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Militär-Zeitung09.05.1868
  • Datum
    Samstag, 09. Mai 1868
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Armee über 2000 ſolcher Kreuze gibt, welche für die verſchiedenſten Dienſtleiſtungen erteilt wurden, hat ihm viel von der Werthſchätzung entzogen, die es genoß, obwohl es weder eine Penſion, noch eine Stan deserhöhung als Mitgift bringt. Meiner einfachen Anſicht nach wäre es heute nur ein Akt der [...]
[...] Charge für ſeine Lebenszeit eine Penſion von jährlichen 60 Gulden [...]
[...] gende Anziehungskraft bewähren, um ein tüchtiges Unteroffizierskorps [...]
[...] Eine Epiſode aus dem italieniſchen Kriege 1866. [...]
[...] Auch ein Beitrag zur Geſchichte von 1866. [...]
[...] Zwecke hatte, aber er war gewiß auch kein Staatsmann, welcher außer gewöhnlich ſchwierigen Verhältniſſen gewachſen war; er blieb auch als Staatsminiſter ein Sklave der Bureaukratie oder eines Siſtems der Siſtemloſigkeit, nach welchem eine Regierung vor den Völkern ſich fürchten müſſe, während ſie zugleich nicht nöthig findet, deren Liebe und [...]
[...] Großbritannien. (Lord Cardigan), welcher am 28. März d. J. in Folge eines Sturzes vom Pferde verſchied, dürfte unſern Leſern noch von der Zeit des Krimmkrieges in Erinnerung geblieben ſein. Sein Lebens lauf gibt ein ziemlich genaues Bild von der Carriere eines engliſchen Offi [...]
[...] Aergerniſſe, die ſein freies Leben öffentlich gab, zogen ihm vielfache Rügen von Seite der Pairskammer zu, und ſein heftiges und anmaßendes Benehmen brachten ſein Regiment in eine höchſt ſchwierige Stellung. Seine Behandlung eines Majors Wathen hatte zur Folge, daß er vor ein Kriegs gericht geſtellt, abgeurtheilt und auf Halbſold geſtellt wurde. Ein Offizier, [...]
[...] darüber eine Sitzung des Parlaments anberaumt wurde, wobei eines der Mitglieder zur Kenntniß brachte, daß „im Laufe von zwei Jahren bei einem Stande von 350 Mann, Lord Cardigan nicht weniger als 105 Kriegs [...]
[...] Freilich komme ich mit ein Paar Stiefelſohlen oft länger als ein Jahr aus, da | [...]
Militär-Zeitung07.11.1863
  • Datum
    Samstag, 07. November 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſind, daß ſich ein öffentliches, allgemeines Urtheil über die inländiſchen Panzerfabrikate bilde, wußten wir nichts davon, daß nur wenige Tage ſpäter wieder ein Schießverſuch vorgenommen werden ſollte. [...]
[...] In einem der nördlichen Bäder ſaß unter den geöffneten Thüren eines kleinen Speiſeſalons eine Geſellſchaft von fünf Herren, welche eben das angenehme und wichtige Geſchäft eines kleinen feinen Diners beendet hatte. Der reich ſervirte Tiſch prangte in jener Unordnung zerſtörter [...]
[...] Tafelrunde. Das Geſpräch drehte ſich um die letzte Reunion, deren wöchentlich eine ſtattfand, und zu welchen der in der Umgegend reich begüterte Adel ſtets ein ſtarkes Kontingent ſtellte, Unter den zahlreichen Schönhei ten, welche noch einmal vor den genannten Herren eine Muſterung zu [...]
[...] nichts Unſimpathiſches – nichts Mißliebes – nichts Schroffes darf da zwiſchen ſein! Wenige Stunden ſpäter auf der Terraſſe eines Schloſſes, welche die weite Ausſicht in die prächtige Nachtlandſchaft öffnete, über welcher ein glänzender Sternenhimmel lag, ſtanden ein Mann und eine Frau, [...]
[...] inneren Glückes! – Ueber das Firmament ſchoß ein feueriger Reif, ein fallender Stern; – „fallende Seelen“ ſagt der Glaube im kalten Nor- den, „Gedanken und Grüße derer, die uns lieben," heißt die warme [...]
[...] rauſchte hindurch und löſchte den letzten flickernden Schein einee rautt. leuchtenden Ampel. - -- Es war ein Abſchied für lange ungewiſſe Zeit – doch, nein – es ſollte ein Abſchied für die Ewigkeit ſein! – denn ein Jahr ſpäter ſenkte man den Sarg der Gräfin Leontine in die nahe Gruft ihrer [...]
[...] Entſtehen bis in die neueſte Zeit. Von Moriz Bermann. Wien, 1863. Bei Albert Wenedikt. 1. Lieferung. A. D. Eine Geſchichte der Stadt Wien zu ſchreiben, ohne eine Geſchichte des Erzherzogthumes Oeſterreichs und folgerichtig des ganzen Kaiſerreiches zu bringen, iſt, glauben wir, ein mißliches Beginnen. Trotz [...]
[...] bildet ſo gut wie ein öſterreichiſches oder [...]
[...] » „Ein Unterlieutenant 1. Klaſſe, mit dem Range vom 24. April 1859, eines in Italien liegenden ungariſchen Infanterie-Regimentes, wünſcht mit einem Herrn Kamera den eines deutſchen, polniſchen, mähriſchen oder böhmiſchen Regimentes zu tauſchen. [...]
[...] Ein Oberlieutenant eines galiziſchen, in Komorn ſtationirten Infanterie-Regi ments, ſucht einen Tauſch mit einem Kameraden eines anderen Linien-Regimentes oer Jäger-Bataillons, der jedoch keinen älteren Rang als vom 13. Mai 1859 hat. [...]
Militär-Zeitung07.10.1865
  • Datum
    Samstag, 07. Oktober 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueberall bedarf ein Befehlender der Klugheit und des Talentes. 3.enophon. Das Sprichwort ſagt, daß ein geſchickter Mann einem geſchickteren unterliegt. [...]
[...] Ein gerechtes Siſtem zur Ernennung, Beförderung und Verſor gung der Offiziere einer Armee iſt wohl der feſteſte Kitt, welcher alle Glieder zu einem Ganzen bindet, ein wichtiger Hebel der Disziplin, [...]
[...] Würdiger übergangen, aber auch der höher Begabte und Befähigtere doch berückſichtigt werde. Allgemein iſt es wohl auch ſo – inſoferne die Rangsverhältniſſe eines Regiments – gehalten. Selten wird ein [...]
[...] erkennung fanden, welcher viele beherzenswerthe Lehren für den Offizier geſchrieben, ſagt: „Der Geiſt iſt die furchtbarſte Waffe des Menſchen. Ein gebildeter Offizier hat ungleich mehr Mittel in Händen, ſeine Zwecke zu erreichen, als ein ungebildeter; er wird unerſchöpflich ſein, wenn jener ſich nicht mehr zu helfen weiß. Allerdings gehört dazu ein [...]
[...] So wird bei uns die Rangstour zu häufig beobachtet, ſelbſt gegen den Willen jener angeführten Weiſungen; es wird ſelten Jemand vor gezogen, obgleich nicht jeder, der ein guter ſubalterner, auch ein geſchick ter Kompagnie-Kommandant, nicht jeder, der ſorgſamer und guter Haupt mann, auch ein geſchickter Bataillons-Kommandant ſein kann, und doch [...]
[...] einer Uebergehung des Ranges ſehr ähnlich, und ſchmerzlich für Alle, die es trifft. Während ein Regiment ein beſſeres Avancement hatte, iſt ein an deres zurückgeblieben, und abgeſehen, daß die Offiziere des letzteren ſchon den Schaden einer ſpäteren Vorrückung erfahren hatten, ſetzt ſie die [...]
[...] 1863 betrug der Schätzungswerth derſelben über 7 Millionen Dollars, und die baaren Einzahlungen brachten bis zum Mai 1864 die unge heuere Summe von 10 Millionen Dollars ein und ſtiegen fortwährend. Während in Europa ein Zuſammenwirken der Elemente vom Militär und vom Zivil auf dem Schlachtfelde als eine Unmöglichkeit betrachtet [...]
[...] alle mit dem militäriſchen Dienſte nur vereinbare Freiheit, und von derſelben hat die Kommiſſion den umſichtigſten Gebrauch mit einer Geſchicklichkeit und Diskretion gemacht, die für Europa ein Muſter ſein kann. Während eines langen Friedens kann es leicht geſchehen, daß der [...]
[...] Vaudemont von Lothringen, Commercy's Vetter, der die Siegsbotſchaft zu überbringen hat, jubelnd ſein Pferd zum raſchen Ritt nach Wien, die Siegesdepeſche hoch emporhal tend. Im Hintergrunde bläſt auf einer zerſchoſſenen Schanze eine Gravpe von Trompetern die Siegesfanfare, während nebenan eine Truppenkolonne die letzten Schüſſe abfeuert und der Kampf wie ein abziehendes Gewitter verbrauſt. [...]
[...] wurf verſinnlicht hat, ſo wird man zugeſtehen müſſen, daß er dies mit eminenter Bega bung gethan hat. Engerth gehört in die Reihe der Hiſtorienmaler, die ſtets weniger durch eine großartige Konzeption der Handlung, als durch eine wirkungsvolle Darſtellung glück lich gewählter epiſodiſcher Szenen, durch große Sorgfalt in der Ausführung der Ein zelnheiten, durch ein kräftiges warmes Kolorit und durch Korrektheit in der Zeichnung [...]
Militär-Zeitung29.12.1866
  • Datum
    Samstag, 29. Dezember 1866
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] geführten Reſultaten des Projekts-Gewehres. Dieſes Gewehr ſollte nach den Intentionen der Kommiſſion ein Einheitsgewehr ſein, d. h. für die Infanterie und Jäger nur ein einziges Modell beſtehen. - - Die Vortheile Eines Modells in ökonomiſcher Beziehung, ſowie [...]
[...] ſo beſteht der Schaft des Projekt-Gewehres aus zwei getrennten Theilen: dem Vorderſchafte und dem Kolben. Beide Theile ſind durch Schrauben auf eine feſte, dauerhafte Weiſe mit dem Ver ſchluſſe derartig verbunden, daß ein leichtes, ſchnelles Zerlegen der Theile dennoch ermöglicht iſt. [...]
[...] halſes iſt wie bei den beſtehenden Gewehren, nachdem dieſe ſich er fahrungsgemäß für Männer jeder Größe bewährt hat. Die Garnitur hat eine gefällige, zweckmäßige Form und ein möglichſt geringes Gewicht. Eine beſondere Sorgfalt wendete die Kommiſſion dem Viſir zu, [...]
[...] iſt jenem des Enfield-Gewehres ähnlich und beſteht aus einem Viſir fuße, der in den Lauf eingeſchoben werden kann. Auf dem Viſir. fuße läßt ſich um ein Charnier eine Aufſatzrahme aufſtellen, auf deren eingeritzten Theilſtrichen von 500 bis 1200 Schritten Diſtanz ein mit einem Grinſel verſehener Schuber verſchoben werden kann. [...]
[...] Wir haben bereits im Eingange die Patronen-Konſtruktion be rührt, und wollen nun dieſelbe näher beſprechen. Das Geſchoß hat ein Gewicht von 275 Gran und beſitzt eine zur Ueberwindung des Luftwiderſtandes und zur Bewahrung der An fangsgeſchwindigkeit günſtige Form. [...]
[...] dieſer oder einer anderen zufälligen Urſache nicht mit Zündſatz gefüllt iſt, ſo verſagt die Patrone, wenn der Zündſtift beim Abfeuern gerade die mangelhaft gefüllte Stelle der Patrone trifft. Ein Oeffnen des Ver ſchluſſes und eine geringe Drehung der Patrone im Laderaum genügt, um dieſelbe bei erneuerten Abfeuern zur Exploſion zu bringen. Ein [...]
[...] der ihr anhaftenden Gefechtstaktik. Oeſterreichs Armeeformation ſtufte ſich bekanntlich bis jetzt der art ab, daß 6 Kompagnien ein Bataillon (1000 Mann), 5 Batail lone ein Regiment, 2 Regimenter (mit je 3 Bataillons), dann 1 Jä ger-Batallion, eine Batterie und eine Kavallerie-Diviſion die Brigade, 4 [...]
[...] Mittel als jene Urſachen zu gelten haben, die zu dem immerwährenden Verfehlen der Zwecke führten. Eine leichtere, unſeren Verhältniſſen mehr anpaſſende Heeres Gliederung, eine ſolidere Verkittung der Theile in derſelben, wirklich eriſtirende, nicht papierene Truppen-Etats, ein beſſeres Verſtändniß [...]
[...] beinahe ſechzehn Jahre gedient hatte, wurde er am 12. September 1829 mit Oberſtlieutenants-Charakter in den wohlverdienten Ruheſtand übernom men. Der ehrwürdige Veteran iſt, – eine geringe Schwerhörigkeit abge rechnet, – in Rückſicht auf das ſeltene Alter noch recht friſch und wohlerhalten, und erfreut ſich eines ebenſo guten Gedächtniſſes, wie eines Sehvermögens. [...]
[...] Ein Lieutenant 2. Klaſſe eines Infanterie-Regiments, mit dem Range vºm 1. Juni 1866, wünſcht mit einem Herrn Kameraden eines anderen Infanterie-Reg ments zu tauſchen. Das Nähere bei der Redaktion dieſes Blattes. [...]
Militär-Zeitung07.02.1857
  • Datum
    Samstag, 07. Februar 1857
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geſchütze und 2 Espignolen-Emplacements*), öſtlich des Weges waren klei nere Infanterieſchanzen gebaut, ſämmtlich gedeckt durch die Ueberſchwem mungen der Rheider-Au. Ein Angriff und Debouchiren daſelbſt war alſo faſt unmöglich. Die Treene-Brücke war zum Abbrechen vorbereitet; weſtlich der Ä eine Schanze gegen Oſten errichtet, am öſtlichen Ufer eine Paliſ [...]
[...] Verſchanzungen zwiſchen der Eider und der Treene, nämlich das Kalkofen werk bei der öſtlichen Schleuſe, welches mittelſt einer Paliſadirung ſich an ein Espignol-Emplacement auf der Krone des Deichs anſchloß; das Zen tralwerk mit zwei Blockhäuſern, ein geſchloſſenes Werk auf der Chauſſée; endlich die Treene-Schanze, ein geſchloſſenes Werk mit einem dicht da [...]
[...] rückzuziehen oder doch jedenfalls ſeine Poſition bei Schleswig zu verlaſſen, ſei es nun, daß er gegen Rendsburg vordrang oder weſtlich der Treene eine Schlacht lieferte. In beiden Fällen hatte die ſchleswig-holſteiniſche Armee mehr Chancen für ſich, als eine taktiſche Umgehung oder ein direkter Angriff [...]
[...] Die Hründung eines JNiſitärmuſik-)Konſervatoriums betreffend. [...]
[...] um die allfällig vorhandenen überflüſſigen oder entbehrlichen Effekten einem Juden zu überliefern. Das Reſultat meiner Nachſuchungen war ſehr beſcheiden; ein Hemd, ein paar rothe Epauletten, als Andenken von Fondouk, und ein ſchlecht ver goldetes Medaillon mit den Haaren einer Spanierin, die mir für dieſes Ge [...]
[...] beim erſten Schritt einem ſchlafenden Kollegen auf den Kopf getreten; haſtig fuhr ich zurück, wie jemand, der auf eine Schlange tritt; beim zweiten berührte ich wieder den Bauch eines Liegenden; mit einem Par don camerade! verſuchte ich eine Bewegung ſeitwärts, und neuerdings er tönte ein tüchtiges Sacre maladroit! „Iſt denn das Teufelsloch ganz voll [...]
[...] begann Einer, „trinkt ſeine 10 bis 12 Flaſchen täglich, iſt ſelten nüchtern anzutreffen, und kümmert ſich ſo wenig um ſeine Kompagnie, daß er beim Verleſen oft das Kompagnie-Numero vergißt. Der Oberlieutenant, ein Pole, der keine zehn Worte franzöſiſch verſteht, iſt ein ſeelenguter Menſch, aber dumm, wie ein Rekrut, beſonders beim Ererziren.“ – „Was den [...]
[...] Kaſernen machen können, die ich in Kurzem hier beſchreiben will. Selbe be ſtehen meiſtens aus hölzernen, manchmal 8 bis 10 Klafter langen, und 18 Schuh breiten Hütten ohne Fenſter. Das Licht fällt durch eine ſchmale, längs dem niedern Dache angebrachte Oeffnung, welche in der Nacht mittelſt eines Brettes, wie eine Fallthür, geſchloſſen wird. Von Tiſchen, Bänken [...]
[...] Adjutanten. Vor Baſel erhoben ſich von der Grenzacherſtraße gegenüber dem Birsein fuß bis zum Einfluß der Wieſe eine Anzahl von Erdwerken, die durch eine [...]
[...] (Pendant zu dem bereits erſchienenen Porträt Ihrer Majeſtät der Kaiſerin Eliſabeth.) Preis eines Abdruckes mit der Schrift [...]
Militär-Zeitung04.04.1863
  • Datum
    Samstag, 04. April 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Tag im JKaukaſus. (Aus der Reiſe des Prinzen Albert von Preußen durch Kaukaſien.) [...]
[...] unfruchtbaren, nach Krieg und Raub begierigen, ſich ſelbſt zerſtörenden Rie ſenkraft. Ein Kaminfeuer erhellte und erwärmte eine geräumige Stube in dem Kaſtell und machte ein Frühſtück aus mitgenommenen Speiſen und Geträn ken behaglich. Bliebe hier ein ſolcher, immer ſich erneuender Vorrath zurück, [...]
[...] zu erreichen, der, als ein mächtiger Strom durch die [...]
[...] Wohlgefallen über ſeine höchſt lobenswerthe Handlungsweiſe zu erkennen gege bn werde. Hier ſtarb ein Kavalier, ein tapferer Soldat, ein ehemaliger Gene ral, der, ſo lange er die Charge bekleidete, in Ueberfluß lebte, und mehrere Wochen früher verſchied im Wiener Invalidenbauſe ein Lieutenant, der die [...]
[...] gewendet werden, dann erfüllte ſich ein doppelt edler Zweck - 32 [...]
[...] So ſprach Rußland im Jahre 18ä9 und eine ruſſiſche Großfürſtin äußerte ... 'S. iſt eben nur ein Antrag, wie ſo mancher in den uun zu Eude damals, ſie begreife nicht die Befeſtigungen an den Eingängen der Städte, gehenden Landtagen aufs Tapet kam; die Sanktion iſt eine andere Frage." dieſelben ſeien eine Drohung gegen die Völker, während ein Großfürſt, Spreche von Veteranen und fällt mir eine Notiz in die Augen, [...]
[...] Kapitän – gebornen Oeſterreicher – der in Oſtindien lange Jahre in engliſchen Dienſten ſtand, Vieles zu erzählen wußte, und im kräftigen Mannesalter eine Penſion von der engliſchen Regierung bis zu ſeinem vor wenigen Jahren erfolgten Ableben bezog, hatte ſie redlich verdient, denn ein Auge war verloren, ein Bein lahm geworden. [...]
[...] gart, überraſchte in ſeinem fünften Jahrgange das Leſepublikum plötzlich mit der außerordentlichen Preisherabſetzung auf „nur 1 Thlr. - für das Quartal“. Es iſt dies ein Schritt, welcher den größten Dank verdient und in Deutſchland zuerſt - eine wahre allgemeine illuſtrirte Zeitung ins Leben fördert. Es wäre dieſe Thatſacher eine wenige anerkennenswerthe, [...]
[...] und Würdigung, ſo daß das Ganze eine fortwährende und überſichtliche [...]
[...] beſtimmt, vorbehaltlich jedesmal beſonders zu ertheilender Beſtimmung für die Reſidenzſtadt, hinſichtlich der Führung der Stadt- und Feſtungskomman dantſchaften: in Garniſonsorten, für welche ein eigener Kommandant ernannt iſt, übernimmt im Fall des Abganges oder der Verbinderung desſelben 1) da wo ein zweiter Kommandant aufgeſtellt oder ein Stellvertreter beſon [...]
Militär-Zeitung28.12.1864
  • Datum
    Mittwoch, 28. Dezember 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] zelen Ch ern eine willkommene und º be in dürfte. - - rd. In *** [...]
[...] Müſſige Briefe eines alten Soldaten, [...]
[...] mützel gewöhnt, antwortete gefaßt: „Hoheit, es gehört auch ein ſtarker Magen dazu.“ Und in der That iſt der Magen ein Organ, welches bei einem Diplomaten die zweite Stelle nach dem Gehirn einnimmt, zuweilen [...]
[...] Voran ging ein Hoffourier, dann folgten: ein Hofkapellenjung mit dem Kreuze, - ein Kapellendiener mit dem Rauchfaße und dem Weihwaſſer, [...]
[...] zwei Hofkapläne, der Hof- und Burgpfarrer, ein Kammerfourier, ein k. k. Kammerdiener zwiſchen zwei Edelknaben mit brennenden Wind- - lichtern, den Silberbecher mit dem Herzen tragend. [...]
[...] Dienſtkämmerer des Höchſtverblichenen Platz. - Der Zug nach St. Stefan war folgender: - ein Hofeinſpanier zu Pferde, ein zweiſpänniger Hofwagen mit einem Kammerfourier, ein zweiſpänniger Hofwagen mit den Kammerdienern, [...]
[...] Nach nochmaliger Einſegnung wurde der Sarg in den Wagen ge hoben und der Leichenzug begann unter dem Geläute der Kirchthurmglocken. Denſelben eröffnete ein Zug Kavallerie, dann folgten: ein Hofeinſpanier zu Pferde, ein zweiſpänniger Hofwagen mit einem k. k. Kammerfourier, [...]
[...] ein zweiſpänniger Hofwagen mit einem k. k. Kammerfourier, zwei zweiſpännige Hofwagen mit k. k. Kammerdiener, eine Eskadron Kavallerie, ein Hofeinſpanier zu Pferde, ein Hoffourier zu Pferde, [...]
[...] acht Gardegendarmen mit ihren Sekondwachtmeiſtern leiſteten zu beiden Seiten die Begleitung, eine Kompagnie Infanterie und eine Kompagnie Artillerie von den den Namen weiland Sr. k. Hoheit führenden Regimentern, dann eine Eskadron Kavallerie machten den Schluß. [...]
[...] .. ie zu ein halber [...]
Militär-Zeitung11.07.1863
  • Datum
    Samstag, 11. Juli 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Matroſe, als die Wellen über das Steuermannshäuschen ſchoſſen und das Schiff begraben zu wollen ſchienen. „Gebt mir eine Auſterſchale“, rief ein Anderer, „oder ſonſt ein Ding, ſei es, wie es wolle, wenn's nur von Holz iſt und ſtatt unter, auf dem Waſſer ſchwimmt!“ [...]
[...] anſchaute und uns nur vergönnte, bei ſeinem Schimmer in der Ferne einen weißen Streifen aufleuchtenden Schaumes zu ſehen, der auf uns zurauſchte: für das Auge eines Seemanns Zeichen des drohenden Sturms. Ein düſterer, dichter Schleier lag auf der Umgebung; Wolkenberge [...]
[...] Als Gouverneur des Staates Oajaka ward er zum Deputirten des merikaniſchen Kongreſſes erwählt, als welcher er ſtets unter den Liberalen ſaß und ſowohl gegen die ehrgeizigen Pläne eines Iturbide, eines Santanna, als eines Miramon, als gegen die Anmaßungen und den ſchädlichen Einfluß des bohen Klerus wie der geiſtlichen Brüder [...]
[...] Eine Tabelle, welche die über 5000 Einwohner zählenden Ortsge-ramentlich die neueren Leiſtungen, des k.k, milit..geograf. Inſtitutes aus [...]
[...] liche hinterbliebene Waiſen von Invaliden außer dem Hauſe untergebracht, und insbeſondere die Knaben zu Handwerkern in die Lehre gegeben; nur ein einziger Knabe, der hinterbliebene Sohn eines Offiziers, befindet ſich daſelbſt, wird aber auch demnächſt in ein Militär-Erziehungs-Inſtitut ein treten. Die Krankenpflege und der größte Theil der häuslichen Arbei [...]
[...] * Zu Leipzig wird anläßlich der Völkerſchlacht am 18. und 19. Oktober d. J. eine Jubelfeier ſtattfinden und wurde vorläufig das Programm feſtgeſtellt: Die Feier ſoll eine allgemeine deutſche ſern, und am 18. und 19. Oktober ſtattfinden. Die Hauptpunkte der Feier [...]
[...] gen nennen ſolch ein Monſtrum oft einfach a battery, eine ſchwimmende Batterie) iſt 220 Fuß lang, 53 Fuß breit und im Raum 26% Fuß tief. Das Hauptdeck hat 28 Stückpforten für Achtundſechzigpfünder; auf [...]
[...] ſel der Speiſen wird empfohlen. – Für die höheren Unteroffiziere wird beſonders gekocht; alle, mit Ausnahme der verheirateten, haben daran theilzunehmen. Ein Unteroffizier wird monatlich zur Leitung, ein Soldat als Koch und ein Soldat als Handlanger beſtimmt. Die Einlage be trägt 60 Reis, mit 10 Reis von der Regierung als Zulage. [...]
[...] Ein Unterlieutenant 2. Kl. eines in Italien ſtationirten ung. Inf.-Reg. mit dem Range vom Mai 1859 ſucht krankheitshalber unter günſtigen Bedingungen mit einem Herrn Kameraden eines anderen, außer Italien ſtationirten Infº-Regimentes oder Feld [...]
[...] Hiezu ein halber [...]
Militär-Zeitung24.04.1858
  • Datum
    Samstag, 24. April 1858
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] troffen waren, ließ ſich ein längerer Widerſtand durchführen. Dort erhebt ſich nämlich hinter einem kleinen Nebenflüßchen der Murr ein dicht bewachſener Hügel mit freiem Plateau; ihn hatten die 2 [...]
[...] Reiſefragmente. Aus den Erinnerungen eines verabſchiedeten Soldaten. V. [...]
[...] reich, erſter Inſpektor des Genieweſens und iſt als Soldat wie als mi litäriſcher Schriftſteller gleich bekannt. Ein hoher Marmor-Obelisk ſteht zu Ehren des 1832 verſtorbenen, als belgiſchen Kriegsminiſter bekannten Generallieutenant Grafen Beliard. Ein äußerſt ſonderbares Denkmal von Eiſen in Form eines Zeltes, hat der [...]
[...] Ballon fällt uns hier in die Augen. Sie iſt dem Andenken der Ma dame Blanchard, welche 1819 verunglückte, als ſie beim Aufſteigen eines Ballons ein Feuerwerk losbrennen wollte. Die kurze Inſchrift bezieht ſich darauf: „celèbre aërenaute, victime de son art.“ Ein Medaillonbild mit Ibiſſen an den Seiten, für den berühm [...]
[...] Daneben die Gräfin Louiſe Kielmansegge geborne Freiin von Gey müller und ein Graf Chamiſſo. Ein hohes Sandſteindenkmal mit Marine-Reliefs iſt dem Herzog von Decrés † 1821, ehemaligen Marineminiſter und Vize-Admiral gewidmet, [...]
[...] ſein ſchienen, ſo war doch die Wirkung nie eine nachhaltige, ſo daß ſie nicht einmal ausreichte für Pferde, die beim Beſchlagen widerſetzlich waren. Ein etwas abweichendes Verfahren beſteht darin, daß man eine von den Füßen des Pferdes genommene Hornwarze, die ſogenannte Kaſtanie, trocknet, hernach pulveriſirt und einen Theil davon durch eine Federſpuhle [...]
[...] Deboubers das Zündhütchen zu dem Perkuſſionsgewehre. Die Ausbeutung ſeiner Erfindung überließ er Andern, welche Zündhütchenfabriken anlegten und ſich Anfangs eine todeswüthige Konkurrenz machten, bis ſie auf drei Fabriken zuſammenſchmolzen, welche im Jahre 1843 eine Fuſion eingingen. [...]
[...] Offizierskorps, das er ſo ausgezeichnet befehligt, errichtet. Die Wahl eines [...]
[...] Eine andere Gelegenheit, wobei die übertriebenen Vorurtheile der Hindus ſchwer gekränkt wurden, war die Gründung von Hoſpitälern für die Soldaten; dieſe Vermiſchung der Kaſten und Religionen war in ihren Augen ein Gräuel; [...]
[...] J. W. 1. herzliche Grüße ; eine ähnliche Abhandlung liegt uns ſchon lange zur Veröffentlichung vor. [...]
Militär-Zeitung28.10.1863
  • Datum
    Mittwoch, 28. Oktober 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Heer ſtand, wie wir geſehen, auf dem äußerſten Punkte. Vortheile und Nachtheile für Anhalten, für langſameres oder ſchnelleres Vorgehen, wog Fürſt Schwarzenberg mit ruhigem Geiſte ab. Ein Schritt über die Grenze, die noch ein friedliches Abfinden zuließ, und ein Vertilgungskrieg wider den Emporkömmling mußte entbrennen, deſſen [...]
[...] Maſſen um Troyes konzentrirt. Napoleon wollte eine Schlacht, denn nur eine ſolche konnte entſcheiden; Schwarzenberg ſchien dazu bereit und hatte auch Blücher für einen etwaigen Kampf herbeigerufen. [...]
[...] jngen zu Langres ſich zurückziehen und dem Feinde entweder eine [...]
[...] ruſſiſchen Maſſen zum Sturme ordnete, eine leichte Wunde, die erſte [...]
[...] -“Schuß 6, ebenfalls ein Volltreffer, welcher die Platte der Länge nach 6 Linien einbog, ſonſt aber keinerlei Schaden verurſachte; Schuß 7, zwiſchen 1 und 6 in eine Gerade fallend, erweiterte [...]
[...] Kugeleindrucke keinerlei Beſchädigung; Schuß 6, näher dem obern Rand, verurſachte eine Biegung der Länge nach von ein und ein viertel Zoll Pfeilhöhe, ein Bolzen wurde hiedurch abgeſprengt, Riſſe entſtanden keine; - Schuß 7, ein Streifſchuß am obern Rande, nahe den ſich decken [...]
[...] war, ſowie in Abſchrift ein von dem Bibliothekar für die Jubelfeier in Leipzig verfaßtes und mit den vorgedachten Heldenbildniſſen dahin ein geſandtes „Gedenkbuch“ beigegeben. [...]
[...] cht haben gegenwärtig die vorg.ſchrittenſte Armee. Eine Vergleichung der ſer Richtung, Fortſchritte der Chemie [...]
[...] einer Stunde wurde der Ballon durch dazu angeſtellte Mannſchaften des Pion nierkorps wieder herabgeholt, und die 3 Offiziere übergaben ihren oben ſchrift lich angefertigten Rapport: der eine ein flüchtiges Croquis der Gegend; der zweite eine genaue Zeichnung von den deutlich wahrgenommenen Stellungen und Bewegungen der Truppen; der dritte Thermometer-, Barometer- and [...]
[...] Ein Oberlieutenant eines galiziſchen in Komorn ſtationirten Infanterie-Regi ments, ſucht einen Tauſch mit einem Kameraden eines anderen Linien-Regimentes oder Jäger-Bataillons, der jedoch keinen älteren Rang als vom 13. Mai 1859 hat. [...]
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