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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Münchener Bote für Stadt und Land06.09.1861
  • Datum
    Freitag, 06. September 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] welches vom Kolben Gebrauch mache. Eine Abtheilung Soldaten wurde vor der Kirche aufgeſtellt, um zu verhin dern, daß mehr Leute in die Kirche hineingehen. Außerdem ging der Polizeidirektor mit einer Abtheilung Polizeimann ſchaft in die Kirche ſelbſt hinein und ließ die Thüre zu [...]
[...] Blutvergießen bewältigt wurde. Die Brigade „Modena“ erhielt Marſchbefehl nach Ankona, wo ſie nach Kalabrien eingeſchifft wird, weil die „Reaktion“ daſelbſt immer mehr um ſich greift. Der frühere Miniſter Joh. Bapt. Guccione Oberappellationsgerichtsrath, wurde beim Einſteigen in den [...]
[...] Die Baumwollſpinner und Fabrikanten von Bucup hielten am 28. Aug ein Meeting und faßten einſtimmig den Beſchluß, von jetzt an nicht mehr als vier Tage wöchentlich zu arbeiten. Mit ſehr wenigen Ausnahmen waren alle Firmen der Stadt bei dem Meeting vertreten. [...]
[...] in den Hotels, wo die Offiziere bei der F Wiety mit mehr Freiheit als Vorſicht die militäriſchen Angelegenheiten beſprechen. Vor Kurzem gingen drei Neger über die Straße in Richmond, als einer von ihnen ſich [...]
[...] unternehmende Schneidermeiſter Hr. Schöllhorn im Pariſer Style herzuſtellen beabſichtigt. * Seit geſtern wird im k., Hofbräuhaus nicht mehr „Urſtoff“, ſondern Singlſpielerbier verzapft und iſt es in [...]
[...] Helene wollte ihre Mutter ins Schloß aber ſie ſchluges aus. „Ich werde einen Fuß verfluchte Schwelle ſetzen, und Du ſollſt auch nicht mehr zurück kehren. Der Mann, der Dich ſo ſchnöde verlaſſen konnte, hat kein Recht mehr auf Dich; das Band, das Dich an [...]
[...] - Die unmittelbar nach Beendigung der ersten nöthig gewordene, mit grösster Sorgfalt vorberei Gold s Und Silberkurſe. tete zweite Auflage wird das Werk auf eine noch weit höhere Stufe der Vollkommenheit führen, sie - Frankfurt den 3. Sept wird namentlich mehr auf die praktische Verwendbarkeit einer Encyklopädie, mehr auf das materielle Pºftouen. f. 937 38 Bedürfniss des Publikums, mehr auf ausführliche Behandlung der realen Wissenschaften, mehr auf renſiſche Friedrichsdor - 9 56 57 Ausscheldung von obsolet Gewordenem und Veraltetem, mehr auf das in der Gegenwart. Bedeutende [...]
[...] Pºftouen. f. 937 38 Bedürfniss des Publikums, mehr auf ausführliche Behandlung der realen Wissenschaften, mehr auf renſiſche Friedrichsdor - 9 56 57 Ausscheldung von obsolet Gewordenem und Veraltetem, mehr auf das in der Gegenwart. Bedeutende Holländ. 10 f. Stücke . 9 44! --454 und Interesse Gewährende, mehr auf Mbenmass, Correktheit und Neuheit der Artikel, mehr auf Ge 0 ics-Stücke 9 o; 214 drungenheit und Präcision des Styls, uehr auf Zweckmässigkeit und Deutlichkeit der Illustrationen, 2 Fran - * * * * I mehr auf Eleganz der Ausstattung, als die erste Auflage, Rücksicht nehmen. Alle Artikel sind von [...]
Münchener Bote für Stadt und Land16.07.1858
  • Datum
    Freitag, 16. Juli 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ––––––======Anſtalten. –*“– Rein- Anſchlag Ä daß Ä - Ein- nach dem Mehr- |Mind. Einnahme Ausgabe nahme Budget sÄs (Finn. - fl. fl. fl. fl.- ſl. [...]
[...] 3,457,582 fl. Anſchlag der Budget-Summe; Mehr-Einnahme 1.271,585 ſl.; davon 47,603 f. abgezogen, gibt eine reine Mehr-Einnahme von 1,223,982 fl., welche zur Ablieferung [...]
[...] Mehr-Einnahme von 1,223,982 fl., welche zur Ablieferung in die Staatskaſſa kamen. Im Jahre 1855/56 betrug das Mehr zur Ablieferung in die Staatskaſſa 580,541 f. Es entziffert ſich demnach bei der Abgleichung der Ablieferungs Summen der beiden Jahre im J.56/57 ein Mehr von 643,441 fl. [...]
[...] ſchönes Ergebniß! – Durch die Poſt wurden im Jahre 185657 befördert: 22,493,437 Briefe; gegen das Vorjahr mehr: 1,560,802. Eilwagen-Reiſende: 89,329; gegen das Vorjahr mehr: 2011. Zeitungen: 34,361,968 Eremplare; gegen das Vorjahr mehr: 1,191.600. Der Stand der Poſt [...]
[...] der Hauptſtadt, theils als bereit dazu angeſagt werden. Auch in unſerem Hafen liegt eine impoſante Kriegsflotte und be ſchäftigt ſich dieſes Jahr mit etwas mehr, als der Parade [...]
[...] Ort. doch noch meiner damaligen Freundin? - Iſt ſie Ihre Freundin nicht mehr? fragte Lorberg. Es iſt etwas dazwiſchen gekommen, doch im Grunde haben wir uns nicht erzurnt, nur kommt Sie nicht mehr zu mir. [...]
[...] wieſen, den ich gegangen bin. Ich habe gethan, was Sie verſtändig und recht nannten. Dieſer Faden iſt verloren ge gangen, er ſchützt mich nicht mehr. Und ich, meinen Sie, ſoll ihn wiederfinden? Unmöglich, unmöglich rief er mit ausbrechender Leiden [...]
[...] Unmöglich, unmöglich rief er mit ausbrechender Leiden ſchaft, ich kann nicht länger vernünftig ſein. Was kann mir noch geſchehen, was ich mehr fürchten müßte, als das ÄVernunft, als dieſe Erniedrigung vor mir ſelbſt, die Gewißheit meines Unglücks! [...]
[...] Wo es auch ſein möge! antwortete ſie. . So habe ich nichts verloren! Nein, ich bin reich, ich # Ich verlange nichts mehr. Hören Sie mich an, TTNE. Halten Sie ein! ſagte ſie. Nicht jetzt, morgen! [...]
[...] Ich höre meine alte Freundin kommen, und zwiſchen heut und morgen Ä eine Nacht. Für mich gibt es keine Nacht mehr! Ich habe nichts zu bedenken, nichts mehr fern von Ihnen zu ſuchen. Darum mag der Tag entſcheiden, was Sie gefunden haben. [...]
Münchener Bote für Stadt und Land14.12.1867
  • Datum
    Samstag, 14. Dezember 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeine Stellung als Großmacht bewahren wollte. Trotz der Annexionen ſei das auch heute noch nothwendig. Das brauche aber Bayern nicht, das 100.000 Mann und mehr ſtellen kann, ohne daß man zu Familienvätern zu greifen hat. Das bayeriſche Wehrgeſetz trage die Schuld nicht an [...]
[...] unter welcher, ſo oft eine Gewitterwolke am politiſchen Hori zont aufſtieg, zu außerordentlichen Mitteln, zu Anleihen, gegriffen werden mußte, was in der Folge nicht mehr zu geſchehen brauche – Abg. Feuſtel berichtigt die vom Vorredner aufgeſtellten Ziffern, wonach wir für die Folge [...]
[...] Mobilmachung, auch wenn es nicht zum Schlagen kommt, oſtet 7 Mill. Thaler. Es iſt unbeſtreitbar, daß das neue Syſtem mehr koſten wird, als das bisherige Preußen [...]
[...] dings die preußiſche Nationalität in Bayern anpflanzen, was durch die allgemeine Militärpflicht geſchehe. Je ent ſchiedener wir unſere Souveränetät wahren, deſto mehr ſchützen wir Preußen vor Angriffen; je mehr wir uns Preußen nähern, deſto näher rücken wir den Krieg vor [...]
[...] zwiſchen zwei Mühlſteine; je mehr Regimenter wir dann haben werden, deſto mehr werden capituliren oder zum Feind übergehen. (Murren.) Die große Kriſis wird nicht [...]
[...] das ſei nicht wahr, es wird kein einziges Regiment mehr gebildet werden; der Vorredner habe geäußert, je mehr Regimenter wir haben, deſto mehr werden capituliren oder [...]
[...] ſtreitet, daß eine übergroße Belaſtung des Budgets ein treten werde; wir bekommen 2 Cavallerie-Regimenter we niger und 4 Jäger Bataillone mehr. Redner empfiehlt mit Wärme die Annahme des Entwurfs. – Graf v. Buttler wünſcht, daß, wenn der Entwurf ins Leben tritt, derſelbe [...]
[...] allerdings gebraucht habe, keinesfalls aber in dem Sinne, wie der Hr. Kriegsminiſter ſie auffaßte; er habe ſagen wollen, es würden noch mehr Regimenter zum Feinde hin übercommandirt werden; übrigens laſſe er es dahingeſtellt ſein, ob der vom Hrn. Kriegsminiſter gegen ihn gebrauchte [...]
[...] Breſtl vertheidigt den Majoritätsantrag. Frhr. v. Beuſt ſpricht gleichfalls für denſelben, vertheidigt ſein Vorgehen in der Ausgleichsfrage und ſagt, er habe nicht mehr zurück weichen können, gerade in der Schuldfrage ſei die Schlacht bereits entſchieden geweſen, als er zur Operation berufen [...]
[...] Baron reichte ihr zum Zeichen der Verſöhnung die Hand. Als aber die Beiden mit Raſtheim das Schulhaus er reichten, fanden ſie Alwine nicht mehr; ein Zettel lag auf dem Tiſche mit den Worten: „Bis ſich das Dunkel auf gehellt hat, gehe ich fort, meine Eltern ſollen bald meinen [...]
Münchener Bote für Stadt und Land29.04.1857
  • Datum
    Mittwoch, 29. April 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schwalben, die bereits ihren willkommenen Einzug hielten, ſind wieder verſchwunden. Heute ſcheint ſich der Himmel etwas aufzuklären, was um ſo mehr zu wünſchen wäre, als unſere 8tägige Frühlingsdult begonnen hat, und unſere Handelsleute an dieſem Tage ihre Haupteinnahme haben, [...]
[...] Straßenkoth c der Geſellſchaft unentgeltlich zur Dünger bereitung überläßt, ſo dürfen wir dieſem ächt national-ökono miſchen Unternehmen um ſo mehr ein glückliches Prognoſtikon ſtellen, als einerſeits unſere k. Regierung demſelben volle Aufmerkſamkeit ſchenkt, anderſeits der techniſche Betrieb der [...]
[...] begründet durch die Begeiſterung des jetzigen erſten Vorſtan des Frhrn von und zu Aufſeß. Mögen die Jahresbeiträge zu dem ſchönen Zwecke in allen Städten Deutſchlands mehr und mehr allgemein werden; die Unterſtützer erhalten jährlich den Jahresbericht des Muſeums koſtenfrei zugeſchickt. [...]
[...] 3dl. – In den Monaten Oktober, November, Februar und März zuſammen wurden 22,556 Perſonen weniger beför dert. Im Ganzen beträgt das Mehr der Perſonen im erſten Halbjahre gegen das gleiche des Vorjahres doch 5201, und das der Einnahme 8815f. An Frachtgütern wurden [...]
[...] erſten Halbjahre gegen das gleiche des Vorjahres doch 5201, und das der Einnahme 8815f. An Frachtgütern wurden gegen das vorige Halbjahr mehr befördert um 798,464 Ctr. 94 Pfd. und hiefür 199,167 fl. 57kr. mehr vereinnahmt; an Bagage c. wurde mehr eingenommen um 7969ſ. 28 kr. [...]
[...] eine Gratifikation zu verleihen, dagegen dem abermaligen Unterſtützungsgeſuche eines andern vormaligen Bedienſteen der Marine keine Folge mehr zu geben. Die ſonſtigen Ver handlungen waren ohne Belang. [...]
[...] durch ein Blutbad, worin 2000 Chineſen erſchlagen wurden. Die holländiſchen Behörden ſºndten einen Kriegsdampfer herüber, deſſen Dienſte jedoch nicht mehr nöthig waren: [...]
[...] durch die koſtbaren Blonden und den ſchweren Damaſt, in ihrer Erſcheinung ihm entgegentrat. Sie erſchien ihm jetzt minder ſchuldig und ihre Reize ſtrahlender nach der mehr tägigen Entbehrung ihres Anblickes. Eine ſolche Frau, ſagte er ſich entſchuldigend, darf nicht mit dem gewöhnlichen Maß [...]
[...] ſtabe gemeſſen werden. „Ah, ſchon zurück, Wilmar?“ rief ſie ihm lächelnd ent gegen und reichte ihm mit mehr Majeſtät als Grazie die Hand zum Kuſſe. „Dein Brief ließ Dich erſt morgen erwarten. – Du biſt blaß und verſtört! Was iſt Dir?“ - [...]
[...] ſchwieg. Mit halb abgewandtem Geſichte ſtarrte ſie in die verglimmenden Kohlen im Kamin, während ſein Auge mit einer mehr als ängſtlichen Gier an ihrem Antlitz hing und darin den Abglanz ihres inneren Gefühls, ihrer Seelenzuſtände zu leſen fuchte, [...]
Münchener Bote für Stadt und Land19.04.1859
  • Datum
    Dienstag, 19. April 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] zugleich verſichern, die nach Paris gelangte Nachricht von dieſer Vereinbarung habe dort eine der friedlichen Verſtän digung wieder mehr geneigte Stimmung hervorgerufen. Ein mehrſeitig verbreitetes Gerücht beſagt, die preußiſche Re gierung werde demnächſt dem Landtag über die Lage der [...]
[...] welches die in Frankreich offenkundig betriebenen Rüſtungen bisher ohnehin als keine außerordentlichen bezeichnet, ſich nun mehr ſogleich zur Einſtellung derſelben herbeilaſſen werde, ohne eine Gewähr für ſeine auf die angekündigte Reform der italieniſchen Zuſtände gerichteten Plane erlangt zu haben; [...]
[...] worden ſein. Die Verbeſſerungsanträge zu den Geſetzes vorſchlägen und insbeſondere zum Budget ſollen in öffent licher Sitzung diskutirt, nicht mehr zwiſchen der Kommiſſion und dem Staatsrath geheim negocirt werden. Den Blät tern ſoll man wieder geſtatten, ausführliche und raiſonni [...]
[...] bahn ein Güterwagen, der Poſt von Van Gend gehörend, in Brand. Derſelbe enthielt verſchiedene Waaren im Werthe von mehr als 100.000 Frcs., verſchiedene Ballots gingen tranſit nach Deutſchland, andere waren nach Lüttich beſtimmt, und unter dieſen verbrannte ein Ballen mit Seidenſtoffen [...]
[...] auszubrechen, der aber glücklicher Weiſe wieder ſo ſchnell gedämpft wurde, daß man der herbeigeeilten Löſchmaſchinen nicht mehr bedurfte. . * Am Samſtag wurde in der Vorſtadt Ä t [...]
[...] ſtrengen, ſtolzen Mannes lag. Aber der ruhige Friede auf Paulinens Geſicht beruhigte ihn und verhieß ihm Verzei hung lange ehe ſie in ihrer mehr innerlichen Bewegung Worte fand, um ihm zu antworten. „Jh für meinen Theil habe Dir verziehen, Robert“ ent [...]
[...] wie in einem ſpäteren, noch ernſteren, letzten nicht mit Deiner Frau tauſchen. - „Nenne ſie nicht mehr ſo!“ fiel Herr Grund ihr bei nahe unwillig ins Wort. „Sidonie und ich haben nichts mehr mit einander gemein – unſere Ehe wird gelöst!“ [...]
[...] ſondern peinlichen Erinnerungen. Ich achte Deine Anſich ten und Grundſätze, denn ſonſt hätte ich Dich nicht gebeten, Leonie in denſelben zu erziehen. Sie mögen mehr innere Beruhigung und Feſtigkeit geben, als ihr Gegentheil: Allein um nun auf de Hauptſache zu kommen: was gedenkt Hugo [...]
[...] Beruhigung und Feſtigkeit geben, als ihr Gegentheil: Allein um nun auf de Hauptſache zu kommen: was gedenkt Hugo zu thun? wird er nicht mehr nach Chailly zuückkehren?“ „Nein!“ entgegnete der Diaconus. „Er hat eingeſehen, daß er dort mehr durch Ihre Gunſt, als ſein eigenes Verdienſt [...]
[...] an mir gefrevelt!' Das ſagte er und ſandte ihr den Brief zurück mit einigen Zeilen, die ihr erklärten, daß er ſie nie mehr als Mutter anerkennen werde.“ „Das war klug und muthig von ihm, – ganz ſeiner würdig!“ ſagte Grund. [Fortſetzung folgt. [...]
Münchener Bote für Stadt und Land20.01.1870
  • Datum
    Donnerstag, 20. Januar 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] gemeine Aufſchlüſſe über die Aufſtellung deſſelben, woraus hervorgeht, daß verſchiedene in früheren Budgets vorgeſehene außerordentliche Deckungsmittel jetzt nicht mehr vorhanden ſind, daß die Verzinſung der Staatsſchuld, die Ausführung der Straf rechtspflege und der neuen Civilprozeß-Ordnung, der Etat für [...]
[...] ill der Nachbarſchaft iſt eine zertrümmert, die andere ſehr beſchädigt; kein Haus in der ganzen Straße hat eine ganze Seibe mehr aufzuweiſen. Etwa 20 Menſchen erlitten Verletzungen; die Zahl der Getödteten wird auf 6 angegeben. Den Knall hörte man bis Abergavenny. [...]
[...] die jetzigen Collegien nicht befugt, die Beſchlüſſe der früheren einfach zu anulliren; zu letzterem finde ſich auch kein formeller Grund. Man habe behauptet, es ſei keine Wahl mehr möglich geweſen, weil es ſich zuletzt nur um einen einzigen Candidaten handelte; das Geſetz beſtimme aber, daß der [...]
[...] Der Magiſtrat habe die Stelle zur Concurrenz ausge ſchrieben; es mußte ſich alſo hier um mehrere Candidaten handeln; wenn aber nur mehr einer vorhanden war, habe es keine Wahl mehr geben können. Hr. Jngerle habe auch die Stelle nicht unbedingt angenommen und dadurch ſei [...]
[...] Hr. Rechtsrath Schrott bemerkte, wie er ſchon in allen Collegien den Herren abgerahen habe, ſie möchten den Schul rath nicht mehr ernennen, matches Unangenehme wäre damit erſpart worden. Jeder beſtelle ſein Haus, wie er will. Die Schule werde überhaupt immer der Streitapfel [...]
[...] den Getreideverkehr betrifft, ſo betrug der Umſatz des ganzen vergangenen Jahres. 642,621 Schäffel, etwas über 4000 Schäffel mehr als im Vorjahre. Hr. Referent be rüßte es freudig, daß mehr als zwei Drittel des geſammten mſatzes auf die Schranne ſelbſt entfallen; es werden [...]
[...] daher kommen dürfte, daß das Schmalz durch die ſogen. Ämalzbutter etwas in Verruf kam; dagegen ſcheint die Ätter jetzt deſto mehr geſucht zu ſein, indem ſich bei dieſer die Umſatzſumme auf 1,659,80Ö Pfund beläuft, weit über 1 Million mehr als im Vorjahre! Die Zahl der zu Markt [...]
[...] Kellnerin, welche das Bier auf Rechnung hatte, klagte um die nämliche Zeit, daß das Geld mit dem Bierverſchleiß gar nicht mehr harmonire. Eines ſchönen Morgens kam man endlich dem Bierdieb auf die Spur. Der ſeit einigen Mo naten im Hauſe des Dillersberger bedienſtete Angeklagt [...]
[...] wenig, um die geſetzlichen Vorſchriften, ſondern war viel mehr bemüht, die Geldgeſchäfte ausſchließlich in ſeine Hand zu bringen, ſo daß die für die verſchiedenen Kaſſen auf Ä Kaſſiere nur mehr dem Namen nach figurirten. [...]
Münchener Bote für Stadt und Land08.04.1874
  • Datum
    Mittwoch, 08. April 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] irksvereines in Roſenheim hat beſchloßen, bezüglich der richtungeiner landwirthſchaftlichen Winterſchule in Roſen heim, da jene in Landsberg nicht mehr ausreicht, Schritte zu machen und vorerſt beim Magiſtrat der Stadt behufs Ermittlung eines Gebäudes angefragt [...]
[...] Künſtlern beſchickt, denn von den etwas über 400 Aus ſtellungsgegenſtänden dürften kaum mehr als ein halbes Dutzend nichtdeutſchen Künſtlern angehören. Die Künſtler bedürfen übrigens jetzt wohl einer Ermunterung, denn [...]
[...] Dutzend nichtdeutſchen Künſtlern angehören. Die Künſtler bedürfen übrigens jetzt wohl einer Ermunterung, denn ſie fühlen die Schwere der Zeiten um ſo mehr, als die [...]
[...] Daß dadurch viel erreicht wird, läßt ſich aber kaum an nehmen, da die Lage ſeit dem 24. Mai letzten Jahres eine ſo verwickelte geworden iſt, daß ſich Niemand mehr auf Speculationen Ä will und die ausgebotenen Bauplätze - wahrſcheinlich keine Käufer finden werden. [...]
[...] Dieſe Nachricht dementirt der „Gaulois“ nun in einem pompöſen Artikel, worin er u. A. erklärt, daß der Prinz mündig ſei, daß alſo ſeine Freunde ihn nicht mehr zu überwachen haben, daß übrigens, wenn er nach Frank reich kommen wolle, die Regierung ihn weder geſetzlich, [...]
[...] ein. Die Behörden hüllen ſich in ein düſteres Schweigen und alle Welt bis zum Straßenbuben hinunter weiß nun mehr, daß Serrano nach 6tägigen harten Kämpfen nicht im Stande war, weiter vorzudringen, und daß die Ver ſchanzungen der Carliſten noch immer den Weg verſperren. [...]
[...] daß die Regierung nur über die reſtirenden Beträge verfügen kann. Ä Sequeſter thut vielleicht für die Integrität der Türkei mehr, als der Krieg gethan hat, von dem nichts mehr übrig bleibt, als die Ä gemachten Schulden. Der Credit der Türkei ſtammt aus dem Krimkriege und [...]
[...] rückführt. Die Syndicate der Geldmächte interveniren ſtatt der Weſtmächte, um mehr zu erreichen, als das Tableau der Erſtürmung von Sebaſtopol. - Amerika. [...]
[...] Amerika. Die Verleihung des Stimmrechts an die Frauen macht in Nord-Amerika immer mehr Fortſchritte. In Michigan wurde mit 56 gegen 39 Stimmen und in Jowa mit allen Ä nur eine ein Zuſatz zur Verfaſſung [...]
[...] auf dem ſüdlichen Ä beerdigt. (Prinz Carl war noch am Sonntag von Tegernſee hieher gekommen, um den erkrankten Grafen zu beſuchen, # ihn aber nicht mehr bei Bewußtſein.) = Der hieſige Handelsverein ſprach ſich bekanntlich [...]
Münchener Bote für Stadt und Land11.11.1862
  • Datum
    Dienstag, 11. November 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] r Bagage 2c. c. wurden vereinnahmt 175,354 fl. 54 kr, m Ganzen 3,753,269 fl. 43. kr. Gegen das entſprechende Quartal des Vorjahres wurden mehr befördert: 114,234 Perſonen mit 120,442 f.45; kr; 614720 Ctr. 68 Pfd. Güter mit 183,326 fl 40; kr, für Bagage 2c. 2c. mehr [...]
[...] und es wurden demnach im Ganzen vereinnahmt 12428, 105fl. 1#kr. Gegen das Vorjahr wurden um 883,005 fl. 52 kr. mehr vereinnahmt. Die Regieſendungen betrugen dieſes Jahr 3,178,757 Ctr. 23 Pfd. Für die VIII. Finanzperiode ſind die jährlichen Erträgniſſe der k. b. Staatsbahnen [...]
[...] daß die Eiſenbahn dieſes leiſten kann. Wie wir oben ge ſehen, belief ſich die Einnahme des erſten Jahres auf 12,428,105 fl. 14 kr., um 429,549 fl. 1 kr. mehr, als der Vorauſchlag iſt. Hiezu kommen noch wie gewöhnlich die Hereinvergütungen fremder Eiſenbahnen, die direkten: [...]
[...] Das neueſte Bulletin über Garibaldi lautet, der Zu ſtand beſſere ſich Ä der General empfinde keinen Schmerz mehr, ſei ruhig und guter Laune. Den neueſten Nachrichten aus Spezzia zufolge iſt Garibaldi nach Piſa übergeſiedelt. [...]
[...] die Umprägung des fremden Silbers mit ca. 500,000 Dr. Schon das, was hier in Ziffern ausgedrückt, ergibt eine Summe von mehr als 20 Mill. Drachmen. Bis 1835 hatten aber die Negociirung des Anlebens (zu 94 Proz) [...]
[...] ich will für Dich leiden und dulden – aber mehr forder nicht – ich würde vor Scham in die Erde Ä! - er mußte der Ex [...]
[...] ihn keineswegs begleiten werde. - - Dann ſchieden ſie endlich, noch nie war er lange ge blieben - und als er dann gegangen, ertönte mehr mals unten das Signal und ihr Licht ſtand UNVEY [...]
[...] mit ihm, jedoch nur von dieſen Dingen und n Gee wart des Buchhalters. Auch Jules machte keinen V mehr ſich ſeinem Vater zu nähern, ſondern war ſchweigſam und verſchloſſen. Während des Mittageſſens ſprach er kein Wort, und empfing dann, kurz vor dem Schluſſe des Comp [...]
[...] Ä Aufwallung. „So will ich Dir dann jetzt Lebewohl agen,“ fuhr er fort, „da ich Dich vor Deiner Abreiſe wohl nicht mehr ſehen werde.“ „Leben Sie wohl, Vater.“ Ich hoffe,“ fuhr dieſer nach längerem Schweigen fort, [...]
[...] werden in der k. Hofreitbahn zu München, einige zum Hofdienſt nicht mehr ver wendbare Pferde an den Meiſtbietenden gegen Baarzahlung öffentlich verſteigert. Die Beſichtigung dieſer Pferde kann Freitag den 14. Nov. 1862 Nach [...]
Münchener Bote für Stadt und Land21.03.1855
  • Datum
    Mittwoch, 21. März 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] waren. Es ſteht zu erwarten, daß derartigen betrübenden Ereigniſſen mit Energie ein Damm geſetzt werde, um ſo mehr, da der k. Genereldirektor Hr. Frhr. v. Brück ſchon [...]
[...] u. A. bei Konzeſſionsertheilungen verzichtleiſtende Wittwen grundſätzlich nicht mehr berückſichtigt werden ſollen, hat der Magiſtrat auf Wunſch des Gemeindekollegiums eine Vorſtel lung an das Miniſterium eingeſandt. Die Gemeindebevoll [...]
[...] dieſe ihre Fremden in einem Umkreiſe von 3 Stunden fahren dürfen, eingezogen werden; 2. wenn das nicht thunlich, ſoll angeordnet werden, daß ſolche Gaſthofbeſitzer nicht mehr als zwei Pferde haben dürfen; 3. Fiaker und Droſchkennummern ſollen nur an Lohnkutſcher verliehen und dieſen endlich auch [...]
[...] welche er ihr in väterliche Liebe nach Tiſche als die be ſten Parthien im Dorfe und der Umgebung vorgeſchlagen, hatten ſchon mehr als einmal mehr oder meinder unverholen ihren Entſchluß und ihre Abſicht zu erkennen gegeben, mit Lotten den Wandel über den Lebenspfad anzutreten, und ihre [...]
[...] und es nicht dulden wolltet, daß ihn der Aehni mir zu liebe von den Soldaten loskaufe. Wenn er wiederkäme, würd' ich ihn nicht mehr kennen; ich mag keinen Soldaten, die Vurſche lernen oft gar nichts Gutes!“ . " „Wohl wahr!“ ſagte Vater Abraham nachgiebig, – „aber [...]
[...] „All recht, Kind!“ erwiederte der Bürgermeiſter, der freilich ſonſt kein geübter Pſycholog war, – „aber mir ſcheint, daß Du ſchon ſeit einiger Zeit nicht mehr biſt wie ehedem ; Du ſingſt weniger, und wenn ich Dich manchmal jählings anſehe, ſitzt Du ruhig vor der Kunkel (Spinnro [...]
[...] Vater Abraham dachte in dieſem Augenblicke, als er den jungen Schulmann muthmaßlich im Begriffe ſah, nach dem Mutterdorfe M. hinüberzugehen, bereits nicht mehr an ſeine Tochter, ſondern an einen Auftrag, der ihm von dem Notar in M. ertheilt worden und noch heute zu erledigen war. [...]
[...] etwas beſorgen?“ Der Alte bejahte, und der Lehrer trat ins Haus. Dieß mal hätte Vater Abraham noch mehr merken können, hätte er ein wenig Acht gegeben oder wäre er weniger in ſeinem Dienſt eifer befangen geweſen. Als der # ſeinen: Guten Tag, [...]
[...] bliebe, – dann lehrt die Erfahrung, daß der Mann ſchon nicht mehr ſo gleichgültig für ihr junges Hºhen iſt. – Vater Abraham aber merkte, wie geſagt gar nichts; erholte von dem hohen Brette, das an der [...]
[...] ſich nicht ſo gern reden hört wie die andern Schulſtande, die ich kenne . . - Er hätte vielleicht noch mehr zum Lobe des jungen Mannes geſagt, wenn nicht gerade in dieſem Augenblicke jgewöhnliche Aufregung auf der Straße draußen ſich [...]
Münchener Bote für Stadt und Land15.12.1855
  • Datum
    Samstag, 15. Dezember 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] eranlaſſung dieſes Geſetzentwurfes iſt die Häufigkeit und Ueberbürdung der Schwurgerichtsſitzungen mit Straffällen, wovon in den letzten 4 Jahren die Diebſtahlsverbrechen mehr als die Hälfte der vorgekommenen Fälle ausmachten (es wur den nämlich in den vier Jahren 1850 bis 1854 nicht we [...]
[...] nicht mehr bloß die Möglichkeit, ſondern die Bedingung vorgezeichnet iſt, wo auf Zucht- und wo auf Arbeitshaus erkannt werden muß. Der Ausſchuß begutachtet die Annahme [...]
[...] Hoffnung mehr Krim. [...]
[...] ſehnliche Einkäufe. Heuer beſonders erſcheint der Winter im Bunde mit den HH. Kürſchnern; abgeſehen aber von der Kälte ſind die Pelze heuer mehr als je in der Mode. – Königin Marie beſuchte geſtern auch das großartige Lager des Herrn Silberarbeiter E. Wollenweber in der Schwabingerſtraße, [...]
[...] andere Manane mehr hernienen Frºnnte 11nk «aks»kei harſ ein ---------enhoriſchda [...]
[...] gehen, welcher ihn fragte, ob er kein Kind geſehen habe und ihm dieſes Kind auch näher beſchrieb. Dem Zeugen kam nun nicht mehr aus dem Sinn, daß hier ein Verbrechen vorliege. Er zeigte die Sache bei der Gensdamerie an, welche auch den Kreitelhuber ſofort arretirte. Als Kreitelhuber an die [...]
[...] geklagten zu äußern. Der Angeklagte hat in der letzten Zeit während ſeines Aufenthalts in der Frohnveſte ſolche Anfälle von Tobſucht bekommen, daß ihn 3 ſtarke Männer nicht mehr halten konnten und keiner mehr in demſelben Lokale mit ihm bleiben wollte. Seine Gefängnißgenoſſen in letzterer Zeit ſagen, [...]
[...] antwortet er bloß: „Ich weiß nicht mehr, ob ich das geſagt habe!“ als ihm aber eine andere Zeugin vorhält, er habe ſtets gejammert, daß an dem ganzen Unglück Niemand Ä. ſei, [...]
[...] belegt war, und auf dem Alles von eitel Silber war: Meſſer, Gabeln, Löffel, Salzfäſſer, Senftöpfe. Karaffinen, dabedurfte es beinahe noch mehr Nöthigens. Und daſſelbe wiederholte ſich bei Niklas, als ihn endlich Lenchen brachte. War aber allerliebſt, war herzig anzuſehen, wie ſie ſo um den Tiſch [...]
[...] und eilte hinein zu ihrem Knaben, der ruhig ſchlummernd in ſeinem Bette lag. Ihre Küſſe weckten ihn beinahe, und doch bedurfte er der Ruhe ſo ſehr. Erſt nach mehr als einer halben Stunde kam ſie wieder heraus. „Lieber Meiſter Dalem!“ ſagte ſie; „Ihr habt mir geſtern [...]