere Zwergbäume, welche beſchnitten werden. Was mich noch mehr freute, iſt, daß ich von [...]
[...] Nr. 25), theilen wir hier das von Mr. Lawes gewonnene Schlußreſultat mit, dahin lautend: daß ein gegebenes Gewicht Gerſte mehr Milch und bei Maſtthieren mehr Gewichtszunahme liefert, als das aus demſelben erzeugte Malz einſchließlich dem [...]
[...] bereits ſo tief geſunken (8 fl. für den Schäffel Ä daß der mit Aufträgen vom Auslande – von Ungarn zunächſt – verſehene Händler damit nicht mehr concurriren kann und alſo wegbleibt. Wir ſind alſo bereits unter ſeine Produktions und Ä gekommen. – Am Rhein hat ſich kürz [...]
[...] bayr. Pfund ſind, im Kopf behalten. Da dieß nicht für Jeden leicht iſt, ſo wäre dringend zu wünſchen, daß auf unſeren alt bayeriſchen Schrannen einmal verſuchsweiſe... mehr Getreide Waagen, als bisher, aufgeſtellt würden. Wir ſind überzeugt, daß ſich unſere Landwirthe dann eher an den richtigeren Ver [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen14.02.1875
  • Datum
    Sonntag, 14. Februar 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Kartoffeln 25 pCt. mehr Gerste 9 „, weniger Möhren (Wurzeln) Ertrag gleich [...]
[...] Gerste 9 „, weniger Möhren (Wurzeln) Ertrag gleich do. (Blätter) 11,1 pCt. mehr Runkeln (Wurzeln) 22, „ mehr do. (Blätter) 239 „, mehr [...]
[...] Runkeln (Wurzeln) 22, „ mehr do. (Blätter) 239 „, mehr Hafer (Körner) 3,1 „, mehr do. (Stroh) 21,2 , mehr. [...]
[...] Eine Parzelle mit Winterdinkel bestellt und in gleicher Weise bearbeitet, gab bei Untergundsdüngung an Körnern mehr 40 pCt. an Stroh weniger, 3os pCt. [...]
[...] Stalldünger gedüngt und die eine Hälfte mit dem Untergrundspfluge gedüngt, die andere nicht, ergab an Körnern 16 pCt. mehr an Schooten 26a „ mehr an Stroh gleich. [...]
[...] Ernte auf der untergrundgedüngten Parzelle an Körnern weniger 16 pCt. (in Folge von Lager) an Stroh mehr 93 , Ein anderer Versuch mit Luzerne im Frühjahr 1873 ohne Ueberfrucht gesäet, gab auf dem unter [...]
[...] Ein anderer Versuch mit Luzerne im Frühjahr 1873 ohne Ueberfrucht gesäet, gab auf dem unter grundgedüngten Stücke mehr 22, pCt. und 1874 von bis jetzt geernteten drei Schnitten 11, pCt. mehr während der vierte Schnitt noch nicht erfolgt ist. – [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen03.02.1866
  • Datum
    Samstag, 03. Februar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] nicht immer, wie leider noch allzuhäufig der Fall iſt, ſeine richtige Verwendung fände. Das Stroh aber hält mehr als – des Urins in den Röhrchen der Halme, den Blättern und in ſeinem Gewebe überhaupt zurück und bringt ſo die wirkſamen Stoffe [...]
[...] nicht werth, obgleich ein großer Haufen die beßere Vertheilung erleichtert. Dafür aber koſtet er auch mehr Fuhrlohn, dann für Aufladen, Zerbreiten u. ſ. w. auch mehr. Mit dem Zukauf künſtlicher Dünger wird es [...]
[...] ſämmtlichen Urin einſaugt, bis man ſie nebſt den feſten Auswürfen zu erneuern braucht, und daß im Stalle gar kein übler Geruch mehr verſpürt wurde. Freilich – groß wird dabei der Miſthaufen nicht, aber ſehr wirkſam! „Concentrirt“ wie die [...]
[...] Es iſt in einer Fuhre ſoviel Kraft, wie in drei anderen, die mehr als die Hälfte Stroh oder Wald ſtreu enthalten. Alſo erſpart man auch an Fuhr oder Transportkoſten, muß aber ja auch die richtige [...]
[...] Je mehr der Mahllohn ſteigt, um ſo mehr ſehen ſich die Eigenthümer von Getreide veranlaßt, auf eine wohlfeile Verwandlung deſſelben in Mehl bedacht [...]
[...] dem Oberamte ſowie dem Ortsvorſteher vorgängige Anzeige davon zu machen; eine Erlaubniß ein zuholen, iſt nicht mehr nothwendig, dieſe gibt das Geſetz allgemein. Rechnet man den Aufwand an Kraft, der für [...]
[...] wachſen. Wie ſich wohl die alte Kalenderregel: Januar warm – daß Gott erbarm!“ bewahrheiten wird? In Ansbach war der Roßmarkt vom 29. Januar mehr wie jemals belebt und 1431 Pferde zugetrieben. Aber die Preiſe blieben gedrückt, obgleich Alles Käufer fand. Zweijährige [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen20.05.1866
  • Datum
    Sonntag, 20. Mai 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] die von einem Ort zum andern zogen und den Bauern, welche früher mit all ihren Leuten 60 Tage und mehr zu dreſchen hatten, in etlichen Tagen ausdraſchen. Da gab es nun vielfaches Kopfſchütteln. Offen [...]
[...] doch unſere Frauen und Kinder ihre Freude daran, wenn ſie eine ſolche Maſchine ſehen. Vielleicht ſieht unſer Ort ſo etwas in 100 Jahren nicht mehr. Das gab den Ausſchlag. Während die Bauern bei der landw. Verſammlung in der Kirche Gott [...]
[...] herzig die Hand, zeigte auf das in der Wirthsſtube aufgehangene Ehrendiplom für Ent- und Bewäſſer ungen und ſagte: Seit wir nicht mehr dreſchen müſſen, ſondern ein Sechſtel des ganzen Jahres für andere Arbeit frei iſt, haben wir unſere Wieſen [...]
[...] Die Bienenzucht in Oberbayern. Je mehr die Getreidepreiſe in Folge auswärtiger erhöhter Concurrenz dauernd niedrigere Ziffern für die Zukunft auszuweiſen drohen, in ſelbem Maße [...]
[...] Unter ſolchen und gleichſam als Nebenverdienſt, beſonders für den kleinern Landwirth, darf die Bienenzucht zu rechnen ſein; und um ſo mehr, als in neuerer Zeit durch vergrößerten Futter- und Kleebau, Obſt- und Gartenwirthſchaft reichlichere [...]
[...] Kleebau, Obſt- und Gartenwirthſchaft reichlichere Bienenweide geboten und Zucht und Betrieb auch mehr geſichert iſt und wird. Hiebei iſt aber wohl zu bedenken, daß auch die Bienenzucht nur dann wirklichen finanziellen Vor [...]
[...] Die Heuernte. Die Heuernte iſt eines der wichtigſten Geſchäfte in der Landwirthſchaft. Je mehr und je beſſeres Futter der Landwirth zu gewinnen vermag, deſto beſſer wird ſeine ganze Wirthſchaft überhaupt ge [...]
[...] Sorbonne verſucht hat) – zu kuriren. Daß die Landwirthſchaft eine Induſtrie wie jede andere auch ſei, kommt immer mehr zur Anerkennung, und daß ſie deßhalb denſelben Schutz verdiene, wie jene, wird immer ſtärker verlangt. De Lavergne, der an der [...]
[...] Die Verheerungen, welche auch bei uns die Flachsſeide an Klee und Luzerne angerichtet hat, nehmen immer mehr überhand, indem dieſe Pflanze allmälig in mehreren Arten auch auf andere Kultur Pflanzen, ſelbſt auf Roſen, Nadelholz, Maulbeer [...]
[...] Flachsſeide obenauf ſchwimmend bleiben; – wie aber ſteht es mit den kleinen Samen derſelben, wenn ſie, wie gewöhnlich, nicht mehr in den Kapſeln ſind? [...]
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