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Münchener LesefrüchteBd. 1, No. 011 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - - - - - - - - - - - - -- Von dieſer Unterhaltungsſchrift erſcheinen alle Sams tage zwey Bogen in Groß- Octav. Man zahlt viertel jährig 1 fl. 30 kr. praenumerando, – in München in der [...]
[...] nige aßen mit Verdruß, Andere mit Vergnügen, noch An dere ſich mit Hoffnungen ſchmeichelnd, wogegen Einige alle Hoffnungen verloren zu haben ſchienen, – Alle aber nahmen gehörig zu ſich, und tranken wie Kameele auf eine Woche voraus. Man aß, ohne viel zu ſprechen, [...]
[...] zwiſchen Ungelehrten und Gelehrten, zwiſchen Ruſſen und Deutſchen ſtattfinde. – Ich weiß nicht, ob ſich Alle einander gleichen, gebe aber hier das Bild meines [...]
[...] Laſt fällt. Das Innere des Hauptes meines Herrn be ſtand aus zwey Abtheilungen. Die erſte bildete ein Vor raths-Magazin, in welchem Citate für alle mögliche Fäl le des Lebens aufbewahrt wurden, und in der anderen [...]
[...] Allgemeinen gelehrter und aufgeklärter, ſo findet man in Rußland nicht weniger geſunden Verſtand und eine größere Gaſtfreundſchaft. Bey den Deutſchen iſt Alles [...]
[...] ärgerte ſich, wenn er dafür theurer zahlen mußte, freute ſich aber, wenn ſie es unentgeltlich thaten. So kam ich denn nach London! Geräuſchvoll und räucherig. Alles bewegt ſich durch Maſchinen und Dampf. Hier iſt Alles Mechanik und Phyſik. Gas leuchtet, Dampfkocht, bra [...]
[...] diere drey Tage lang davon hätte leben können. Der Vorrath von Wein und Porter war ſo groß, daß, wenn man Alles in die Seine gegoſſen hätte, ganz Paris 24 Stunden lang berauſcht geweſen wäre. In meinem Le [...]
[...] Gärten von Gemüſe und ganze Heerden gekochter Hüh ner umhergetragen. Alles nahrhaft und in großen Maſ ſen. Saucen und Paſteten gab es nicht. Zuletzt er ſchien ein anſehnlicher Plum-Pudding, d. h. einige Pud [...]
[...] Perſonen und Civil-Beamte, denn in England iſt Alles ) Dieſer Toaſt iſt nicht etwa fingiet, ſondern ward in der That ausgebracht. Der Verfaſſer. [...]
[...] Kaufmann. Speiſen waren dieſelben, denn in England, mit Ausnahme einiger verwöhnten Lords, ißt und trinkt Alles gleich. Roſtbeef, Beefſteaks, Pudding, gedämpfte Gemüſe und gekochte Hühner ſind ewig und immer eine Nothweudigkeit; ſie ſind die Conſtitution der Engliſchen [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 020 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einer derſelben giebt darüber folgende Auskunft: Der Leidende iſt durchaus nicht zu halten, wenn die Stunde ſeiner Wanderung kommt. Alle Verſuche, ſie zu hindern, ſind vergeblich. Einigemal hat man ihn an das Lager feſtgebunden; dieß verſchlimmerte aber die Sache. [...]
[...] Sobald der Augenblick kommt, wo er gewöhnlich auf ſteht und ausgeht, verſucht er ſich Anfangs der Bande zu entledigen. Sind ſie zu ſtark, ſo ſtrengt er alle Kräfte an, ſie zu zerreißen. Er zeigt dabey übermenſchliche Stärke. Gelingen alle Verſuche nicht, ſo treten fürchterliche Con [...]
[...] perlichen Verrichtungen und Bewegungen tritt hervor, ein inniges Verſchmelzen mit den äußern Verhältniſſen, eine bewundernswürdige Fügung, die alles berückſichtigt, was körperlich hinderlich oder förderlich ſeyn könnte; das her dieſe faſt unglaublichen Erſcheinungen von, im wa [...]
[...] lichkeit; der Nachtwandler ſcheint in allen ſeinen Orga nen der Gefühlswelt anzugehören, einer Gefühlswelt, die da im Stande iſt, alles ſich anzueignen, was zu ih rem Beſten dient, alles zu vermeiden, was ihr feindſelig entgegenſtrebt. Unzer meint dagegen, daß der Nacht [...]
[...] tete den Morgenſegen ganz andächtig, that, als wenn er Schuhe, Strümpfe und Kleider anzöge, ſich wüſche, fing ein Morgenlied in gehöriger Melodie und alle Ver ſe in ihrer Ordnung ganz vernehmlich an, wiederholte alsdann nach und nach alle Reden mit eben den Worten [...]
[...] Wenn alles vorbey war, öffnete er die Augen, ſchämte und entſchuldigte ſich und klagte über große Mattigkeit. Die im Schlafe gethane Reiſe zu Pferde hat er einſt [...]
[...] Dergleichen Aufzüge machte er mehr, die ſehr man nichfaltig waren. Ich geſtehe, daß es ſchwer ſey, alles zu glauben, fügt der Erzähler „bey, allein die Erfahrung hat uns mit mehreren ſolchen Beiſpielen bereichert. [...]
[...] Die Zeit gehorſam wiederkehret, Die unſre Sinne ewig flieht, - Und der ſie alles anvertrauet, Was ihr die Sinne hinterbracht? Im Schlafe verdunkeln ſich die Empfindungen; aber [...]
[...] * geſchehen wechſelsweiſe. Sie drückt ſich ordentlich aus, ſie denkt, ja ſie denkt vernünftig. Sie hat das beſte Gefühl von Tugenden und von Laſtern, und weiß Alles, was man ihr vorſagt, ſehr wohl zu unterſcheiden und [...]
[...] Durch's Leben fällt die Vierte manchmal ſchwer: Doch zage nicht! An jenem großen Morgen - Verſchwinden alle Leiden, alle Sorgen: Da weint der Arme keine Thränen mehr! [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 026 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ckung zu verſtärken. Er rief nämlich: „Kuchen, Kuchen, warme Kuchen!“ Das Epitheton war von erſtaunlicher F„kung, es bedrohte all meine Moral mit einer ſchmäh [...]
[...] lichen Niederlage. Zum Glück merkte ich's noch bei gu ter Zeit, und ſtellte alle meine Vorſätze wieder in Schlacht ordnung. Der ehrliche Kuchenmann ſtand unten und rief und [...]
[...] war die Geſchichte von Abälard und Héloiſe. Kurios! Ein Weib, das lateiniſch ſchreibt, eine Aebtiſſin, die ſich verliebt, das brachte alle meine Vorſtellungen in Verwir rung. Gewiß! Herr Ratin hatte recht, es iſt ein ſchlechtes Buch: ſolche Geſchichten in einen Dictionnaire? – Ich [...]
[...] -Beide am Boden. Ich weiß nicht, wie lange wir Beide dagelegen haben; der Sturz und der Schrecken hatten mir alle Beſinung ge raubt. Als ich wieder zu mir kam, ſah ich zu meiner Verwunderung die Madame noch immer daliegen, mit [...]
[...] bin und her, und am Ende machte er kurzen Prozeß und fiel um. An der Wand an einem Nagel hing ein ſchö ner großer Herr, der ſah ſich all die Geſchichten an; da kommt der Ständer, reißt den Herrn mit, der Herr reißt den Nagel mit, und alle drey werfen ſich auf die Lam [...]
[...] ſtark und plötzlich gekommen, und während ich ſo rathlos inmitten der Trümmer die Hände in den Kopf ſtütze und all mein Mißgeſchick ausrechne, nimmt ſich der Leſer wohl ein wenig Zeit, um das Nähere zu erfahren, in wem und wie ſehr ich mich verliebt hatte. – [...]
[...] – Der Mann, in deſſen Stübchen ich ſo eben un ter allgemeinen Umſturz der Dinge eingeſtiegen war - durfte für einen großen Künſtler gelten. Er machte alle, Portraits treffend ähnlich und doch alle hübſch. Ja, wenn man's dahin bringt, dann lohnt die Kunſt den Künſtler. [...]
[...] und der Angler hat zu ſeinem Fang noch einen ſchönen Dank obendrein. Das Alles macht die Eitelkeit ! Wenn Du, geneig ter Leſer ! es zu Wohlſtand und Anſehen gebracht haſt, [...]
[...] auf der Leinwand ſtehſt, hübſch, jugendlich, geputzt, glän zend, friſirt in feiner Wäſche, mit Glacé-Handſchuhen. Und alle Leute ſollen es ſehen und ſollen es bewundern, das Bild nämlich, das heißt Dich; man ſoll daran ſeh en und erkennen. Deine Züge, und Denen Reichthum, [...]
[...] Gefühl, und Deinen Witz, und Deine Klugheit, und Deine Wohlthätigkeit, und Deine gewählte Lektüre, und Deinen feinen Geſchmack und all die andern vortreffli chen Eigenſchaften, woran man merkt, daß Du ein aus gezeichneter Man biſt, ein Mann, der ſeines Gleichen [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 019 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von dieſer Unterhaltungsſchrift erſcheinen alle Sams tage zwey Bogen in Groß- Octav. Man zahlt viertel > jährig 1 fl. 30 kr. praenumerando, – in München in der [...]
[...] »Ja, er befindet ſich jetzt im grünen Zimmer mit dem Arzte Solatari.“ - „Iſt ihm alles genehm, was ich verlangte?“ fragte er vieder, - „Alles, mein Otto! Alles,“ antwortete ſie, „warum [...]
[...] der Greis. und führte die verſchleierte Dame herbey. „Sie kehrt wieder!“ rief Hildebold in aufjauchzender Freude; „Willkommen, Engelbertha! mein Engel, mein Alles! [...]
[...] gelbertha's Vater, „o, daß ich euch beglücken konnte, edler Freund macht auch mich glücklich, aber noch iſt's richt all das Gute, was ich euch bringe, – hört mich – Der Graf von Tyrol hat euch alles vergeben, was ihr ihm gethan, und er will, daß ihr fortan nur in freunds [...]
[...] cher reinen Liebe ſie an ihm hing. – - Der beſtimmte Hochzeittag rückte heran, ohne daß ſie alle wußten, wo die Zwiſchenzeit hingekommen war, [...]
[...] und an einem freundlich-ſonnigen Tage ging die Ver mählung des edlen Paares vor ſich, die alles mit Jubel [...]
[...] ken an dieſen Tag; – darum folgt mir nun! in feier lichem Zuge wollen wir an den Ort wandeln, wo die ſer wackere Baumeiſter alles vorbereitet hat.“ – Alle erhoben ſich und der Greis bot der Edeldame den Arnt. Folgſam ſeinem Worte, bildete ſich der Zug; Herolde [...]
[...] Der Weg ging durch einen lichtgrünen Buchenwald in das Thal hinab, in dem der Frühling mit ſeiner gan zen Pracht, mit all ſeinen muntern Sängern, mit ſeiner Schönheit und Heiterkeit herrſchte. Alles war fröhlich und theilte das Glück der Glück [...]
[...] Jetzt, hoffe ich, biſt du mit dem aufrichtigen Freunde zufrieden, - „Ach! daß alle meine Sterne untergehen, daß alles, was ich liebte, was ich hoffte, gefühllos ſich von mir wendet,“ ſeufzte Hartwich, „daß ich ganz verloren bin, [...]
[...] Kaufpreis vereinigen. > Der Türke empfängt und verabſchiedet ſeine Braut ohne alle Feyerlichkeit, ebenſo der Perſer, dem es frey ſteht, ſich ordentlich zu verheirathen, oder die Frau zu miethen. . [...]
Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 024 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dazu tänzeln die Beine, es läuft. Alles ſo keck und munter durch das Leben wie Champagnerſchaum, der auf und ab ſteigt und fällt. Hier wälzen ſich die breiten [...]
[...] bringen. Aber was iſt dabey herausgekommen? Geiſt? Sieh Dich nur um danach. Lies nur ihre Journale. Gewinn um vaterländiſche Literatur? Alle Tage entſteht eine neue Nachdruckergeſellſchaft. Alles iſt Nachdruck hier, das öffentliche wie das private Leben. Eine wohl [...]
[...] zwey Menſchen zuſammenſitzen: wovon ſprechen ſie? Von Aktien? Es iſt, um verrückt zu werden. Die Induſtrie verſchlingt alle andere Jutereſſen. Kohlen, Hochöfen, Eiſen-Minen, darum dreht ſich Alles. Das Paradies der Leute iſt ihnen nicht mehr über, ſondern unter ihren [...]
[...] Tages zuſammenbreche, legen ſie ihm eine Schnürbruſt von Eiſenbahnen an, ein Wort, bey deſſen bloſſem Klange ſchon Alles in Verzückung geräth. Mir eckelt ſchon, wenn ich es von Weitem höre. Ach Freund, ich bin krank, ſehr krank. Es liegt eine [...]
[...] ſchon jetzt lange danach ſuchen, ehe Du eins findeſt, und man zeigt mit Fingern darauf. Das alles geht, kleidet ſich, ißt, handelt, eins wie das andere. Selbſt die Sachen werden mit glatt geſchorren, damit ja das Auge nirgends [...]
[...] nach der Perſpektive, wie nach einem Schwerte, aber nicht um defenſir, ſondern offenſiv zu Felde zu ziehen. Und ſo ſind ſie Alle, denn heut zu Tage iſt nichts mehr vereinzelt, es iſt alles gemeinſchaftlich, alles in Geſell ſchaften und die Hauptfrage iſt: wie viel Prozent? [...]
[...] leinenen Muſik. Es war nicht anzuſehen. - Aber wie waren die Statiſten auch angezogen, wie haben ſie ge tanzt – alles ächt Chineſiſch. . . - Und doch bin ich der amüſabelſte Menſch von der Welt. Du haſt Dich oft gewundert, wie leicht ich mich [...]
[...] eine Geſellſchaft zu beleben und aufzuheitern, wenn ſie auch eben noch ſo dumm und ſtumm da geſeſſen hätte. Und hier bin ich unerforſchlich, ärgere mich über Alles, finde Alles einfältig und abgeſchmackt, und mich am allermeiſten. Ich könnte mich ohrfeigen, wenn ich nicht [...]
[...] aufzutauchen, und ich ertappe mich eben auf der Hoffnung, daß am Ende doch der Zufall, dem ich neulich alle Exi ſtenz abgeſchnitten habe, mir den Faden zu dem Laby rinthe in die Hände ſpielen werde. Als ich ausſtieg, [...]
[...] mit Andacht ſeine Tiſchpflichten zu erfüllen, der iſt ihm ein Gräuel. Sonſt iſt er der beſte Menſch von der Welt, und läßt eben aus Apathie alles gehen, wie es gehen will. Nur, wo es auf ein gegebenes Wort ankömmt, [...]
Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 013 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von dieſer Unterhaltungsſchrift erſcheinen alle Sams tage zwey Bogen in Groß- Octav. Man zahlt viertel jährig 1 f. 30 kr. praenumerando, – in München in der [...]
[...] milie gänzlich zu entziehen. Der Gedanke, mir ſelbſt Alles allein zu verdanken, kam mir immer reizender vor, je länger ich ihn hegte, und es zeigte ſich bald die ſchön ſte Gelegenheit, ihn ſo herrlich und beglückend auszu [...]
[...] ches Wunder.“ „Ich habe der Frau Barbara und meiner Mutter auf dem Wege herein Alles erzählt,“ berichtete Marthe. „Mir bleibt noch übrig,“ nahm der Oberbergrath ſich die Thränen trocknend, wieder das Wort, „anzuge [...]
[...] Rührung ergriffen, ſtammelt mein Herz: Gelobt ſey Gott!“ - Alle falteten die Hände; es war ein feierlicher Augenblick, „Gib mir deine Hand, Lorenz,“ ſagte dann der Ober [...]
[...] Euch auf wunderbare Art verlobt. Ich erfülle hiermit nur ſeinen heiligen Willen.“ Lorenz ſank an Martha's Bruſt. Alle füllten die Glä ſer, tranken auf das Wohl des Paares und küßten ſich. Dann lag Martha noch lange an Sabina's Bruſt, die [...]
[...] ſteins von ihrem Daſeyn wäre Verderben derer geweſen, welche ſie empfingen. Alle, die dem Kaiſer treu waren, wünſchten ſich weg aus der Nähe des furchtbaren Verräthers. Altrin ger war auf ſein geheucheltes Kränkenlager (er hatte [...]
[...] Es kam aber die Nachricht, daß ſich der Obriſt Suys im Namen des Kaiſers der Hauptſtadt bemächtigt habe, daß alle umliegende Regimenter ſich für den Hof erklärt hätten. Durch ein öffentliches Mandat war Friedland [...]
[...] werden. In derſelben Nacht beſtürmten Buttler und Leßlie Gordons Dankbarkeit gegen ſeinen Feldherrn. Mit gezogenen Schwertern knieend, beſchworen alle drey [...]
[...] den Bund zu Friedlands und ſeiner Mitgenoſſen Werder ben. - - - Am folgenden Tage verſuchte Jllo alle Vorſtellun gen, um die drey Verſchwornen beſtimmt für den Her zog zu gewinnen. Sie forderten auf einen Tag Bedenk [...]
[...] Diener der Gäſte wurden gegen Ende des Mahles ent fernt in ein abgelegenes Zimmer. Dragoner bewachten ſie; alle Zugänge zum Speiſeſaal waren beſetzt. Das Zeichen wird durch Leßlie gegeben; und Ge raldin tritt mit ſechs Dragonern aus einem Nebenzim [...]
Münchener LesefrüchteBd. 1, No. 017 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von dieſer Unterhaltungsſchrift erſcheinen alle Sams tage zwey Bogen in Groß- Octav. Man zahlt viertel jährig 1 fl. 30 kr. praenumerando, – in München in der [...]
[...] und herrſchend Beſitz nimmt, und dann der Wunſch ſelbſt – die Krone der Schöpfung – der Gegenſtand aller Sehnſucht wird – eine Sehnſucht, die nun auch alle Sinne ergreift, und nur in dem Tempel des Heiligthums ihre Beruhigung finden kann. [...]
[...] herzbeſiegendes Weſen, – das war es, was ſie nun ſo ganz erfüllte, ſo beherrſchend in ihr innerſtes Leben ein gedrungen war, daß alle ihre Sinne und Gefühle wie aufgegangen waren in der Begeiſterung für Den, der ihr der Herrlichſte ſchien. [...]
[...] Seligkeit des Menſchen, daß er in den Bereich einer geiſtigen Gewalt gerieth, die ihn durch alle Künſte der Täuſchung und Verführung von ſeiner Rückkehr zu Gott ſtets abwendig zu machen ſucht. Und ſo iſt denn dieſer [...]
[...] -Hauptperſon der geſchilderten Begebenheit von Alles be - ſtimmender Wichtigkeit war. Die eben angedeutete Ge fahr der Verirrung waltete hier in vollem Maaße ob, [...]
[...] gerathenen Elemente des innerſten Lebens bezeichnet ha ben. Die Frage blieb nur, wie geſagt, ob dieſe unge heuere Spannung alle Seelenkräfte, die der große Kampf erheiſchte, auch weitere Stürme des Schickſals werde be ſtehen können? [...]
[...] Wallis, Lamberg, der mit Roſenkranz die Grenadiere zum erſten Sturm geführt; Dünewald, Sartori und andere; für ſie alle war dieß wohl, die ſchönſte Stunde ihrer kriegeriſchen Laufbahn. So war denn allgemach der Zug bis zu dem Rath [...]
[...] Der Churfürſt war unter lautem Trompetenſchall wieder zu Pferde geſtiegen; der feierliche Zug hatte ſich vorwärts bewegt. Alles drängte ſich nach, und lief um die Ecken, neuen Vorſprung zu gewinnen, um alles noch mal zu ſchauen. Marie blieb mit zur Erde geheftetem [...]
[...] ſten Falle fürs erſte ein höchſt verdrüßlicher, mehrere Jahre andauernder Procoß unvermeidlich ſchien – was denn nothwendig die gänzliche Zerrüttung alles Kredits, und die Einbuße eines großen Theiles des Erworbenen zur Folge haben mußte. Aber die Sache konnte, – je [...]
[...] nach dem, was der Bosheit des erbitterten Feindes ge lingen würde –, auch eine viel ſchlimmere Wendung nehmen. Senſer fühlte, daß es nun gelte, auf Alles [...]
Münchener LesefrüchteBd. 3, No. 019 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ; . Von dieſer Unterhaltungsſchrift erſcheinen alle Sams tage zwey Bogen in Groß- Octav. Man zahlt viertel jährig 1 f. 30 kr. praenumerando, – in München in der [...]
[...] .. - - - - - - - -HIch weiß Alles, was Sie ſagen wollen!“ rief ihger lich der Marſchall. „Ueber dieſen Punkt ſind Sie und Rogniat, und alle die Herrn vom Corps de Genie, ſtets [...]
[...] Rogniat, und alle die Herrn vom Corps de Genie, ſtets einverſtanden! – Ihr ſeyd wie die Zahnärzte ! Die kuriren auch Alles: selon l'art; ſollten ſie auch dem Kranken alle Zähne einzeln ausreißen müſſen, und dieſer zuletzt nicht mehr eine Brodrinde kauen können. [...]
[...] Gerechtigkeit wiederfahren laſſe! – Das Ding muß ein Ende nehmen, der Kampf um einzelne Gebäude aufhören! Wir müſſen Alles, Alles, ſage ich Ihnen, ganze Straßen, ja, wenn es möglich iſt, das ganze Höllenneſt in die Luft ſprengen.“ [...]
[...] Mit Grimm und Verachtung ſahen wirklich die Fran zoſen um Mitternacht die Thurmſpitze erleuchtet. Da, wie alle Umſtände bewieſen, die erlittenen Un fälle den Muth der Belagerten nicht hatten beugen kön nen, ſo befahl der Herzog von Montebello, alle Anſtreng" [...]
[...] meinen Entſchluß zu ändern, er fiel auf die Kniee. Ich blieb meinem Vorſatze getreu, Jch konnte nicht anders. – Endlich, als er ſah, daß Alles umſonſt ſey, brach er in die fürchterlichſten Verwünſchungen über ſich, über mich, über uns. Alle aus, er ſchwur, noch an demſelben Tage [...]
[...] Wangen mit jenen blühenden vergleichen, um einigerma ßen zu empfinden, was ich empfand. – Ja, ich hatte alle Freuden, alle Genüſſe des Lebens, erlaubte und un erlaubte, gekoſtet, ich hatte ihren Kelch geleert bis auf den Hefen; aber – geliebt hatte ich nie. Jetzt liebte [...]
[...] ſchreckliche Tag heran, wo ſie erklärte, den Schleier neh men zu wollen. Ich bat, ich flehte, ich lag auf meinen Knieen, Alles umſonſt. Ich eröffnete ihr mein ganzes Jnnere, das Herz meines Herzens, ich ſagte ihr Alles, Alles, das Gute ſo wie das Böſe; meine Seele lag vor [...]
[...] Blicke, für den ich einſt tauſend Leben hätte geben wollen, die Hand reichteſt und daß er dieſe Handfeurig an ſeine Lippen drückte? – Läugne alles dieſes, wenn Du kannſt!“ [...]
[...] war ich im Begriffe, es zu thun, aber ein Reſt ſtrafbaren Mitleids, verdammlicher Liebe, Gefühle des Haſſes, des Grams, – Alles, Alles ſtürmte in mir wild durch ein ander, und erſt heute kam ich zu dem Entſchluße, ein En de, – ja, ein Ende zu machen. – – –“ - [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 001 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hofe ſehr beliebt?“ fuhr Baturin, das Zwiegeſpräch ver folgend, fort. „Wir Alle, Schatz! Wir Alle!“ rief der junge Diplo mat, ein ruſſiſches Liedchen trällernd. „Maſchallah! Un ſer Glück iſt im Steigen ! wie der perſiſche Geſandte mit [...]
[...] ?die in grandioſem Styl erbauten Hallen mit ihrem Wohl geruch. Alles, was Baturin erblickte, Ausſchmückung wie Beleuchtung, war auf eine Art arrangirt, die er bis dahin ſelbſt in den erſten Häuſern Petersburgs nicht ge [...]
[...] dahin ſelbſt in den erſten Häuſern Petersburgs nicht ge ſehen hatte. Angekommen in einer Art Vorzimmer, ſah man eine Menge Lakayen, alle in die reiche Livrée des Hausherrn gekleidet, und außer ihnen noch zwei rieſen große Portiers, die unſern Freunden mit Schnelligkeit [...]
[...] mächtigen ſilbernen Armleuchter trat, und mit einer ge wiſſen Haſt den Brief öffnete, machte Dunin in ſeiner gewohnten Weiſe den Freund auf alle die eß- und trink baren Herrlichkeiten im Nebenzimmer aufmerkſam. - „Sieh einmal!“ ziſchelte er dem Freunde in's Ohr, [...]
[...] „Aber dort Freundchen! – Bemerke doch einmal die Berge von Conſtüren, von Süßigkeiten aller Art! – Und dann die Sorbetti, die Cremes, und all' das an dere Zeug, womit unſere Nachtigallen, unſere Karnarien vögel in Florärmeln, Spitzen, und wie etwa der ange [...]
[...] am Lauberhüttenfeſt geweſen ſeyn, wo ich mir einmal den Magen auf ein ganzes Jahr verdorben habe.“ Höchſt wahrſcheinlich würde Dunin, trotz alles be denklichen Umherblickens ſeines Freundes noch eine lange [...]
[...] ge bei der Mutter aufhalten willſt, was ich nicht beſor ge, da ſie, wie bekannt, faſt immer zu klagen hat, ſo will ich Dir alle Notabilitäten von Paris zeigen, denn wenn ſolche auch den allerverſchiedenſten politiſchen und religiöſen Glaubensbekenntniſſen angehören, und ſich ſonſt [...]
[...] religiöſen Glaubensbekenntniſſen angehören, und ſich ſonſt Tag und Nacht in den Haaren liegen, ſo gibt es den - noch ein neutrales Terrain, einen Tempel, wo Alle an beten, der Gott aber heißt: „Mammon,“ und ſein Hoher prieſter Freiherr von 3., und iſt geheimer Kommerzien [...]
[...] uns eine Zukunft, wo wir, wäre es auch nur einen Tag, Sie, Eudoria, Iwan und ich wieder in den lieben trau lichen Wäldchen ſitzen, und alle die wohlbekannten Stellen wieder beſuchen wollten.“ - : , „Alles, Alles dieſes iſt vorbey! – Iwan, der le [...]
[...] hat geſagt: Seyu oder nicht ſeyn. Ihren Papa hab ich ſchon gewonnen; ich hab' ihn laſſen verdienen viel Pvo fitge, ohne Intereſſe, – Alles um de Rebeckche. Gott! Verſeyen Se, ich verliere den Muth, und die Manier zu leben, ohne mein Rebeckche. SeynD Se grausmüthig, [...]
Münchener LesefrüchteBd. 3, No. 023 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von dieſer Unterhaltungsſchrift erſcheinen alle Samſ tage zwey Bogen in Groß- Octav. Man zahlt viertel jährig 1 ſl. 30 kr. praenumerando, – in München in der [...]
[...] Ankunft heirathete er eine Wittwe, weniger aus Liebe, als um den Glanz ſeines Hauſes zu vermehren. Er bes hielt alle Diener ſeines Vaters bey, und unter dieſen be fand ſich einer, Namens Jakob, auf deſſen Angeſicht die [...]
[...] Boden einen Schmerzausruf und dann ein kämpfendes Geräuſch gehört, ſein Geſicht ſich mit Todtenbläſſe über zog. Alles dieſes hatte bey dem Geſinde eine Art von Verdacht erregt, wovon der junge Graf aber nichts erfuhr. z* - - [...]
[...] Verdacht erregt, wovon der junge Graf aber nichts erfuhr. z* - - In einer Nacht aber, als dieſer, nachdem alles Ge ſinde und die Gräfin ſelbſt bereits zu Bette gegangen [...]
[...] engliſchen Geſetzen den Tod heiſcht. Seht, alſo ſollen Ferdillan und Jakob morgen früh dieſem Schloſſe gegen über aufgehängt werden, uns eure Gefährten ſollen alle das Land meiden. Das iſt unſer Königlicher Ausſpruch, und mag ſich Gott eurer Seelen erbarmen!“ – „Ver [...]
[...] Eine engliſche Armee von 18,000 Mann, unter dem Befehl Sir Ralphs Abercrombie landete im folgenden Jahre zu Abukir. Der Erfolg dieſer Schlacht iſt all bekannt: Sir Ralph Abercrombie wurde zwar getödtet, aber die franzöſiſche Armee gezwungen, ihre Waffen nie [...]
[...] zuletzt gänzlich. Aber lange nachher erreignete ſich ein Vorfall, welcher beweiſt, einen wie großen Eindruck er auf. Alles, was ihn umgab, ſelbſt auf wilde und barba riſche Gemüther, machte. – Zwanzig Jahre nach dem hier erzählten Ereigniſſe kam Antommarchi auf ſeiner Reiſe [...]
[...] ſen: aber Rapoleon kann nicht auf Helena ſeyn!“ – „„Sein Unglück iſt nur zu gewiß. Lauheit, Abfall, Ver rath –““– „„Alles ſchwand, wenn er ſich zeigte; ein einziges Wort von ihm vergalt alle Beſchwerden; unſere Wünſche waren befriedigt, wir fürchteten nichts von dem [...]
[...] Alles, was zur Erde gehörig, Was auf ihr ſich befindet, Was mit ihr im Zuſammenhang ſteht, [...]
[...] Was mit ihr im Zuſammenhang ſteht, Und in ihr ſich begründet, Alles, was zeitlich und weltlich iſt, Dieſes Alles ein Beywort ummißt, Jenen, die zu ſtark hängen daran, [...]
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