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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Landwirthschaftliche Mittheilungen15.11.1868
  • Datum
    Sonntag, 15. November 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] r. Ueber die ſogenannten landwirthſchaftlichen Feſte, ſoweit ſie lediglich zur Volksbeluſtigung dienen, iſt längſt der Stab gebrochen. Je mehr nun die landwirthſchaftlichen Feſte in den Hintergrund treten, deſto nothwendiger iſt es, der ländlichen [...]
[...] lich der Lehrerbildung ſowohl von der humaniſtiſchen als rea liſtiſchen Seite geſtellt worden, daß wirklich der Inſpektor eines Schullehrerſeminars nicht mehr weiß, wohin er ſich wenden ſoll. Der eigentliche Zweck des Schullehrerſeminars iſt die Elementarbildung. Das Schullehrerſeminargebäude iſt ein eige [...]
[...] im Stande ſein, ſeinen Zweck zu erreichen. Drängen wir alſo die Elementarſchule nicht aus ihrem Wirken, wollen wir von dem Schüler der Elementarſchule nicht mehr fordern, als ortho graphiſch und leſerlich ſchreiben und rechnen, wollen wir hiezu eine naturgemäße Grundlage und einen ſprachrichtigen Auf [...]
[...] kommen darf, daß ihr Standpunkt dabei verrückt wird. Der Vorſitzende: Wenn keiner der verehrten Herren über dieſe Frage mehr ſprechen will, ſo glaube ich ſie genugſam beſprochen halten und auf eine andere Frage, die uns mehr auf das Gebiet der Praxis führt, übergehen zu können, nämlich: [...]
[...] port von Vieh weniger in Concurrenz treten können und deß halb glaube ich, daß unſer Land ſich zunächſt mit Viehzucht abgeben ſoll, um ſo mehr, als die klimatiſchen Verhältniſſe Ä ſind. Der größte Theil von Oberbayern eignet ſich zum Wieſenbau mehr als zum Getreidebau. Wir haben viele [...]
[...] und bedeutenden Ertrag an Futterkräutern und wenn wir viel Futter haben, haben wir viel Vieh, und mit vielem Vieh pro duziren wir mehr Dünger. Wenn wir weniger Raum dem Getreidebau zuwenden, werden wir mehr an Futter produciren. Ich bitte die Herren, dieſen Gedanken einer näheren Betracht [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen23.08.1868
  • Datum
    Sonntag, 23. August 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] zur Soda, und ging ſo zur Sodaſiederei ganz über, hatte jedoch das Vorurtheil zu bekämpfen: es ſei die Seife nicht mehr ſo gut. Dies lag aber nur darin, daß Aſchenſeife etwas zarter und ſchaumfähiger war, was durch Cocusnußöl, welches in der Seifenſiederei [...]
[...] daß Aſchenſeife etwas zarter und ſchaumfähiger war, was durch Cocusnußöl, welches in der Seifenſiederei immer mehr Aufnahme fand, erſetzt werden konnte; im Uebrigen aber bleibt es ſich ganz gleich, wird ja die mit Aſchenlauge geſottene durch das Ausſalzen [...]
[...] ſo iſt es jetzt möglich, 10 Pfd. und darüber zu er zeugen, ja es kamen Seifen in den Handel, die dieſen Namen bald nicht mehr verdienten, was jedoch nicht immer dem Angebot, ſondern meiſt der Nachfrage, d. i. dem Händler zuzuſchreiben iſt. [...]
[...] empfängt, für wenig Geld aber eine gute Waare zu verlangen und zu machen, iſt nicht billig und nicht möglich. Daher muß man mehr ausgeben, erhält dafür meiſt eine gute Waare und der Anlaß zur Klage iſt beſeitigt. Die Wirkung der Seife [...]
[...] ſtatt 20 kr. dann 24 kr. aus, den Schaden an der Wäſche gar nicht gerechnet. Zieht man noch in Be tracht, daß die Seife, nochmal ſoviel und noch mehr aus 1 Pfund Fett gebend, auch mehr als die Hälfte billiger ſein, alſo höchſtens 10 kr. koſten dürfte – [...]
[...] aus 1 Pfund Fett gebend, auch mehr als die Hälfte billiger ſein, alſo höchſtens 10 kr. koſten dürfte – da man ſonſt wieder 4 kr. mehr ausgibt – ſo könnte man bei 1 Pfund guter Seife gegen 2 Pfund geringe nicht weniger als 8 kr. ſparen, was jede [...]
[...] ſogar mit Chlorkalk und möglichſt wenig Seife derart, daß man ein neues Hemd z. B. in Jahr und Tag faſt nicht mehr kennt und dasſelbe ein alter Fetzen iſt, - Welches Kapital durch das Weißzeug einer ge [...]
[...] hängen der Waben ohne Zwang geſchehen kann. Freilich koſtet ein gut und exakt gearbeiteter Stock mehr Geld, aber mit 10 ſolcher und auf die ange gebene Weiſe behandelter Stöcke wird mehr Honig erzielt, als mit 30–40 ſich ſelbſt überlaſſener Stöcke. [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen31.03.1867
  • Datum
    Sonntag, 31. März 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Handgriffe, alle techniſchen Verrichtungen gerade ſo, wie ſie der Vater wußte, aber nicht beſſer, nicht mehr und dieſer hatte das Gleiche von ſeinen Vor eltern ererbt. Die ſtete Ermahnung für das Kind war: „Haſt du das gelernt, was dein Vater weiß, [...]
[...] Glückliche Zeiten, in denen halb ſchlafend und träumend das irdiſche Daſein gefriſtet werden konnte – mehr und mehr werdet ihr uns entrückt! – Ver gantungen, Noth und Elend auf dem Lande, da wo früher Wohlſtand war, greifen ſchon jetzt Platz [...]
[...] vor der Zukunft aus Gleichgültigkeit oder etwa gar aus Furcht vor dem, was ſie uns zu bringen ſcheint, nein öffnen wir ſie mehr wie je, um klar zu ſchauen, um die Mittel richtig zu finden, die im Stande ſind, uns für dieſelbe zu rüſten. [...]
[...] bringt, für deſſen Einſatz wir keine zu zahlen haben. Das geiſtige Kapital laßt uns jetzt zu Hülfe nehmen, verſchließen wir uns nicht mehr in einfältigem Dünkel, daß wir ſchon alles für unſer Geſchäft Nöthige wiſſen oder aus altgewohnter Be [...]
[...] terſtützung finden, möchten auch die Eltern alle zur Einſicht kommen, daß ihre Kinder bei den An forderungen der Jetztzeit mehr lernen müſſen als ſie ſelbſt lernten, um beſtehen zu können und möch ten deßhalb auch ſie überall mit Freude zur beſſern [...]
[...] tragen; Zeit und Geld, welche hierauf verwendet ſind, werden reichliche Früchte tragen. Je mehr die Anwendung der Maſchinen in der Landwirthſchaft Platz greift, deſto mehr wird auch für den Bauern Zeit zur geiſtigen Beſchäftigung [...]
[...] Landwirthſchaft Platz greift, deſto mehr wird auch für den Bauern Zeit zur geiſtigen Beſchäftigung neben ſeinen körperlichen Arbeiten bleiben; je mehr aber der Geiſt ſich an das Denken und an das Forſchen nach Beſſerem gewöhnt, deſto mehr wird [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen18.01.1874
  • Datum
    Sonntag, 18. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] des Blattes künftighin nicht mehr bei uns, sondern in wirksamerer Weise bei den kgl. Postexpeditionen durch die sehr verehrlichen Bezirks-Comités selbst [...]
[...] anderen Bezirken mehr und mehr entwickle. [...]
[...] zu sagen pflegt, von selbst. Gerade bei dem ländlichen Gewerbe sollte deshalb mehr und mehr Waage und Gewicht sich Bahn brechen, weil unbedingt wohlthätige Folgen in jeder Beziehung damit verknüpft sind. [...]
[...] Gewicht zu messen. Auf jedem anderen Gebiet ist man mit Waage und Gewicht mehr vorgegangen, wie auf ländlichem, nur hier findet man noch Kippwaagen, „Deesener,“ eine hölzerne Stange mit einer Schnur u. f. w. [...]
[...] in Anwendung bei jedem anderen Geschäft, bei Eisen bahnen, Post, Fabriken, Magazinen 2c. Hoffentlich wird die Zeit nicht mehr fern sein, wo jede Gemeinde ihre aufgestellte Waage hat, um alle Produkte nach Gewicht zu verkaufen, um jede [...]
[...] wirths sein. Möge die Waage und das Gewicht sich immer mehr Bahnbrechen im ländlichen Gewerbe; die reellen Werthbestimmungen wachsen dadurch, Kenntniffe werden vermehrt und die Geldbörse fühlt es zu [...]
[...] Handelsbank bei der Zurückzahlung und Verzinsung angelegter Gelder gibt zu dem Beschluße Anlaß, künftig Gelder nicht mehr bei der Handelsbank, sondern beim landwirthschaftlichen Credit-Verein in Augsburg anzulegen. [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen16.04.1871
  • Datum
    Sonntag, 16. April 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] eine auch etwas unbedeckelte Brut enthaltende Tafel bei, ſo iſt der Ableger gemacht. Später, wenn das Volk mehr erſtarkt und mehr zu belagern im Stande iſt, kann man neue Bruttafeln einſtellen und dieſe andern am Schwärmen zu verhindernden Stöcken [...]
[...] in Folge der augenblicklichen, gar zu großen Schwächung ein großer Theil der unbedeckelten Brut zu Grunde gehen und ſo mehr Schaden als Nutzen angerichtet werden. Weniger bedenklich iſt das Verſtellen eines Stockes, der eben mit dem Nach [...]
[...] recht eigentlich eine Honigbiene. Vor ihrem außer ordentlichen Sammeltriebe tritt der Schwarmtrieb mehr zurück und erwacht nur bei beſonderen Wit terungsverhältniſſen. Auch erleichtern die italieni ſchen Bienen durch ihre außerordentliche Gutartig [...]
[...] zu verkaufen und nur jenen als Mutterſamen zu verwenden, der an den Stengeltheilen feſtſaß, durch das Dreſchen nicht mehr zu entfernen war, und als Saatgut das Anſehen von zerdroſchenem Gehäck hatte, fingen an, der Hallet'ſchen Samenerziehungs [...]
[...] Saatgut das Anſehen von zerdroſchenem Gehäck hatte, fingen an, der Hallet'ſchen Samenerziehungs methode mehr Aufmerkſamkeit zuzuwenden und ihre Früchte durch Verwendung von gutem Saatgut in ſich ſelbſt zu veredeln. Solche Orte ſind z. B. [...]
[...] gemachten Erfahrungen, und wie geht man heutzu tage vor, um ſehr guten Rübenſamen zu erzeugen?“ gegenüber mehr in den Hintergrund. [...]
[...] mit gleichartigem Blüthenſtaub ſich beladen, in ihren weiteren Berührungen die großen Maſſen in ihrer Reinheit nicht mehr ſchädigen. Etwas Anderes iſt es mit einzeln ſtehenden Rüben. Jede kommende Biene kann fremden Staubpollen bringen, und die [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen07.07.1878
  • Datum
    Sonntag, 07. Juli 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] es dennoch nicht leicht wieder etwas ſo Verkehrtes geben als dieſe Art altherkömmlichen Gebrauches. Während man unausgeſetzt bemüht iſt, mehr und kräftigeres Futter zu bauen, um auf dieſe Weiſe mehr Nutzen aus den Thieren zu ziehen oder, mit [...]
[...] kräftigeres Futter zu bauen, um auf dieſe Weiſe mehr Nutzen aus den Thieren zu ziehen oder, mit anderen Worten geſagt, um mehr und beſſeres Blut zu erzielen, weil eben das Blut die Quelle aller thieriſchen Erzeugniſſe iſt, will man leider noch viel [...]
[...] Wenn man auch erfahren kann, wie auf das Aderlaſſen z. B. Pferde jedesmal matter und trauriger werden und nicht mehr ſo kräftig ziehen können, wie Kühe weniger Milch geben u. ſolche Thiere überhaupt ausſehen, als ob ſie krank geweſen und gerade in der Reconvales [...]
[...] Weiſe dem Thiere gewöhnlich entzogen wird, mag etwa 2–5 Pfund und darüber betragen. Weit mehr als auf die Individualität des Thieres und die Blutmenge hält man in der Regel auf die ſchon Eingangs erwähnten Stellen, wo der Aderlaß [...]
[...] gar unnütz vergoſſen und vergeudet, Tauſende von ohnedieß matten, mageren, blutarmen und kränklich ausſehenden Thieren werden zwecklos noch mehr ge ſchwächt und blutärmer gemacht und beſonders alte und ſchwächliche Individuen ſo dem Siechthum und [...]
[...] Tode überliefert. Anſtatt jährlich Blut zu entziehen, trachte man dagegen, mehr und kräftigeres Blut in unſere Thiere zu bringen, denn ſie haben meiſtens zu wenig als zu viel Blut. Man bedenke, daß die Natur ſelbſt [...]
[...] Frucht- ######TF gegen 4 | 5 | 4 | 5 | 4 | 5 | 4 | B " ######Äer vorige Äranne Lºº 2 Im FTSTÄTTF 5“SZ“ Schrannel mehr Tweniger Ä z Ä # # 20– 1221 „ „ rding, 27. Juni. (2 Hktl.)34 2 –1237 Wai Ä sº ** - riedberg, 27. Juni. (Ctr.)1188 775 – – 750 [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen22.04.1866
  • Datum
    Sonntag, 22. April 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Bedürfniß, demſelben zu wehren, ſo weit menſch liche Kraft wehren kann, ehe wir dieſe unſchätzbaren Weidegebiete noch mehr verwüſten laſſen. Die Sennen ſehen zumeiſt dem Uebel ruhig oder müßig zu, beſonders, wo ſie nicht Beſitzer, ſondern nur [...]
[...] wälder unerläßlich, wenn nicht immer mehr Schutthalden, Erdſchlipfe und Runſen entſtehen ſollen. In gewiſſen Lagen ſollten die Waldreſte [...]
[...] werden. Ferner iſt ſtrenge darauf zu halten, daß die Alpen nicht überſetzt, d. h. mit mehr Vieh befahren werden, als ſie zu ſömmern vermögen, um ſie nicht allzuſehr zu erſchöpfen. Auch ſollten nach dem Rind [...]
[...] ſondern man wird ihm bei Unwetter auch eine Handvoll auf der Alp gewonnenes Heu zu reichen haben. Dann wird es nicht mehr genöthigt ſein, [...]
[...] aus Hunger giftige und nahrungsloſe Kräuter anzu freſſen; es wird bei Hagelwettern nicht mehr wie beſeſſen über die Triften jagen und mit den Klauen mehr Futter zerſtören als mit dem Maul, oder gar [...]
[...] nung für die Zukunft in den beſſeren Unterricht ihrer Kinder – ganz mit Recht. Aber Landarbeiter wollen ſie dann nicht mehr werden! Zweitens lebe der iriſche Landarbeiter oder Kleingütler beſſer, als ſein Standesgenoſſe im übrigen Großbritannien, [...]
[...] Speichervorräthe. In England ſtieg überall der Weizen und 64 Mill. Etr. Getreide und 1 Mill. Ctr. Mehl wurde dort mehr eingeführt, als in derſelben Periode im Vorjahre (Corr. a. R.). Auch Ungarn klagt über niedere Preiſe. Gerſte und Haber am [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen26.07.1868
  • Datum
    Sonntag, 26. Juli 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] ben überſättigt zu haben, vielleicht erachtet man es als überflüſſig, da unſere Landwirthſchaft thatſächlich eine rationelle geworden iſt – mehr oder weniger, wollen wir hinzufügen. Wenn wir nun heute die ſes Wort gebrauchen, ſo wollen wir daſſelbe von [...]
[...] indem wir bekennen, daß wir unter „rationeller Landwirthſchaft“ nicht mehr und nicht weniger ver ſtehen als je diejenige Art des landwirth ſchaftlichen Betriebes, welche geeignet [...]
[...] abzugewinnen. Nun, wir verlangen etwas Beſſeres als dieſes, und wir beginnen das Ziel erreicht zu ſehen. Die Kopfarbeit iſt um ſo mehr fruchtbar bei der Bodenbebauung als die Muskelarbeit, daß wir Fälle von ausgezeichnet betriebener Landwirth [...]
[...] men und in der Regel iſt dies die Bedingung des Erfolges. Allein ſo groß iſt das Bedürfniß von mehr Capital und mehr geiſtiger Arbeit in dieſem Geſchäft, daß wir die Männer willkommen heißen, welche uns zeigen, wie die Landwirtſchaft gewinn [...]
[...] mann mit einer Familie dingt gegen eine beſtimmte Bezahlung, und wenn er ſeine Anſtrengungen noch mehr zu ermuntern wünſcht, gebe er ihm einen kleinen Antheil an den Erträgniſſen des Geſchäfts. Es ſollte bedungen werden, daß er allen nöthigen Arbeitern [...]
[...] ein anderer Geſchäftsmann, wenn er ein Gut über nimmt, demſelben nachhaltig befriedigende Reinerträge, oft mehr, abzugewinnen weiß, während dieſes bei vielen gelernten Landwirthen nicht der Fall iſt. Warum? Weil der Kaufmann den Betrieb der Land [...]
[...] in den Ableger. Wer einmal auf der Normalzahl ſeiner Stöcke angekommen ſei, ſollte ſich mit dem Ablegermachen nicht mehr befaſſen. (Fortſchritt.) [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen13.09.1874
  • Datum
    Sonntag, 13. September 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] alleiniger Herr seines Besitzthums. Die Meliora tionen, welche er in seiner Wirthschaft vornimmt, kommen nur ihm zu Gute und erhöhen nicht mehr die der Gutsherrschaft zu leistenden Abgaben. Viel mehr Hände wandten sich von nun an dem Ackerbau [...]
[...] Schienenwege auch der Verkehr. All dieses würde für die früher in Bayern be standenen Verhältniffe mehr als genügt haben, dem Lande eine befriedigende Wohlfahrt zu sichern. Allein die gewaltigen Veränderungen, welche in [...]
[...] wirth aller Vortheile theilhaftig werden, mit welchen die gütige Natur das Land in Fülle überschüttet hat. Es ist nicht mehr genügend, die Produktions kraft des Bodens nur theilweise zu benützen, das Land muß vielmehr feine ganze produzierende Kraft [...]
[...] ununterbrochen über Hunderte von Quadratmeilen hinzieht, so kann dem Bestehen dieses Feldsystems nicht mehr die freie und vernünftige Wahl des Grundbesitzers, sondern nur altes Herkommen zu Grunde liegen. Wie sehr es eine rationelle Wirth [...]
[...] ung, welche ohne Beeinträchtigung der Nationalehre und Wohlfahrt des Landes nicht unbefriedigt bleiben kann. Je mehr die Bildung des Volkes zunimmt, [...]
[...] desto mehr wird es für die Entwicklung desjenigen Gewerbes thun, „welches die Basis allen materiellen Wohlseins des Landes ist.“ [...]
[...] welche der Landwirthschaft bei öffentlichen Verhand lungen schon häufig eine warme Bevorwortung zu Theil werden ließen, sich immer mehr erweitern, damit die mühsam errungenen Früchte der Wissenschaft [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen17.12.1876
  • Datum
    Sonntag, 17. Dezember 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Malzquetſchen conſtruirte. Die Verbeſſerung der Maiſchapparate zielt dahin, die Aufſchließung der Stärke in den Kartoffeln zu verbeſſern, d. h. mehr vergährbare Subſtanz zu gewinnen. Nach dem alten Verfahren wurden die Kartoffeln in einem nicht luft [...]
[...] arbeiten, wie angeführt, mit Anwendung des Hoch druckes, und es muß anerkannt werden, daß eine Mehrausbeute erzielt, d. h. mehr Stärke zur Ver gährung fähig gemacht wird. Dies Mehr beträgt nach vielen Unterſuchungen etwa 5 bis 52 pCt. der [...]
[...] wenn ſie nur auf 2 pCt. vergährt, ſchon 1o des Gewinnes fehlt. Es können alſo leicht 5–10 pCt. des Alkohol-Ertrages mehr gewonnen werden, und wir werden nicht irren, wenn wir annehmen, daß der Gewinn durch die neueren Apparate auf 8 pCt. [...]
[...] genau die Temperaturen beachtet, kurz, überall pflicht mäßig controlirt, die Genugthuung haben, ſich dem Beſſeren immer mehr zu nähern, allein er wird nicht zu ſicheren Reſultaten gelangen, wenn er nicht das Weſen der Hefe erkennt und erforſcht. [...]
[...] Apparaten ſuchen, ſondern daß wir einen weit größeren Werth auf die theoretiſche Ausbildung legen müſſen; es darf nicht mehr Geheimnißkrämereigetrieben werden, jeder muß ſeine Beobachtungen und Erfahrungen mit theilen und zum Gemeingut machen und hierzu iſt [...]
[...] Juli und Auguſt noch mehr; ſtarke Völker wurden ſehr ſchwer, und da Rohhonig dieſes Jahr faſt überall mit 40 Pfennig per Pfund bezahlt wurde, haben viele [...]
[...] - S. „Es Gattungen # ### heutiger vorige Schranne Ändºberg , Dez. (Er) 11.002878 ST47 # SZ Schrannel mehr L weniger Moºsburg, 12. Dez (2 Hk.)358 25 62 65| 4 ? Zentn.TZentnTT.ATTSTÄTTST.AT AS. Ä º, *g* F # º ## R - - z*** [...]
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