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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 01.1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] mus der Türkiſchen Hauptarmee an der Donau zu einem der damals in Stambul commandirten Preußiſchen Offiziere, als er dieſem das leihweiſe erhaltene Buch zurückgeben ſollte. Jedenfalls waren es we niger die ſpezifiſch Preußiſchen Dienſtformen und Vorſchriften des Bu ches, welche daſſelbe dem Türkiſchen Neophyten werth machten, als [...]
[...] ändernden Vorſchriften bereicherte neue Ausgabe folgen zu laſſen. Eine lediglich in dieſem Betracht ausgeführte, übrigens von jeder Verſtümme lung ſich fern haltende Ueberarbeitung des Griesheim'ſchen Buches wird daher auch heute noch und ſo lange, bis ein offizielles Dienſt-Re glement erſchienen ſein wird, ein überaus nützliches und dankenswerthes [...]
[...] *) Wenn neuerdings in No. 565 (S. 3585) der Wehrzeitung unter dem Motto „Cuique suum“ bemerkt worden iſt, daß von einem Anderen, nämlich dem Landwehr Artillerie-Lieutenant Zimpel die Idee, ein ſolches Buch zu ſchreiben, ausgegangen und ausgegeführt worden ſei, und Griesheim nur das Verdienſtgebühre, das Zimpelſche Buch, unter Aneignung der „Eintheilung und Idee des Ganzen, weſentlich verbeſſert zu [...]
[...] Ein Jahr nach dem Erſcheinen dieſes Buches wurde der Haupt mann von Griesheim zur Dienſtleiſtung in das Königliche Kriegs Miniſterium commandirt und hier zunächſt als Referent in der „Armee [...]
[...] wird, mit dem Zimpel'ſchen Kalbe gepflügt hat, mögen Diejenigen entſcheiden, die mit dem letzteren genauer bekannt ſind; es iſt dem Schreiber dieſes nicht gelungen, das einſt geſehene, nun längſt verſchollene Buch wieder anzutreffen. Das Original-Manuſcript Griesheim's, in deſſen Art es nicht lag, fremden Fußtapfen nachzutreten, iſt, ſind wir wohl unterrichtet, noch vorhanden. Dem, wie wir glauben, harmloſen Eiferer für das hoch [...]
[...] wohl unterrichtet, noch vorhanden. Dem, wie wir glauben, harmloſen Eiferer für das hoch heilige „ Suum cuique“ ſagen wir übrigens, eben dieſes Wahlſpruchs halber, bei die ſem Anlaß den wärmſten und aufrichtigſten Dank, daß er die Schleſinger'ſche Buch handlung, nach Zimpel's Auswanderung, gerade auf den damaligen Hauptmann v. G. verwies, denn in beſſere Hände konnte die Arbeit nicht gelegt werden, weder im Intereſſe [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 07.1851/08.1851/09.1851
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1851
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] taillon derſelben Brigade, ſo daß von dieſer ,, Reſerve - Brigade“ nur noch 1 Bataillon, die Leibgarde, wirklich in Reſerve verblieb. – Das Gefecht drehte ſich hauptſächlich um das Buch Holz. „Nach einem ſehr heftigen Kampfe“, heißt es im Däniſchen Bericht, „wurde der Feind [...]
[...] taillone der 4ten Brigade zur anderweitigen Verwendung disponible. – Für den Schleswig-Holſteinſchen Theil iſt noch hinzuzufügen, daß der General Graf Baudiſſin in jenem Kampf um das Buch Holz eine Verwundung erlitt, die ihn zwang das Schlachtfeld zu verlaſſen. – Auch weiter links noch, bei Bollingſtedt, hatte in dieſer Zeit ein [...]
[...] Jalm?) dem Kommandirenden General melden. – Letzterer empfing dieſe Meldung, als das heftige Gefecht in der rechten Flanke am Buch-Holz und im Buch - Moos eben recht im Gange war. Er er kannte ebenfalls, daß auf jenem Wege nicht mit Sicherheit auf eine Mitwirkung der Kavallerie zu rechnen wäre, und befahl derſelben da [...]
[...] Seit 5 Uhr Morgens hielt General v. Krogh mit ſeinem Stabe auf den Höhen an der Chauſſee, ſüdlich von Helligbek. Das Gefecht auf ſeinem rechten Flügel am Buch-Holz und auf dem Buch-Moos, wel ches immer neue Kräfte in Anſpruch nahm, ihm ein Bataillon nach dem andern aus den Händen zog, konnte, bei dem Mangel an Nach [...]
[...] Thätigkeit. – Wie viel Batterien Däniſcher Seits dagegen verwendet waren, darüber läßt der Bericht im Dunkeln. Weſtlich der Chauſſee, auf dem Buch: Moos und am Buch: Holz hatte das Infanterie - Gefecht fortgedauert. Wenn man aber Schles, wig-Holſteinſcher Seits ſchon anfing, dort Terrain aufzugeben, ſo wird [...]
[...] Gegners aus demſelben abwehren wolle), die linke Flanke decke.“ – Da um dieſe Zeit auch die Abtheilungen des rechten Flügels angefan gen hatten, auf dem Buch Moos und am Buch-Holz Vortheile zu er. langen, Terrain zu gewinnen, und der Gegner auf keinem andern Punkt mehr ſich offenſiv zeigte, ſo dürfte der Entſchluß, ſeiner Seits die Of [...]
[...] mothwendig erachtet, ſich etwas links zu halten. Als der Feind jedoch gleich nachher auf dem Moos vorwärts unſeres rechten Flügels (Buch Moos) eine große Menge von Tirailleuren entwickelte, wurden die gedachten Abtheilungen wieder rechts dirigirt. Das 5te Verſtärkungs [...]
[...] ſäulen. Dies erſchwerte die Ueberſicht der Truppenbewegungen ebenſo ſehr als ihre Leitung. Es war unmöglich die Stärke zu beurtheilen, welche der Feind plötzlich auf dem großen Buch-Mooſe, ſowohl weſtlich der Chauſſee, als im Rücken der Brigade, am Unterholz des Buch Hol zes entwickelte. Der Widerſtand des Feindes in dieſem Terrain ſchien [...]
[...] kung unſeres rechten Flügels beordert war, wurde auch das 11te Linien Bataillon noch dazu verwendet, worauf die ganze Linie zum Angriff auf das Buch - Holz und in der Richtung auf Gammellund vorrückte. Der Feind wurde geworfen und wich überall zurück; unſer rechter Flü gel gewann wieder Terrain und Engbrück wurde von den beiden Kom [...]
[...] forciren. Um aber der 1ſten Armee-Diviſion Zeit zu laſſen, ihre Ba taillone, welche den Angriff des Feindes weſtlich der Chauſſee, im Buch-Moos und Buch-Holz, zurückgewieſen hatten, wieder zu ralliiren, ſowie um der Infanterie, deren Kräfte ſtark mitgenommen waren, überhaupt einige Zeit zum Ruhen zu geben, war beſtimmt worden, [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Bestimmungen zum Beiheft 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] Fälle ist die Erlaubniss zur Abgabe, Ansicht oder Benützung, von dem Ge meral-Quartiermeister nachzusuchen. 4) Wird ein ausgeliehenes Werk, Buch oder Karte, nach zwei Monaten nicht zurückgegeben, oder eine Verlängerung nachgesucht, so ist der Empfänger schriftlich zur Rückgabe innerhalb der nächsten acht Tage aufzufordern. [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Bestimmungen zum Beiheft 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] Fälle ist die Erlaubniss zur Abgabe , Ansicht oder Benützung, von dem Ge neral-Quartiermeister nachzusuchen. 4) Wird ein ausgeliehenes Werk, Buch oder Karte, nach zwei Monaten nicht zurückgegeben, oder eine Verlängerung nachgesucht, so ist der Empfänger schriftlich zur Rückgabe innerhalb der nächsten acht Tage aufzufordern. [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Bestimmungen zum Militair-Wochenblatt 1851
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1851
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] Fälle ist die Erlaubniss zur Abgabe, Ansicht oder Benützung, von dem Ge neral-Quartiermeister nachzusuchen. 4) Wird ein ausgeliehenes Werk, Buch oder Karte, nach zwei Monaten nicht - zurückgegeben, oder eine Verlängerung nachgesucht, so ist der Empfänger schriftlich zur Rückgabe innerhalb der nächsten acht Tage aufzufordern. [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 10.1847/11.1847/12.1847
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1847
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus dem eigenen Geiſte Rühles hervorgegangen ſind. Indem wir im Vorigen den Urſprung des Hand buchs näher verfolgten, haben ſich zugleich die eigen thümlichen und bedeutenden Leiſtungen in dieſem Werk von ſelbſt herausgeſtellt, und es ſind dieſelben [...]
[...] Völkers auf die Rühleſche Schrift deutlich hervor geht, ſo laſſen wir hier die bezüglichen Worte folgen: „Der berühmte Verfaſſer des vorliegenden Buches, Herr Rühle von Lilienſtern, bekämpft mit ſeiner Ar beit ausſchließlich denjenigen Abſchnitt aus der Ho [...]
[...] ten Herausgabe nothwendig auffallen, und die Be fremdung ſteigen, wen man hört, daß von dieſem Buch überhaupt nur 12 Eremplare abgeſetzt worden ſind. Ohne den tiefen Einblick, welcher aus dem Schickſal dieſes Werks in das Verhältniß höherer [...]
[...] hen Eichwaldes, den er nicht zum erſtenmal keimen, aufſchießen und abſterben Ä, und vergebens ſtreben die mächtige Buche und die ſchlanke Tanne, die Pappel und der Platanus ihm nach in die Höhe und Breite. Der erſte Purpurſtrahl der Morgen [...]
[...] Dir unverſtändliches Schauſpiel beginnt. Einige der feſtlich gekleideten Greiſe wogen hin und her, aus gro ßem, goldenen Buche ſprechen ſie in fremder Mund art geſangartig zur horchenden Menge. Plötzlich aber erheben ſie die gefalteten Hände gen Himmel, und [...]
[...] führlich auszuſprechen, und der öffentlichen Prüfung zu übergeben. Selbſt ein auf meine Charten bezogenes Lehr buch auszuarbeiten, gebricht es mir vor der Hand an Zeit und innerem Beruf. Viel erwünſchter würde es mir überhaupt ſein, wenn meine Chartendarſtellungen in Ein [...]
[...] gen ſein follte, von andern der Sache kundigen Män nern werde zur Sprache gebracht werden. Soll die Beurtheilung eines Buches belehrend ſein, ſo muß ſie ſich nicht auf ein paar flüchtige Bemerkungen oder auf Gemeinſprüche und vage Sentenzen bei [...]
[...] belegt werden. Gewöhnliche Rezenſionen, die über den Werth oder Unwerth eines viele Bogen ſtarken Buches, in wenigen Seiten abſprechen, und oben: ein zum größeren Theile, mit einer bloßen Inhalts anzeige ausgefüllt ſind, können den höhern Anſprü [...]
[...] bingen, in der I. G. Cottaſchen Buchhandlung, 1807. Zweite vermehrte und berichtigte Ausgabe. In zwei Theilen. Tübingen, in der I. G. Cottaſchen Buch handlung, 1809. 2) Pallas; eine Zeitſchrift für Staats- und Kriegs [...]
[...] kunſt, in Vorleſungen von Adam Müller. - 3) Reiſe mit der Armee im Jahre 1809., Drei Theile. Rudolſtadt, im Verlage der Hof Buch- und Kunſthandlung, 1810 und 1811. [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 07.1852/08.1852/09.1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juli 1852
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] rials nöthige Muße ſich nicht gönnen konnte. – Für den Schleswig-Holſteinſchen Theil ſind erſt in jüngſter Zeit einige Federn thätig geweſen, und namentlich hat der Verfaſſer des Buches: „Generallieutenant v. Williſen und ſeine Zeit“ in dem erſten Band ſeiner „Denkwürdigkeiten zur neueſten Schleswig-Holſteinſchen Geſchichte“ [...]
[...] Einen: an dem General ſelbſt für ſein feſtes Auftreten in der Haupt ſtadt, ſich durch eine Darſtellung ſeiner Kriegführung in Schleswig rächen zu wollen, bald genug in Erfüllung ging!! Das betreffende Buch ſteht indeſ in allen Beziehungen auf einem ſo geringen Standpunkt, daß ſeine nähere Bezeichnung hier wohl unterbleiben darf. – [...]
[...] Idſtedt an der Spitze ſeines Bataillons den ſchönſten Tod fand. Derſelbe ſchrieb ſeine „Anmaerkninger til „„den ſlesvigſke Krig i 1848““ gleich nach dem Erſcheinen des Dineſen ſchen Buches, und bezweckte mit dieſen „Anmerkungen“ nichts anderes, als mehrere Anga ben jenes Autors zu berichtigen, zu ergänzen oder zu widerlegen, auch [...]
[...] zu rechtfertigen, nicht überall gelungen iſt. Daß nur unter Hinzunahme dieſer kleinen Schrift das Dineſen ſche Buch zu einer guten Quelle für den Däniſchen Theil wird, iſt be greiflich. Das ſchließt aber den Wunſch nicht aus, bald Ausführlicheres und völlig Aktenmäßiges von dieſer Seite her zu erfahren. [...]
[...] zuverſichtliche Haltung hatte, wie ſie dem Verfaſſer erſchien, muß dahin geſtellt bleiben. – Wenn die Ausbeute für den genannten Feldzug aus dieſem Buche hiernach nur ſehr gering iſt, ſo liefert ſie um ſo mehr für den des näch ſten Jahres, was indeſ außerhalb dem Bereich dieſer Beſprechung liegt. – [...]
[...] das für manche Ereigniſſe, ſo namentlich für das Treffen bei Bau, noch mehr Details, und zwar wie es ſcheint ganz zuverläſſige, bietet, als das Dineſen ſche Buch, während freilich andere Ereigniſſe wieder entweder ſehr flüchtig behandelt, oder ganz übergangen ſind, ſo namentlich jenes Gefecht bei Overſee (Bilskow-Krug), der Ueberfall bei Hoptrup, das [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 003/004 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Drei Briefe des Landgrafen Friedrich von Heſſen-Homburg an ſeine Ge mahlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17* Aus dem Tagebuche des Kammerjunkers Dietrich Siegmund von Buch . 21* Brandenburgiſche Berichte - . . . . . . . . . . 33* [...]
[...] Armee gemeldet wurde. *) Daß die Situation im Lager des Kurfürſten für ſehr ungünſtig angeſehen wurde, zeigt auch die Bemerkung Buch's zum 30. Mai: „Et certes nos affaires avoient alors une assez vilaine face.“ [...]
[...] 1) Buch giebt in ſeinem Tagebuch 120 Wagen an. *) Die Namen der Kavallerie- und Dragoner-Regimenter ſind dem Schlachtplan entnommen. Auf dem Plan ſind Bomsdorff-Dragoner verzeichnet, während dieſelben in [...]
[...] v. Froben (Frobenius), der zur Zeit 35 Jahre alt, mit der ſchönen Eliſa beth v. Wangenheim, älteſten Kammerjungfer (Hofdame) der Frau Kur fürſtin, verlobt war, und den Reiſemarſchall Sigismund v. Buch, deſſen [...]
[...] 1) Aus der Rathenower Kronik. ?) Gansauge glaubt bei Vieritz, was 2 Meilen von Rathenow liegt, während Buch ſagt: eine ſtarke Meile von Rathenow und der 2c. „Bericht“: eine Stunde Wegs von Rathenow. [...]
[...] Euer Liebden werden durch Bringer dieſſes, Reiſemarſchall von Buch, alle parti cularien des Treffens vernehmen, Ich hab das Feldt u die Batallie durch Gottes gnade erhalten, es hat mir aber viel Leutte u Officir gekoſtet, Gott erſetze die Stellen wider [...]
[...] 4) von Froben Stallmeiſter des Kurfürſteu von Brandenburg. 5) von Strauß, kurbrandenburgiſcher Obriſt-Lieutenant. 6) von Buch, kurbrandenburgiſcher Rittmeiſter. 7) von Stammer kurbrandenburgiſcher Major. 8) Derfflinger, kurbrandenburgiſcher Feldmarſchall. [...]
[...] III. Aus dem Tagebuch des Kammerjunkers Dietrich Siegmund von Buch. [...]
[...] tenen Victorie undt dem hieſigen zuſtande nachricht zu überbringen, der Obriſter Burch torff, ein Däniſcher Edelman, iſt heüte an den König in Dennemarck abgereiſet. Ueber bringer dieſes der Cammerjunker Buch aber wirdt heute nach dem Hage abgefertiget werden, undt ſeinen weg über Braunſchweig nehmen. Deß von Wangelins scatul, worin man vermeinet viele correspondentz brieffe [...]
[...] Durchlauchtigſter Hertzog, Gnädigſter Fürſt und Herr. * Euer Durchlaucht werden verhoffentlich meine vorige, am verwichenen Dienſtag im Hauptquartier zu Gartz datirte und dem von Buch, welcher die ihm nach dem Hage anbefohlene Reiſe über Braunschweig zu verrichten gemühet war, mitgegebene unterthänigſte relation gnädigſt erhalten haben. Den darin mentionirten Aufſatz [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 01.1856/02.1856/03.1856/04.1856
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1856
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] Wer könnte leugnen, daß die Auffassung, welche G nei sen au's Thun und Wirken in jener Kriegszeit, als Ches des Generalstabes der Armee, in dem genannten Buche ersahren, viel sach Besremden erregt, ja vielen Herzen in und außer dem Kreise der Armee selbst sehr wehe gethan habe. Und wer hätte nicht [...]
[...] gewiß, dem verdienstvollen und überaus einflußreichen Wirken Müssling's bei vielen Gelegenheiten in einem weit helleren Lichte zu begegnen, als solches in jenem Buche dargestellt ist. Auch übersah er im Voraus, daß er dem erleuchteten Rath dieses gediegenen Mannes in manchem Falle einen größeren Ein [...]
[...] bis zum Tode desselben anders, als nur in großen Zügen in den Bereich der Darstellung zu ziehen. Denn einerseits reicht das v. Müsslingsche Buch in Bezug aus Gneisenau nicht über das Jahr 1815 hinaus, und es hat damit auch die Veranlassung zu einer weitern Bearbeitung im ursprünglichen Sinn ihr Ende. [...]
[...] ner des jungen Gneisenau, und die schöne Handschrist, in welcher Letzterer ereellirte, sogar das Resultat dieser Gönnerschast gewesen sei. Der Versasser des genannten Buches will diese Mittheilung aus desFeldmar schalls eigenem Munde vernommen haben, und es ist dieselbe auch von Anderen gehört worden, die zu derselben Zeit des Vorzugs genossen, zur dienst [...]
[...] die meisten Ansechtungen erlitten hat und noch immer erleidet, von dem rein pekuniären nämlich, so giebt uns die solgende Stelle aus dem weiter oben eitirten Geislerschen Buche eine Vorstellung davon, wie lukrativ dieses „Bermiethungsgeschäst" sür die betreffenden Landessür- sten war. [...]
[...] und es wurden überall entsprechende Einrichtungen getroffen: „Man war bedacht," sagt General v. Ochs in dem schon einmal erwähnten Buch, „mehr leichte Truppen und insbesondere Jäger zu errichten, die leichte Jnsanterie zum Gesecht in der ausgedehnten Ordnung einzuüben, und die Schlachtlinie nicht nur bis aus zwei Glieder zu verdünnen, sondern auch die Rotten noch mit Zwischenräumen auszustellen, damit man [...]
[...] Major Müller, übrigens ein guter Kops, aus dem vorletzten Blatt seiner Terrainlehre angiebt". Er bekundete damit zugleich, wie geläusig ihm auch dieses in der Friedensmuße gelesene Buch geblieben war. Aber auch Sprachstudien trieb er. Aus der Studienzeit her be herrschte er von den alten die Lateinische noch in dem Maße, daß er [...]
[...] aus der Jauerschen Zeit doch ebensalls noch einige Proben vorhanden. — Im Englischen endlich kam er, wie es scheint, nicht weiter, als bis zum Verständniß eines leichten Buches. Mindestens hörten wir nie, daß er im Stande gewesen, in dieser Sprache Kondersation zu machen. Daß sie ihm aber auch zum schristlichen Gebrauch nicht geläusig geworden, darüber [...]
[...] zu den Studien zurückkehrte, welche so lange geruht hatten. Mindestens haben wir Auszüge, Vermerke und Glossen von seiner Hand gesehen, welche daraus schließen lassen, daß er in dieser Zeit manches Buch militairwis- senschastlichen, kriegsgeschichtlichen, politischen, naturwissenschastlichen und auch schöngeistigen Jnhalts, in den Händen gehabt. Ost werden aus seinen [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 03.1844/04.1844
  • Datum
    Freitag, 01. März 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] eine Stellung, welche in dem 7jährigen Kriege wohl öfter in Beziehung getreten war, ganz geeignet, nem lich die Ä den Buch- und Grochbergen vor dem Defilee von Wartha. Dem Militair - Gouverneur, Ä Gaudi, wurde daher folgender Befehl er [...]
[...] uge behalten.“ „Ich trage daher Ew. Hochwohlgeboren auf, die Stellung auf den Buch- und Grochbergen verſchan“ en zu laſſen. Um die Ideen der Ingenieuroffiziere ei dieſer Arbeit zu leiten, fordere ich, daß Ew. [...]
[...] hervorragenden Punkten Redouten mit ſchwerem Ge ſchütz anlegen, damit ſolche die Ebene zwiſchen der genannten Stellung auf den Buch und Grochbergen beſtreichen und den etwaigen Rückzug decken. Für dieſe Redouten müſſen Rückzugswege nach den Hü [...]
[...] ebenfalls hierzu in Bereitſchaft halten.“ „In der Ebene zwiſchen der Stellung auf den Buch und Grochbergen und zwiſchen den Hügeln von Wartha, können gegen die Flügel der Stellung ebenfalls einige Redouten gelegt werden, welche die [...]
[...] verfolgte, der Blick auf die Sicherheit des Ganzen nicht ſchlummerte. Die Verſchanzung der Stellung auf den Buch- und Grochbergen, ſtatt der Stellung bei Neiße, erſcheint völlig gerechtfertigt, um ſich die Verbindung mit der Haupt-Armee zu erhalten, und [...]
[...] auf den Vorhöhen auf dem linken Ufer der šej einigermaßen gemildert. Sehr unangenehm würde die große Ausdehnung der Stellung auf den Buch und Grochbergen und der Umſtand geworden ſein, daß man zum Theil in Felsboden zu arbeiten hatte, [...]
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