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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Münchener LesefrüchteBd. 3, No. 017 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1741 war das Chamounythal, das große Naturalienka binet Europa's, faſt ganz unbekannt;, man nannte, die benachbarten Berge Montagnes maudites, und kein Menſch wagte ſich hinein. Erſt die Engländer Pockocke und Windham waren muthig genug, eine förmliche Ente [...]
[...] mit Recht, denn welchen reichen Stoff zur Belehrung und Augenweide biethen ſie nicht dar! - - - - Das Salzkammergut, dieß vunderſchöne Berg ländchen von etwas mehr als eilf Quadratmeilen Um fang, voll Alpen, Waſſerfälle, Seen, und ſelbſt einen [...]
[...] ſcheint in dieſem kleinen Lande alle Schönheiten eines Gebirgslandes vereinigt zu haben. Von dem fürſtlichen Watzmann bis herunter alle Abſtufungen der Berge und Hügel; unzählige Waſſerfälle, welche ſauſend und brau ſend wieder in Bergbäche zuſammenfließen, und den [...]
[...] zog Johann hegründet, einen Fürſten, den, wie Weiſſens hach ſingt; : „Den die Berg an den Thron und der Thron an die Berge geſendet, Weil er mit beyden verwandt, hoch iſt und hirtlich [...]
[...] Vorzeit. – Man beabſichtigte die Beſchreibung und An gabe aller hohen ausgedehnten Gebirgsketten und ein zefner ausgezeichneter Berge und Alpen, mit beſonderer Benennung der verſchiedenen Bergſpitzen und Angaben der eigenthümlichen Namen, die oft ein und derſelbe [...]
[...] Benennung der verſchiedenen Bergſpitzen und Angaben der eigenthümlichen Namen, die oft ein und derſelbe Berg in den ihn umgebenden Gegenden hat. Eben ſo wurde über alle Gebirgsthäler, Seen, Flüſſe und Bäche geſammelt; man trug die Berichte über ungewöhnlich [...]
[...] Veredlung entgegen, wenn es berückſichtiget, was ſchon der heilige Auguſtinus in ſeinen Bekenntniſſen äußerte: „Die Menſchen erklimmen der Berge Gipfel, um die Unermeßlichkeit des Meeres und den Lauf der Ströme zu bewundern; ihr Selbſt aber verlieren ſie indeß aus [...]
[...] gehaltenem Kopfe wahrnimmt, und wird die Beobach tung machten, das die Höhe und dicht verbundene Maſſe der einſchließenden koloſſalen Berge, beſonders aber die Neinheit der Luft, alle benachbarten Gegenſtände ſo ſehr nähert, daß man ihre Entfernungen faſt immer zu ge [...]
[...] - naro lapidem in vaccam jactari, qui sit pluris quam vacca. – Beſonders gibt unter den vielen mannig faltigen Geſteinen, welche die Berge von Tyrol bilden, keines, dem merkwürdigen Lande einen ſo außerordent [...]
[...] *) In der erwähnten Zeitſchrift für Tyrol und Vorarl berg, Band. III. S. 205 ff., und zwar in den Auf ſaße: „Ueber geognoſtiſche Erſcheinungen im Faſſathale.“ [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 015 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſtöhnt, wenn ihr in den Sattel niederſinkt, ſchwingt die Peitſche – und Marſch in die Berge. Die eiſernen Thorflügel Derbents öffneten ſich, als Aurora mit ihren roſigen Fingern kaum die Trommeln [...]
[...] len Phyſiognomieen der Tartaren, mit ihren tief ins Geſicht gedrückten Mützen, ihren von Silber glänzenden Waffen und leichten Roſſen, und die Berge, die Felſen, das Meer in der Ferne – Alles war ſo neu, ſo wild, [...]
[...] mit viereckigen kleinen Feſtungen ſich hinzog; aber bevor wir die erſehnten Ruinen erreichten, führte man uns zur Nordſeite des Berges, um eine berühmte Quelle zu ſeh en. „Da iſt ſie, da iſt Uruß - Bulach (Ruſſiſche Quelle)!“ rief der Tatariſche Bey aus, unſer bärtiger Cicerone, [...]
[...] ge geht, als hätte man ſie vom Meeresufer herbeigeführt. Was indeſſen dagegen ſpricht, iſt nicht nur, die Schwier igkeit des Transportes durch unwegſame Berge, ſondern noch mehr der Umſtand, daß ſich keine Muſcheln vorfin den, die den Haupt- Beſtandtheil der Kaſpiſchen Uferge [...]
[...] Seite der Mauer zurück, um auf eine andere Landſtraſſe hinauszukommen. Kaſi - Mulla, der jetzige Prophet der Berge, wollte ſich in Kedſahl - Kale verſchanzen. „Als ich noch Knabe war“, ſagte er, „kletterte ich dort nach [...]
[...] es dadurch unmöglich geworden war, ſich in derſelben ZU halten. Wir nahmen unſer Mittageſſen in Metagi ein, einem auf hohem Berge ungemein reizend gelegenen Dorfe, und gelangten ſpäter, über Sabnaff, glücklich nach Derbent, nachdem wir den Thürmen der hiſtoriſchen, [...]
[...] glauben, Halbgötter hätten den Gedanken gefaßt und Rieſen ihn ausgeführt. Und wie bevölkert müſſen vor mal die Berge des Kaukaſus geweſen ſeyn ! Wenn die nackten Granitfelſen Skandinaviens officina gentium ge nannt wurden, wie ſollte man dem Kaukaſus den Na [...]
[...] men, einer Wiege des menſchlichen Geſchlechtes verſagen ? Durch ſeine Berge wanderten die Erſtlinge der Welt; ſeine Schluchten waren angefüllt mit Völkerſtämmen, die längs den Gebirgszweigen immer niedriger und nied [...]
[...] aus Perſien erhielten? . . . . Kommt man nicht der Wahrheit näher, wenn man annimmt, daß jene damals noch wenig mit Wald bedeckten Berge volkreiche Dörfer und üppige Kornfelder zählten, und daß zur Erbauung dieſer Schutzwehr gegen Berg- und Steppen - Bewohner [...]
Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 020 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ihre Flügel, Meerwärts über Berg und Hügel Segelnd durch den fernen Raum; [...]
[...] ſich hinter ihn aufzuſetzen und eilte auf dem, von den Nachbarn bezeichneten Weg den Flüchtlingen nach. Am Fuß deſſelben Berges, worauf ihr das Kreuz ſtehen ſeht, erreichte er die hochzeitliche Familie. Ohne um alle Umſtehenden ſich zu bekümmern, trieb er ſein [...]
[...] f"-T . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . :: Unbekümmert, um den Schmerz des Alten zog die Familie ihres Weges weiter den Berg hinauf. Kaum hatten ſie den Gipfel erſtiegen, als ein ungeheures Getöſe in dem Innern der Erde entſtand, [...]
[...] ein hochſtürmendes Meer zugleich losbrächen. Erſchreckt von dem Getöſe, ſahen die beiden Alten von ihrem Maul thier herab zurück, erblickten den Berg von ſeinem Fuß an in weite Spolten ſich öffnend, Rauch und Flammen ausſpeien. Ein dicker ungeheurer Qualm verbarg die [...]
[...] ihr Herz. Sie blickten wieder hin, und eine dichte ſchwarze Wolke ſchwebte in ungeheurer Maſſe hoch in der Luft, über dem Berge, aber der Berg war nicht mehr; – verſun ken war er mit allem, was darauf und daran bis an den Gipfel, – und ein See von Flammen ſtrömte aus dem [...]
[...] Das Kirchlein am Berg e. [...]
[...] s - Am Berge ſteht ein Kirchlein, Vergeſſen ſteht es da, Der Menſchenwelt ſo Ferne, [...]
Münchener LesefrüchteBd. 1, No. 011 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die Grödicher Einwohner und Bauersleute zeigten an, daß zu dieſen Zeiten (1755) vielmals die wilden Frauen aus dem Wunder berge zu den Knaben und Mägdlein, die, zunächſt dem Loche innerhalb GI an egg das Waidvieh hüteten, heraus gekommen und ihnen Brod [...]
[...] ohne die Abendmahlzeit mitzueſſen, wiederum in den Un tersberg hinein. Einſtens geſchah auch nächſt dieſem Berge, daß ein kleiner Knab auf einem Pferde ſaß, das ſein Vater zum Umackern eingeſpannt hatte. – Da kamen auch die [...]
[...] kleiner Knab auf einem Pferde ſaß, das ſein Vater zum Umackern eingeſpannt hatte. – Da kamen auch die wilden Frauen aus dem Berge hervor und wollten dies ſen Knaben mit Gewalt hinwegnehmen. Der Vater aber, dem die Geheimniſſe und Begebenheiten dieſes Ber [...]
[...] Abermals kamen die wilden Frauen aus dem Wun derberge nächſt der Kugelmühle oder Kugelſtadt genannt, ſo bey dieſem Berge ſchön auf der Anhöhe liegt, und nahmen einen Knaben mit ſich fort, der das Waid [...]
[...] vieh hütete. Dieſen Knaben, den jedermann wohl kann te, ſahen die Holzknechte erſt über ein Jahr in einem grünen Kleid auf einem Stocke dieſes Berges ſitzen. Den folgenden Tag nahmen ſie ſeine Eltern mit ſich, Wil lens, ihn am Berg aufzuſuchen, aber ſie gingen alle um [...]
[...] Mehrmals hat es ſich begeben, daß eine wilde Frau aus dem Wunderberg gegen das Dorf Anif ging, wel ches eine gute halbe Stunde vom Berge entlegen iſt. Alldort machte ſie ſich in die Erde Löcher und Lager ſtätten. Sie hatte ein ungemein langes und ſchönes [...]
Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 005 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Der ehrenwerthe Sekretär van Berg erſtaunte an fänglich über dieſe Weigerung, dann erwiederte er: „Aber bei alledem dienen Sie doch jetzt auch unter dem Kapi [...]
[...] „Nun, nun, Bart!“ ſagte der alte Svoelt, „betragt Euch doch ehrerbietig in Gegenwart des Herrn Sekre tärs.“ Dann wendete er ſich an van Berg, um die Ver [...]
[...] „So aber wird nichts daraus, Adieu!“ Und Jean Bart wäre fortgegangen, wenn der ehren werthe Herr van Berg ihm nicht nachgerufen hätte: „Ja, ja, ich verſpreche es, vermögen Sie ihn nur dazu, und Alles iſt abgemacht.“ - [...]
[...] „Schön, meine jungen Freunde! ſo zählen alſo die Generalſtaaten zwey brave Seeleute mehr,“ ſagte van Berg, „aber jetzt müſſen Sie den Contract unterzeich nen, der hier liegt, und den ich Ihnen vorleſen will.“ . „Wenn Sie erlauben, ſo werde ich ihn ſelbſt leſen,“ [...]
[...] der Tod, heftig in die Kajüte, und raſcher, als man es beſchreiben kann, verſchloß er die Thür, ſprang dem Herrn van Berg an den Hals und rief Jean Bart zu: „kein Wort, und mache es wie ich!“ Jean Bart gehorchte faſt maſchinenmäßig, und mach [...]
[...] Dieſes Manoeuvre wurde eben ſo getreulich, wie die andern ausgeführt, und der gute Svoelt und Herr van Berg waren gebunden, geknebelt und in einem Zu ſtande, wo es ihnen unmöglich war, eine Bewegung zu machen oder einen Schrei auszuſtoſſen. [...]
[...] zum Sekretär, „Du wußteſt alſo, daß der Krieg erklärt Uvar!“ Der unglückliche van Berg konnte nur ein vernei nendes Zeichen machen, indem er die Augen verdrehte. [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 019 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] nen der Alpen folgen, leichter die Beſchwerden der Wan derung überwinden und die nicht ſelten düſtere Eintö nigkeit des Berges muthiger ertragen mögen. Es ent ſpringt dieſe kleine Liſt aus einer unerfreulichen Bemer kung, welche ich an manchem meiner Feunde gemacht [...]
[...] ſind zum Flach- und Hügellande; denn nun vermiſſen wir jenes reine, kräftige Gepräge der Natur in den un weltlichen Formen der Berge. Man erkennt, daß wähs rend beim Zurücktritt des Urneers, die Hochalpen in jes nen kraftvollen Primitiv-Geſtalten empor ſtiegen, ihr [...]
[...] ker Kunſtwerke aufbewahrt; und jener treu bewahrten Urform mich erfreuend, pilgerte ich mit meinen Gefähr ten dem waldbedeckten Fuße des Berges zu, während, vom Frühhauche getrieben, lichte Wölkchen über die Thalgehänge ſchwebten und das friſche Auge des heiter [...]
[...] Lerchbaums, das bisher den tiefen Ernſt des Hochge birgs noch milderte, dem melancholiſchen Gewande der Alpenfohre, „welches den Berg weithin umfließt. Auch rohere, gewaltſame Kraftäußerungen ſtreitender Ele mente laſſen jetzt Spuren der Verwüſtung im Lerchen [...]
[...] mertagen wechſelt; wo bald alles Pflanzenleben umher, ja die ganze organiſche Schöpfung bis auf wenige Stein mooſe erliſcht und der Gipfel des Bergs noch in unge wiſſer Ferne liegt, nun weilt der Wanderer in den trau rigen Wüſten, nicht einmal von einer Najade bewohnt" [...]
[...] teore, in wachſender Sehnſucht nach dem Ziele, als ein ſchön beiahrter Mann in Hirtentracht vom Gipfel des Bergs herab uns entgegen trat. Die Erſcheinung eines lebenden Weſens auf ſolch hohen Wüſten, die ſelbſt der [...]
Münchener LesefrüchteBd. 1, No. 021 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] mantels. Man möchte glauben, es ſehen die Giganten älter Zeit, die der Blitze des Jupiters ſpotteten, ünd neuerdings rüſteten ſie ſich zum Kämpfe, Berge von Graz nit gegen Himmel ſchleudernd: Unſere Karawane langte bald iiach Sonnen-Auf [...]
[...] oder auch auf dem freien Eismeere ſelbſt vor Anker ge hen, und den Morgen abwarten zu laſſen. – Der Geant oder Mieſe iſt ein Berg mit einem na delſpitzen Kopfe und ungeheuren Schultern, Col genannt, welcher die Station zwiſchen dem Montanvert und Mont [...]
[...] mehr auf den Berg?“ – ſagte ein kleines Mädchen zu [...]
[...] brauchte, um ſeine Armee über St. Bernhard zu ge leiten. – Der Montanvert iſt ein hoher Berg, er iſt noch ein mal ſo hoch wie der höchſte Berg in Deutſchland; nichts deſtoweniger kam er mir in der Nachbarſchaft des wei [...]
[...] anhaltender, als ich ihn jemals gehört hatte. Und das Echo nahm den Schall in den Tiefen wieder auf, wälzte ihn fort durch die Berge, und begrub ihn weit von uns in den Thälern von Bonneville. Die Geſellſchaft, von Erſtaunen und Bewunderung ergriffen, ſtand automaten [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 012 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſtein auf, wie eine ſchräge Säule, als Engelbertha am Fuße des Berges, auf dem die Burg geſtanden, zwiſchen niederm Gebüſch hinritt, auf einem Mault hier ſitzend, Sie hatte vergebens nach ihrem Vater gefragt, Niemand [...]
[...] Gedanken verſinkend, fort... - . Der Weg lief an einer Felſenwand vorbey, und führte über einen Berg in ein anderes Thal; auf der [...]
[...] zurück. Noch einmal – und es verſchwand. – Ein wahres Paradies entfaltete ſich ihrem Blicke, das ſie von dem Berge aus mit einemmale überſchauen konnte. Glänzende Bäche durchzogen es, wie ſchimmernde Bän der. Friſches Grün, welches lebhaft mit dem Dunkel [...]
[...] ſah, „aber ſey, wo du willſt, verberge dich in die düſtern Mauern eines Kloſters, verberge dich in ferne Lande, ver berge dich in den Schoos der ſtillen Erde, Geliebte! ich ſehe dich dennoch wieder, und wenn ſich tauſend Hinderniſſe zwiſchen uns werfen!“ [...]
[...] lange, wir müſſen fort!“ Er wandte ſein Moß; ungern folgte ſein Freund, der, auf der Höhe des Berges angekommen, mit Stau nen die rauchenden Trümmer von Eggenſtein ſah. Stephanus entſchuldigte ſich indeſſen bey Engelber [...]
[...] ſucht und Eitelkeit, ein frommes Werk gethan zu haben, ſah, Scheinbar verſtimmt ſchritt Stephanus fortan ne ben ihr her durch Flur und Wald, Berg und Thal, an ſchönen Oertern und an dem Schloße Tyrol vorbey, das eine herrliche Bergkrone, die Reſidenz des alten Grafen [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 011 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] bedrängen, können wir uns vorſtellen, aber wer beſchreibt ihre ſchrekliche Lage, wenn dir Finſterniß den Sturm noch furchtbarer macht? Das Schiff wird von einer berges hohen Woge emporgehoben, und fällt hinab in den Abgrund, um vielleicht an einer Eismaſſe zerſchmettert zu werden. [...]
[...] Schnee, welcher noch dazu fällt, zerſchmilzt, und gefriert dann wieder auf dem Gipfel. So wächſt der Berg wohl ein Jahrhundert, bis ſeine Höhe mit den Spitzen der ihn umgebenden Berge wetteifert. Seine Grundlage, [...]
[...] welche ſich nach und nach auf den Ocean hinüberlegt, wird von den plätſchernden Andrang der Wogen unter wühlt. Zuletzt fällt der Berg mit einem furchtbaren Sturz in den Abgrund, und nun ſchwimmt er wie im Triumph Monate lang auf der Oberfläche des Atlanti [...]
[...] Seemann, der ihm gerade auf ſeinem Wege in die Queere kömmt, bis er endlich in einem milderen Breitegrade ſich auflöſt und zerſchmilzt. Oft erheben ſich dieſe Berge dreihundert Fuß über die Oberfläche des Meeres, und da man gefunden hat, daß nur ungefähr ein Siebentel [...]
[...] wohl manche von ihnen zweitauſend Fuß in die Tiefe hinabreichen. Mehrere Wallfiſchfahrer ankern oft zu gleich unter dem Schutz eines ſolchen Berges: doch dann iſt es nothwendig, ſie in einer ehrerbietiger Entfernung zu haben, weil oft große Stücke vom Ganzen abbrechen, [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 022 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Jm Jahre 1833 machte ich von meiner Station dey Dihſa einen Ausflug nach dem berühmten Berge Abu oder Abuji, der in der kleinen Provinz Sirobi an der Südgränze Dſchahdpuhr liegt. Ich wollte dieſen [...]
[...] Indiſche Bediente ausgenommen. - - Die Landſchaft war impoſant und prachtvoll, auch abgeſehen von dem gewaltigen Berge, deſſen höhrer An blick die Sage, welche ihn zu einem Götterſitze macht, zu bekräftigen ſcheint. Hecken von Kaktus, die von der Blume [...]
[...] pa und mit lieblichen Blumen in reicher Mannigfaltig keit emaillirten Felder. Das dunkle Laub der Urwälder vollendet den majeſtätiſchen Eindruck des Berges, und der Granatapfel, die Dattel, der Mango und die Ta marinde erquicken und verſchönern die Ebene. Das [...]
[...] der Ueberverfeinerung. Als ich einige der zahlreichen Höhlen am Fuße des Berges beſuchte, überraſchte mich plötzlich der Anblick eines Weſens, das ich, obgleich es menſchliche Formen hatte, doch mit Mühe als einen Menſchen erkannte [...]
[...] ſeyd Ihr?“ fragte ich. Der Aghori deutete in die Höhe, und ich konnte nicht unterſcheiden, ob er den Himmel oder den Berg meinte. Ich wiederholte meine Frage, und er murmelte etwas her, wovon ich nichts verſtehen konnte. Da unterdeß einer meiner Bedienten herankam, [...]
[...] raſſenartig zu hohen Bergen; doch ſieht man hin und wieder auch eine ſteile Felswand; jede flache Stelle zwi chen dem Ufer und dem Fuß der Berge iſt mit Oran gen - und Maulbeerbäumen bepflanzt. Von Getraide Arten ſah man mehr Weizen und Gerſte, als Reis. [...]
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