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Suchbegriff: Wang

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Datum

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Magazin für die Literatur des Auslandes09.10.1855
  • Datum
    Dienstag, 09. Oktober 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Reichen und großen Grundeigenthümer, eben ſo die Gebildetſten und Intelligenteſten, die genug Adam Rieſe und Raiſon hatten, die Trug gebilde Wang-gan-ché's zu durchſchauen. Aber Letzterer hatte nicht nur den abſoluten Herrſcher, ſondern auch die großen Maſſen für ſich, ſo daß er feſtſtand, ſo lange dieſe beiden Stützen hielten. Auch war [...]
[...] an ſie mit der Gluth eines neuen Religionsſtifters, eines Erlöſers. Deshalb fürchtete er ſich vor keinem Feinde. Wang-gan-ché behauptete ſich und ſein Syſtem während der gan zen Regierung Chen-tſungs und verſuchte ſogar auch, die heiligen und Nationalbücher im Sinne ſeiner Umgeſtaltungen zu kommentiren, be [...]
[...] unſere Freude. Gieb alſo den Lohn ohne Arbeit. – Man kann ſich denken, daß es die „Chininer“ etwa eben ſo machten, wie die Berliner in den „Rehbergen“ unter den Wang-gan-chés des Magiſtrats von 1848. Details über den Verfall des Kommuniſten-Staates fehlen; wir erfahren nur, daß ſofort nach dem Tode Chen-tſung's die Witwe [...]
[...] wir erfahren nur, daß ſofort nach dem Tode Chen-tſung's die Witwe deſſelben, welche während der Minderjährigkeit des Thronfolgers herrſchte, alle die ungeheuren Schöpfungen Wang-gan-ché's unter dem Jauchzen des ganzen Landes über den Haufen warf, ihn abſetzte und Sſe-ma-kuang, ſeinen alten Feind, zum erſten Miniſter erhob, [...]
[...] Jauchzen des ganzen Landes über den Haufen warf, ihn abſetzte und Sſe-ma-kuang, ſeinen alten Feind, zum erſten Miniſter erhob, Wang-gan-ché ſtarb an dieſem Schickſale kurz nach ſeinem Sturze, aber auch Sſe-ma-kuang lebte nicht lange. Sein Tod ward als das größte National-Unglück betrauert: „überall waren die Läden ge [...]
[...] nieder.“ Natürlich theilten vorher die „Rehberger" weder das Jauchzen, noch jetzt das Wehklagen des Landes. Die Jünger Wang-gan-ché's [...]
[...] waren ſtark geblieben, ſo daß ſie ſofort bei Thronbeſteigung des jun gen Kaiſers, der in Wang-gan-ché's Theorieen auferzogen war, wieder zur Herrſchaft kamen und den Kommuniſten-Staat durchweg wieder herſtellten. Eilf Jahre nach dem Tode Sſe-ma-kuang's war jede [...]
[...] zur Herrſchaft kamen und den Kommuniſten-Staat durchweg wieder herſtellten. Eilf Jahre nach dem Tode Sſe-ma-kuang's war jede Reſtauration deſſelben vernichtet und der Wang-gan-chéſche Staat wiederhergeſtellt. Sſe-ma-kuang ward geächtet, aller ſeiner Titel beraubt, zum Feinde des Vaterlandes erklärt, ſein Marmordenk [...]
[...] Natürlich brach die kommuniſtiſche Schöpfung zum zweiten Male zuſammen. Sie dauerte diesmal blos drei Jahre. Im Jahre 1129 ward Wang-gan-ché wieder zum Feinde des Vaterlandes u. ſ. w. degradirt und ſein ganzer Anhang ſo grimmig verfolgt, daß die meiſten fliehen mußten, um grauſamen Marterungen zum Tode zu entgehen. Sie [...]
[...] zen. Beweiſe und Adam Rieſe helfen nichts. Ich dächte aber, ſolche praktiſche, apagogiſche Beweiſe ſind einer guten Wirkung fähig, wenig ſtens auf die, welche ehrlich und mit Ernſt irren, wie Wang-gan-ché. - M. [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes06.10.1855
  • Datum
    Samstag, 06. Oktober 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] licher Beziehungen belehren zu laſſen. Der Name des chineſiſchen Kommuniſten-Chefs und zweimaligen erſten Staatsminiſters war Wang-gan-ché, ein Mann, noch heute berühmt in der chineſiſchen Geſchichte wegen ſeines energiſchen, aus dauernden Heroismus in Ausführung ſeiner Reformen, wegen ſeiner [...]
[...] Vertrauen ſchenkte und ihm ſeine ganze Macht gab, um damit alle Chineſen vermittelſt der neuen Erlöſungstheorie glücklich zu machen. Wang-gan-ché beſetzte alle Aemter und Tribunale mit ſeinen Jüngern und Anhängern und begann dann ſeine radikale Umgeſtaltung des Le bens geradeaus, durchgreifend und ohne Zaudern. [...]
[...] mit den franzöſiſchen, deutſchen und engliſchen ſozialen Heilanden des neunzehnten übereinſtimmt, ſo daß man meinen ſollte, ſie hätten aus den Schriften Wang-gan-ché's überſetzt. Freilich Ueberſetzung iſt es, auch die Theorie Wang-gan-ché's, Ueberſetzung aus der Noth eines dich ten, civiliſirten Lebens voller Gegenſätze, voller Noth und Elend, voller [...]
[...] Bambus geſät und gepflanzt werden ſollte, u. ſ. w. (Letzteres wird in den verſchiedenſten Zubereitungen als Gemüſe gegeſſen.) „Es iſt klar“, ſagte Wang-gan-ché, die Beweiſe unſerer moder nen Sozialiſten antizipirend, „daß durch dieſe Reformen Fülle und Freude im ganzen Lande Jedem geſichert werden. Die, welche allein [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes09.07.1857
  • Datum
    Donnerstag, 09. Juli 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] Wie ſie ſchlagen ans Herz der Mutter, Ihr alſo bleichen die Wang? – [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes27.08.1857
  • Datum
    Donnerstag, 27. August 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] Wer uns hier den Tiſch entlang O, der denkt: die ſind nicht kalt, Sieht ſo traulich ſitzen, Trotz der Stirne Falten; Weinesröthe auf der Wang' Nein, die ſind gewiß nicht alt, Und die Augen blitzen, Das ſind – noch die Alten! Herr Friedrich Meyer von Waldeck (unter welchem Namen, wenn [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes21.07.1857
  • Datum
    Dienstag, 21. Juli 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] 20 geſtoßenen Blättern der „Artemiſia“, Tabacksblättern, einer klei nen Beimiſchung zweier Mineralien: Arſenik (ſehr wenig) und eines anderen, das ſie „nu wang" nennen. Geſtoßen und in Waſſer zu einem Teig geknetet werden ſie zu Spazierſtöcken geformt, die man unten anſteckt, wenn man von Inſekten inkommodirt wird, um dann [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes17.06.1865
  • Datum
    Samstag, 17. Juni 1865
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] jugendliche Alcibiades, dem oft genug Sokrates das beſſere Ich in der Bruſt wachzurufen verſtand und die Röthe der Scham auf die ſchöne Wange trieb. Neben ihm ſehen wir das harm loſe Geſicht eines Mannes aus dem niederen Bürgerſtande, deſſen ſchlichte Einfalt Sokrates liebte und gerne zu Geſprächen [...]
[...] leugnet, weil jede Behauptung ſich jetzt als wahr, jetzt als falſch erweiſen laſſe, ſpöttiſch und doch mit einem deutlichen Seelenſchmerz auf der Wange dem Schreibenden uber die Schul ter ins Buch ſchaut. Neben ihm ſehen wir den Arkeſilas von Pitane, den Stifter der neueren Akademie, ebenfalls vortrefflich [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes09.12.1865
  • Datum
    Samstag, 09. Dezember 1865
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] Stuhl war nicht weniger geräumig für Beide wie für das Mäd chen allein. Und als er ſeinen Arm um den Nacken des Mäd chens hielt und ſeine Wange an ihrer Wange ruhte, ſiehe – durch das Zerren der Hunde an ihren Riemen und das Klirren der Schilde, wie ſie gegen einanderſchlugen, und das Aneinander [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes22.05.1869
  • Datum
    Samstag, 22. Mai 1869
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] dieſem Augenblicke will Graf Uruſoff ihr wenigſtens noch einen Kuß rauben und empfängt dafür einen tiefen Schnitt in die Wange mit dem verborgen gehaltenen Dolche. – Nach Umher irren in unbekannten Straßen – der Wagen hatte ſie nur bis in die Nähe ihrer Wohnung bringen dürfen – langt ſie zum [...]
[...] tritt ein ſchöner Mann, in deſſen Zügen jedoch Verworfenheit zu leſen iſt, die Schwelle, ein tiefer Schnitt durchfurcht ſeine Wange und zitternd erhebt ſich Wera und macht dem Kaiſer ein bejahendes Zeichen. Das Uebrige kann man errathen; der herbeigerufene Metropolitan muß in Gegenwart einiger Palaſt [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes15.12.1866
  • Datum
    Samstag, 15. Dezember 1866
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] Von dieſen „Erklärungen des Heiligen Ediktes in der Um gangs-Sprache“ ſind mir zwei verſchiedene Redactionen bekannt; die gangbarſte iſt die von dem Er-Salz-Inſpektor Wang-Au-Po herrührende; die andere, welche jünger zu ſein ſcheint und zum großen Theil wörtlich mit der ſoeben erwähnten übereinſtimmt, [...]
[...] Ich habe im Folgenden die Erklärung des Ungenannten zum ſechſten Ausſpruch des Heiligen Ediktes ins Deutſche zu überſetzen verſucht; die des Wang Yu-Po ſteht mir augenblick lich nicht zu Gebote. Früher wurde an dem 1ſten und 15ten jeden Monats von [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes24.07.1869
  • Datum
    Samstag, 24. Juli 1869
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] ders, ſie müſſen applaudiren Gleichwohl wird Etwas vermißt; man weiß nicht recht was, – aber man wird ſich endlich be wußt: es fehlt das Erbleichen der Wange, der Schauer im Blut, der Alle ergriff, welche auf Garrick blickten. Wenn er ſpielte, war der Schauſpieler vergeſſen; jetzt vergeſſen ſie Hamlet und [...]