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Datum

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Magazin für die Literatur des Auslandes10.11.1855
  • Datum
    Samstag, 10. November 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geiſt und Körper! „Kraft und Stoff!“ Gedanke und Ge därme! Muſen und Magen! „Kalokagathon" und Kaldaune! Or ganiſch und unorganiſch! „Stoffwechſel“ und Leben – 's iſt Alles derſelbe Brei, und nur ein Narr, ein Philoſoph, heckt Unterſchiede aus. Wir auf der Höhe der Naturforſchung ſtehenden „Knownothings“ [...]
[...] derſelbe Brei, und nur ein Narr, ein Philoſoph, heckt Unterſchiede aus. Wir auf der Höhe der Naturforſchung ſtehenden „Knownothings“ haben das Dogma diktirt, daß alle dieſe Unterſchiede Hirngeſpinnſte ſind und ſich die ganze Welt und Alles, was darin iſt, war und ſein wird, aus einem einzigen Topfe ſpeiſt und ſich immer wieder in dieſen [...]
[...] Solche Wahrheiten ſind, ſind in des Wortes verwegenſter Bedeutung. Der Sauerſtoff frißt am Ende Alles entzwei, und ſelbſt Gold löſt ſich in Königswaſſer bis zur Unſichtbarkeit auf, ſolche Wahrheiten (es ſind noch keine „höheren“) ſind noch nie, weder von Sauerſtoff, noch von [...]
[...] an dieſen Glauben, und erſt wiederholten Forſchungen und Nachwei ſungen gelang es, denſelben ihre Stelle in dem Thierreich zu ſichern. Charles Darwin in ſeinem bezaubernden Reiſebericht räumt alle Irr thümer aus dem Wege und macht uns mit dieſem wundervollſten aller Geſchöpfe bekannt. [...]
[...] kleinſte dieſer Riffe bauen, und die Polypen bauen einen Theil der Kruſte dieſer großen Erde! Denn in der Südſee zählen dieſe Polypen Inſeln noch Tauſende. Alle erheben ſich nur wenige Fuß über den Meeresſpiegel; alle ſind ſie ringförmig, einen ruhigen See einſchließend; alle beſtehen nur aus einem Stoff: der lebenvollen Koralle. Dieſe [...]
[...] Allein, weil alle die mannigfaltigen Formen, all dieſe Bilder in ihren kleinſten Zügen uns unſichtbar ſind, iſt darum der Eindruck, den der Ocean auf unſeren Geiſt macht, minder eindringlich, minder dauernd? [...]
[...] Schritt durch das große Gewäſſer. Die Stimme des Herrn iſt über den Waſſern; der Herr iſt über den vielen Waſſern.“ Von alten Zeiten her war der Ocean den Völkern der Erde ſtets das Bild alles deſſen, was groß, mächtig, unendlich iſt. Alle Dichtungen des Orients und Indiens, alle Mythen Griechenlands von den „erdumarmenden [...]
[...] Okeanos“, ja, die jüdiſche Ueberlieferung, daß „die Erde war wüſt und öd, und der Geiſt Gottes ſchwebte auf der Fläche des Waſſers“ – ſie alle ſprechen von der See, als der großen Quelle alles Lebens, der eigentlichen Wohnſtatt des Unendlichen. Es giebt Völker, die nie das Meer geſehen haben. Wie traum [...]
[...] und ſtark genug, die Fundamente der Welt zu zerſtören. So ruft der Ocean die Gefühle düſteren Geheimniſſes und grimmer Macht hervor; das Unendliche führt uns hinaus über alle Gränzen gewohnten Den kens, und die See wird die Heimat fabelhafter Weſen und verhäng nißvoller Gebilde. Alle Küſtenländer wimmeln daher von Geſchichten, [...]
[...] Der geſunde Sinn und die gläubige Seele ſchütteln all dieſe eitlen Träume, all dieſen hohlen Aberglauben von ſich ab. Für ſie iſt die See die wahre Quelle der Thatkraft und des Muthes; das [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes07.08.1855
  • Datum
    Dienstag, 07. August 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] weidete ungeſtört auf dem Felde. Was gab es Größeres auf der Welt als den großen Friedrich? Er hatte aufgehört zu ſein, aber um ihn ging Alles ſeinen gewöhnlichen Gang. Wie klein iſt der Menſch! Ein Erdbeben, ein Gewitter, ein Sturmwind bringt Alle in Bewegung, aber der Tod des großen Friedrich hat Niemanden aus ſeinem Ge [...]
[...] erfahren wünſchte, ſo zählte ich alle mir bekannten Feldherren und Schriftſteller der Reihe nach auf, aber bei jedem Namen ſchlug er ein Kreuz. Endlich raunte er mir ins Ohr: „„Julius Cäſar, Han [...]
[...] beſtürzt, ſich lachen zu hören, innehält, als wenn ein anderes Weſen in ihm gelacht hätte. Ich habe als Philoſoph beobachtet und als Beob achter meinen Genuß gehabt. Er hat alle Vergnügungen eines anſtän digen Rauſches gehabt, keine von den Unannehmlichkeiten. Er iſt durch das Lager gegangen und hat Alles beſehen. Ich ſtehe auf ver [...]
[...] Papier, bezeichnet; und meine Kugel hat daſſelbe durchbohrt. Der arme Ali iſt ſtumm geblieben; er hat zehn Schüſſe gethan, ohne zu treffen, und hat ſich mit den Worten getröſtet: „Aber alle Franzoſen können das doch nicht; Du, Du biſt ein hoher Anführer.“ „Djidjelli, am 3. Juli 1839. [...]
[...] „Paris, am 26. September 1840. „Des Abends bin ich mit Pajol gegangen, um „Polyeukt“ und „Japhet“ zu ſehen. Die Rachel übertrifft Alles, was Du mir von ihr geſagt. Das Wort: „Ich glaube“ hat ſie geſprochen – ſo daß die ganze Verſammlung beim Herausgehen hätte beichten mögen. Alle [...]
[...] ten, welche mir bei dem Spiel der Rachel über den Schnurrbart ge laufen ſind. Ich habe geweint, wie in unſerer guten Zeit. Die Rachel begräbt Alles, was wir bisher von Tragikern gehabt, Raucourt, Du chesnois, Georges.“ „Metz, am 12. Dezember 1840. [...]
[...] chesnois, Georges.“ „Metz, am 12. Dezember 1840. . „Wenn, wie die Zeitungen es verkündet hatten, alle Divi ſionen, alle Regimenter vertreten worden wären bei der Feierlichkeit der Beiſetzung der Aſche des großen Mannes, hätte ich acht Tage und [...]
[...] und Du, von irgend einem Winkel aus die Feier mit anſehen werdet.“ - „Blidah, am 25. April 1841. . „Alle Zuaven-Offiziere haben mir ihre Freude bezeigt, mich wieder in ihrer Mitte zu ſehen, und ich bin glücklich und ſtolz darauf, ſie zu kommandiren. Was für Menſchen, Bruder! Was für Solda [...]
[...] Verhältniſſen gegenüber eine Ruhe und einen Gleichmuth bewahre, wie ich ſie ſonſt nicht hatte; ich achte darauf, wie ich kommandire, ich höre mich, ich finde in mir die feſte Haltung, und Alles geht. Wer weiß, wie das Alles in einem ausgedehnteren Wirkungskreiſe ſich machen würde?“ . . . [...]
[...] „Coppet in der Schweiz. Am 28. März 1815. „Wer hätte mir, Frau Prinzeſſin! wohl geſagt, daß ich Ihnen ſo bald ſchreiben würde, um alles das zurückzunehmen, was ich Ihnen von meinem häuslichen Glücke gemeldet! Der Donnerſchlag, welcher Europa erſchüttert, hat mein ganzes, unglückſeliges Daſein vernichtet. [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes15.08.1857
  • Datum
    Samstag, 15. August 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Groß war der Erfolg dieſer Zeitſchrift, die ſich über alle Theile der Union verbreitete; allein auch die Herſtellungskoſten gingen ſo über das Maaß hinweg, daß, trotz der zahlreichen Subſkribenten, ſie [...]
[...] darin ſeinen Roman in Briefen: „Zenobia", veröffentlichte, wie auch Bryant und Longfellow. In ſeinen Spalten debütirten als Kritiker oder als Novelliſten faſt alle junge Schriftſteller, die ſeit zwanzig Jahren in den Vereinigten Staaten einen Namen erworben haben. Nächſt dem Knickerbocker ſteht an Gehalt und ſtiliſtiſcher Vollendung [...]
[...] würdiger Weiſe nicht des Stockes, womit ſie verſehen ſind, ſondern drohen den allzukühnen Badenden nur, ihnen Waſſer ins Geſicht zu ſprützen, eine Drohung, vor der Alle ohne Ausnahme mit Schrecken zurückbeben. Ich beobachtete mit Intereſſe dieſe Scenen eines anderen Zeit [...]
[...] leicht, wie das unſcheinbarſte Inſekt. Kein Weſen hat. Ihm zu be fehlen, Er aber befiehlt Allen. Nichts iſt Ihm nothwendig, Nichts kann Ihm nützen oder ſchaden: wenn alle Ungläubige gläubig würden, und alle Widerſpenſtige gehorſam, ſo hätte Er keinen Vortheil davon, und wenn alle Menſchen ungläubig würden, ſo brächte Jhm dies keine [...]
[...] und wenn alle Menſchen ungläubig würden, ſo brächte Jhm dies keine Art Nachtheil. Allah weiß und kennt Alles, mag es im Himmel oder auf Erden ſein: Er kennt das Verborgene und das Offenbare, die Zahl der [...]
[...] Allein Er hört nicht, wie wir, durch Ohren, und ſieht nicht, wie wir, durch Augen; ſeiner Weſenheit ſind Auge und Ohr nicht angemeſſen. Allah thut Alles, was Er irgend will; was er nicht will, das kann nicht geſchehen. Alles in der Welt iſt durch ſeinen Willen da; das Gute wie das Böſe, der Gläubigen Glauben und der Gehorſa [...]
[...] der Gottloſen Gottloſigkeit hat Er auch gewollt, ſonſt gäbe es keinen Ungläubigen und Gottloſen. Die kleinſte Mücke kann ihre Flügel nicht regen ohne Seinen Willen: Alles, was wir thun, geſchieht, weil Er es will, und was Er nicht will, kann nimmermehr geſchehen. Hätte Er es gewollt, ſo würde Er alle Menſchen ohne Ausnahme gläubig [...]
[...] Koran; es iſt unerſchaffen und, wie Gottes übrige Attribute, in Ewigkeit keiner Abnahme oder Veränderung unterworfen. Allah ſchafft Alles, und es giebt keinen Schöpfer außer ihm. Der Thiere und der Menſchen Handlungen, ihre Bewegung und Ruhe, ihre Gottesverehrung und ihre Sünden, ihr Gutes und ihr Böſes, auch ihren [...]
[...] Allah ſchafft das Sattwerden; ſchüfe Er es nicht, ſo müßte man ſo viel eſſen, als ein ganzes Haus in ſich aufnehmen kann, und würde doch nicht zur Sättigung kommen. Hiernach beurtheilet alles Uebrige. [...]
[...] *) d. h. Alles, auch dasjenige, was man aus der beſonderen Natur irgend eines geſchaffenen Dinges abzuleiten geneigt ſein, könnte, iſt nur unmittelbare Wirkung des göttlichen Willens. Hiermit iſt, wie man ſieht, über die ganze [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes19.07.1873
  • Datum
    Samstag, 19. Juli 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Orient. Eine Abhandlung Guyards über den orientaliſchen Philo- Ausbau der Verfaſſung verſprach er ſich alles, wenn nur alle ſophen Abdar-Razzag. Ä. » 5. e - Deutſchen daran Theil nähmen. Wußte er doch, daß dann die *# Ä Än ĺ * T | Anſchauungen, die er die preußiſchen nannte, die der Majorität [...]
[...] „Er glich keinem der Miniſter, welche in ſehr verſchiedenen Zeiten mit Ehre und Erfolg die auswärtigen Angelegenheiten Frankreichs leiteten. Beinahe alle dieſe Miniſter – ich könnte ſagen, alle und die beſten waren zugleich patriotiſch und ehr geizig; ehrgeizig für ſich ſelbſt, wie für ihr Land, eifrig bemüht, [...]
[...] Streben nach Rang und Reichthum, aller Egoismus waren ihm fremd.“ Wir konnten hier nicht auf all' die ephemeren Miniſterien und Parteifluktuationen eingehen, welche die Regierung Louis Philipp's bezeichnen. Guizot verfolgt ſie mit einer Ausführlich [...]
[...] genug Schrecken und Thorheiten finden können. Uebrigens war ich nicht wenig erſtaunt, als ich bei genaue rer Beobachtung erkannte, daß alle dieſe Nichtswürdigen und alle dieſe Unglücklichen eigentlich nur Dummköpfe waren! Das herrſchende Uebel, die Urſache aller Leiden war die Dummheit! [...]
[...] befeſtigen in den ewigen unwandelbaren Prinzipien, in der Ge rechtigkeit, die über dem Geſetze ſteht, in der Seele, die höher iſt als alle Religion, in der Betrachtung, die mehr iſt als alle Philoſophie, in dem Gewiſſen, das mehr iſt, als die Freiheit und in Gott, der über Alles geht. Ich that es, aber es wurde [...]
[...] deſſen erreichte ich meinen Zweck, da ich eine merkwürdige Aus dauer beſitze für Dinge, welche es werth ſind. Ich verlangte keine Rechte, – die ehrlichen Leute erwerben ſich ſchließlich alle, ich erfüllte alle Pflichten, d. h. die wahren. Ich gründete die Familie nach meinen Grundſätzen, ich verehrte die Kunſt und [...]
[...] etwas Gutes thun, ſo war ſie es, die uns dazu veranlaßte, wenn ſie etwas Böſes begeht, ſo geſchah es nur unſertwegen. Auf der Bühne ſind alle Ehemänner Tyrannen und alle Eltern Dumm köpfe. Noch nie hat ein Autor gewagt, ein Stück zu ſchreiben, in welchem ein Vater oder eine Mutter Recht erhielten, wenn ſie [...]
[...] Sinn für die Heiligkeit der Familie zu beſitzen, doch der Makel der Geburt faſt unauslöſchlich iſt und Alexander Dumas wird durch alle ſeine von ihm ſelbſt ſo hochgerühmten Stücke nicht ſo viel Heilſames gewirkt haben, als alle Tage durch dieſe tradi tionelle Moralität geſchieht. [...]
[...] Der eigentliche Todespfeil im Herzen des Islam iſt die Lehre von der abſoluten Vorherbeſtimmung. Alles iſt uranfänglich vorherbeſtimmt. Gott allein hat Willen, der Menſch iſt nichts als ein willenloſer Knecht. So lautet die orthodore Lehre. Doch [...]
[...] wo die Rückentwickelung jener Kraft durch Mineral, Pflanze, Thier, Menſch und Engel ſtattfindet. So iſt eine Abrundung alles geiſtigen und leiblichen Lebens gegeben, welche in ihren Grundzügen allen geiſtigen Beſtrebungen des Mittelalters zu Grunde lag. - D. [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes09.10.1855
  • Datum
    Dienstag, 09. Oktober 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] läßt, die Rechte der Anderen zu verletzen, daß man die Gelegenheit ſucht, zum Glück der Mitmenſchen beizutragen, und daß man ſein Herz mit Wohlwollen für alle Geſchöpfe Gottes erfüllt. Aber es iſt genug, um Gott zu ehren, daß man ſich treu ſeinem Geſetze zeigt? [...]
[...] muß ohne Weiteres angenommen werden von einem Jeden, der die Autorität anerkennt, in deren Namen es verkündet wird. Die Religion hat eine Abneigung gegen alle Fragen von rein wiſſenſchaftlichen Intereſſe und regelt mit Genauigkeit Alles, was ſich auf das Heil des Menſchen bezieht. Die Philoſophie erforſcht alle Thatſachen, er [...]
[...] Intereſſe und regelt mit Genauigkeit Alles, was ſich auf das Heil des Menſchen bezieht. Die Philoſophie erforſcht alle Thatſachen, er läutert alle Prinzipien, läßt keinen Umſtand unberückſichtigt; aber in Bezug auf viele weſentliche Punkte geſteht ſie zu, noch unvollendet, noch ſchwankend, noch unvollſtändig zu ſein. [...]
[...] (Schluß.) Eine ſo radikale Revolution durch das ganze himmliſche Reich, welche alles Grundeigenthum aufhob, allem Reichthume den Krieger klärte und allen Klaſſen uniform die Hände band, um ſie, wie Beamte und Marionetten, an den Bändern zu dirigiren, ließ ſich natürlich, [...]
[...] berühmten Dichters und Staatsmannes Sſe-ma-kuang, einem der berühmteſten Namen in der chineſiſchen Kulturgeſchichte, in welchem ſich alle geſunde Einſicht in die Bedingungen ſozialen Gedeihens und der Muth des Kampfes gegen den abſoluten Staatskommunismus ver einigten. Auf ſeiner Seite ſtanden natürlich in ihrem Intereſſe alle [...]
[...] Schwierigkeiten, welche Gewohnheit und Eigennutz jedem Fortſchritte entgegenſtellen, kann ein Mann der Reform auf die erſten Früchte ſeiner Arbeit rechnen. Miniſter, Adelige, Mandarinen – alle ſind gegen mich aufgeſtanden. Das wundert mich nicht. Sie können das Hergebrachte nicht laſſen, das ſie ſo beſonders begünſtigt oder gar [...]
[...] zen Regierung Chen-tſungs und verſuchte ſogar auch, die heiligen und Nationalbücher im Sinne ſeiner Umgeſtaltungen zu kommentiren, be ſonders durch den Befehl, daß alle Sprachzeichen genau den Sinn haben ſollten, die er in ſeinem Lexikon zu Grunde gelegt. Kurz, Alles ward um- und neugeformt durch den Genius und die Willenskraft [...]
[...] Krankheit, die ihn ſchon vor mehreren Jahren und dann wiederholt befallen hatte. Sein Ende war ſanft, und bis zum letzten Augenblick behielt er alle Geiſtesgegenwart, alle Ruhe und Heiterkeit ſeines Weſens. Johann von Charpentier war 1786 zu Freiberg in Sachſen geboren und der jüngere von zwei Brüdern und vier Schweſtern, [...]
[...] den Salinen-Arbeiten angebracht, und ſo auch eine bedeutende Reduc tion der Unterhaltungskoſten bewirkt. Alle Zeit, welche ſich Charpentier von ſeinen zahlreichen offiziellen Geſchäften abmüßigen konnte, widmete er dem Studium der Natur wiſſenſchaften. Er hatte ſich von vorn herein auf Botanik gelegt und [...]
[...] das ungefähr 32,000 Arten Phanerogamen aus allen Theilen des Globus enthält. Zu dieſer zweifachen Schenkung hat der Teſtator auch alle Werke ſeiner Bibliothek über die Mollusken, dieſe mehren theils von großem Werth, gefügt. Charpentier’s umfaſſendes und gründliches Wiſſen hatte ihn mit [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes17.10.1857
  • Datum
    Samstag, 17. Oktober 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] welche Schreibart blos um Papier zu ſparen eingeführt wurde, von einander ſcheidet; daß er, ſtatt einer metriſchen Ueberſetzung, um den Sinnvollkommen auszudrücken, eine proſaiſche beifügt, und alle vor kommenden Namen, alle der Philoſophie, der Religion, dem Asketen thum entlehnte Ausdrücke auf das ſorgfältigſte erklärt. Nachdem [...]
[...] 7) die Vedanta, in Kontroverſen ſich bewegende, myſtiſche, Brah maniſche Schule; welche alle man füglich als drei Haupt-Syſteme betrachten könne, wovon das erſte 1, 2, 4 und 6, das zweite 3 und 5, das dritte Nr. 7 enthalte. [...]
[...] Erlöſung durch Erkenntniß und vom Irdiſchen ſich entfeſſelnde An dacht; ſetzt jedoch die Karma-Joga, oder die Enthaltſamkeit von welt lichen Werken, nicht in die Unterlaſſung alles Wirkens, ſondern viel mehr darein, daß man Gerechtigkeit übe und in ſeinem Wirken ohne alle Begier und Leidenſchaft ſei, und Alles, was man thue, darum, [...]
[...] ben iſt, welches Befreiung durch Losſagung vom irdiſchen Sinne be deutet, hier Platz finden: Having, by reflection, reposed all thy actions on me, intent on me, exercise mental devotion continually, and think on me (alone). Thinking on me, thou wilt, by my favour, overcome all difficulties, [...]
[...] Tied down by thine own duty, which springs from thy disposition, 0 son of Kuntil thou wilt, even against thine own will, do that which, in thy folly, thou wouldest not do. The lord of all things dwells in the region of the heart, Arjuna! and, by means of his magic, causes all things to whirl round, mounted, as it were, on [...]
[...] Der erſte Ueberſetzer, Charles Wilkins, giebt in ſeiner Ueberſetzung S. 132 dieſe Stelle ſo: With thy heart place all thy works on me; prefer me to all things else; depend upon the use of thy understanding, and think constantly of me; for by doing so thou shalt, by my divine favor, [...]
[...] to avoid. Eéswär resideth in the breast of every mortal being, revolving with his supernatural power all things, which are moun ted upon the universal wheel of time. Take sanctuarythen, upon all occasions, with him alone, 0 offspring of B/ärät; for by his [...]
[...] Das war recht. Er baumelt am Aſte da unten im Thal, Da mag er nun hängen zur Warnung für All'. Laßt ihn hängen! [...]
[...] Bruder, aus der Weißen Land fliehen wir uach Nettee (Hayti), Dort empfängt man uns mit Pomp wie den La Fayette; Wenn der Dampfer landet, dann grüßt uns Alles froh, Du biſt Louis Philipp da und ich Jim Monroe. [...]
[...] Ich nahm ſie mit zum Maskenball, Wir tanzten, bis der Tag brach an. Sie war ſo feiſt, ſo groß, daß all' Die Nigger ſie mit Staunen ſahn. Mit Muſchelſupp' traktirt ich ſie [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes13.10.1855
  • Datum
    Samstag, 13. Oktober 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] hält, „den Schandfleck der modernen Reiſenden, den großen leeren Raum, der bis zur Stunde die Karte von Oſt- und Mittel-Arabien einnimmt“, aus dem Wege zu räumen, auf alle mögliche Weiſe unterſtützt, über wand Burton alle Hinderniſſe, die ihm namentlich von Seiten der Di rektoren der Oſtindiſchen Compagnie in den Weg gelegt wurden – ſie [...]
[...] Wir haben ſchon früher Zeiten gehabt, in denen Alles in der Welt materiell war, dann auch wieder Zeiten, wo alles Irdiſche ein Jammerthal, wo, um mit Luther zu reden, der Leib nur „Madenſack [...]
[...] daß nichts geblieben iſt aus jener Zeit, als – Kladderadatſch. Die Materie opponirte ſo ſiegreich, daß man nun dem Geiſte „zum Schure“ ſagt: „Alles iſt Materie, und Alles, was nicht Materie iſt, iſt Schwin del, dummes Zeug, Mangel an Verdauung. Alles in der Welt be ſteht aus Sauerſtoff, Kohlenſtoff, Waſſerſtoff, Stickſtoff, Kalium, Na [...]
[...] undurchdringlich, Raum einnehmend iſt u. ſ. w. Was iſt Elektrizität, Magnetismus, Wärme, Licht, chemiſche Bewegungskraft, Lebenskraft oder Lebensthätigkeit? Alle dieſe für materiell gehaltenen Kräfte, die [...]
[...] wir von dem Geiſte, der höchſten Meiſterſchöpfung des Lebens, noch viel weniger wiſſen. Wenn ſie an die Stelle dieſer Beſcheidenheit und Ehrlichkeit die Behauptung ſetzt: es giebt kein Leben, Alles iſt „Stoff wechſel“, chemiſcher Prozeß, es giebt keinen Geiſt, Alles iſt höchſtens Elektrizität, Sauerſtoff und Sauerkohl, ſo klingt das tölpelhaft und [...]
[...] Gerichtshöfe, ſeine Straf-Anſtalten, ſeine Apotheken und Aerzte, ſeine Sicherheits-Ventile, ſeine Nationalgarde, ſein Militair und ſeinen Hofſtaat – Alles, Alles in ſich, und zwar viel beſſer, als die Staats weiſen es ſich träumen laſſen. In dieſer Welt im Kleinen läßt ſich chemiſch und phyſiologiſch noch lange und viel ſtudiren, ſo daß man [...]
[...] weiſen es ſich träumen laſſen. In dieſer Welt im Kleinen läßt ſich chemiſch und phyſiologiſch noch lange und viel ſtudiren, ſo daß man getroſt Alles ungeſchoren laſſen könnte, was den Männern „von Fach“ unerreichbar iſt, ſo lange ſie ihre Fach-Aufgaben nicht gelöſt haben. Am anmaßendſten iſt die Chemie. Sie maßt ſich alle Augenblicke [...]
[...] wirklicht – Alles aus Sauerſtoff, Stickſtoff, Fibrin, Albumin, Käſe ſtoff und höchſtens noch ein Bischen Elektrizität. Wird dieſe Weisheit, dieſe Vernüchterung, Verödung, Verblödſinnigung des Lebens, der Na [...]
[...] Das hier vorſtehend mitgetheilte Urtheil des Herrn Bearbei ters, welchem wir in allen Punkten beiſtimmen müſſen, wird alle diejenigen, in welchen durch die neueſte afrikaniſche Expedition das Intereſſe für Afrika rege geworden und die Luſt erweckt iſt, dieſen [...]
[...] abgegangen iſt, widmet der Morning Advertiser folgenden ehrenvollen Nachruf: „Colburn war ein Kaufmann erſten Ranges unter Gentle men und ein Gentleman erſten Ranges unter Kaufleuten. Faſt alle ausgezeichnete engliſche Schriftſteller neuerer Zeit, namentlich im Fache der Belletriſtik, ſind unter ſeinen Auſpizien vor das Publikum getre [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes10.12.1870
  • Datum
    Samstag, 10. Dezember 1870
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schwere, während der Stamm nach aufwärts ſtrebt und die ſchöpferiſchen Kräfte, welche die öffentliche Ordnung gründen Blume, freiheitſtrahlend, ſich ihres Farbenglanzes freut. Auch und halten, nach Schiller: „Hunger und Liebe“. Erſterer iſt der Menſch wird aus Nacht geboren im dunklen Schooße der der ſtärkſte Ausdruck für alle materiellen Bedürfniſſe, letztere Mutter empfangen. Er wird zuerſt als Kind noch ganz durch für alle ſittlichen Beweggründe. Das Recht, auf welches man die blindwirkenden Triebe der Natur beherrſcht, und erſt all- gewöhnlich alle ſtaatliche Freiheit gründen will, kann immer [...]
[...] Was Wunder, daß wir in ganz Europa nichts Haltbares, Solid ſtaatliches mehr finden und die ſogenannten Großmächte im Mißtrauen Aller gegen Alle ihre Staaten in Kriegslager ver wandelt haben? Frankreich mit ſeinem Größenwahnſinn und ſeinen obſcönen Cancan-Sprüngen war der Hauptſtörenfried. Alle [...]
[...] Saitenſpiel erklang auf Schritt und auf Tritt. Ob er uns Ruſſen, Polen, Franzoſen, Italiäner, Engländer, Kabylen, Aegypter, Juden und Judenland, unter all jenen, ſchilderte, es leibte und lebte alles und jedes, wie er es uns vorführte. Wem hat Aegypten je geſeſſen wie dieſem Maler? Wer hat es [...]
[...] und übereinander kollerte; es waren die graziöſeſten Capriccios klaſſiſcher Komik; es waren echt Ariſtophaniſche Geiſter, die über den Saal liefen, flogen, purzelten. Man hatte alles Leid, alle Miſere der Erde ſchier vergeſſen. Da war er aber auch ſchon bei dieſer angelangt. Himmel, er war auch hier wieder der - [...]
[...] auch dem tiefſten, metaphyſiſchen Schmerz machte er Luft, wie noch nie ein Sterblicher. Es war ein Schrei nach Löſung des Welträthſels, daß alle Zuhörer erbebten. Wie man von Rameaus Neffen erzählt, wenn er ſeine Worte ausgeſtrömt, hätten im Palais Royal alle Schachſpieler ihre Tiſche verlaſſen, ſo haben [...]
[...] wenigſtens der oberflächlichſten Waſchungen angedeihen laſſen Statt deſſen waren ſie Alle von oben bis unten mit [...]
[...] Durch alle Buchhandlungen zu beziehen: [...]
[...] - --Verlag von Eduard Trewendt in Breslau. Soeben erſchien und iſt durch alle Buchhandlungen zu beziehen: [...]
[...] Zeitſchriften in deutſcher, engliſcher, franzöſiſcher italieniſcher, ruſſiſcher, ſkandinaviſcher und ſpa niſcher Sprache, die ſich über alle Wiſſenſchaften, ſowie Mode und Unterhaltung erſtrecken. Die Auswahl der Journale ſteht vollkommen im [...]
[...] Magazin für die Literatur des Auslandes. Beſtellungen nehmen alle Buchhandlungen und Poſt anſtalten des In- und Auslandes an, in Berlin auch die Zeitungs-Spediteure. [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes16.08.1873
  • Datum
    Samstag, 16. August 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ruſſen und in Rußland ruſſiſch gewordenen Deutſchen in die Aemter, von Leuten, die mit Antipathie gegen die Bevölkerung, erfüllt, unter die ſie gerathen, ohne alles Verſtändniß für die Zuſtände und ohne alles Intereſſe für das Wohl des Landes ſind, in das ſie gekommen. [...]
[...] Stimmführer, als auf der Gutmüthigkeit des deutſchen National Charakters beruht. In den Kirchen wird alle Sonntag in Livland, in Eſthland und in Curland über ein Thema gepredigt, über die Sündhaf tigkeit des menſchlichen Geſchlechts, und zwar im erſten Theil [...]
[...] Seit 30–40 Jahren hat dieſe Richtung alle Lehrſtühle der Fakultät, alle Lehrerſtellen an den Schulen und, nach dem Aus ſterben der alten, anderen, liebreichen, einfach frommen, beſchei [...]
[...] ſchen, deſſen tüchtige Behandlung als Unterrichtsgegenſtand ſo wichtig war, ſank. Zu all dieſen Uebelſtänden trat nun wieder die neue Ver waltung eines Mannes, der nicht blos ein Edelmann, ſondern ohne Zweifel ebenſo edeldenkend als hochgebildet, aber bei ſeiner [...]
[...] auf die Schule bilden das ſtehende Thema ihrer Erpektorationen: „Das Intereſſe des Klerus unſerer Religion iſt, das Volk in der Unwiſſenheit zu erhalten.“ Und doch: „Alle ſchlechten Wahlen, alle ſchlechten Plebiszite, deren ſchreckliche Folgen wir ertragen, kommen von der Unwiſſenheit der Bauern.“ [...]
[...] und in der Geſchichte der Könige von Frankreich allein, es nicht ausmache. „Es giebt verſchiedene Arten von Bildung. Man kann ſehr gebildet und doch ſehr dumm ſein. Das kommt alle Tage vor! Sind z. B. die Deutſchen, die alle leſen und ſchreiben können, nicht das heimtückiſcheſte (sournois) und rohefte (brutal) [...]
[...] einer der bedenklichſten Klippen eines allzuweit getriebenen Realismus nähern: – der Langweile. „L'avocat qui trompe son client“ hat wie alle Pitaval Geſchichten, eine gewiſſe Spannung, obwohl das Neue daran nur der Advokat iſt, der ſich zu dem Grundſatz bekennt, ſchuldige [...]
[...] Einſeitigkeit, die Unnatur und die Poeſie in der romantiſchen Naturbetrachtung“. Das iſt Alles recht geiſtreich geplaudert, aber ebenſo ein ſeitig aufgefaßt, wie es angeblich „der deutſche Romantiker“ ge than. Es iſt in dieſen Blättern ſchon mehrfach auf den eigent [...]
[...] der Ketzer eintrat. Es möchte heutzutage nicht recht mehr an der Zeit ſein, mit den Worten „Fortſchritt“ und „Reaktion“ ein ſo abſtraktes Spiel zu treiben, mit jenem Alles weiß, mit dieſem Alles ſchwarz zu färben. Es iſt mit dem Fortſchritt eine eigene Sache: Leyendiges führt er ſchließlich zum Sterben und ſo iſt [...]
[...] „Die, welche Mitleid mit dem Kinde hat, iſt die Mutter. Gebt ihr das Kind.“ Und Alle, die dabei waren, erfüllten die Luft mit Jubelrufen über die Weisheit des Lehrers, welcher ſich zu der AYakinni wandte und ſagte: „Was dich betrifft, Verächtliche [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes22.10.1857
  • Datum
    Donnerstag, 22. Oktober 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Abendeſſen unter freiem Himmel im Kreiſe eines zahlreichen und geräuſchvollen Publikums den Luſtwandelnden erwartete. Ein Sturm zog über die unglückliche Stadt – und Alles iſt verſchwunden. Kaum erkennt man unter den Ruinen noch die alten, oft beſuchten Stätten. Die Bewohner Sebaſtopols haben ſich über die weite [...]
[...] ſiologen, auch wieder in Deutſchland, wo alle wiſſenſchaftlichen Probleme zuerſt entdeckt und aufgeſtellt werden. Der Menſch, ſagt Rowell weiter, beſitzt den Sinn des Schmerzes im vollkommenſten Grade, weil er [...]
[...] Great Britain, by Dr. Badham"). Zunächſt botaniſch und äſthetiſch genommen, welch eine zauberiſche Gnomen- und Wunderwelt ſind die Schwämme! Alle mögliche Formen, Geſtalten, Farben und Gerüche. Einfache Fäden, meergewächsartige Ranken, Knallbälle, Biſchofsmützen, Taſſen, Hüte, brüſteförmige, [...]
[...] Bei den ungeſunden Zuſtänden der „höchſten Civiliſation“, welche wieder, wie die roheſten der Indianer, thatſächlichen, dauernden Hun ger – das faſt alle Tage in Polizeiberichten und bei Todtenbeſchauern wiederkehrende Wort starvation – als Krankheits- und Todes-Urſachen etabliren, ſind ſolche Eroberungen vernachläſſigter Nahrungs-Natur [...]
[...] auszurotten, was man thun muß, um die Feindſchaft der Indier los zuwerden und zu deren Gelde zu kommen. Dieſer civiliſirte Rath klingt etwa ebenſo, als: man muß alle Indier todtſchlagen und ſich mit Hülfe einer Haſtings-Dalhouſieſchen Rechtsboden-Fabrik zu deren geſetzmäßigen Erben machen. [...]
[...] tiſch, geſchweige pekuniär, unmöglich ſein würde), Verbeſſerungen, Auf regung zu Auswanderung und Landbau u. ſ. w. Das kommt wohl Alles post festum, doch ſcheinen viele Details, z. B. Aufzählung aller engliſchen Niederlaſſungen und Militairſtationen, vollſtändig und richtig zu ſein. [...]
[...] richtig zu ſein. Die bengaliſche Revolution wird „von Einem, der unter Sir Charles Napier diente“, hiſtoriſch behandelt und alle Schuld auf Lord Dalhouſie geſchoben, einen Regenten Indiens, in welchem ſich viele Verbrechen der erſten Eroberer, Clive und Haſtings, vereinigten, ohne [...]
[...] Gottes in der Rebellion. Am tollſten klingt Mr. Spurgeons, des Moderedners, Predigt. Wir ſollen Thränen über unſere und der Indier Sünden vergießen, ſchreit er, dann alle Sipoys ohne Ausnahme todt machen und dann Gott loben. Die Ermordung [...]
[...] Aus allen ſolchen Erſcheinungen und ſonſtigen wirklichen That ſachen geht einmal hervor, daß die Engländer, welche das Material kennen, alle Schuld in Indien nur in den Engländern finden, und dann, daß Alle, welche die bisherige Wirthſchaft derſelben in Indien irgendwie mit Civiliſation, Vortheil oder gar Chriſtenthum und [...]
[...] tauſend Thaler für die Knaben- und Mädchen-Schulen in Metzowo in Epirus (Toſitzas war in dieſem Orte im Jahre 1787 geboren), wobei er unter Anderem in ſeiner Alles bedenkenden Vorſorge ſogar die Anſchaffung der Nadeln für die bedürftigen Mädchen nicht ver geſſen hatte. [...]