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Suchbegriff: Maria-Eck

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Münchener Propyläen (Bayerische Landeszeitung)Münchener Propyläen 21.05.1869
  • Datum
    Freitag, 21. Mai 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Draußen begann es jetzt allmälig dunkel zu werden. Der Glockengießer zündete Licht an und hob ein Stück Metall von der Erde auf, dann nahm er den Hammer und ſchlug eine Ecke davon ab. „Es iſt gut“, ſagte er, den Bruch betrachtend, „dies iſt das rechte Korn. – Morgen früh will ich nach Hall hinab, und dann geht's an die Arbeit“. [...]
[...] wie ſie auf der Einlaßkarte verzeichnet, ſind alſo folgende: über der erſten kurzen Stiege die Zimmer des Königs Darnleys, des jugendlichen und unglücklichen Gemahls der Königin Maria Stuart, der zu Edinburg in dem einſam ſtehenden Hauſe Church in field mittelſt einer Pulvermine meuchelmörderiſch in die Luft geſprengt und getödtet wurde, ſowie die Gemälde-Gallerie, und das Tapetenzimmer; über der zweiten Stiege [...]
[...] field mittelſt einer Pulvermine meuchelmörderiſch in die Luft geſprengt und getödtet wurde, ſowie die Gemälde-Gallerie, und das Tapetenzimmer; über der zweiten Stiege die Zimmer der Königin Maria Stuart und über der dritten Stiege einige Zimmer chen für Hofdamen und Kammerfrauen. Zunächſt wollen wir die Gemälde-Gallerie uns näher betrachten. Dieſelbe ent [...]
[...] III. und ſeine Gemahlin Margaretha von Dänemark (1484) beim Gebet, dann Sir Edward Boncle, Prevoſt der Kirche des Trinitäts-Collegiums und der heiligen Drei einigkeit ſelbſt. Die heilige Cäcilie an der Orgel wird durch die Königin Maria von Geldern repräſentirt, welche die Trinitätskirche gegründet hat. Neben ihr befinden ſich eine ihrer Töchter und der Prevoſt als Beichtvater. Der Gallerie-Saal ſelbſt iſt [...]
[...] Treppe zurückkommen. Die intereſſanteſten Gemächer aber befinden ſich im zweiten Stockwerke des Thurmes, oder vielmehr über der zweiten Stiege desſelben, die Zimmer der Maria Stuart, Queen Marys apartments bezeichnet. Es ſind im Ganzen vier [...]
[...] Schlaf- (bed-room), und ein Speiſezimmer (supping-room); die drei letztern, wie die Gemächer Darnleys, unbegreiflich klein und eng. Alle dieſe Zimmer ſollen ſich noch in demſelben Zuſtande befinden, wie zur Zeit, als die Königin Maria ſie bewohnte. Im Audienzzimmer, das mit Holzgetäfel an Wand und Decke verſehen und mit alten Gobelintapeten geſchmückt iſt, befindet ſich ein Paradebett, auf welchem König Karl I. [...]
[...] und ein auf Stein gemaltes Altarbild, beides einſt zur Hauskapelle Mariens gehörig, aufgeſtellt ſind. In dieſem Zimmer, nur 10 Fuß lang und 9 Fuß breit, pflegte die Königin Maria mit ihren Vertrauten zu ſpeiſen und namentlich die Abende zuzu bringen. Hier trug ihr Rizzio ſeine Lieder vor und hier auch erreichte der Dolch ſeiner Feinde den unglücklichen Sänger. Hier empfing er die erſten Dolchſtiche, worauf [...]
[...] jugendlichen und reizenden Maria ſchon in Frankreich gebildet und waren dann mit ihr nach Schottland zurückgekehrt. Sie ſollen ſehr ſchön geweſen ſein, und ihre Schönheit ſollte zur Folie dienen der noch erhabenern Schönheit ihrer Gebieterin; ſie ſollten die [...]
[...] Säulen, Grabſteinen und ſonſtigen Bauſteinen chaotiſch vermiſcht auf dem Raſen umher. Auf den Grabſteinen ſind Namen ſchottiſcher Celebritäten aufzufinden; in dem Glocken thurm an der nordöſtlichen Ecke befindet ſich ein ſchön in Marmor ausgeführtes, noch wohl erhaltenes Monument, das Grabmal des Lord Belhaven aus dem Jahre 1639. In der ſüdöſtlichen Ecke iſt die alte ſchottiſche Königsgruft, in welcher die Gebeine [...]
[...] Grab befindet ſich in dem Gange, der von dem Viereck herzieht. Endlich wird auch noch in dieſer Kapelle an dem äußerſten Ende derſelben der Stein gezeigt, auf welchem Darnley und Maria Stuart zu ihrer traurigen Ehe eingeſegnet wurden. [...]
Münchener Propyläen (Bayerische Landeszeitung)Münchener Propyläen 02.04.1869
  • Datum
    Freitag, 02. April 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Damals war der Tower zugleich ein Palaſt, den jedoch Eliſabeth, die jungfräuliche Königin, wahrſcheinlich in Betracht, daß ſie einſt von ihrer Halbſchweſter, der blutigen Maria, hier gefangen gehalten worden, niemals bewohnte. Sie hatte die fürſtlichen Zim mer der alten Veſte einigen Perſonen von Rang eingeräumt, welche dieſelben entweder ihrer Mittelloſigkeit wegen als einen ehrenvollen Zufluchtsort betrachteten, oder denen [...]
[...] hat der Unglückliche verſchuldet?“ „Verurtheilt iſt er“, war die Antwort. „Zu meiner Zeit, als noch der ſelige König Heinrich und nach ihm die fromme Königin Maria herrſchten, ging es freilich ſchneller als jetzt, und man ließ die Leute nicht ſo lange warten, bevor ſie erfuhren, ob man ſie begnadigen oder ihnen den Kopf abſchlagen würde. Wie ſo manchen [...]
[...] „Das kann ich Euch nur im Vertrauen mittheilen“, erwiderte die alte Dienerin. Und mit geheimnißvollem Flüſtern fuhr ſie fort: „Was er verbrochen hat? Nun, er hat ſich verliebt, in die ſchöne ſchottiſche Königin Maria, von der Viele ſagen, daß ſie eigentlich die rechtmäßige Herrſcherin ſei, da Eliſabeths Mutter, die Anna Boleyn, auf dem Schaffott geſtorben. Weil er ſich in die Maria verliebt, oder, wie Andere [...]
[...] ihn ſah. Es war, als unſere Königin Dernock beſuchte, und Allans Vater mit ſeinen Clansmännern ihr zur Begrüßung entgegenritt.“ „Auch von der Königin Maria ſprich nicht“, ſagte die Baronin. „Ihr Name hat in England einen ſchlimmen Klang, und ich fürchte, es wird ihretwegen noch zu mancher traurigen Verwicklung kommen.“ [...]
[...] ſo lange Du die Feldbinde unſerer allergnädigſten Majeſtät von England trägſt.“ „Das kann Vetter Allan nicht thun“, rief lebhaft Alice. „Er iſt und bleibt ein Schotte, und Maria ſeine Königin, wenn ſie auch im Kerker ſchmachtet. Mögt Ihr die Farbe Altenglands tragen, Vetter, Euer Herz gehört ſicherlich dem ſchönen Schott land, in welchem der Name unſerer Familien ſo viele Jahrhunderte hindurch mit [...]
[...] geſchichte zu malen. - Der Aufbau der Compoſitionen Zimmermanns erfolgt in melodiſchem Rhythmus der Linien, der jede Ecke und Schärfe vermeidet; ſeine Zeichnung iſt ſicher und cor rect, ſeine Farbe geſättigt und doch fein. Was die Mache betrifft, ſo verſchmäht er es, durch Kunſtgriffe zu blenden, da er durch Gediegenheit zu feſſeln weiß. [...]
Münchener Propyläen (Bayerische Landeszeitung)Münchener Propyläen 16.04.1869
  • Datum
    Freitag, 16. April 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Schon früher hatte Brahms das Gebiet der geiſtlichen Muſik in kleineren, ſeiner Richtung und Begabung indeß vollgültig Zeugniß ablegenden Werken da Ä Sein Begräbniſ geſang (Op. 13), ſein Ave Maria (Op. 12), ſeine Marien lie der (Op. 22), ſeine geiſtlichen Chöre (Motetten Op. 29, dann Op. 30. 37) haben alle Zeugniß abgelegt von ſeiner Fähigkeit, ſich in den tiefen Gehalt der Texte [...]
[...] nennen, deren Träger ich aus dieſem Leben drängte? Ich athmete dreißig Jahre lang den Duft des edelſten Blutes, denn auf dem Schaffot fehlte es ſeit dieſer Zeit nie an Arbeit, und namentlich während der Regierung der Königin Maria erlahmte mir oft der Arm. Mein Reichthum mehrte ſich mit Macht, aber zugleich auch der Abſcheu gegen mein Berufsgeſchäft. So iſt es endlich, um kurz zu ſein, dahin ge [...]
[...] Ausnahme der Kirche St. Agneſe und den daranſtoßenden Palazzo Pamfili nichts Beſonderes. Doch iſt an dem einen Ende des Platzes gegen den Corſo hin an der Ecke des Palaſtes Braschi der ſog. Pasquino bemerkenswerth, das Fragment einer antiken Marmorgruppe des Menelaus mit dem Leichnam des Patroclus. Die Volks benennung Pasquino erhielt dieſe Figur von einem ſo benannten Schneider, der gegen [...]
[...] an der Wiege des ſtärkeren Geſchlechts zu ſtehen pflegen; hingegen bei Damen, in deren Bewegungen ſich doch immer ein gutes Theil angeborner Grazie kundgibt, wirkt das von Daumen und Zeigefinger gebildete, nahezu rechtwinklige Eck doppelt ſtörend. Unter den übrigen Mitwirkenden zeichneten ſich in erſter Linie Frln. Leonoff („Page“), Frau Poſſart („Margaretha von Valois“), welche Beide reichen Applaus [...]
Münchener Propyläen (Bayerische Landeszeitung)Münchener Propyläen 22.01.1869
  • Datum
    Freitag, 22. Januar 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] aufzuweiſen habe, nämlich den alten Fritz, Voltaire und ihn ſelbſt, gab natürlich nicht nach, und die Oper würde in der That zurückgelegt worden ſein, hätte ſich nicht Gluck durch die vermittelnde Dauphine, Maria Antoinette, bewegen laſſen, ſchließlich dennoch eine Chaconne zu componiren. Hinſichtlich des Schluſſes griff Wagner auf die Mythe zurück, und das mit ebenſo [...]
[...] Ufer der Inſel hinanzuklimmen und die däniſchen Schanzen zu ſtürmen. Der rechte Theil des Bildes zeigt eine ſolche eroberte Schanze, auf welcher bereits die preußiſche Fahne flattert. Ein Häuflein Dänen vertheidigt ſich in der rechten Ecke noch mit todesmuthiger Verzweiflung. Das Bild – im Beſitze des Vereins für hiſtoriſche Kunſt – iſt klar und überſichtlich angelegt; na mentlich in der Dämmerung des kaum anbrechenden Tagesgrauens, welches keine Farbe ſtörend [...]
Münchener Propyläen (Bayerische Landeszeitung)Münchener Propyläen 05.03.1869
  • Datum
    Freitag, 05. März 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] desſelben gehen zwei Hauptverbindungsſtraßen auseinander, deren eine links nach dem Forum Trajanum und dem Mons Viminalis, die andere rechts nach dem Capitol führt. Kaum haben wir um die Ecke des großen düſtern Jeſuitenconventes al Geſu gebogen, da ſehen wir etwa 200 Schritte eine breitanſteigende flache Treppe, an deren Fuß zwei waſſerſpeiende altägyptiſche Löwen aus Baſalt ruhen und von der Ba [...]
[...] Familie ſondern auch für das ºblikum erfreulich iſt; denn ſeine Stimme ſoll nicht ganz ſeiner Luſt zum Geſange entſprechen. Von Max Maria von Weber erſcheint nächſtens ein Band geſammelter Aufſätze uuter dem Titel „Werke und Tage.“ Zu Leipzig im Verlag von J. J. Weber erſcheint demnächſt eine neue Broſchüre „ Das [...]
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