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Suchbegriff: Mehring

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Magazin zur nähern Kenntniß des physischen und politischen Zustandes von Europa und dessen auswärtigen KolonieenBd. 3,2 No. 001 1793
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1793
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] *) Die Miniſter thaten ehemals nichts mehr, als was Salz [...]
[...] Plane blieb. Preußen *), Schweden, Ä Sardinien und Tyſeana hat # Plane zumin Thei - ausgeführt; doch beſchäftigt man ſich dort mehr mit dem [...]
[...] faſt durchaus nur Weideland iſt. N Das Kirchſpiel hat von Norden nach Süden mehr als 2o engl. Meilen Länge und von Oſten nach Weſten etwa 17 ſolcher Meilen Breite. Vielleicht iſt es der höchſte Punct in Schottland, und mehr [...]
[...] gelaſſen“), und der Menſchenfreund hoffet, daß die kommenden aufgeklärten Jahrhunderte uns dieſe Tyranney nicht mehr darſtellen werden *“). [...]
[...] **) Bis 2440 ſind leider noch mehr 600 Jahre. Der Ueb. [...]
[...] Folgen davon, daß es der Landſchaft wie der Pfarre durchaus an Dörfern fehlt. 4o und mehr (engl.) Meilen muß man reiſen, um nicht etwa Luruswaa ren, ſondern durchaus unentbehrliche Bedürfniſſe, [...]
[...] Korps der ſchottiſchen Geiſtlichkeit – binnen 18 Monaten erhielt Sinclair laut der Vorrede von mehr als 45o Pfarrern die erbetenen Nachrichten – uns Deutſche, wenn nicht noch mehr, doch we nigſtens eben ſo ſehr überraſchen, da hier nicht von [...]
[...] unterſagen *); und welche Provinz gäbe nicht zu ähnlichen Geſetzen Anlaß, wenn die Regierungen nicht mehr den Stand noch ſchätzten, als die Mit glieder deſſelben ſich und ihn ſchätzen? - Mein Glaubensbekenntniß iſt vielmehr folgen [...]
[...] glieder deſſelben ſich und ihn ſchätzen? - Mein Glaubensbekenntniß iſt vielmehr folgen des: Mehr als ein Decennium beſtreiten Proteſtan ten, und Gottlob auch Katholiken, die Mönche, und ich reichte gewiß herzlich die Hand, wenn es mög [...]
[...] Bogen der oberdeutſchen allgemeinen Litteraturzei tung erſehen. Aber wie viele Geiſtliche liefern ſolche Kontingente? Mehr als des ganzen Korps? Und was thun die übrigen? - Sie ----- [...]
Magazin zur nähern Kenntniß des physischen und politischen Zustandes von Europa und dessen auswärtigen KolonieenBd. 1,3 No. 009 1792
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1792
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Allen keine Menſchenart mehr auf, als die hol ländiſchen Schiffer, wegen ihres unterſätzigen plumpen Baues und ihrer ſtarken breiten Hüften. [...]
[...] und gehofft, wir würden ſie verachten lernen, wenn wir üns der Natur mehr näherten, von der wir uns ſo weit entfernt haben; hatte ich ſonſt unſere [...]
[...] ſen mitbrachte, ſahe ich es an, daß die Menſchen von einem Pole zum Andern auf Poſſen verfallen, ſobald ſie mehr haben als zur Stillung des Hun gers nöthig iſt. Nebenher bemerkte ich, daß die Weiber aller Orten, ſogar in Ota heiti und Owai [...]
[...] mit welcher ſie Alles glauben, was man ihnen ſagt, Dieſe Unwiſſenheit iſt viel allgemeiner, erſtreckt ſich mehr auch auf höhere Stände, ſelbſt auf die, welche ſtudiert haben wollen, und mehr auf inländiſche Angelegenheiten, als man denkt. Wetteten doh, [...]
[...] ſchlecht bezahlt, da die Buchhändler ihm ſeinen Ver dienſ ſchmählerten; aber er hatte dadurch, und noch mehr durch ſeine litterariſchen Kenntniſſe, die in Lon don ſelten ſind, ein großes Anſehen bey den Vor nehmen erlangt, welches ich eft ſahe und aus den [...]
[...] Ritter Banks mehr Pflanzen, Hunter mehr [...]
[...] viel Geräuſch und Aufwand zu machen, obwohl es ihnen an Mitteln dazu nicht fehlt: denn die Königin erhält von der Civilliſt zehnmal mehr, als die [...]
[...] den Figuren dieſer beyden Eheleute ſieht. Die Königin iſt über alle Vorſtellung klein und unanſehn lich. Deſto mehr Ehre macht es ihrem Verſtande, daß ſie ihren Gemahl mit einer unter den Großen ſo ſeltnen, nie gebrochnen, Treue an ſich feſſelt. Sie [...]
[...] ſtoß zu geben. Sie hatte ſich diesmal nicht ange zogen, weil das Feſt ihr zu Ehren angeſtellt wae; aber deſto mehr hatten ſich ihre Begleiterinnen und alle Damen herausgeputzt. In den Zeitungen wer den jedesmal die eleganteſten Anzüge beſchrieben. [...]
[...] ihre Häuſer erleuchtet. Je weniger ſich dieſe Il luminationen durch geſchmackvolle und ſinnreiche Erfindungen auszeichneten, deſto mehr fiel mir die Menge der Lampen und die engliſche Vollſtändige keit oder Ueppigkeit dabey auf: denn ſie brannten [...]
Magazin zur nähern Kenntniß des physischen und politischen Zustandes von Europa und dessen auswärtigen KolonieenBd. 1,3 No. 007 1792
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1792
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] darin, daß er keine Protektion gehabt habe. Denn dadurch entgehen jährlich mehr als hundert Mörder [...]
[...] mehr oder weniger in die Höhe, und läßt ſie dann mehr oder weniger ſchnell, bis zwey oder drey Fuß hoch von der Erde, wieder herunter. Manchem [...]
[...] und alſo für den Handel mehr ſchädlich als nützlich ſind. Auch hier würde gewiß das Land gewinnen, [...]
[...] nicht mehr als das Pfund anderthalb Bajocchi koſtet. - - Das Rindfleiſch, die Zulage eingeſchloſſen, ko [...]
[...] jocchi, bey den Garköchen noch. Etwas mehr. Es [...]
[...] Arten von Fleiſchwürſten. Dieſe letztern werden mehr geſchätzt und theurer bezahlt, wenn ſie von [...]
[...] geſchmack iſt, gilt zwey auch dreymal mehr als [...]
[...] Eyer für einen Paolo, je nachdem ſie mehr oder [...]
[...] über fünf Pfund wiegt, koſtet zwar nicht mehr als -viertehalb Paoli; aber es iſt auch äußerſt ſchlecht. [...]
[...] Erſte begreift in ſich mehr als tauſend Officianten, deren Einige unter den ſonderbaren Benennunaen, Janitſcharen [...]
Magazin zur nähern Kenntniß des physischen und politischen Zustandes von Europa und dessen auswärtigen KolonieenBd. 3,3 No. 002 1793
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1793
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſchuld vor widerrechtlicher Behandlung ſchützen, dem Verbrecher den verdienten Lohn zuerkennen; da würden keine Heren mehr durch Henkers Hand ſter ben, keine Suters mehr den Lohn ihrer Ver [...]
[...] -über einige Schweizerſtaaten. 221 dings mehr durch ungerechte Geldſtrafen verarmen! Verzeihen Sie, wenn ich die Sache nicht kaltblü tig gnug darſtelle. Es ſind hier der auffallenden [...]
[...] der Zufriedenheit und des Wohlſtandes verlebt. Die Regierung hat in dieſen Staaten, wo ſie nicht von dem unwiſſenden Volke abhängt, mehr Macht in Händen, und findet auch in den mäßigen Abga ben, die das Volk erlegt, Hülfsquellen genug, [...]
[...] .Volks ein Gnüge zu thun. Man bemerkt daher auch in den ariſtokratiſchen Kantonen weit mehr Wohlſtand unter dem Bauer als in den kleinen Kan tonen, welches ſeinen Grund freylich wohl zum [...]
[...] gel an Hülfsquellen. Doch haben ſeit einigen Jay ren die Schulen einiger Hauptſtädte zweckmäßige Veränderungen erhalten und ſind mehr in Bürger ſchulen umgewandelt worden. Für Landſchulen iſt aber noch gar Nichts gethan. Der Schulehrer [...]
[...] einzutreten, und Wenige beſuchten dann nur noch eine deutſche Univerſität. Jetzt iſt der Unterricht nicht mehr ganz ſo unzweckmäßig, da der jetzige Profeſſor der Theologie, Herr Stähelin, ein einſichtsvoller und thätiger Mann, der auch [...]
[...] des und für die Erlernung mancher nützlichen Kennt niſſe, als Geographie, vaterländiſche Geſchichte und dergleichen, noch mehr geſorgt würde. Das Gymnaſium ertheit den angehenden Theologen ziemlich guten Unterricht; es zählt unter ſeinen Leh [...]
Magazin zur nähern Kenntniß des physischen und politischen Zustandes von Europa und dessen auswärtigen KolonieenBd. 1,2 No. 006 1792
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1792
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] kennen zu lernen. Je mehr ich in dieſer Kenntniß zunahm, um ſo mehr überzeugte ich mich davon, [...]
[...] tige Rom nennen kann, begreift nicht viel mehr [...]
[...] vornehmſten Agenten der höchſten Gewalt, an wel cher ſie, bald unter dem Titel von Legaten, bald unter dem Namen von Statthaltern, mehr oder [...]
[...] wird eben keine vortheilhaften Begriffe erregen; aber wenn uns die Mißbräuche noch mehr fühlbar wer [...]
[...] beſtimmt und ſteigt gewöhnlich auf mehr als drey hundert. Sie bilden mehrere Kaſſen oder Kollegia, als das der apoſtoliſchen Protonotarien, [...]
[...] immer mehr in Stand geſetzt werden, ihre Verthei digunsgründe zu überſehen, und immer mehr Zeit [...]
[...] dazu dienen, einer Menge unnützer Stellen mehr [...]
[...] gen in Würden ſtehenden Prälaten eine zwar mehr [...]
[...] welche die Menſchheit um ſo mehr empören, da das [...]
[...] fremden Geſandten werden noch mehr reſpektirt, [...]
Magazin zur nähern Kenntniß des physischen und politischen Zustandes von Europa und dessen auswärtigen KolonieenBd. 2,2 No. 005 1793
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1793
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſerer getreuen Unterthanen gnug verſichert, daß ſie dergleichen Grundſätze und Beginnen nicht anders als um ſo mehr verachten und mißbilligen können, jemehr auch ſchon die Erfahrung gezeigt hat, wie ſehr damit unumgänglich nicht allein das Wohl des [...]
[...] mehr ſtets unſere größte Sorge und Bemühung ſeyn, ſelbige auf das ſorgfältigſte zu erſticken, zu unterdrücken und zu beſtrafen zu ſuchen. Wir erwar [...]
[...] je näher ſie, die getreuen Unterthanen, ihr wahres Wohl einſehen, und in Anſehung deſſelben aufge klärt werden, ſie auch deſto mehr die Nothwendig keit der Vertilgung ſolcher ſchädlichen Eindrücke [...]
[...] vom 26. April 1774 beſtimmt worden. Wir er neuern alſo hiermit gedachtes Edikt, und fügen dem ſelben noch hinzu, daß für Alles, was den mehr erwähnten Vorſchriften Zuwiderlaufendes gedruckt wird, der Drucker ſowohl als der Verfaſſer verant [...]
[...] dort aufgeſtellten Studienreferenten vorgetragen und bewirkt werden, wodurch es alſo der Wiedereinfüh rung einer eigenen ETF nicht mehr - - 2 - [...]
[...] der im Jahr Ä mit exilirt wurde und der ſich jetzt in England aufhält. Gegenwärtige Verordnung über uns beſchränkte Preßfreyheit verdient um ſo mehr Aufmerkſam keit, je häufiger in der Schweiz von je her die Beſchräns kungen der Preßfreyheit waren, und je mehr ſie ſeit eini [...]
[...] ſchrift, wegen deren ärgerlichen, anſteckenden und aufrühriſchen Inhalts in hieſigen königlichen Landen, nicht mehr bey Einhundert Stück Dukaten Strafe für jedes Eremplar, verkaufet oder auf irgend eine andere Art und Weiſe debitirt werden ſoll; ſo wird [...]
[...] b) daß ihr von Mauthamtswegen diejenigen Bücher, welche ohne vorher erlangte Erlaubniß ins Land geſchickt werden, in Zukunft nicht mehr gleich wiederum zurückzuſenden, ſondern einsweilen aufzu [...]
[...] Fürſt,Unſern Gruß zuvor, Würdigund hochgelehrter lieber Getreuer! Da Wir uns aus wichtigen Gründen bewogen finden, nicht mehr zu ge ſtatten, daß von Unſerer Geiſtlichkeit die ober deutſche Litteraturzeitung, und Staats [...]
[...] Zeitungen und Chronik bisher zu halten und zu leſen gepflogen habt, Ihr Euch ſelbe von nun an nicht mehr liefern laſſen und ſie nicht mehr halten und leſen ſollet. Wir verſehen Uns deſſen und ſind Euch anbey mit Gna [...]
Magazin zur nähern Kenntniß des physischen und politischen Zustandes von Europa und dessen auswärtigen KolonieenBd. 1,1 No. 008 1792
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1792
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Folge von unſern Nachbarn mancherley Sitten, unſrer Betriebſamkeit wegen faſt alle ihre Erfindun gen, aufgenommen und bekümmern uns mehr um [...]
[...] mehr, als um unſre Vaterſtadt. Der Grund, warum wir dennoch in England ſo viel Neues und Auf fallendes bemerken, liegt in der Feſtigkeit und Un [...]
[...] ſitzen, ſind ſie beynahe moraliſch mehr iſolirt, als phyſiſch; obwohl ein Meer, wenn es auch nur we nige Meilen breit iſt, die Communication zweyer [...]
[...] ße Schiffe können ſchon nicht mehr in den Hafen einlaufen, Kriegs-Schiffe ſich nur auf eine Stunde weit nähern. Ich fand wenige, nur kleine, Fahr [...]
[...] drey kleine Pakete aus dem Zollhauſe in den Gaſthof vierzig Schritte weit trug, möchigte mich, ihm zwan zig Groſchen dafür zu geben; und mehr noch als [...]
[...] und lange nicht ſo bequem, als die franzöſiſche Di ligence; aber wir fuhren ſehr ſchnell, obwohl oben auf dem Wagen noch mehr Perſonen ſaßen, als [...]
[...] nicht Ä brauchen. - - - - So wie die übertriebene Bewunderung der Engländer uns ſchaden könnte, wenn wir mehr und mehr ihre Sitten annähmen; ſo beunruhiget ſie auch ſeit langer Zeit viele Gemüther ohne Noth, [...]
[...] hochpreisliches Kammergericht wohl auf die An glomanie Rückſicht nehmen? müßte es nicht viel mehr animum nocendi präſumiren, welches be kanntlich ihre Strafe ſehr erſchweren würde? War um beläſtigen wir uns mit hohen Kragen und dicken [...]
[...] me, eine weiche Sprache, ein feiner, niedlicher Wuchs machen ihre Vorzüge aus; Troß in Gang und Mienen entſtellt ſie daher weit mehr, als die engliſchen Schönen, die ſich durch große, feſte Zü [...]
[...] noch mehr des Abends; denn ſie ſind bis um Mit ternacht, und nicht kärglich, erleuchtet. Nur im Palais Royal in Paris ſieht man etwas Aehnli [...]
Magazin zur nähern Kenntniß des physischen und politischen Zustandes von Europa und dessen auswärtigen KolonieenBd. 1,1 No. 010 1792
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1792
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] kannt macht. Wir leben ja nicht mehr. in jenen Jahrhunderten der Barbarey, wo der Hof Alles, [...]
[...] Ä ſich, als wenn Eins nicht mehr als das Andere [...]
[...] Geld hat; giebt er ſeinen Leuten nicht mehr ſo leicht [...]
[...] Lateran in Rom, täglich mehr von ſeinem Werthe; ſo daß auch die piemonteſiſchen Großen ihn gar nicht mehr ſuchen. [...]
[...] rel bereiten nur die nahe Revolution noch mehr vor; ſie führen zu ungeheuren Ausgaben und beſchleuni gen nur die große Entwickelung. - - - - - - [...]
[...] Der König liebe nur alle ſeine Unterthanen auf glei che Art; er erniedrige fernerhin nicht mehr die Sa voyarden und die Sardinier; er laſſe ſeinen [...]
[...] mehr. Laſſen Sie nicht ſo viele Ercellenzen zwi ſchen demſelben und Ihnen. Bereiſen Sie das [...]
[...] weit mehr kleine Münze, als der Hof hat ſchlagen laſſen. - A Die jährliche Einnahme nimmt nach Maaßgabe [...]
[...] laſſen. - A Die jährliche Einnahme nimmt nach Maaßgabe der Vermehrung der Staatsausgaben immer mehr [...]
[...] mehr der erſte Sklav des Staats. [...]
Magazin zur nähern Kenntniß des physischen und politischen Zustandes von Europa und dessen auswärtigen KolonieenBd. 3,4 No. 003 1794
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1794
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] die ſie ins Ausland ſenden, einen Patent - Zettel, auch wenn ſie die Erlaubniß dazu nicht haben. Ungleich mehr Einfluß auf die Induſtrie und den Wohlſtand des Landes haben die monopolirten [...]
[...] beherrſcht, welches viele male größer als das Mut terland, von 30 Millionen Menſchen bewohnt iſt und mehr einbringt als die preußiſchen Staaten, und die mehreſten andern Königreiche*). Es [...]
[...] Geſellſchaft noch mehr, da die Chineſer ſonſt nichts als Silber nahmen, und jetzt lauter Gold [...]
[...] Die oſtindiſche Kompagnie treibt allein mehr [...]
[...] *) Wahrſcheinlicher Weiſe wird das Silber wieder im Werthe ſteigen, weil die Vermehrung des Arbeitslohns in Süd: - amerika unvermeidlich iſt, welches natürlich mehr Einfluß auf das „Silber, als auf das sº muß. A. d. V. Q [...]
[...] an ſich zu bringen, habe Oude 3,oco,ooo Pfd. Sterl. eingebracht, mehr als es zu allen Staatsbe dürfniſſen brauchte; aber die Subſidien, die er der Kompagnie zahlen, die großen Armeen, die er un [...]
[...] nen tiefen Schlaf ein. Man muß die der oſtindiſchen Kompa gnie unterworfenen Indianer um ſo mehr be dauern, da ſie kein rohes, wildes Volk ſind. Die alten Eingebohrnen des Landes, unter welchen ſich [...]
[...] Banken erhalten, 8 Prozent ſind. Die Indianer würden glücklicher ſeyn und doch den Britten mehr einbringen, wenn der Kö nig die Regierung übernähme. Könige bezahlen nicht mit Gelde allein; ſie geben Sterne und Bän [...]
[...] dies thun, oder iſt Oſtindien ein nothwendiges Uebel? Wie die Sachen jetzt ſtehen, gewinnt Nie mand mehr durch Indiens Beſitz, als die Be dienten der Kompagnie. Ein Kapitain, der die Reiſe dreymal gemacht, hat zeitlebens genug, und [...]
[...] verhelfen, und der Staat gewinnt, indem ſie mit ihren Schätzen zuletzt nach England zurückkeh“ ren. Oſt: ndien iſt überdem ein Markt mehr für die Manufakturiſten; denn die Kompagnie mit jährlich ar 5c 0,ooo Pfd. Sterl. Fabrit“, betºntes [...]
Magazin zur nähern Kenntniß des physischen und politischen Zustandes von Europa und dessen auswärtigen KolonieenBd. 3,4 No. 001 1794
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1794
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] - Ermahnen, Warnen, unter der Hand gegebene Winke, nutzen öfters mehr, als Drohungen und fiskaliſche Unter ſuchungen. [...]
[...] ſtiche, der kein bloßes Portratt, oder einen andern in ſich ganz gleichgültigen Gegenſtand vorſtellet, oder welchem eine Aufſchrift, die mehr als den Namen oder die Zueignung enthält, vor dem Abdrucke die Zeichnung zur Cenſur über reicht werden ſoll, wiederhohlt, und mit der beygefügten [...]
[...] deutſch und franzöſiſch, die deutſche Chronik von Stuttgard und Maynzer Zeitung; die K.K. Poſt ämter haben demnach Niemanden mehr kein Eremplar von gedachten Zeitungsblättern zu verabfolgen, ſondern jene, ihnen noch inzwiſchen zukommen, ohne weiters [...]
[...] Unterzeichneter ſchmeichelt ſich um ſo viel mehr einer geneigten Willfahr von Seiten der Reichsſtädte, als man königlich-ſchwediſcher Seits bey eintretendem Falle eine [...]
[...] Georg der Dritte e. Die immer mehr zunehmende [...]
[...] gemacht, daß bey Erneuerung ihrer Patente der Artikel von Büchern weggelaſſen, und ihnen damit ferner zu handeln nicht mehr geſtattet werden wird. München, den 7ten Jänner 1793. - Churpfalzbayriſche obere Landesregierung. [...]
[...] längſt gebühret hätte, zwölffach ſogleich anher einzuſchicken, und die geeignete Reſolution ehevor um ſo mehr abzuwarten, als sub hod, den Gränzmauthämtern an befohlen worden iſt, ohne Vorzeigung diesortiger Erlaubniß nichts mehr von Büchern über die Grenze herein [...]