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Suchbegriff: Schwaben

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Datum

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Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 24.10.1855
  • Datum
    Mittwoch, 24. Oktober 1855
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 9
[...] jedoch ſchon viele achtbare Vorgänger hat, weshalb die Bezeichnung auf den Titeln, daß hier zum erſtenmal eine quellenmäßige Reformationsgeſchichte Schwabens vorliege, doch nicht ganz richtig iſt. Sie iſt nur reicher und hat andere Quellen benützt, als ihre Vorgänge [...]
[...] men hat, was zur Sache gehörte, wenn ſie ganz voll ſtändig ſeyn und alle früheren Arbeiten erſetzen wollte. Schwaben ſpielte eine überaus wichtige Rolle in der Reformation und griff tief in das Geſammtſchickſal derſelben ein. Der Verfaſſer glaubte daher mit Recht, [...]
[...] hange mit der allgemeinen deutſchen auffaſſen und die zu enge ſpezialgeſchichtliche Auffaſſung vermeiden zu müſſen. Die Bedeutung Schwabens für die Reforma tion beruht hauptſächlich einmal in ſeiner Mittelſtellung zwiſchen Wittenberg und Zürich, Luther und Zwingli, [...]
[...] in eine weltliche Revolution hinüberzuſpielen. Schon die Adelsrevolution des Franz von Sickingen hatte ihre meiſten Anhänger in Schwaben. Der Bauernkrieg war vorzugsweiſe ein ſchwäbiſcher Krieg und auch die Wie dertäufer, die in den Städten ſo gewaltigen Rumor [...]
[...] vorzugsweiſe ein ſchwäbiſcher Krieg und auch die Wie dertäufer, die in den Städten ſo gewaltigen Rumor machten, hatten in Schwaben ihre Vertreter und trieben [...]
[...] phalen. Die rein kirchliche Bewegung in Sachſen wurde in Schwaben eine politiſche. Indeſſen iſt die politiſche Aufregung bekanntlich mit Gewalt unterdrückt worden und ſo blieb nur der Antheil der vermittelnden Theo [...]
[...] Aufregung bekanntlich mit Gewalt unterdrückt worden und ſo blieb nur der Antheil der vermittelnden Theo logen Schwabens an dem Streit zwiſchen Luther und Zwingli übrig, an dem ſich jahrelang die ſchwäbiſche Reformationsgeſchichte fortſpinnt. [...]
[...] Theologen und die kleinen Stadtregimenter freiere Hand bekommen, eine neue und dauerhafte Ordnung zu grün den. Aber es fehlte in Schwaben an einem Centrum. Der Herzog von Württemberg war auf flüchtigem Fuße und wurde erſt im Jahr 1534 reſtaurirt. In Stutt [...]
[...] Der entſchiedene Bruch zwiſchen Luther und Zwingli vereitelte die Vermittlungsverſuche und brachte auch die Reformation in Schwaben überhaupt ins Stocken. Zwi ſchen zwei einigen Parteien in der Mitte hätten die Schwaben ſelbſt einig werden können; die Spaltung [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 06.09.1855
  • Datum
    Donnerstag, 06. September 1855
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 8
[...] Wirtemberg unter Eberhart im Bart am Ende des waffnet wurden durch den an und für ſich dem National fünfzehnten Jahrhunderts kurz vor der Reformation. | intereſſe fernab liegenden Ehr- und Gütergeiz einzelner Der Verfaſſer hat mit gewohnter Umſicht und Klarheit | Dynaſten. Die edeln Schwaben hätten etwas Beſſeres die außerordentlich verworrenen und verwickelten Ver- verdient, als um ſolcher Zwecke willen in den eige hältniſſe Schwabens in jener Zeit auseinandergelegt. | nen Eingeweiden zu wühlen, ein Paar Jahrhunderte [...]
[...] Nach einer Ueberſicht aller Quellen des betreffenden hindurch im eigenen Lande zu ſengen und zu brennen Zeitraums charakteriſirt der Verfaſſer zunächſt die Auf- und ſich wüthend mit dem nächſten Nachbar, wie löſung des alten Herzogthums Schwaben. Der letzte mit den fremdeſten Barbaren herumzuſchlagen. Im Herzog, der berühmte unglückliche Conradin, hatte den Anfang ſind es die gräflichen Geſchlechter Schwa beſten Theil ſeines Beſitzes an ſeinen bayriſchen Oheim | bens, die wir nach der habsburgiſchen und wirtember [...]
[...] würde in ſeinem Stamme zu erneuern. Der Bayer | Unterſtützung eines der beiden Concurrenten auch den gab bei der Kaiſerwahl ſeine Stimme nicht ab außer | eigenen Beſitz zu erweitern. gegen das Verſprechen, daß Schwaben nicht wiederher- Bald darauf miſchen ſich die Städte ein. Nun wird geſtellt werde. Inzwiſchen trachteten die Habsburger der Kampf uoch mannigfacher, verwickelter und intereſ doch fortan eifrig, ſich neben der bayriſchen eine zweite | ſanter. Denn die Städte waren beiden Dynaſtien, den [...]
[...] geſtellt werde. Inzwiſchen trachteten die Habsburger der Kampf uoch mannigfacher, verwickelter und intereſ doch fortan eifrig, ſich neben der bayriſchen eine zweite | ſanter. Denn die Städte waren beiden Dynaſtien, den Herrſchaft in Schwaben zu gründen und hatte ſich auch Habsburgern und Wirtembergern, gleich feindlich und der Wirtemberger Graf Ulrich mit dem Daumen durch zwar auf ſehr natürliche Weiſe, weil bürgerliche Unab Abfall vom letzten ſchwäbiſchen Kaiſer und geheime hängigkeit nicht im Plan dynaſtiſcher Erwerber liegen [...]
[...] der Wirtemberger Graf Ulrich mit dem Daumen durch zwar auf ſehr natürliche Weiſe, weil bürgerliche Unab Abfall vom letzten ſchwäbiſchen Kaiſer und geheime hängigkeit nicht im Plan dynaſtiſcher Erwerber liegen Traktate mit dem Pabſt zu einem in Schwaben ein- konnte. Die wirtembergiſchen Grafen befolgten zwar flußreichen Herrn erhoben, ſo daß im vierzehnten Jahr- ſchon ſehr frühzeitig eine gewiſſe liberale Hauspolitik, hundert die Eiferſucht der Habsburger, die ihre vor- indem ſie die Bauern möglichſt emancipirten, dem Adel [...]
[...] Gegenüber von dieſer Realpolitik nehmen ſich die Erinnerungen an das alte deutſche Reichsideal rührend aus. Die Schwaben hatten bekanntlich das Recht, in allen Reichskriegen voran zu ziehen. Sie führten die Reichsſturmfahne. Aber als ihr Herzogthum aufgelöst [...]
[...] Vorſtritt der Schwaben in Reichskriegen (Bd. 1, 393. 2, 643) zuſammen. Die Fahne ſelbſt, welche Graf Ulrich gleich in den Krieg führte, war ein lang ge [...]
[...] Im Anhang folgen noch reiche Details über die politiſchen, kirchlichen, gewerblichen, literariſchen und artiſtiſchen Zuſtände Schwabens im 14. und 15. Jahr hundert. [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 01.07.1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juli 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 7
[...] des Großen erhoben worden war. „Die Beuroner Annalen ſagen von ihm: „Gerold, der Stifter des Kloſters Beuron an der Donau in Schwaben, Gerold, Graf von Puſſen – der Bruder Hildegards der Ge mahlin des Königs, ein Sohn Hildebrands des Her [...]
[...] Graf von Puſſen – der Bruder Hildegards der Ge mahlin des Königs, ein Sohn Hildebrands des Her zogs der Schwaben und der Rudgarda, die aus Bajoa rien entſproßte, hatte ſeinen Sitz auf der Burg, welche Suevia genannt wird und auf dem hohen Berge Puſſen [...]
[...] lich Meldung beſchicht. Der hat zween ſune gehapt, der ain Gerold und der andere Berchtold genennet, die den Tytel Hertzogen von Schwaben und Grafen von dem Buſſen gehapt.“ Dieſer Berchtold habe in dieſen Gegenden Schwabens, nämlich in der Baar von Beuron [...]
[...] M. Geheimſchreiber und Schwiegerſohn Eginhard, der von Hildegard ſagt: Hildegard aus dem Volke der Schwaben, eine Frau von ausnehmend hoher Abkunft. Ebenſo ſagt Thegan von Hildegard, ſie war ein über aus vornehmes Mädchen aus dem Volke der Suaven.“ [...]
[...] Grenze als das Land unter der Staig. Die Franken waren unabläſſig bemüht, ihre Herrſchaft zugleich mit dem Chriſtenthum in Schwaben weiter auszubreiten, ſtießen dabei aber auf einen äußerſt hartnäckigen Wider ſtand und Karls des Großen Bruder Karlmann hatte [...]
[...] Stämme wirklich geeinigt und das große Reich der Deutſchen aufgebaut wurde. Den Dank dafür empfing Schwaben durch das Vorrecht, das Banner des Reichs in allen Schlachten vorantragen zu dürfen, und durch die Erhebung eines ſchwäbiſchen Geſchlechts auf den [...]
[...] Man ſieht, daß der patriotiſche Verfaſſer den Geiſt verſtanden hat, der vom Buſſen aus zu allen Schwaben ſpricht, den Geiſt jenes großen Gerold, der das deutſche Reich erbauen half, was tauſend Jahre ſpäter unter der [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 04.09.1852
  • Datum
    Samstag, 04. September 1852
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 7
[...] 1) Deutſche Sagen, Sitten und Gebräuche aus Schwaben, geſammelt von Ernſt Meier, Prof. der morgenl. Sprachen an der Univerſität Tübin gen. Zwei Theile. Stuttgart, Metzler, 1852. [...]
[...] Eine der beſten Sammlungen, die ſich würdig an die Werke von Müllenhoff, Kuhn, Panzer c. anreiht und um ſo ſchätzenswerther, als Schwaben bisher in der That auf unbegreifliche Weiſe in der Sagenliteratur noch kaum vertreten war. Romanzendichter in Unzahl [...]
[...] andere hiſtoriſche Sagen aus ſpäterer Zeit enthält. Dazu ein großer Anhang über Sitten und Gebräuche. Im Allgemeinen kehren in Schwaben alle die Vor ſtellungsweiſen wieder, die auch im übrigen Deutſchland gäng und gäbe ſind, die wilde Jagd, die verwünſchten [...]
[...] die von Herrn Meier mitgetheilten Notizen über uralten Cultus heidniſcher Götter auf gewiſſen ausgezeichneten Bergen in Schwaben. Namentlich die Sagen vom Ur ſchelenberge bei Pfullingen hat er gar fleißig zuſammen geſtellt. Es wäre zu wünſchen geweſen, er hätte in [...]
[...] könnten, wie die Königsgeſchlechter der Angelſachſen, Dänen, Schweden und Norweger. Dieſem Sagennetz, das über Schwaben ſich hinzieht, ſollte man nun noch gründlicher auf die Spur kommen. Auf S. 299 hat Herr Meier eine Stelle als Cäſa [...]
[...] Eine ſehr gute Zugabe ſind die echt volksthümlichen Schwänke im Geſchmack des Märchens von den „ſieben Schwaben“, z. B. Nr. 402. „Ein Bauer aus Kiebin gen ſah eines Abends den Mond im Neckar und zeigte es ſogleich im Dorfe an, daß man den Mond fangen [...]
[...] und Bändern heraus, nach der nordiſchen Vorſtellung für Odins Roß zum Dankopfer, welche Motivirung freilich in Schwaben vergeſſen ſcheint, während der Ge brauch ſelbſt noch beſteht. - [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Register zum Literaturblatt 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] Bilder der Vorwelt, ſ. Knapp. Bildercyklus, ſ. Bock. Birlinger, Volksthümliches aus Schwaben. Biſſing, Athen und ſeine Staatsmänner. Bitzer, das Recht auf Armenunterſtützung. [...]
[...] von Hagen. . . . . . . . . Nr. 28. S Scherer, ſ. Volkslieder. Scheufele, die ſieben Schwaben. Nr. 33. S Schillerrede in Mainz, ſ. Klein. Schinkels Nachlaß, mitgetheilt von Frh. - [...]
[...] Schrödl, die Nothwendigkeit d.weltl. Herr ſchaſt d. h. Stuhls. . . . Nr. 89 S. Schwaben, ſ. Birlinger. Schwaben, ſieben, ſ. Scheufele. Schwan, der, ſ. Caſſel. [...]
[...] – ſpaniſche, ſ. Caballero. Volksthümliches aus Schwaben, ſ. Bir linger. Vonbun, Beiträge zur deutſchen Mytho [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 24.10.1868
  • Datum
    Samstag, 24. Oktober 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wir geben hier nur eine kurze Skizze des Inhalts. Im Anfang des 15. Jahrhunderts wurde die kleine Grafſchaft Hohenzollern in Schwaben von zwei Brü dern gemeinſchaftlich regiert. Nach einer Weile theilten ſie das Ländchen, bekamen aber Streit und lebten in [...]
[...] merte. „Warum, frägt der Verfaſſer, machte das Reichsoberhaupt, welches von 1414–1418 häufig in Schwaben war, dem ſeit Jahren andauernden Bruder zwiſt, unter dem ein anſehnlicher Strich Schwabens empfindlich litt, kein Ende? Es war der ſchwache [...]
[...] liehen, die Mark Brandenburg nebſt der Kur- und Erzkämmererwürde erbeigenthümlich übertragen hatte. Es war Kaiſer Sigismund, der in Schwaben ſo wenig Achtung genoß, daß, als er von Rottenburg am Neckar Haigerloch zufuhr, um dort ſein Nachtquartier aufzu [...]
[...] er ſoll mich hinfur mit ruwen und zufriden laſſen.“ Gleichwohl entſproß aus dieſer Ehe ein Sohn, der das Zollernſche Geſchlecht in Schwaben fortpflanzte, wäh rend die jüngere Linie bereits in den fränkiſchen Mark grafſchaften und in Brandenburg regierte. [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 03.10.1855
  • Datum
    Mittwoch, 03. Oktober 1855
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] gangen ſind. – Das erſte Auftreten der Deutſchen in der Kaiſerchronik veranlaßt den Commentator, alle Stammſagen der Schwaben, Bayern, Franken, Sachſen zu erörtern, ſo wie die Sagen der hochgefeierten Stadt Trier. An Chriſti Tod knüpft ſich der reiche Sagen [...]
[...] weiter erörtert, nehmen die von Karl dem Großen am meiſten in Anſpruch. Hier die intereſſante Sage vom Vorrecht der Schwaben, die Erſten in der Schlacht zu ſeyn. „Auf jenem mons Gaudii oder Mendelberge vor Rom weilte und wartete nach der Kaiſerchronik Karl [...]
[...] eines einschilden (d. i. nicht hochbürtigen) mannes, ohne den er nicht in Rom einziehen mochte. Das war Herzog „Gerold von Schwaben“. Als Kaiſer Adolf und Albrecht bei Gelnheim kämpfen wollten, warnte ein Rath den Erſteren, daß er die Kriegsleute aus der Stadt [...]
[...] thonn. Kung Ludwig fing den ſtreit an nach rat und unter weiſung des frummen Ritters.“ Bei jenem Harren auf Gerold den Schwaben mochte wohl das altherkömm liche Recht der Schwaben, dem Reiche vorzukämpfen, mit im Spiele ſeyn, obgleich freilich die Kaiſerchronik [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 20.05.1863
  • Datum
    Mittwoch, 20. Mai 1863
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] Volksthümliches aus Schwaben. Herausgegeben von Dr. Anton Birlinger. 8. Lieferung. Frei burg im Breisgau, Herder, 1862. [...]
[...] in Nr. 50. des vorigen Jahrgangs. Hier liegt nun das Schlußheft vor, welches noch von Sitten und Ge bräuchen in Schwaben handelt und woran ſich ein aus führliches Sachregiſter anknüpft. Das Werk iſt in Bezug auf Sitten und Gebräuche [...]
[...] Unter den Begräbnißgebräuchen kommt Folgendes vor. „Vor Zeiten und jetzt noch hie und da ſcheint eine Sitte in Schwaben gäng und gäbe geweſen zu ſeyn, nämlich Scheeren den Todten mit in's Grab zu geben. Ueber die Zahl iſt mir nichts genauer bekannt, [...]
[...] viel heidniſcher Aberglauben, ſofern heidniſche Opfer feſte damit verbunden waren. So läßt ſich die in Schwaben berühmte Metzelſuppe auf das uralte heid niſche Schweinsopfer im Winter zurückführen. Die Spenden aus der Metzelſuppe an Freunde und Bekannte [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 19.05.1852
  • Datum
    Mittwoch, 19. Mai 1852
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] 1) Deutſche Volksmärchen aus Schwaben. Aus dem Munde des Volks geſammelt von Dr. Ernſt Meier, Profeſſor der morgenländiſchen Sprachen [...]
[...] Endlich erſcheint einmal eine reiche Märchenſamm lung aus Schwaben, welcher derſelbe Herausgeber in Bälde auch noch örtliche Sagen in zwei Bänden wird nachfolgen laſſen. Schwaben war in der That in der [...]
[...] Unter den humoriſtiſchen Märchen iſt ſpezifiſch ſchwäbiſch das vom Bruder Luſtig, auf den ſich ſogar ein altes Sprichwort bezieht vom Schwaben, der das Leberle gefreſſen hat. Bruder Luſtig reiſt mit dem heil. Petrus und ißt heimlich die Leber (bei Meier das Herz) [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Register zum Literaturblatt 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] Bonaventura, ſ. Dreves. Bovet, Reiſe ins heilige Land. . Nr. 46. Briefe, kirchenpolitiſche, aus Schwaben, ſ. Hoffmann. Brir, Skizzen aus d. nördlichen Eismeere. [...]
[...] oder Geſchichte des Abfalls. Hoffmann, Paul, kirchenpolitiſche Briefe aus Schwaben. . . . . . . Holland, deutſche Charakterbilder. – , Erinnerung an Frh. v. Leoprech [...]
[...] Preußen und Frankreich. und Oeſterreich, ſ. Menzel. und Schwaben. - - - - - Preußens Politik, ſ. v. Stein-Kochberg. [...]
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