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Suchbegriff: See

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Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 3, No. 007 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] mich gemacht hat, beſchränken müſſen. So ſchön und reich an üppiger Vegetation die Ebene iſt, auf welcher es, rund um von hohen Bergen und der See eingeſchloſ ſen, liegt, ſo weiß ich doch nicht, wie es zuging, es woll te mir hier, bei dem beſten Willen, nicht recht gefalleu. [...]
[...] mir immer in der Idee als viel ſchöner wie Palermo vor geſchwebt hatte, wovon ich nun bald durch die Wirklich keit überzeugt werden ſollte. Die Reiſe zur See dahin, an der nördlichen und bekanntermaßen ſchönſten Küſte von Sizilien, iſt von hohem Intereſſe. Man ſieht Ter [...]
[...] na. Gegen Oſten macht Stromboli, dieſer nie ruhende Vulkan den Beſchluß. Rechts ſtreckt ſich die Erdzunge von Millazzo mit ihrem Kaſtell weit in die See hinein, und gerade aus liegen die hohen Gebirge Kalabriens und der dunkle Felſen von Scilla, über ihm das Städtchen [...]
[...] hin und wieder noch alte Burgen und Caſtelle ſtehen, umgeben die Stadt von der andern Seite, ſo, daß Land und See zu wetteifern ſchienen, um ſie zu verſchönern. Erſt hinter ihnen erheben ſich die hohen Berge in zwei ter Linie; aber auch dieſe ſind nicht ganz ſo kahl, wie [...]
[...] Meeresſpiegel. Dieſer Berg, vier Stunden von Meſſ na, verhindert, daß man den Aetna von dort ſieht, wel cher aber ſchon von der See aus, in der Mitte der Meer enge ſichtbar wird. Die Ausſicht von oben ſoll über al le Beſchreibung ſchön ſeyn. Ich war leider nicht dort, [...]
[...] Vorgrunde die Stadt und das Kaſtell von Millazzo auf ſeiner Erdzunge liegen. Weiterhin breitet ſich die Lipa riſche See aus, und man erblickt deutlich alle die hohen Inſeln, mit denen ſie wie beſäet iſt. Rechts verfolgt der Blick die Küſten Kalabriens, bis zu dem hohen Berge [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 019 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] (Ein Salzsee in Süd-Afrika.) — Dieser See, welcher mitten in einer ausgedehnten Ebenein beträchtlicher Höhe über dem Meeresspiegel liegt, ist von ovaler Form, [...]
[...] den anderen Seiten sind die Ufer höher und steiler und durchgehcnds mit einem üppigen Holzr und Pflanzenwuchs bedeckt. Als wir den See besuchten, war er rings umher am Rande auf einem großen Theil der Oberfläche mit ei ner dicken Salzlage überzogen, welche mit kleinen schnee [...]
[...] wie ein theilweife gefrorner Teich, der mit Reif oder feinen Schneeflocken bedeckt ist. Dieses winterliche Ansehen des See's kontrastirte wunderbar mit der üppigen Vegetation an seinen Ufern, wo Holzungen vom schönsten Immergrün uttd schlanke Akazien mit blühenden Stauden und köstlichen [...]
[...] die ?oriulsosri« skra (das Lieblingsfutter des Elephanten,) der Crassula-Baum, der scharlachrothe Cvtelydon, mehrere Gattungen der Aloe, wovon einige ihre dicken Blumenbüüber den Rand des See's hinausneigten, andere ihre sche stolze Tiara von blutrothen Blumen bis zu einer Höhe von 12 bis 15 Fuß emporstreckten, und über Alle hinaus die [...]
[...] eine wunderbare und herrliche Wirkung. — Ich machte keinen Versuch, die Salzkruste zu untersuchen, mit welcher, nach Barrow, der ganze Grund des See's bedeckt seyn soll. Ich kostete aber das Wasser und fand es so salzig wie SeeUnter den verschiedenen Hypothesen, welche die Ra wasser. turforscher aufstellen, Um die Entstehung dieses und anderer [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 3, No. 016 1826
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſtürzte aber auch der Schütze, von mehrern franzöſiſchen Kugeln getroffen, von der Felſenſpitze, auf welcher er ge ſtanden, hinab in den See. Bald wurde es lebendig im Gebirge und im Thal, jen ſeits des Sees, unerreichbar für die Gewehre der Franzo [...]
[...] ſichtbare Pfade bedeckten ſich mit bewaffneten Landleuten, welche aus verſchiedenen Richtungen kommend, ſich nach den hinter dem See bemerkbaren Wohnungen dirigirten, [...]
[...] Die ganze lange Reihe, ſo wie die noch immer auf der andern Seite des Sees zuſtrömende Menge, ſtutzte einen Augenblick bei den unerwarteten, plötzlichen, vom Wider hall hundertfach wiederholten Schüſſen; der aufſteigende [...]
[...] verwickelt, daß es faſt ganz unmöglich ſchien, herauszu kommen. Eine große Menge ſtürzte von den ſchroffen Ab hängen herab in den See, viele wagten einen gefährlichen Sprung, der ſie dem Tode, dem ſie zu entgehen hofften, ebenfalls in die Arme führte. Kurz, ſo weit eine franzöſi [...]
[...] nun ſeine Bedeutung verloren hatte, ſo rückte die dort ſte hende mit der zuletzt gekommenen ſo nahe als möglich an den See heran, um womöglich auch den Reſt der Spanier in Unordnung zu bringen, was ihnen bei der Confuſion, welche von deren Spitze ſchon ſich rückwärts mittheilte, und [...]
[...] ließ, (denn weiter in die Berge hineinzudringen, wäre zweck los geweſen) ſtieg Capitaine Rau den court berab, und näherte ſich dem See, an deſſen Ufer er von ſeiner Höhe aus einen Haufen nackter Leichname erblickt hatte. - Je näher er – mehr fliegend als gehend von ſeinem [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 3, No. 010 1826
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] chen Sterne vom Himmel; ſchweigend umringten ſie die ſchneebedeckten Gipfel der Berge; ſie ſahen das Thal und den See, eingeſchloſſen von nicht mehr grünenden Matten. Die Hütten lagen unter den entlaubten Bäumen im Dun kel der mondhellen Nacht, kein Licht ſchimmerte aus ihnen [...]
[...] Ernſt und ſchweigend ſaßen die Männer, und harrten der Rückkehr Mariens, der Tochter des Mayers von Schlier ſee. Die Dirne hatte ſie des Weges geleitet über die Alpen, bahnlos jetzt, und unwirthbar, beſchneit von den erſten Flocken des Novembers. Marie war abwärts geſtiegen in [...]
[...] das Thal von Tegernſee, um heimlich zu ihrer Freundinn Roſa zu kommen, der Tochter eines wackern Landmannes, genannt Erl am See gelände. Bey ihr wollte ſie den Männern, welche ſie begleitet hatte, ſicheres Obdach berei [...]
[...] hend, zu den Begleitern: „Sollte ich euch rathen dürfen, ihr Männer, ſo verweilet hier, und laßt mich allein hinun tergehen an das Geſtade des See's, daß ich die Freundinn ſuche, und ihre ſorgſame Mutter, denn es werden dort die Männer eben ſo wenig zu Hauſe ſeyn, als bei uns. Aber [...]
[...] abwärts; denn ſie hatten einer baldigen Ruhe nöthig und des wärmenden Herdes. Schweigend kamen ſie zum Ufer des Sees und zur Hütte des künftigen Gaſtfreundes. Bereits war die Scheibe des Mondes verſchwunden, nächtliche Stille und Finſterniß herrſchte; Mariens [...]
[...] In dem Thale von Tegernſee lebten ſeit mehr als hundert Jahren die Menſchen ſriedlich und glücklich. – Ruhig ſchwebten die Nachen auf dem geglätteten See; reichlicher Fiſchfang nährte die Bewohner des blühen den Vorgebirgs; oder man trieb das weidende Vieh auf die [...]
[...] ſchaukelnden Einbaum, geſtützt auf das Ruder. Nur in wenig Worten beſtand der Abſchied von der Mutter; dann ruderte Roſa die See aufwärts, gehüllt in das Dunkel der Nacht, und landete ſeitwärts von Eggern am Fuß des Gebirges. Hier ſtiegen ſie an's Land, und harrten, [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 4, No. 020 1834
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] herabhiengen, zeugten zugleich von der Macht des Stro mes, der häufig ſeine Fluthen zwanzig bis dreißig Mei len über die Ufer ſchüttet, einem endloſen See dann gleichend. Hie und da funkelte noch eine Magnolia mit [...]
[...] ITE UPMI. Nach einer zweiten Stunde waren wir am ſüdli chen Ende des See's angelangt; wir wendeten uns nördlich, den See zu unſerer Rechten, das Palmettofeld zu unſerer Linken. Der Grund, den wir betraten, war, [...]
[...] Sumpfboden, ſo daß uns keine Wahl übrig blieb, als durch das Rohrfeld zu brechen, oder im ſumfigen Boden fortzuwaten. Die Ufer des Sees waren mit hohen Cedern bewachſen, die vier bis fünf Fuß tief im Waſſer ſtanden, und ihre gewaltigen Kronen im ſtillen Spiegel [...]
[...] weilen erhob ſich ein unmerkbares Lüftchen, das ſäuſelnd durch die Bäume und das Palmettofeld hinfuhr und ſich in kaum merklichen. Wellenſchlägen des See's verlor. Das Waſſer ſelbſt war vom friſcheſten Grün wie ange haucht, und die Millionen Stämmchen des Palmetto [...]
[...] böhere Canebrakeboden ſenkte ſich nämlich in eine ſump fige Niederung, die längs der ganzen Ausdehnung des Sees von Norden nach Süden hinlief, Wer je in einer ſolchen Wildniß geweſen iſt, wird leicht unſere Verlegen - heit bey dem Umſtande begreifen, daß bereits vier Stun [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 018 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] der Häuptling das Dorf verließ, zeigte ſich ein Phänomen, welches die Eingebornen mit großem Schrecken erfüllte. Das Waſſer, welches die Niederungen unfern des Sees gewöhnlich auszufüllen pflegte, war von der Hitze ausgetrocknet, welche nun auch den Land - See ſelbſt zu leeren begann, wodurch [...]
[...] den ſtaunenden Zuſchauern ein ungemein überraſchender An blick dargeboten wurde. Ein ungeheurer durchſichtiger Körper ſtieg wirbelnd aus dem Bette des Sees zu einer unermeß lichen Höhe empor, eine Waſſerpyramide von großer Pracht bildend. Hoch über dem Strome fing die transparente Maſſe [...]
[...] ſehen. Verwirrung und Angſt waren allgemein, als glück licher Weiſe die Urſache ihrer Beſorgniß unter dem eigenen Gewichte erliegend, noch bevor ſie die Gränze des Sees über ſchritten hatte, in das Behältniß zurückſtürzte, aus dem ſie emporgeſtiegen war. Das Geräuſch der zuſammenfallenden [...]
[...] ſchritten hatte, in das Behältniß zurückſtürzte, aus dem ſie emporgeſtiegen war. Das Geräuſch der zuſammenfallenden Waſſerfluth war Schrecken erregend, und der See, der die ganze, ſo plötzlich in ihn zurückſinkende Maſſe auf einmal nicht in ſich aufnehmen konnte, ſtrömte über, ohne daß indeß dadurch [...]
[...] ſich aufnehmen konnte, ſtrömte über, ohne daß indeß dadurch ein bedeutender Schaden entſtanden wäre. Zehn Minuten darauf war alles wieder ruhig, der See aber kehrte erſt nach [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 002 1832
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Antheil zu nehmen und die Ausdehnnng der Jagd auf etwa ſechzig engliſche Meilen im Umfange berechnet. Der Skall-Platz, Jagdplatz, war bei dem See Wan, etwa zwanzig engliſche Meilen von dem Ort Malung, eine Ebene in Form eines Halbkreiſes, die im Durchmeſ [...]
[...] das Wild von allen Seiten zuſammen und innerhalb der ſelben mußte alſo der Skall endigen, da der jenſeitige Theil der Ebene durch den See und durch Flüſſe ge ſperrt war, durch welche die wilden Thiere nur im höch ſten Nothfalle ſetzen. Bis zu der Linie dagegen lagen [...]
[...] und waren ſomit nur noch gegen zweihundert - und fünf zig Schritte vom Wan-See entfernt. Hier vernahmen wir einen ſchrecklichen Lärm und gewahrten gleich darauf einen Bären, der bereits 40 bis 50 Schritte innerhalb [...]
[...] wir einen ſchrecklichen Lärm und gewahrten gleich darauf einen Bären, der bereits 40 bis 50 Schritte innerhalb des Sees nach dem entgegengeſetzten Ufer ſchwamm. Jndeſſen war ſein Entkommen beinahe unmöglich, da für einen ſolchen Fall mehrere Boote auf dem Waſſer [...]
[...] war ziemlich hoch und beherrſchte eine weite Ausſicht au den grenzenloſen Wald, der uns von allen Seiten um gab, wie auf den ſchönen See unmittelbar zu unſern Füßen. Hiezu die Jagdboote, der Tod des Bären im Waſſer, die fünfzehn bis ſechzehn Hundert Bewaffneten, [...]
[...] den; noch andere endlich ſcheinen geradezu aus Angſt geſtorben zu ſeyn. Während dieſer Haſenjagd war man all mählig bis zum Rande des Sees gekommen, und der Skall damit beendigt. Das erlangte Wild ward nun an Stangen gebunden und nach einem beſtimmten Platz [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 025 1827
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1827
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Am Ufer des reizenden Neuſiedler-Sees, ſaß in der Neige des Tages ein Mädchen und ſpann. Die Strahlen der ſchei denden Sonne ſpiegelten ſich auf dem ſtillen Gewäſſer, und [...]
[...] Das kleine Thierchen warf ſich einigemal in die Höhe, als fühle es die Nähe des Sees, und es ſtrebte ſich mit ihm zu vereinigen. Die milde Spinnerinn empfand Mitleid mit dem kleinen Waſſerbewohner, und des Fiſchers Kinder dauer [...]
[...] verſchwand dann in die Tiefe, Ein Reiter hatte indeß, von Erzſi unbeachtet, ſein Roß am See getränkt, und die holde Geſtalt ins Auge gefaßt; die Sonne war ſchon zur Rüſte gegangen, nur ihre letzten Lichthauche wehten noch über den Himmel. Die Sterne [...]
[...] von der nächſten Stadt heimkehrend, wo ſie auf dem Markt geweſen, hat bei uns eingeſprochen, ſie wohnt um den See herum, und ſcheut ſich den Weg in der Dunkelheit zurück zulegen; ſie hat mir einen herrlichen Hecht verehrt, er ſoll [...]
[...] überzeugen, daß ich weder eine Fiſcherinn noch Fürſtinn bin, wie Ihr es meint, obſchon ich Beides bin. – Der Neuſiedler-See iſt mein Gebiet, ich bin ein Waſſer weib, mein Name iſt Hullánka. Du Erzſi haſt mich heut zu großer Dankbarkeit verpflichtet. Das kleine Fiſchlein, das [...]
[...] weib, mein Name iſt Hullánka. Du Erzſi haſt mich heut zu großer Dankbarkeit verpflichtet. Das kleine Fiſchlein, das du dem See wieder geſchenkt, iſt mein Liebling, deſſen ich überaus ſorgſam pflege; ein beſonderes Geſchick iſt an ſol ches geknüpft, doch darf ich es Euch nicht enthüllen. Als [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 3, No. 014 1826
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Das Mordneſt auf dem Peipus - See. [...]
[...] ziemlich entfernte Reiſe nach der Gegend von Narva unter nehmen. Zu dieſem Ende ging er, da es gerade war, um einen Umweg zu erſparen, über den Neipus-See, der die Gränze zwiſchen Liefland und dem eigentlichen Rußland bildet. Dieſer See, der von bedeutender Länge iſt, wird [...]
[...] ſtätigt. Es war ein dunkler Winterabend, als er in einem klei nen, leichten Schlitten, ſich ſelbſt fahrend, dieſen See erreichte. Ein heftiges Schneegeſtöber machte den ſonſt an Mühſeligkeiten und Strapazen gewöhnten jungen Mann die [...]
[...] zählte ſie manche Greuelthat, und zeigte eine, in einem Winkel des Hauſes befindliche, Oeffnung in den Peipus See, worinn die Gemordeten verſenkt worden waren, um [...]
[...] war. Die Reiſe ward unverzüglich angetreten und Naph tali erreichte, ohne weitere Unfälle, in kurzer Zeit das fruchtbare, in der Mitte eines Sees gelegene Mantua, nicht ahnend, daß ihm in den Mauern dieſer Stadt eine Prüfung bevorſtand, welche auch einen ſtärkeren Geiſt, als den ſei [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 013 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] der nördlichsten Landspitze von Unalaska gerade im We sten liegt in der Entfernung von 45 Wersten ein?einzelner Felsen in der See, der den Aleuten schon von ihren Worältern her als eine Hauptlagerstätte der Seehunde und Seelöwen bekannt war und den sie jährlich deshalb [...]
[...] Nach einigen Iahren vergeblichen Wartens machte sich end lich ein rüstiger Aleute auf den Weg, um selbst im Ne, bel den ihm bekannten Felsen aufzusuchen und einige See löwen zu erlegen. Bald kam er in der größten Bestürzung mit der Nachricht zurück, daß die See an der von ihm be, [...]
[...] Spitze desselben zu erreichen. Auf der nördlichen Seite brannte der Vulean und die Lava lief von der Spitze in die See, Hier war es ihnen der Hitze wegen unmsglich zu landen, allein im Süden, wo das Ufer nicht so steil und wo es kalt war, landeten sie mit drei Baidarken. Sie ver [...]
[...] Tagesanbruch war kein Boot mehr sichibar. Vier Tage harrten wir hier der Erlösung, während welcher die See mehrere Leichen ausspülte. Erst am fünf ten Tage kamen Bste von der Küste aus Wrack, deren eins uus aufnahm und nach Passis brachte. Wir wurden [...]