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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Münchener Gemeinde-Zeitung03.08.1873
  • Datum
    Sonntag, 03. August 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Verpflichtung erſchöpft oder gar mehr als verpflichtet ge leiſtet hat. Letzteres iſt aber unzweifelhaft bei der Haupt- und [...]
[...] Die Gemeinde München iſt nach Art. 2 des Schul bedarfgeſetzes vom 10. November 1861 verpflichtet, ihre Schulen ſo einzurichten, daß keine Klaſſe mehr als 100 Kinder zält. Im Schuljahre 1872/73 waren ſämmtliche Volks [...]
[...] ein Gegenſtand der Erwägung und Beſchlußfaſſung für die zuſtändigen Behörden. Es kann deshalb mit Grund nicht mehr behauptet werden, daß durch die vorhabliche Errichtung von Miſch ſchulen ein Gewiſſenszwang gegen die proteſtantiſchen [...]
[...] ung nicht für alle Einzelſtaaten exiſtiren. Die ſtädtiſche Konzentrirung herrſcht im weſtlicheren und mittleren Deutſch land mehr vor als im öſtlichen. Jahre 1867 (in Elſaß-Lothringen von 1866) waren im Deutſchen Reiche 1578 Städte mit 2000 Einwohnern [...]
[...] Jahre 1867 (in Elſaß-Lothringen von 1866) waren im Deutſchen Reiche 1578 Städte mit 2000 Einwohnern und mehr vorhanden, nämlich: 1052 Städte von 2000–5000 Einwohnern, 308 „ „ über 5000–10,000 Einw. [...]
[...] greſſion geſtiegen als die ländliche, liegt hauptſächlich in dem Umſtande, daß in den mittleren und groſſen Städten Induſtrie und Handel mehr und mehr ihre Hauptſitze ge nommen haben. Die früher über das ganze Land zer ſtreuten Fabriken haben ſich hauptſächlich in den gröſſeren [...]
[...] und die Einwohnerſchaft der größten Städte wächſt ſo, daß Berlin allein in 4 Jahren halb mal ſo viel Einwohner mehr erhalten hat, als alle 1157 kleinen Städte des preuſſiſchen Staates zuſammengenommen. So geringfügig auch die Zunahme der Bevöl [...]
[...] annehmen, daß etwa %o der Geſammtbevölkerung in den Städten und "o auf dem Lande wohnen. Deutſchland bildet in dieſer Beziehung die Mitte zwiſchen den mehr in die Städte ſich drängenden Weſt-, und den mehr ſich zer ſtreuenden Oſt-Europäern. Am ſtärkſten iſt die ſtädtiſche [...]
[...] eine ziemlich dichte Ausſtattung mit Städten, während in Preuſſens Oſtprovinzen, in Mecklenburg, Oldenburg und Bayern die ländliche Bevölkerung mehr und mehr über wiegt. Im Elſaß hat die in gröſſeren Gemeinden wohn ende Bevölkerung während der letzten beiden Dezennien [...]
[...] ausgemittelten und in den Faſſionen enthaltenen Mieth zinſe vorzu ringen, und daß nach Ablauf dieſer Friſt keine weitere Einrede mehr dagegen ſtattfinde. Am 25. Juli 1873. Magiſtrat der k. Haupt- und Reſidenzſtadt München. [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung24.12.1876
  • Datum
    Sonntag, 24. Dezember 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſei noch in der letzten Stunde der Bureauzeit Familien gräber abzugeben, ein Fall, der ziemlich häufig vorkomme und bei Aenderung der Bureauſtunden nicht mehr ſo glücklich erledigt werden könne. In den meiſten Bureaux wurde erklärt daß der Parteiverkehr in der Mittagszeit [...]
[...] und Schattenſeiten zu verzeichnen. Wenn die Frage auf geworfen wird, ob genügend gearbeitet wird, ob früher mehr gearbeitet wurde als jetzt gearbeitet wird, ſo ſei er überzeugt daß obgleich die Bureauzeit kürzer iſt, jetzt mehr gearbeitet wird als früher. Er habe kaum [...]
[...] noch mehr Veranlaſſung haben langweilig zu arbeiten. Die getheilte Bureauzeit habe insbeſondere Nachtheile im Sommer. Er leugne nicht daß, wenn im Sommer [...]
[...] eigenen Haushalt um 2% Uhr in ein Gaſthaus gehe, ſo bekomme er um dieſe Zeit nach den Einrichtungen in unſeren Gaſthäuſern nicht mehr friſch Gekochtes; es könne nicht gleichgiltig ſein, ob ein Bedienſteter das ganze [...]
[...] der Ueberzeugung daß wenn heute die gleiche Frage wieder geſtellt würde dieſelbe Antwort darauf ergehen würde und dieſer Antwort müſſe um ſo mehr Rechnung getragen werden, als man ſie damals mit dem Koſtenpunkt motivirt hatte und namentlich Bedienſtete mit geringerem Einkommen [...]
[...] eingreife, abzuändern. Nicht allein daß keine Klage erhoben wurde, man habe ſogar gehört daß die Ein richtung dem Publikum mehr entſpreche. Man habe aus den verſchiedenen Berichten gehört daſ gerade in der Zeit, welche jetzt dem Publikum entzogen werden [...]
[...] den könne, werde aber dadurch kompenſirt daß viele Bedienſtete in äuſſeren Stadttheilen wohnen können, was ſie bei der getheilten Bureauzeit nicht mehr können. Was den Umſtand betreffe daß die der zeitige Einrichtung keine Nachahmung gefunden habe, ſo [...]
[...] demſelben die jetzige Bureauzeit abſolut verlange ſür eine Ausnahme entſchlieſſen. MR. Schanzenbach beantragt daß nur mehr einem Redner für Beibehaltung der bis herigen Bureauzeit das Wort gegeben und die Debatte dann geſchloſſen werde da man nun vollſtändig [...]
[...] malige Einrichtung zweckmäſſiger. Was das Intereſſe der Gemeindeverwaltung anlange ſo dürfe man ſich nicht verhehlen daß die künftige Einrichtung mehr koſte. Das ganze Rathhaus ſei nicht eingerichtet für dieſe Art der Beleuchtung, wie man ſie brauchen werde. Hiedurch [...]
[...] ſtreiten könne. Wenn dieß ohne dieſen Koſtenaufwand geleiſtet wurde, ſehe er nicht ein warum die Gemeinde für dieſelbe Leiſtung etwa 20.000 Mark mehr aº geben ſoll. Durch das Arbeiten beim Gasſic werden die Augen ſehr geſchädiget. Wenn mº [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung11.11.1877
  • Datum
    Sonntag, 11. November 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 459 „ „ 11–50 48 „ „ 51–200 9 „ mehr als je 200 Gehilfen, Lehrlingen oder ſonſtigen Arbeitern betrieben. In den Großbetrieben waren [...]
[...] 12 „ 151–200 2 „ 201–250 „ 13 mehr als je 250 „ [...]
[...] 1646 / „ drei // 1962 „ „ vier // 718 f/ „ fünf oder mehr Stockwerken. [...]
[...] 145 „ „ 9 „ 105 „ „ 10 // 322 „ mehr als je 10 Zimmern, dagegen 76 aus je 1. Kammer R [...]
[...] 7 „ „ 4 oder mehr Die Jahresmiethe betrug je [...]
[...] 8001–9000 „ // 14 // 9001–10000 „ m 13 ºf mehr als 10000 „ „ 53 ff Auf Grund all dieſer Arbeiten in ihren vielfachen Einzelheiten und Verzweigungen werden nicht nur die [...]
[...] hat, aus Kräften zuſammengeſetzt ſein ſollte, welche nicht durch anderweitige vorhergegangene 10ſtündige Tages arbeiten mehr oder weniger in Anſpruch genommen worden ſind. Die ſtädtiſche Feuerwehr beſitzt überhaupt nur wenige [...]
[...] Betrag von . . . . . für Wachgebühr kommt in Wegfall. - Sohin mehr 47532 M. 35 Pf. Nach vorſtehendem Status wären dann Tag und Nacht ſtets 24 Mann mit 2 Oberfeuermännern auf der [...]
[...] 83 c. „ Pfandſchein-Gebühren 33690 93 d. „ Verſteigerungs-Speſen 409560 96 e. „ Mehr-Erlöſen . Issºs 4. Von unverkauften den Schätzern gebliebenen Pfändern. 65 a. 353 Pfänder das Darlehens-Capital von 3241– [...]
[...] leberſicht der Einwohnerzahl der deutſchen Wohnplätze mit mehr als 20000 und der bayeriſchen Wohnplätze mit mehr als 5000 Einwohnern mit Angabe der Veränderungen zwiſchen 1871 und 1875. [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung13.07.1876
  • Datum
    Donnerstag, 13. Juli 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] gehend geſprochen wurde und die Techniker ſich dahin aus geſprochen hätten daß bei einer geringeren Länge eine richtige Eintheilung in den Gebäuden nicht mehr gemacht werden könne. Hr. Referent bemerkt wenn man eine Bauordnung nach den ideellen Anforderungen der Ver [...]
[...] zu dem Worte „Hintergebäude“ noch beizuſetzen „Flügel gebäude“ angenommen. Der Antrag des Hrn. Dr. Näher daß Flügelgebäude keinesfalls mehr als 2 Stockwerke einſchließ lich des Erdgeſchoſſes hoch ſein dürfen wird abgelehnt da gen der Antrag Hintergebäude und Flügelgebäude ſtatt [...]
[...] Zu der Beſtimmung in § 17 über die Bauzeit, wo nach Tragpfeiler Gewölbe Widerlagsmauern u. ſ. w. bei einer Temperatur von 3 oder mehr Grad Kälte R. nicht gemauert werden dürfen, ſind von den Ingenieuren der Lokalbaukommiſſion noch weitere einſchränkende Zuſatzan [...]
[...] träge geſtellt, wonach ſolche Bautheile in der Zeit vom 1. Dezember bis 1. März aus Ziegel- und Bruchſteinen nicht mehr hergeſtellt, gröſſere Gebäude, welche bis zum Schluſſe der geſetzten Bauzeit nicht mehr unter Dach ge bracht werden können, im Monat November ohne beſondere [...]
[...] Steines werde auch der bisher verwendete grobe Sand nicht mehr verwendet werden dürfen. Wenn das erzielt werde ſei das allein ſchon ein ungeheurer Vortheil, denn der jetzt verwendete Sand laſſe auſſerordentlich groſſe [...]
[...] Wenn geſagt werde daß Jedem freiſtehe gröſſere Steine zu nehmen wenn er wolle ſo glaube er daß dann die Ziegeleibeſitzer nur mehr kleine Steine machen werden und es den Unternehmern nicht mehr möglich ſein wird gröſſere zu erhalten. Er beantrage deshalb das jetzige [...]
[...] werden damit würden aber die Bauten auſſerordentlich vertheuert. Die Mauerſtärke würde ſo gering daß von trockenen Wohnungen gar nicht mehr werde die Rede ſein können. Gerade der hieſige ſchnelle Temparaturwechſel habe den meiſten Einfluß auf das Durchdringen der [...]
[...] nachdem ſich alle deutſchen Architekten-Vereine für das kleine Maß ausgeſprochen haben man dasſelbe beruhigt annehmen könne um ſo mehr da es ohnehin freiſtehe gröſſere Steine in Verwendung zu bringen. Hr. RR. Eckert bemerkt gegenüber der Aeuſſerung des Hrn. [...]
[...] Kataſtrophe eintreten kann. Er gebe gerne zu daß bei Staatsbauten u. dgl. wo mit groſſer Vorſicht und vielleicht mit mehr Koſtenaufwand als bei Privaten vorgegangen werde auch bei dem kleinen Steinmaß Solidität er reicht werden könne. Bei Privatbauten ſei aber die [...]
[...] jeder Wohn- und Schlaf-Raum ſowie die Küche mindeſtens 1 Fenſter ins Freie haben müſſen und in Zukunft neue Kellerwohnungen nicht mehr geſtattet werden. §§ 24–32. Von Mauern und Wänden. Eine neue Beſtimmung iſt in § 27 über die Ausnahmen von [...]
Münchener Gemeinde-ZeitungBeilage 21.11.1878
  • Datum
    Donnerstag, 21. November 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] daß die Rathſchläge nicht auf die ſtädtiſchen Leihhäuſer angewendet werden können. Wenn geſagt wird, die Ge meinde ſolle mehr Leihhäuſer errichten ſo finde er nicht daß ein Bedürfniß beſtehe; denn der Andrang ſei nie ſo bedeutend, daß die Etnzelnen nicht abgefertig werden [...]
[...] 80 c. „ Pfandſcheingebühren . 51830 90 d. „ Verſteigerungs-Speſen 384 660 93 e. „ Mehr-Erlöſen . 734327 4. Von unverkauft gebliebenen Pfändern. 61 a. 714 Pfänder das Darlehens-Capital von 14293– [...]
[...] 81 c. „ Pfandſcheingebühren . 59070 91 d. „ Verſteigerungs-Speſen e 4502– 94 e. „ Mehr-Erlöſen . . . . . . . . . . . . . 1009625 4. Von unverkauft gebliebenen Pfändern. 63 a. 435 Pfänder das Darlehens-Capital von 1 1 127– [...]
[...] 82 c. „ Pfandſcheingebühren . 64020 92 d. „ Verſteigerungs-Speſen 469190 95 e „ Mehr-Erlöſen . 8401 12 4. Von unverkauft gebliebenen Pfändern. 65 a. 470 Pfänder das Darlehens-Capital von 1 1487– [...]
[...] leider nicht ausreichten, unberückſichtigt bleiben mußten. Die Armendirection hat am Montag beſchloſſen, im nächſten Jahre etwas mehr als 7 Hectaren (gegen 30 Morgen) Acker mehr als 1878 zu pachten, damit etwa 500 Familien über die diesjährige Zahl hinaus berückſichtigt [...]
[...] Sparkaſſe weiſt erfreuliche Reſultate aus. Es wurden im vergangenen Jahre 18,644 neue Einlagen gemacht (um 503 mehr als im Vorjahre); das Einlagekapital wurde in dieſem Jahre um 741,134 fl. vermehrt; der Ge [...]
[...] jahr um 19,124fl., die Regieauslagen um 7309 fl. Die Zahl der Einlagſcheine erreichte Ende 1877 die Ziff, von 45,415 (um 382 Parteien mehr als im Vorjahre). Das Ge [...]
[...] mehr finden. [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung22.06.1876
  • Datum
    Donnerstag, 22. Juni 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nachfolger in gleicher Eigenſchaft und mit den gleichen Competenzen berufen werde ſondern da die Schul dentilgungskaſſe thatſächlich nur mehr ein Zalamt iſt werde man jetzt auch ein Zalamt daraus machen. – Die Ge haltsvorrückungen des Leihhausfondskaſſiers Pongratz des [...]
[...] das Statut beſchloſſen von den Kollegien genehmigt und den höheren Behörden vorgelegt wurde. Mit Miniſterialent ſchlieſſung vom 1. Januar 1876 wurden nun in mehr fachen Beziehungen Beanſtandungen erhoben. Ueber die ſelben wurde in jüngſter Zeit in eingehender Weiſe Be [...]
[...] zeige des Stadtbauamtes ſind die Arbeiten an der Wittelsbacherbrücke ſo weit vorgeſchritten daß das bisherige groſſe Arbeitsperſonal nicht mehr beſchäftigt iſt daher die Entfernung der Markedenterei dortſelbſt ange zeigt ſei umſomehr als dieſelbe der Auffüllung nur im Wege [...]
[...] ſtellung an den Magiſtrat ausgeführt daß die Zal der Aſſiſtenten ſeit der Abſchaffung der ſogenannten Co aſſiſtenten nicht mehr ausreiche und daß insbeſondere für die Schreibarbeiten und für Hilfeleiſtung bei Verbänden ſtändige Hilfsarbeiter nöthig ſeien. Es ſolle daher der [...]
[...] der Koſten auf ihre Baukaſſ: zu übernehmen falls die Reſervepoſition des Gemeindehaushaltes die Ausgabe für dieſes Jahr nicht mehr zulaſſen ſollte. Der Verwaltungs ausſchuß beantragt auf Errichtung einer öffentlichen Uhr [...]
[...] Vergleicht man hiemit die eben ermittelte Vertheilung der Lebendgeborenen ſo ergibt ſich bei den Katholiken ein Mehr der Geburten von 2.7 Prz. bei den Proteſtanten ein Minder von 2.2 „ bei den Iſraeliten ein ſolches von 0.3 „ [...]
[...] Das Verhältniß der ehelich geborenen im Vergleiche zur Konfeſſionsausſcheidung der Bevölkerung ergibt bei den Katholiken ein Mehr von . 1.5 Prz. bei den Proteſtanten ein Minder von 1.5 „ bei den Iſraeliten ein Mehr von . 0.1 „ [...]
[...] haupt weiſen jene der ehelich geborenen bei den Katholiken ein Minder von 1.2 Prz. bei den Proteſtanten ein Mehr von 0.7 „ bei den Iſraeliten ein ſolches von 0.4 „ bei den übrigen ein Mehr von . 0.1 „ nach. [...]
[...] lichen Geburten im Vergleiche zur konfeſſionellen Be völkerungsvertheilung bei den Katholiken ein Mehr von . 6.2 Prz. bei den Proteſtanten ein Minder von . 4.3 „ bei den Iſraeliten ein Minder von . 1.6 „ [...]
[...] bei den übrigen ein Minder von . . 0.3 „ und gegenüber den Verhältnißzahlen der Geburten überhaupt bei den Katholiken ein Mehr von . 3.5 Prz. bei den Proteſtanten ein Minder von . 2.1 „ bei den Iſraeliten ein Minder von . 1.3 „ [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung28.10.1877
  • Datum
    Sonntag, 28. Oktober 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Den Etatanſätzen gegenüber ſtellt ſich die Bilanz folgenderweiſe: a) aus den Vorjahren: Die Mehr-Einnahme beträgt . . . . . . . . . . . . Die Mehr-Ausgabe dagegen . . . . . . . . . . . . . . . . die reine Mehr-Einnahme [...]
[...] die reine Mehr-Einnahme b) aus dem laufenden Jahre ohne Gewerke: Die Mehr-Einnahme beträgt . . . . . . . . . . . . . Die Mehr-Ausgabe dagegen . . . . . . . . . . . . . . . . ſohin reine Mehr-Einnahme [...]
[...] ſohin reine Mehr-Einnahme c) aus den Gewerken: Die Mehr-Einnahme beträgt . . . . . . . . . . . . . . . . Die Mehr-Ausgabe dagegen . . . . . . . . . . . . . . . . ſohin reine Mehr-Einnahme [...]
[...] Die Mehr-Ausgabe dagegen . . . . . . . . . . . . . . . . ſohin reine Mehr-Einnahme Bei Abzug der Minder-Einnahme sub c gegenüber der Mehr-Einnahme sub a und b verbleibt eine reine Mehr-Einnahme gegenüber den Etatanſätzen von 682202 M. 32 Pf, gleichfalls gleich dem ausgezeigten Activreſte beim Abſchluſſe der Betriebsrechnung. [...]
[...] In erſter Linie wurden auf die neue Schuld vorgemerkt die noch reſtirenden Kaufſchillinge und Paſſiv capitalsreſte des Anlehens 1872 mit 614485 M. 71 Pf, von welcher Summe jedoch im Jahre 1876 uichts mehr zur Zahlung kam. [...]
[...] 658929020 Einnahmen . 9 G 4. 9 . . . . . | 646047999 5šösij- Aj º e s 0 € e - e 577827767 78413120 Mehr-Einnahme 68220232 b) Vermögensrechnung: 23639097 Einnahmen . 9 • • e s • • • • • • • • • • • • • 23484126 [...]
[...] 23639097 Einnahmen . 9 • • e s • • • • • • • • • • • • • 23484126 23275312 Ausgaben , • • • • • • • •" - d. 6 - «d 23275312 363785 Mehr-Einnahme 208814 c) Stadt-Anlehen 1872: 144631816 Einnahmen . d 9 e e sº º e e. . . . . . | 144527529 [...]
[...] 144631816 Einnahmen . d 9 e e sº º e e. . . . . . | 144527529 144525529 Ausgaben G 8 e e. D 60 º . . . . . . | 144527529 106287 Mehr-Einnahme - - - d) Schwebende Schuld: 150391059 Einnahmen . e D e e 9 . . . . . . | 150391059 [...]
[...] 150391059 Einnahmen . e D e e 9 . . . . . . | 150391059 143436924. Ausgaben . Sº e | © G 9 e G 8 d . . . . . . | 143036924 6954135 Mehr-Einnahme 7354 135 e) Abrechnungspoſten: 178706781 Einnahmen . . . . - - - - - - - . . . . . | 178706781 [...]
[...] 178706781 Einnahmen . . . . - - - - - - - . . . . . | 178706781 178706781 Ausgaben . -. - - - - - - - - - - - . . . . . . | 178706781 - - - Mehr-Einnahme - - Geſammt - Ab gleich ung: - 1156297773 Geſammt-Einnahmen . . . . . . . . . . sº a e 1143157494 [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung11.06.1874
  • Datum
    Donnerstag, 11. Juni 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] anch von den aufgeſtellten Einlöſungskaſſen weder in Zahlung noch in Umwechslung mehr angenommen werden und daß die Beſitzer wenn ſie die Einlöſungsfriſt unbenützt laſſen ſich ſpäterhin wohl nur mit Verluſt dieſer Münzen würden [...]
[...] mehr Folge gegeben werden da der Magiſtrat ſich grund ſätzlich gegen eine derartige Anlage von Stiftungsgeldern ausgeſprochen hat. – Zum Abfeuern von Kanonenſchüſſen [...]
[...] welche genehmigt wird. Beim Inventar des Löſchweſens wurden ſeit längerer Zeit Abſchreibungen nicht mehr vorgenommen cbſchon bei den verſchiedenen Bränden mehrfache Gegenſtände zu Verluſt geriethen, andere [...]
[...] iger Einfluß durch die Lagerhäuſer auf die Schranne aus geübt werde entgegen da fremdes Getreide nachdem einmal überhaupt Lagerhäuſer beſtehen ſicher nicht mehr auf die Schranne gebracht wird. Hr. BR. Zenetti bemerkt die bisherige Dachung mit ihren doppelten Abſattlungen ver [...]
[...] Beſchluß, durch welchen dem Mang das Bürgerrecht ver liehen worden war, vollkommen rechtskräftig und rechts wirkſam war und einer Aenderung nachträglich nicht mehr unterzogen werden könnte; es ſei Sache des Magiſtrats vor ſeiner jeweiligen Beſchlußfaſſung zu erheben ob eine [...]
[...] der Eigenthümer bleiben ſollen, Familiengräber dagegen nur fünfzig Jahre für eine zugroſſe Bevorzugung der Grüfte umſo mehr als in denſelben mehr Leichen eingelegt werden können und dürfen als in Familiengräbern und ſich daraus nur ein Privilegium der reichſten Leute bilde. [...]
[...] Gräber anzukaufen, was eine auſſerordentlich ſchwere Ausgabe bedingt während bisher Doppel-Grüfte und Gräber nur um fünfzig Prozent mehr koſteten als einfache. Hr. MR. Eckart legt dar daß mit Doppel-Gräbern und Grüften nur jenen Familien Rabat zugeſtanden wurde, welte [...]
[...] wie 1854 im Auguſt und nahm nun den September hin durch ſtetig ab. Schon im Oktober kamen die Fälle nur mehr vereinzelt und zerſtreut vor. Vom 1. bis 19. No vember erfolgten nur mehr zwei Anmeldungen. Da in zwiſchen auch die kühlere Jahreszeit eingetreten war, die [...]
[...] jährliche Mortalitätsziffer von 20,1, für die von London von 19,3 promille. Hienach iſt kein weſentlicher Unter ſchied in der Lebensbedrohung der mehr als ein Jahr alten Perſonen zwiſchen München und London. Dagegen ſind allerdings die Neugeborenen in München [...]
[...] in der früheren erſten Periode 2,42 promille der Lebenden, in der ſpäteren zweiten nur mehr 1,ss promille, haben mithin in neuerer Zeit faſt um ein Drittel abgenommen. Ich ſchreibe dieſe Abnahme mit voller Ueberzeugung zum [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung17.02.1876
  • Datum
    Donnerstag, 17. Februar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] kamen folgende Gegenſtände von mehr allgemeinem In tereſſe zur Verhandlung: Bei Gelegenheit des Bauge ſuches eines Anweſensbeſitzers an der Schwanthaler [...]
[...] in der Woche ertheilen zu dürfen. Derſelbe hat einen Theil ſeines Privatunterrichts aufgegeben und ertheilt - nur mehr 40 Wochenſtunden. – Die k. Polizeidirektion erſucht nachdem die Verpflichtung des neuernannten Stadt pfarrers Hrn. Erlenborn erfolgt iſt über deſſen Ein [...]
[...] beſuchte im Vorjahre die proteſtantiſche Schule. Derſelbe gehört zum Schulbezirk Schwabing. In dieſem Jahre meldete er ſich nicht mehr zur Inſkription und wurden deshalb Erhebungen gepflogen, welche ergaben daß ſeine Aeltern nicht mehr gewillt ſeien ihn die proteſtantiſche [...]
[...] Schule gekommen und beantragt den Schüler nicht mehr aufzunehmen. Der Antrag des Hrn. Referenten wird angenommen. – Nach Mittheilung der IX. Bezirkspflege [...]
[...] in einer Räumlichkeit des alten Rathhauſes untergebracht werden können ſo daß der anfangs beabſichtigte Aufbau nicht mehr nothwendig erſcheint. Mit Rückſicht hierauf wird nur für die herzuſtellende Mauer der Mehrkoſten betrag von 1600 Mark über den bereits genehmigten [...]
[...] 59'824 fl. 51% kr. auf die Landſtraſſe Bahnen und Lagerhäuſer 67'501 fl. 36.2 kr. Gegenüber dem Vorjahre wurden auf der Schranne mehr umgeſetzt 53398 Zentner, auf der Landſtraſſe weniger zugeführt 60'877 Zentner, von den Eiſenbahnen mehr 261/865 Zentner [...]
[...] Zentner, von den Eiſenbahnen mehr 261/865 Zentner und von den Lagerhäuſern weniger eingeführt 158'692 Zentner. Der Geſammtumſatz beträgt demnach mehr 95'694 Zentner, die Geſammteinnahme mehr um 8212 fl. 52“, kr. Die Jahres-Durchſchnittspreiſe ſind bei Weizen [...]
[...] Kenntniß geſetzt mit dem Erſuchen den Meßner anzu weiſen daß er ſich künftig eine Ueberſchreitung ſeiner Befugniſſe nicht mehr erlaube widrigenfalls demſelben, die Schlüſſel entzogen werden müßten. – Das Ver mächtniß, welches General von Stefan unter beſtimmten [...]
[...] Bewalzung die Störungen des Verkehrs herbeiführe. Hr. Doſch ſpricht ſich im gleichen Sinne aus. Hr. Eckart befürwortet ebenfalls den Magiſtratsbeſchluß. Die Mehr koſten ſeien zwar bedeutend aber nur für den Anfang. Die immerwährende Ausbeſſerung des Makadams würde [...]
[...] die richtige Vorlage geben laſſen. Auszuſprechen daß die Portale nicht hergeſtellt werden ſollen habe man gar nicht mehr das Recht, nachdem dieſelben bereits ge nehmigt worden ſind. Der Magiſtrat habe Ausſchreib [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung30.01.1873
  • Datum
    Donnerstag, 30. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] gegen jede Konfeſſion gehandelt habe. Jeder religiöſe und katholiſche Sinn ſei bereits aus der Schule entfernt. Die Kinder ſeien nicht mehr dieſelben, welche vor drei oder vier Jahren in die Schule gegangen, ſie haben keine Anlage mehr zum Gebet, zum chriſtlichen Sinn. Für den Katho [...]
[...] mehr zum Gebet, zum chriſtlichen Sinn. Für den Katho liken ſei der Katechismus eine unentbehrliche Sache; der werde mehr und mehr in den Hintergrund gedrängt, dem Inſpektor und Katecheten werden immermehr die Stunden vorgezeichnet, in welchen er Religionsunterricht ertheilen [...]
[...] vorgezeichnet, in welchen er Religionsunterricht ertheilen ſolle. Wenn das ſo fortgehe, werden die Kinder bald gar kein Gefallen mehr haben am Gebet und an religiöſen Uebungen. Das religiöſe Leben aber müſſe immer geweckt und gefördert werden. Herr Dr. Auber [...]
[...] das Detail eingehen; er bemerkt nur, von verſchiedenen Lehrern hier und auswätts werde behauptet, daß München im Schulweſen nicht mehr ſei, was es war; es ſei zurück und nicht mehr vorwärts gegangen. Der Schulrath er ſcheine ſchon deshalb als parteiiſch, weil er das Vaterunſer [...]
[...] und nicht mehr vorwärts gegangen. Der Schulrath er ſcheine ſchon deshalb als parteiiſch, weil er das Vaterunſer in der Schule nicht mehr beten laſſe. Hr. Riediſſer bedauert, daß die Angriffe gegen Hrn. Marſchall in ſo verletzender Weiſe vorgebracht würden. Der Schul [...]
[...] Anordnungen beſtehe. Die Befürchtung der Minderheit, daß die Kinder einer Konfeſſion in Schulſachen keinen Vorzug mehr vor denen der andern genieſſen, ſei der Wunſch der Mehrheit. Das Ergebniß der Aufnahmsprüfung an der Gewerbeſchule treffe den Schulrath nicht; die hier be [...]
[...] der Mehrheit. Das Ergebniß der Aufnahmsprüfung an der Gewerbeſchule treffe den Schulrath nicht; die hier be theiligten Kinder ſeien ſchon fünf und mehr Jahre, alſo jedenfalls früher in der Elementarſchule geweſen, als Herr Marſchall in ſein Amt trat. Von verfrühten Anträgen [...]
[...] Quadratfuß einſchließlich monatlich 2 fl. 24 kr., für jede weitere Fläche bis zu 500 Quadratfuß monatlich 54 kr. mehr. Bei Berechnung der Gebühr wird eine Woche . als kürzeſte Lagerungsfriſt zu Grunde gelegt. [...]
[...] Dieſe Gebühren werden vom Beginne der Benütz ung an berechnet; eine zeitweiſe gebührenfreie Benütz ung wird nicht mehr geſtattet. III. Für die Lagerung von Nutz- und Werkholz und an derer zum Geſchäftsbetriebe nothwendiger Materialien [...]
[...] Bureauſtunden Vor- und Nachmittags verſetzt, umge ſchrieben uud ausgelöst werden, nur am Nachmittage des letzten Termines findet keine Pfand-Umſchreibung mehr ſtatt. - Am 30. Januar 1873. [...]
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