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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Landwirthschaftliche Mittheilungen07.07.1878
  • Datum
    Sonntag, 07. Juli 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] es dennoch nicht leicht wieder etwas ſo Verkehrtes geben als dieſe Art altherkömmlichen Gebrauches. Während man unausgeſetzt bemüht iſt, mehr und kräftigeres Futter zu bauen, um auf dieſe Weiſe mehr Nutzen aus den Thieren zu ziehen oder, mit [...]
[...] kräftigeres Futter zu bauen, um auf dieſe Weiſe mehr Nutzen aus den Thieren zu ziehen oder, mit anderen Worten geſagt, um mehr und beſſeres Blut zu erzielen, weil eben das Blut die Quelle aller thieriſchen Erzeugniſſe iſt, will man leider noch viel [...]
[...] Wenn man auch erfahren kann, wie auf das Aderlaſſen z. B. Pferde jedesmal matter und trauriger werden und nicht mehr ſo kräftig ziehen können, wie Kühe weniger Milch geben u. ſolche Thiere überhaupt ausſehen, als ob ſie krank geweſen und gerade in der Reconvales [...]
[...] Weiſe dem Thiere gewöhnlich entzogen wird, mag etwa 2–5 Pfund und darüber betragen. Weit mehr als auf die Individualität des Thieres und die Blutmenge hält man in der Regel auf die ſchon Eingangs erwähnten Stellen, wo der Aderlaß [...]
[...] gar unnütz vergoſſen und vergeudet, Tauſende von ohnedieß matten, mageren, blutarmen und kränklich ausſehenden Thieren werden zwecklos noch mehr ge ſchwächt und blutärmer gemacht und beſonders alte und ſchwächliche Individuen ſo dem Siechthum und [...]
[...] Tode überliefert. Anſtatt jährlich Blut zu entziehen, trachte man dagegen, mehr und kräftigeres Blut in unſere Thiere zu bringen, denn ſie haben meiſtens zu wenig als zu viel Blut. Man bedenke, daß die Natur ſelbſt [...]
[...] Frucht- ######TF gegen 4 | 5 | 4 | 5 | 4 | 5 | 4 | B " ######Äer vorige Äranne Lºº 2 Im FTSTÄTTF 5“SZ“ Schrannel mehr Tweniger Ä z Ä # # 20– 1221 „ „ rding, 27. Juni. (2 Hktl.)34 2 –1237 Wai Ä sº ** - riedberg, 27. Juni. (Ctr.)1188 775 – – 750 [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen13.09.1874
  • Datum
    Sonntag, 13. September 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] alleiniger Herr seines Besitzthums. Die Meliora tionen, welche er in seiner Wirthschaft vornimmt, kommen nur ihm zu Gute und erhöhen nicht mehr die der Gutsherrschaft zu leistenden Abgaben. Viel mehr Hände wandten sich von nun an dem Ackerbau [...]
[...] Schienenwege auch der Verkehr. All dieses würde für die früher in Bayern be standenen Verhältniffe mehr als genügt haben, dem Lande eine befriedigende Wohlfahrt zu sichern. Allein die gewaltigen Veränderungen, welche in [...]
[...] wirth aller Vortheile theilhaftig werden, mit welchen die gütige Natur das Land in Fülle überschüttet hat. Es ist nicht mehr genügend, die Produktions kraft des Bodens nur theilweise zu benützen, das Land muß vielmehr feine ganze produzierende Kraft [...]
[...] ununterbrochen über Hunderte von Quadratmeilen hinzieht, so kann dem Bestehen dieses Feldsystems nicht mehr die freie und vernünftige Wahl des Grundbesitzers, sondern nur altes Herkommen zu Grunde liegen. Wie sehr es eine rationelle Wirth [...]
[...] ung, welche ohne Beeinträchtigung der Nationalehre und Wohlfahrt des Landes nicht unbefriedigt bleiben kann. Je mehr die Bildung des Volkes zunimmt, [...]
[...] desto mehr wird es für die Entwicklung desjenigen Gewerbes thun, „welches die Basis allen materiellen Wohlseins des Landes ist.“ [...]
[...] welche der Landwirthschaft bei öffentlichen Verhand lungen schon häufig eine warme Bevorwortung zu Theil werden ließen, sich immer mehr erweitern, damit die mühsam errungenen Früchte der Wissenschaft [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen26.07.1868
  • Datum
    Sonntag, 26. Juli 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] ben überſättigt zu haben, vielleicht erachtet man es als überflüſſig, da unſere Landwirthſchaft thatſächlich eine rationelle geworden iſt – mehr oder weniger, wollen wir hinzufügen. Wenn wir nun heute die ſes Wort gebrauchen, ſo wollen wir daſſelbe von [...]
[...] indem wir bekennen, daß wir unter „rationeller Landwirthſchaft“ nicht mehr und nicht weniger ver ſtehen als je diejenige Art des landwirth ſchaftlichen Betriebes, welche geeignet [...]
[...] abzugewinnen. Nun, wir verlangen etwas Beſſeres als dieſes, und wir beginnen das Ziel erreicht zu ſehen. Die Kopfarbeit iſt um ſo mehr fruchtbar bei der Bodenbebauung als die Muskelarbeit, daß wir Fälle von ausgezeichnet betriebener Landwirth [...]
[...] men und in der Regel iſt dies die Bedingung des Erfolges. Allein ſo groß iſt das Bedürfniß von mehr Capital und mehr geiſtiger Arbeit in dieſem Geſchäft, daß wir die Männer willkommen heißen, welche uns zeigen, wie die Landwirtſchaft gewinn [...]
[...] mann mit einer Familie dingt gegen eine beſtimmte Bezahlung, und wenn er ſeine Anſtrengungen noch mehr zu ermuntern wünſcht, gebe er ihm einen kleinen Antheil an den Erträgniſſen des Geſchäfts. Es ſollte bedungen werden, daß er allen nöthigen Arbeitern [...]
[...] ein anderer Geſchäftsmann, wenn er ein Gut über nimmt, demſelben nachhaltig befriedigende Reinerträge, oft mehr, abzugewinnen weiß, während dieſes bei vielen gelernten Landwirthen nicht der Fall iſt. Warum? Weil der Kaufmann den Betrieb der Land [...]
[...] in den Ableger. Wer einmal auf der Normalzahl ſeiner Stöcke angekommen ſei, ſollte ſich mit dem Ablegermachen nicht mehr befaſſen. (Fortſchritt.) [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen05.12.1869
  • Datum
    Sonntag, 05. Dezember 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Man habe verhältnißmäßig nur wenig Rieſelwaſſer nöthig, um den Wieſenboden zu durchfeuchten. Je mehr Rieſelwaſſer aber vorhanden ſei, um ſo ſchneller werde ſich der Boden vollgeſogen haben. Sobald dieß geſchehen ſei, alſo z. B. nach 24 Stunden, [...]
[...] räumen wiederholt und der Erfolg ſei der außer ordentliche Ertrag von 60 Ctr. Heu und Grummet pro Morgen und mehr! Woher kommt nun der hohe Ertrag? Nach der Meinung des Referenten laſſe er dadurch ſich erklären, daß die Luft, welche durch [...]
[...] dem Wald auch dieſe ſeine Nahrung, ſo geht es ihm wie einem Acker, den man nicht düngt und der eben endlich gar nichts mehr abwirft, oder wie einem Thiere, das man verhungern läßt – er geht zu Grunde. Nimmt man ihm nur theilweiſe Laub, [...]
[...] bald ſehr Noth, und zwar außer allem Verhältniß zum wahren Werth jener ſog. Streumittel. – Je mehr und je länger Waldſtreunutzung ſtattfindet, deſto weniger Holzertrag liefert der Wald, deſto mehr leidet der Waldboden, deſto weniger befähigt [...]
[...] In einzelnen Bündeln heimgeſchleppt, koſtet es gewiß noch mehr Arbeitszeit. Nun rechnet man durchſchnittlich auf 35 Ztr. Waldſtreu einen Verluſt an Holz von 1 Klafter. [...]
[...] Wer berechnet dazu den Verluſt, der allmählich dadurch entſteht, daß der Wald zu Grund geht und nicht mehr herzuſtellen iſt? – Kann es einen ſchlagenderen Nachweis von dem grenzenloſen Un verſtand der Waldſtreunutzung geben! [...]
[...] Strunutzung durch Ablöſung gänzlich aus dem Walde beſeitigt, und bald hatte man ſich daran ge wöhnt, ſo daß jetzt kein einziger Streufrevel mehr dort vorkommt, obgleich der Boden in Sachſen viel geringer iſt, als in Süddeutſchland, und alſo [...]
[...] wird die Waldſtreu entbehrlich?“ ſagt: „Ich wollte nur, ihr könntet jene Länder ſehen, deren Wälder ſchon vor mehr als tauſend Jahren zerſtört wurden, wie ich ſie ſah! Hügel und Berge ſind da nur noch von dornigem, grauhaarigem Ge [...]
[...] ſind da nur noch von dornigem, grauhaarigem Ge büſch mit lederharten Blättern bedeckt, Futter für Ziegen, ſonſt gedeiht kein Weidethier mehr dort; die Singvögel fliehen die ſchattenloſen Geſtrüpp haiden, die doch ſonſt guten Boden hatten, der [...]
[...] nach England zur Unbedeutendheit herabgedrückt. Während ſich die Einfuhr von auſtraliſcher und Kapwolle mehr als verdoppelt hat, iſt diejenige von Deutſchland um ein Drittel in den letzten 6 Jahren zurückgegangen - wie ſich aus folgenden Ziffern er [...]
Landwirthschaftliche MittheilungenBeilage 01.11.1874
  • Datum
    Sonntag, 01. November 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Aufgabe arbeiten sollen, über die in Dunkel ge hüllten Vorgänge, die sich beim Aufbau des pflanz lichen und thierischen Organismus vollziehen, mehr und mehr Licht zu verbreiten. [...]
[...] So hat man sich nunmehr überzeugt, daß jene Unter scheidung der Nährstoffe nicht mehr aufrecht zu halten ist, die stickstoffhaltigen Nährstoffe haben eine weitere Bedeutung, [...]
[...] wie nach Qualität, durch die Entwickelung der Milch drüsen bedingt; doch kann durch die Fütterung immerhin noch mehr auf die Menge der Milch, wie auf die Qualität oder die Zusammensetzung derselben eingewirkt werden. Die Milch ist gewissermaffen die im Zerfallen verflüssigte [...]
[...] Auch ist in einem fettarmen Körper der Fettansatz leichter, als in dem fettreichen, bei dem letzteren treten der weiteren Fettablagerung schon mehr Hindernisse entgegen und ist auch der ganze Fettumsatz, sowie der Zerfall des Nahrungsfettes ein größerer. [...]
[...] Minimalmenge von Eiweiß und Kohlehydraten erfor derlich, bei welcher das Thier von seinem Körper kein Eiweiß und Fett mehr hergiebt, als durch jenes dem Ernährungszustande angemessene Nahrungsquantum ersetzt wird; steigert man bei dieser geringsten [...]
[...] ersetzt wird; steigert man bei dieser geringsten Eiweißzufuhr die Menge der Kohlehydrate, so wird Fett angesetzt, aber nicht mehr, als aus dem zer setzten Eiweiß entstehen kann, vermehrt man die Eiweißzufuhr ohne Zugabe von Kohlehydraten, so [...]
[...] setzten Eiweiß entstehen kann, vermehrt man die Eiweißzufuhr ohne Zugabe von Kohlehydraten, so zerfällt mehr Eiweiß, es wird auch wohl ein wenig von dem resorbierten Eiweiß angesetzt und etwas Fett aus dem zerfallenen abgelagert. Ein Zusatz von Fett [...]
[...] Andere Physiologen sind der Ansicht, daß diese Zersetzungen nicht als Hauptquelle der Muskelkraft angesehen werden dürften, sondern mehr als eine secun däre Erscheinung dabei gelten müßten, wogegen der Zerfall der Eiweißkörper und die damit erfolgende [...]
[...] muß somit als eine Vorbedingung der Kraftproduktion schon wegen kräftiger Ausbildung der Muskeln gelten, und wenn bei der Arbeit nicht mehr Eiweiß zerstört wird, als auch in der Ruhe bei sonst gleicher Ernährung zerfällt, so ist doch mit geringer Eiweißzufuhr keine [...]
[...] sich nicht nach dem Verhältniß ihres Kohlenstoffgehalts zu dem des Fettes, sondern es wird schon bei gleichen Ge wichtsmengen der Eiweißumsatz mehr durch Zucker oder Stärke, als durch Fett verringert. Die Kohlehydrate, somit fiel durch den Verdauungsproceß in Zucker um [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen28.03.1869
  • Datum
    Sonntag, 28. März 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Natronſalze und nur verſchwindende Mengen an Salpeter und Schwefelſäure, der der Schweine da gegen mehr Phosphorſäure und wenig Kali; ferner Pferde- und Schafharn mehr Kalk und Magneſia als der von Rind und Schwein. Der Stickſtoffge [...]
[...] zu ziehen – das Klima der Gegend. In einem heißen trocknen Klima wird es ſtets ſogar im ſchweren Boden gerathener ſein, einen mehr vergohrenen Miſt auszuführen; in einem nördlich ſich abdachenden, im gebirgigen, feuchteren und kälteren Klima aber [...]
[...] auszuführen; in einem nördlich ſich abdachenden, im gebirgigen, feuchteren und kälteren Klima aber wird ein unzerſetzter Miſt mehr Thätigkeit im Boden erwecken und den Pflanzen ein gedeihlicheres Wachs thum geben. [...]
[...] niſſe eines Landes wirken auf den ausgebreiteten Dünger verſchieden; ſo wird auf Landſtrichen, welche einen mehr trocknen Winter und Frühling mit ziemlich gleicher Temperatur und geringem Wechſel von Froſt und Thau haben, es nützlich ſein, den [...]
[...] Thauwetter das mit Düngerſtoff geſchwängerte Waſſer von dem ohnehin bereits mit Feuchtigkeit geſättigten Boden nicht mehr abſorbirt werden können und vom Acker ungenützt davon laufen. Daſſelbe gilt auch bei einer ſehr abhängigen Lage des Ackers. [...]
[...] direkt dem Boden zugeführt. Bei friſch gebreitetem Dünger empfindet man ſtets Ammoniakgeruch, um ſo weniger, wenn es regnet, um ſo mehr, wenn der Wind darübergeht. Ueberhaupt iſt die Beſorgniß des Stickſtoff-Ver [...]
[...] mehr oder minder enthalten, ſelbſt in den erſchöpften Feldern, meiſt aber in Verbindungen mit Thonerde hydraten oder Silikaten, ſo daß es feſt daran ge [...]
[...] gelüftet werden. Man öffne Thür und Fenſter und bringe erſt dann ein Licht, wann längere Zeit ge lüftet war und kein Geruch mehr wahrnehmbar iſt. (Arbeitgeber 607) Fleiſch- Pulver. [...]
[...] Böhm, Pfarrer in Iſen. Kefer, Oekonom. Stettner, Pfarrer in Mehring. Oberwallner, Kaufmann. May, Thierarzt. [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen10.07.1870
  • Datum
    Sonntag, 10. Juli 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Beiſpiele gezeigt wurde, daß ein Kalb, welches die Milch 35 Tage lang erhielt, nach 3 Jahren 75 fl. mehr einbrachte, als ein Kalb, das nur 12 Tage Milch bekam, ſonſt aber unter gleichen Verhältniſſen aufgezogen und ernährt wurde. Das Abgewöhnen [...]
[...] -gehen, damit ſich der für andere Futtermittel noch nicht vollſtändig ausgebildete Verdauungsapparat nach und nach an mehr Raum einnehmende Futter mittel gewöhne; die Fähigkeit, an Körpergewicht zuzunehmen, ſei in der erſten Jugend am Größten [...]
[...] mittel gewöhne; die Fähigkeit, an Körpergewicht zuzunehmen, ſei in der erſten Jugend am Größten und nehme mit jedem Tage des Lebens mehr und mehr ab; es liege deßhalb im Intereſſe des Vieh züchters, dieſe Zeit durch reichliche und zweck [...]
[...] züchters, dieſe Zeit durch reichliche und zweck mäßige Fütterung gehörig auszunützen; unterlaſſe er das, ſo könne das Verſäumte nie mehr ein gebracht werden. Es iſt zu erwarten, daß dieſer Vortrag, welcher den Glanzpunkt der Verhand [...]
[...] Landwirthe und unabhängigen Leute überhaupt in größerer Zahl betheiligen und auch in den De batten ihr gewichtiges Wort mehr geltend machen würden, damit es nicht den Anſchein gewinnt, die Landwirthe ſeien von den beſtehenden Zuſtänden [...]
[...] Landwirthe ſeien von den beſtehenden Zuſtänden vollſtändig befriedigt und es bleibe ihnen nichts mehr zu wünſchen übrig, oder ſie verſtänden die Ordnung ihrer eigenen Angelegenheiten nicht, oder ſcheuten ſich dieſelbe in die Hand zu nehmen; [...]
[...] Maße Vorſorge getroffen und die Pfalz wird es hierin im nächſten Jahre gewiß nicht fehlen laſſen. Die Landwirthe dürften ſich um ſo mehr zahlreich im nächſten Jahre dort einfinden, als man ihnen zu lieb den laut gewordenen Wünſchen, die 14. [...]
[...] Abſch. 2. S. 14 der miniſteriellen forſtſtatiſtiſchen Mittheilungen über Bayern vom Jahre 1869) nun mehr zur Einlöſung von Forſtrechten Waldgrund abtretungen nur dann eintreten zu laſſen, wenn entweder die betreffenden Waldflächen zur Umwand [...]
[...] Durch den größeren Gehalt an Trockenſubſtanz und an Fett wird ſonach das geringere Gewicht von 100 Enteneiern mehr als aufgewogen. (Sächſ. landw. Amtsbl.) [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen26.03.1876
  • Datum
    Sonntag, 26. März 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hebung der Bodenkultur durch Ent- und Bewäſſer ungen 2c. eine ſehr ſchätzenswerthe Kraft zur Ver fügung geſtellt iſt, dürfte es um ſo mehr angezeigt erſcheinen, wenn die verehrlichen landwirthſchaftlichen Bezirkscomités auch ihrerſeits auf die thunlichſte [...]
[...] ſelben über das Land muß als eine ſehr günſtige betrachtet werden, indem ſämmtliche Gebirge bewaldet ſind, und auch die Ebenen und das Hügelland mehr oder minder große Forſte enthalten, welche das da zwiſchen liegende Kulturland mit Feuchtigkeit ver [...]
[...] Brennmaterial und iſt es in hohem Grade zu be dauern, daß dieſes wegen Mangel an Betriebskapital oder Unternehmungsgeiſt nicht noch mehr ausgebeutet wird. An vielen Orten Oberbayerns, manchmal nicht [...]
[...] der Brennmaterialien auf eine ungeahnte Höhe ge bracht, weßhalb viele Landwirthe der Verlockung nicht widerſtehen konnten, in ihren Waldungen mehr Holz zu ſchlagen, als dieſe nachhaltig zu liefern vermögen. Auch fließen immenſe Holzmaſſen auf den Schienen [...]
[...] ein Feuer, deſſen Wärme mehr für den unermeßlichen Weltraum, als zur Heizung ſeiner Wohnſtube beſtimmt zu ſein ſcheint. [...]
[...] die Anſicht laut, daß die Privatwaldungen bei rationeller Bewirthſchaftung wenigſtens um 600,000 Klafter Holz mehr produziren könnten, als wirklich der Fall iſt. In einer Zeit, wo man ſo gerne veraltete und unzweckmäßige Einrichtungen beſeitigt, dürfte es auch [...]
[...] alten Geldes in die Münzen der neuen Reichswährung faſt durchweg vollzogen, in München ſelbſt iſt altes Geld in dem gewöhnlichen Verkehre nicht mehr anzu treffen, Kauf und Verkauf der Waaren findet nurmehr nach neuer Reichswährung ſtatt – man kann ſagen: [...]
[...] dagegen aber – „Sechſer-Rollen“ verlangte! Auf den Vorhalt, daß er dieſe als Zahlungsmittel nicht mehr gebrauchen könne, war die mit voller Zuverſicht geſprochene Antwort: „Es geht ſchon bald wieder anders, es wird nicht lange dauern, da kommen auch [...]
[...] nannte Münzen nicht mehr an Zahlung genommen, noch bei den zur Zeit mit der Ein löſung beſchäftigten Stellen umgewechſelt werden, [...]
[...] dann iſt man der läſtigen Umrechnung im Handel enthoben und man wird bald dem alten Geld keinen Vorzug mehr vor dem neuen geben. [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen27.11.1870
  • Datum
    Sonntag, 27. November 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] fahren dort mit dieſem Proviant verſehen. Ob gleich auf derſelben nach Rurton jährlich mehr als 1000 Pinguins erſchlagen werden, verlaſſen ſie dennoch nicht ihre Brutplätze, welche ſie dort mit [...]
[...] Cormorans und Albatroſſen theilen. Sie halten ſich zuſammen in dichten Schaaren und zeigen bei Annäherung von Menſchen kaum mehr Furcht, als die Inſaſſen unſerer Geflügelhöfe; man kann in kürzerer Zeit dort Hunderte von Eiern ſammeln, [...]
[...] nicht fünf, ſondern 6 Körner. Wie wird ſich jetzt die Rechnung herausſtellen? werden jetzt vielleicht die Auslagen größer werden, wird der Anbau mehr Samen erfordern, wird der Landwirth mehr Steuern, einen höheren Pachtzins, Dienſtboten- und Hand [...]
[...] einen höheren Pachtzins, Dienſtboten- und Hand werkerlohn zahlen müſſen, wird er für ſich und ſeine Familie mehr Nahrungsmittel, mehr Bekleid ung und Beſchuhung benöthigen? Nichts von all [...]
[...] ſie weiſet lediglich darauf hin, daß du im Verhält niſſe zu deinen Mitteln einen zu ausgedehnten Grund bewirthſchafteſt, daß du mehr Felder haſt, als dir eigentlich zukommen. Sei überzeugt, daß deine Getreidefluren eben ſo herrlich, ja vielleicht noch [...]
[...] bringen würde. Berechne nun, wie hoch ſich der Ertrag deiner Landwirthſchaft ſteigern müßte, wenn du, wenn nicht mehr, doch wenigſtens eben ſo viel ernten würdeſt, wie früher, und dabei ein oder zwei Fünftel an Steuern und anderen Giebigkeiten [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen25.12.1870
  • Datum
    Sonntag, 25. Dezember 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] von Körpermaſſe und von Milch, will jedoch aus drücklich bemerken, daß die Reſultate, welche wir hierbei für die Futtermiſchungen erlangen, mehr oder weniger auch für die Fütterung des Arbeits viehes gelten. [...]
[...] Hinſichtlich des Fettes haben wir bereits kennen gelernt, daß daſſelbe einen beſonders günſtigen Ein fluß auf die Verdauung hat. Je mehr Produktions Futter wir geben, deſto mehr Fett müſſen wir deß halb zuſetzen. [...]
[...] zugelegt werden müſſen, ſo iſt übrigens die wirkliche Menge von löslichen ſtickſtofffreien Nährſtoffen doch noch größer, nur muß das Verhältniß mehr zu Gunſten der erſteren Stoffe ſein. Wenn bei dem Erhaltungsfutter auf 7 Pfund lösliche ſtickſtofffreie [...]
[...] Produktionsfutter, liefern damit einen guten Ertrag und verbrauchen noch dazu weniger durch die Athmung und liefern ſomit ſogar mehr und beſſern Dünger, als die 5 Stück. Namentlich in manchen kleinen Geeſtwirthſchaften wird die Lehre noch immer [...]
[...] namentlich im Winter, ein wirthſchaftlicher Fehler ſein, wenn man durch koſtſpielige Fütterung einen höhern Ertrag erzielen wollte. Noch mehr trifft dieſer Unterſchied bei dem Maſtvieh zu. Wo nicht nur das Gewicht des Viehes, ſondern auch der [...]
[...] futter nicht mit Vortheil zu verwenden; wir kom men bald zu der Grenze, wo eine Steigerung des ſelben wirthſchaftlich nicht mehr zu rechtfertigen iſt. Es wäre z. B. bei der Maſtung des Weideviehs, ſelbſt auf den beſten Weiden, in der Regel noch eine [...]
[...] Laubholz - Waldº:gen die Träger der feuchten (Mitth. d. h. landw. Lehranſtalt in Worms.) Niederſchläge ſind, die dem abhängigen und dünn- – krümigen Gebirgsboden mehr noth thun, als dem Fleiſch und Suppe. Niederungslande, ſo iſt es gewiß lediglich die Sorge Es iſt nicht Neues, was der „Landwirth“ unter für die Erhaltung der Fruchtbarkeit des Landes, dieſer Ueberſchrift ſeinen Leſern bringt; aber es iſt [...]
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