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Datum

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Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)25.06.1856
  • Datum
    Mittwoch, 25. Juni 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen der Spezialkarten des Generalſtabes in Generalkarten des Geſammtter ritoriums, ſo weit jene ausreichten und mit Benützung von anderen mehr oder minder zuverläſſigen Quellen, kommt ein höchſt ungleicher Werth zu. So kann man ſagen, daß bisher eine durchweg befriedigende Generalkarte des ſüdlichen Theiles Zentral-Europas fehlte. [...]
[...] lizirten Zuſammenſtellung im Popis králowstwiceského auch für die italieni ſchen Landſchaften recht wünſchenswerth erſcheinen. Zeigt ſich auf der Darſtellung des Tieflandes eine bewundernswerte Klarheit, Korrektheit und eine geſchickte Benutzung des zu Gebote ſtehenden Raumes in Bezug auf die verſchiedenſten Objekte, die eben durch eine Karte [...]
[...] blieben von dieſer Seuche verſchont und man kann ihnen nur die allen Barbaren zukommende Arbeitsſcheu als Mangel vorwerfen. Laſſen wir Einen dieſer Krie ger ſprechen, wie er ſich ſelbſt und ſein Volk beſchreibt, indem er ſagt: „Ein Rothhautkrieger iſt nichts als ein Krieger; er iſt kein Murmelthier, kein Dachs oder ein Präriehund, er kann nicht Boden aufgraben, er iſt ein Krieger und [...]
[...] Mann nur 400–500 Mann wirklich kämpfen, es wäre denn, daß die Häupt linge außerordentliche Verſtärkungen herbeibeſchieden. Ein troſtloſeres Bild, nämlich ein Bild verweichlichter Barbaren, die eine gewiſſe Bildungsſtufe erreicht, auf derſelben verharren, bieten die Merikaner und Peruaner, welche durchaus nicht den Abgang ihrer materiellen Kraft durch ein [...]
[...] ſo fanden wir doch die Geſammtzahl der Heere meiſt nur 15,000 Mann und mit der franzöſiſchen Hilfe und der polniſchen Emigration erreichte ſie kaum die Zahl von 30,000 Mann. Es iſt ein Verdienſt des hochherzigen Waſhington, der die Elaſtizität der Energie unter den mißlichſten Umſtänden beibehielt, eine Sache nicht aufzugeben, die an dem Krämergeiſte eines Theils und an der Un [...]
[...] die geringe Thätigkeit in materieller Beziehung iſt hier kein Ableitungskanal des politiſchen Mißvergnügens und ſehen wir dieſe Länder einem ſteten Wechſel unter worfen, immerwährende Empörungen erſchüttern es, ein Diktator ſtürzt den an dern; ja es iſt ein Grundſatz jedes Offiziers von Rang, an einer Empörung Theil zu nehmen oder eine ſolche zu erregen, um ſich nur einen Namen und einen [...]
[...] Man könnte ſagen, daß auf dieſen Völkern ein Fluch laſtet, denn ſie haben Alles verloren nur ihren Stolz nicht und ein gemeiner Ochſentreiber, der einen Auftrag übernimmt, ſcheint wie ein Geſandter in einer Audienz zu ſprechen. Die [...]
[...] wurde die Volkshymne angeſtimmt. * Ueber das Kaiſerſchießen für Tirol und Vorarlberg in Bre genz, welches, am 8. d. M. begonnen, eine ganze Woche dauerte, heben wir ab ſichtlich eine Mittheilung des „Württ. Staatsanzeigers“ hervor, welche hierüber ſagt: „Die kaiſerliche Regierung legt großen Werth auf das Freihandſchießen [...]
[...] Ein Tauſch [...]
[...] D-F“ Hiezu eine Beilage: Anſicht des neuen k. k. Arſenals in Wien. [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)27.08.1856
  • Datum
    Mittwoch, 27. August 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] feſtgeſetzt. Zu dieſer ſchönen Doppelfeier rückten die Zöglinge der Akademie, in eine Diviſion formirt, eine halbe 6-Pfünderbatterie, gleichfalls durch Zög linge beſetzt und kommandirt, eine Abtheilung des hierortigen Militärlehrer [...]
[...] *) Bei der Herſtellung des Monumentes ward ein Geldbetrag von 480 fl., CM. erübrigt, welcher die Beſtimmung erhielt, durch Kapitaliſirung ſeiner Zinſen auf eine ſol che Höhe zu ſteigen, um damit unter dem Namen „Kinsky-Stiftung“ einen Freiplatz an [...]
[...] er ihm, ſo koſtſpielige Ausgaben bei Seite zu laſſen und wieder an den Hof zu kommen. Die Autorität dieſer Statthalter war eine Art diskretionärer Gewalt, die ſich über eine ganze Provinz erſtreckte. Meiſtens hatte ſie einen Anſtrich wohlwollender Patrimonialität. Es war ihnen „der Auftrag und beſondere [...]
[...] nennung dann die ganze militäriſche Laufbahn des neuen Würdenträgers auf, eine Ehre, welche der König nur den militäriſchen Verdienſten ſeiner Lieutenants angedeihen ließ, und zugleich eine großherzige Vorſicht, womit alte Dienſte wieder hervorgerufen wurden, die ein leichtſinniges und undankbares Geſchlecht ſonſt vergeſſen hätte. [...]
[...] Connetablie, welche unter ihm dienten. Seit Richelieu (1748) war kein Marſchall mehr ernannt worden, und ſeit 1750 keine „Befugniß“ eines Generallieutenants mehr ertheilt. Unter den Generälen dieſes Ranges waren drei, welche den Titel eines „Generalober ſten“ führten. Ludwig Karl von Bourbon, Graf von Eu, für die Schweizer [...]
[...] dieſe Art von Generälen ſowohl Platzgouverneure, als Armee- oder Provinz kommandanten ſein. Eine dritte Charge der Generalität waren die „Armeebrigadiere“ und zwar der Infanterie, Kavallerie und der Dragoner. Sie befehligten eine gewiſſe Zahl jener Truppen, mit welchen vereint ſie operirten, gaben den Oberſten Be [...]
[...] Die Gagen dieſer Offiziere mögen in unſern Tagen ſehr gering erſcheinen und auch für damals waren ſie nicht bedeutend, ſo daß der König nachzubeſſern hinreichende Gelegenheit fand. Die Gage eines Marſchalls von Frankreich betrug 13,522 Livres 10 Sous jährlich und im Frieden, im Kriege jedoch erhielt ein ſol cher 8000 Livres monatlich, wobei der Monat zu 45 Tagen gerechnet wurde, ein [...]
[...] Wenn Lord Lucan etwas befahl oder anordnete, ſo hatte Cardigan immer durch Nachläſſigkeit oder offenbaren Widerſpruch Schwierigkeiten zu machen. Er vermeinte als Brigadekommandeur gegenüber dem Diviſionsgeneral ein „unab hängiges und detaſchirtes Kommando“ zu haben. Vielleicht dachte Cardigan an die Stellung eines militäriſchen Parteigängers, vielleicht dachte er gar nicht. [...]
[...] Für ein von J. B. Jüngling verfaßtes Gedichtchen : „Ein Bau durch Edelſinn“ ſind zu Gunſten des durch Frau Mathilde Zahradnik, geborne Gräfin Bolza, mit hoher Ge [...]
[...] Ausweis. über eine theilweiſe veranſtaltete Kollekte zu G nſten ein Kapellmeiſter-Witwen. Herr Kapellmeiſter Maſſak, des k. k. Freiherrn v. Heß f. [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)03.10.1855
  • Datum
    Mittwoch, 03. Oktober 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] windung vieler Hinderniſſe eine halbe Batterie links von der Straße, in [...]
[...] vor, und richtete ein ſo verheerendes Feuer gegen den Feind, daß dieſer [...]
[...] Müſſige Briefe eines alten Soldaten. I. [...]
[...] ſchaft, ſondern, um deutſch zu reden, das, was der franzöſiſche General Letang kürzlich in Wien geweſen. Das iſt übrigens ein wenig erhebliches Ding. – Ueberraſcht hat mich aber eine Korreſpondenz aus Paris in der „Allg. Ztg.,“ wo unſer tapfere FML. Graf Clamm auf eine niedrige Weiſe verdächtigt wird. Der ſchlecht [...]
[...] legenheits-Schriften, meiſt politiſchen – wenig militäriſchen Inhalts. Mag nicht recht anbeißen an die erſteren: Ein politiſch Lied Ein garſtig Lied! Werde indeſſen eine oder die andere durchblättern. Mache Sie aber [...]
[...] nur ein nothwendiges Uebel und darin liegt der große Unterſchied. [...]
[...] geſicherte Stellung zu gewinnen ſuchen, denn es iſt im Grunde nur eine Re densart, wenn geſagt wird: [...]
[...] 1. d. M. gegen 4 Uhr Nachmittags im beſten Wohlſein von Iſchl in Salzburg ein [...]
[...] Ein echtes Soldatenbuch! das von Sr. k. k. Apoſtoliſchen Majeſtät dem Kaiſer mit der goldenen Medaille beehrt wurde, eine Auszeichnung, welche den Werth darlegt, den der ritterliche Kaiſer der Schrift gibt, die, wie kein andere, im Stande iſt, für die Ehre, unter Oeſterreichs Fahnen zu ſtehen, zu begeiſtern. Ein alter öſterreichiſcher [...]
[...] K L ein w a nd - Fu ß ſo ken (Armee-Token). [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)24.10.1855
  • Datum
    Mittwoch, 24. Oktober 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nachdem eine großartige Kriegsunternehmung bis zu einem Abſchnitte geführt worden iſt, der hinſichtlich der Fortſezung des Krieges zu neuen Entwürfen auffordert, wird es für kritiſche Köpfe ein Bedürfniß, das bereits [...]
[...] geradezu unrichtig, was Geſchichte und Erfahrung wiederholt bewieſen, die Theoretiker aber häufig überſehen haben. Das Poſitivſte in der Ge fechtslehre, bekanntlich ein ſehr wichtiger Theil der Kriegführung und wiſſenſchaftlich am meiſten ausgebildet, iſt die hervorgebrachte Waffen wirkung. Aber was lehrt uns die Erfahrung? Hier glaubt ein Trup [...]
[...] ſchichte beſſere Lehren gezogen zu haben ſcheint, wie die meiſten ſeiner theo retiſchen Rivalen, die ihn entweder nicht verſtanden oder gar nicht geleſen haben, ſagt daher mit vollem Rechte: „Der Sieg iſt mehr ein Todtſchlagen des feindlichen Muthes als der feindlichen Kräfte.“ Eine Gefahr, von welcher man ſich eine übergroße Vorſtellung macht, muß nothwendig viel [...]
[...] intereſſanten Wahrnehmung, daß General von Williſen, der neueſte Kriegs theoretiker und einer von den wenigen, denen es vergönnt war, ihre Kriegstheorie an der Spize eines Heeres zu erproben (in Schleswig), als Feldherr von ſeiner Theorie abgeſehen und oft dagegen gehandelt hat, eine nicht unbedeutende Stüze. [...]
[...] Ein Urtheil über die türkiſche Kriegführung - [...]
[...] aus dem Munde eines hochgeſtellten ruſſiſchen Staatsmann es ge gen das Ende des vorigen Jahrhunderts. [...]
[...] CD Es iſt dieß ein kleines aber in ſeinem Inhalt ſehr lehrreiches Buch. Es ſpricht ſich darin ein Veteran der kgl. preußiſchen Armee aus über den Infanteriedienſt bei der Feſtungs-Vertheidigung gegen den gewaltſamen An [...]
[...] Kreuzern entſchlüpfen konnten. Der „James Watt“ und die „Impérieuſe“ kamen etliche Male der Hafenmündung von Kronſtadt ſehr nahe; ſie bemerk ten in nächſter Nähe der Einfahrt ein ruſſiſches Linienſchiff mit 100 Ka nonen, 5 Dampffregaten, eine zahlloſe Menge von Kanonenbooten und etliche Schraubenfregatten, Alles ſegelfertig, ohne daß ein Verſuch gemacht worden, [...]
[...] die Nekereien der Engländer durch einen ernſteren Schritt zu beantworten. Aus dem bothniſchen Meerbuſen gelangte kein einziger neuer Bericht über einen Verſuch zum Küſtenhandel oder Blokadebruch ein. Die „Amphitrite“ war vom Amur und Sitka in San Francisco ein getroffen. In Sitka verbrannte ſie eine ruſſiſche Fregatte, fügte jedoch der [...]
[...] der Ankauf von Sattelpferden für die Offiziere der berittenen Korps ſicher ſchwerte, geſtattete der Kriegsminiſter, daß bezügliche Offiziere aus ihren Korps Pferde zu feſtgeſezten Preiſen wählen dürfen; hiernach koſtet ein Artilleriepferd 637 Lire, ein ſchweres Kavalleriepferd 625 Lire, ein leichtes Kavalleriepferd 525 Lire und ein der Krimmarmee 525 Lire. Dieſe Maßregel iſt jedoch [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)24.05.1855
  • Datum
    Donnerstag, 24. Mai 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] kann dieß nur den Zwek haben, gewiſſe Geſichtspunkte etwas heller zu be leuchten und vor einſeitigen Anſchauungen zu warnen. Die Heerverfaſſung eines Staates, er möge ein ſelbſtſtändiges Ganze oder nur ein Theilganzes bilden, wie die meiſten deutſchen Bundesſtaaten, iſt immer ein weſentlicher Theil ſeiner Macht. Denn kommt es zu kriegeri [...]
[...] mit vieler Gewiſſheit vorausſezen. Der Menſch, oder vielmehr ſeine Arbeitskraft, wird in England als eine Waare angeſehen, deren Preis durch den Bedarf und das Angebot beſtimmt wird. In einem ſo durch und durch induſtriellen Staate iſt die Arbeitskraft ein Kapital, welches nach Umſtänden bald gute, bald ſchlechte [...]
[...] ſelbſt in denjenigen Grafſchaften, welche ſonſt die meiſten Soldaten lieferten, außerordentlich gering ſein. Dieß erklärt ſich aus verſchiedenen Gründen. Eine induſtrielle Bevölkerung gewöhnt ſich allmählig an eine geregelte Thä tigkeit und Lebensweiſe, wie ſie zwar auch das militäriſche Garniſonleben darbietet, nicht aber der Dienſt im Felde. Jene Regelmäßigkeit des Lebens mag [...]
[...] Eine engliſche Stimme über die Kriegsausſichten. [...]
[...] Wunſche, die Verbindlichkeiten der Allianz zu beobachten, bieten kann. Alſo wohin ſollen wir unſere Augen richten? Natürlicherweiſe nach Eng land und nach der Türkei (!!). Das eine numeriſch ſchwach, das andere nicht ſehr ſtark in den Elementen ziviliſirten Kriegsweſens. Es iſt zwei felhaft, ob England eine Macht von 80,000 Mann aus Großbritannien, [...]
[...] nach der Krimm abſegelte, wußten nicht einmal die Diviſionsgenerale die eigentliche Beſtimmung, und ſo iſt es auch heuer. Der Geſundheitszuſtand der Truppen in der Krimm iſt zwar ein be friedigender, nicht ſo in Konſtantinopel, wo die Cholera und der Typhus ihre Ernte halten und auch eine der Urſachen ſind, daß das Lager in Maslak [...]
[...] Baiern. = (München, 19. Mai.) Der k. württembergiſche General Graf Wilhelm v. Württemberg befindet ſich hier, um ein nach ſeiner eigenen Erfindung konſtruirtes Feld geſchüz, bei welchem das Rohr unter der Achſe angebracht iſt, prüfen zu laſſen. Das Ergebniß der erſten heute durch eine [...]
[...] quentanten als Lieutenants in den Generalſtab. – Ein Herr Soriano hat [...]
[...] Zeit der größte Theil der militäriſchen Veröffentlichungen zu erdulden hatte, denn viele ſpaniſche – mitunter recht tüchtige – Militär-Journale gingen aus Theilnahmsloſigkeit des Publikums ein. Eine rühmliche Ausnahme macht die „Reviſta,“ welche ſich mit jedem Tage vollendeter geſtaltet. Ich wünſchte, daß Sie ſelbſt die Schärfe des Urtheils, die Gediegenheit der Beweisgründe [...]
[...] Armee neuerdings das Ableben des wakeren General-Lieutenants Bellidj und des Brigadiers Salas, der erſt zum Gouverneur der Zitadelle von Barcellona ernannt worden war, wo der wakere Haudegen auch ſtarb. – Ein umfangreiches, in Großquart-Format erſcheinendes und mit geſchmakvollen Illuſtrazionen ge ſchmüktes Werk, das lieferungsweiſe (jede Woche eine) erſcheint und ein Na [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)11.10.1856
  • Datum
    Samstag, 11. Oktober 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Im Jahre 1825 erklärte eine Kommiſſion, beſtehend aus d'Arvet, Hazart, Parent-Duchatelet ze, geſtützt auf Thatſachen, dasſelbe für ein gu tes Nahrungsmittel. Nach der Approviſionirungsvorſchrift von 1808 iſt im [...]
[...] Hazart, Parent-Duchatelet ze, geſtützt auf Thatſachen, dasſelbe für ein gu tes Nahrungsmittel. Nach der Approviſionirungsvorſchrift von 1808 iſt im Falle eines unzulänglichen Fleiſchvorraths auf das Pferdefleiſch hingewie ſen. Zum Genuſſe iſt bloß jenes gewaltſam getödtete Thier anwendbar und es muß ein ſolches Fleiſch noch außerdem eine längere Zeit auslüften [...]
[...] Vom chemiſchen Geſichtspunkte aus iſt die Zuſammenſetzung des mage ren Muskelfleiſches eine ſehr manigfaltige. [...]
[...] Im Nachfolgenden gebe ich eine überſichtliche Zuſammenſtellung der Analyſen verſchiedener Fleiſchſorten sº). [...]
[...] daß ein nicht ganz magerer lebendiger Ochſe . 60 53./2 Prozent ein mittelmäßig fetter m f/ 65 55 ſeines ein vollkommen „ 70 61 ) Gewich [...]
[...] Zum Ueberfluß hat Martin noch eine Vorrede geſchrieben, welche die Veranlaſſung ſeiner Studien angibt, verſteht ſich ein „tiefgefühltes Be dürfniß“ in der franzöſiſchen Armee, die jüngſte Geſchichte, den letzten Waf [...]
[...] nicht mehr befürchten, mich durch den Verdacht gemeiner Schmeichelei oder klein licher Selbſtzwecke erniedrigt zu ſehen. Wenn ein Mann, der eine ſchöne, nur zu kurze Vergangenheit hinter, eine große Zukunft aber vor ſich hat, und ſelbe in ſich trägt; wenn ihn Geburt, Glück, Genie und Kenntniſſe befähigen zur Erreichung aller Macht und Ehren; wenn [...]
[...] und mit Leichtigkeit von Jedem hergeſtellt werden können, der auch nur ein einzi ges Mal Gelegenheit gehabt hat, dieſe Zündungsarten zu ſehen; namentlich dürften die Schießwollſchnüre ein ungemein einfaches Zündmittel abgeben. [...]
[...] aus der Sprengung von 54gradigen Fougaſſen erſichtlich, welche beinahe auf ganz dieſelbe Weite nach rückwärts wie nach vorwärts wirken. Die Sprengung von Angriffsbrunnen zeigte befriedigende Reſultate. Ein 9' tiefer Brunnen mit */ Zt. Ladung gab einen Trichter-Durchmeſſer von 7%“, eine Tiefe des Trichters von 3%“ und ſtürzte eine Wand eines auf 10“ von der [...]
[...] Für ein von J. B. Jüngling verfaßtes Gedichtchen : „Ein Bau durch Edelſinn,“ ſind zu Gunſten des durch Frau Mathilde Zahradnik, geborne Gräfin Bolza, mit hoher Ge [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)18.07.1855
  • Datum
    Mittwoch, 18. Juli 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Juni noch nicht gehörig vorbereitet, mithin vorzeitig geweſen ſei, ein Fehler, [...]
[...] Verluſte beim Generalſturm auf die Karabelnaja-Werke das Ihrige eben falls beigetragen haben mögen. Inzwiſchen hat an den Küſten des azow'ſchen Meeres ein Akt des Vandalismus ſtattgefunden, welcher mit den urſprünglichen Verheißungen der Weſtmächte: „es ſolle ein Krieg der Ziviliſazion gegen die Barbarei [...]
[...] ihrer Dienſtzeit darum geben, wenn auch ſie von dergleichen Beweiſen ſprechen könnten. Es iſt eine eigenthümliche Sache um die Leichtgläubigkeit und Ver [...]
[...] Eine rentable Lotterie. Epiſode aus dem Soldaten leben. [...]
[...] Gegenſtände und Beobachtungsregeln dabei zum Zeitbedürfniß geworden ſind. Das vorſtehende Hauptſchema iſt für dieſen Zwek gut gewählt. Als Sam melwerk, wie ein Taſchenbuch iſt, enthält es eine Großzahl intereſſanter, oft ganz neuer Nozionen. Eine ſchäzenswerthe Beigabe iſt die Ueberſicht der Feuerwaffen der Infanterie und Feldartillerie in den europäiſchen Heeren [...]
[...] Truppen ſammt der Ueberſicht der Erforderniſſe dazu (das Zeltlager eines Bataillons Infanterie, eines Infanterie- und Kavallerie-Regiments, das La ger je zweier Reit- und Fuß-Batterien zu je 4 Geſchüzen, das Bivouak eines [...]
[...] der Krimm (als Kanonen- und Cholerafutter) zu ſtellen. Gonzalez glaubt, es werde ein Tag kommen, an dem man dies werde thun können und müſſen (?), aber nicht heute. Der General Seranno (auch ein Juli-Revoluzionsheld) erklärte ſich offen für die Offenſiv- und Defenſiv-Allianz gegen Rußland, ſchon als ein Mittel, dem ſpaniſchen Heere ein weites Feld des Ruhmes zu [...]
[...] worfen, weil ſie die Beſtimmung enthalten, daß den penſionirten Offizieren erlaubt ſein ſoll, im Auslande zu leben, ohne daß ihnen ihre Penſion gekürzt wird. Der Kriegsminiſter wandte ein, wie ungerecht es von Seiten eines Landes, welches in ſeinen Kolonien eine aus allen Nazionen rekrutirte Armee hält, ſein würde, die auswärtigen Offiziere des Rechtes zu berauben, nach [...]
[...] Ein Huſaren - Lieutenant mit dem Range vom Auguſt 1854 wünſcht mit einem Herrn Kameraden in ein anderes Kavallerie-Regiment zu tauſchen. Näheres [...]
[...] Ein großes Lager [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)25.07.1855
  • Datum
    Mittwoch, 25. Juli 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Freies Urtheil über das Befeſtigen. Eine fortifikatoriſche Forſchung. II. [...]
[...] (Fortſezung von Nr. 79.) (H.) Wir ſehen in jeder Feſtung eine zur nachdrüklichen lange dauern den Anwendung der Waffen gewählte Stellung gegen den Feind, auf Grundlage des Kreis-Umfanges. Uns genügt nicht blos. Eine ſolche Stel [...]
[...] danke aufzufordern, daß eine Erfahrungs-Wiſſenſchaft, wie die der Forti [...]
[...] geben laſſe?“ „Das iſt Alles eins, Petruſcha,“ entgegnete meine Mutter, „dieſer iſt Dein Gevatter (Beiſtand bei der Hochzeit – ein ruſſiſches unüber ſezbares Wortſpiel), küſſe ihm die Hand, er möge Dich ſegnen.“ Ich wollte [...]
[...] Du Dich erwärmen kannſt.“ Ich verließ die Kibitka. Der Buran dauerte noch fort, aber mit we niger Heftigkeit. Es war ſo finſter, daß man, wie man ſagt, ſich ein Aug hätte ausſtechen können. Der Wirth empfing uns am Eingang, eine Laterne unter dem Kaftan [...]
[...] hätte ausſtechen können. Der Wirth empfing uns am Eingang, eine Laterne unter dem Kaftan tragend und führte uns in ein kleines, aber reinliches Zimmer. Eine Tutſchina (ein Tannen- oder Birkenäſtchen, welches als Kerze dient) beleuchtete es. In der Mitte hing ein langer Karabiner und eine Koſakenmüze. [...]
[...] beim Branntweinhändler verſezt. Die Kälte ſchien mir nicht mehr ſo arg.“ In dieſem Augenblik kam der Wirth mit dem ſiedenden Somovar her ein. Ich lud meinen Führer zu einer Taſſe Thee ein; er nahm es an. Sein Aeußeres ſchien mir bemerkenswerth. Er war ein Mann von etlichen 40 Jahren, mittleren Wuchſes, mager, aber mit breiten Schultern verſehen. [...]
[...] werden möge, während die andern Mitglieder auf der von der Militär-Kom miſſion begutachteten Normirung von wenigſtens 2 bis 2% Jahren beharrt hätten. Ein Mitglied endlich habe ſich für die Annahme der Vorſchläge der Militär Kommiſſion mit der Modifikazion erklärt, daß bei der Infanterie eine fort laufende erſte Präſenz von 18 Monaten und eine Geſammtpräſenz von 24 [...]
[...] rung, bald aber ging dieſes ſtumme Gefühl in jenes der lauten Bewunderung des greiſen Helden über; die Muſikbande begann die Volkshymne, tauſend Arme ſchwenkten die Kopfbedekung und tauſend Stimmen jauchzen ein „Lebelang“ ihrem hochgeliebten Führer zu! – Ein erhabenes Schauſpiel der Liebe und des wechſelſeitigen Vertrauens! [...]
[...] Vermiethung. In der Alſervorſtadt, bei einer achtbaren Faunilie, im 2. Stof iſt ein ſehr großes elegant möblirtes Zimmer mit drei Fenſtern, die Ausſicht auf die Straße, und ſeparir tem Engauge durch ein Vorzimmer ſogleich unter billigen [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)19.11.1856
  • Datum
    Mittwoch, 19. November 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] befand, ſo wird nach dem Erkalten, wenn ſich das Volum der Flüſſigkeit verringert, der hiedurch freiwerdende Raum luftleer ſein müſſen. Der Dilatator iſt ein ſchmales Silberblech oder Weißblech, welches eine Art Längenrinne hat, derſelbe iſt an 2 Zoll lang, oben 2 und unten 3 Linien breit. Oben an dem Dilatator iſt ein Ring angebracht, durch wel [...]
[...] kleinen Raum am Bord der Schiffe aufbewahren kann. Faſt alle Nahrungsmittel laſſen ſich nach den beſchriebenen verbeſſerten Appertiſchen Methoden konſerviren; nur eines bietet hiebei eine große, faſt unüberwindliche Schwierigkeit dar. Es iſt dies die Milch, deren Konſervation beſonders für den Seege [...]
[...] de chimie méd. 2. Ser VIII, 57.) ihren Taſajo. Zu dem Zwecke werden mittelſt eines ſehr ſchmalen Meſſers die Ochſen [...]
[...] (Schluß.) §. 22. Die Beſetzung der Geſchütze mit Perſonal. Erſtens bei der Fußartillerie. Die Bedienungsmannſchaft eines ſchweren Geſchützes beſteht aus 2 Feuerwerkern und 18 Mann, von denen 6 Fahrer ſind; ein Feuerwerker führt das Geſchütz, der andere die Munitionskarren. Ein leichtes [...]
[...] §. 44. enthält die Vertheilung der Artillerie. A. Der Batterien. Bei jeder Infanteriediviſion befindet ſich in Ruß land eine Fußartilleriebrigade zu 4, bei jeder Kavalleriediviſion eine reitende zu 2 Batterien. Davon bleiben 3 Fuß und eine reitende Batterie bei der Diviſion, die beiden anderen bilden die Reſerve desſelben; ſind drei Infanteriediviſionen [...]
[...] Ein Anhang: Gemiſchte Gedichte, enthält noch verſchiedene Dichtungen lyriſchen Inhaltes. Seine Exzellenz der Herr Feldmarſchall Graf Radetzky geruhten huldvoll [...]
[...] N. Das Schreiben eines europäiſchen Offiziers, gegenwärtig in perſiſchem [...]
[...] rie und einen Belagerungspark. Sie ſteht unter dem Kommando des Serdar Kull (Obergeneral) Tſih-Khaw, in welchen der Teheraner Hof das größte Ver trauen ſetzt. Die Leitung der Geniearbeiten führt ein franzöſiſcher Offizier, ehe mals Zögling der Pariſer polytechniſchen Schule und ein Mann von großem Verdienſte; Kapitän Kirſih, ein ſehr gebildeter perſiſcher Offizier, kommandirt die [...]
[...] Herat in Oſt-Khoraſſan, heut zu Tage Hauptort eines unabhän gigen Staates. [...]
[...] Für ein von J. B. Jüngling verfaßtes Gedichtchen: „Ein Bau durch Edelſinn,“ ſind zu Gunſten des durch Frau Mathilde Zahradnik, geborne Gräfin Bolza, mit hoher Ge [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)24.12.1856
  • Datum
    Mittwoch, 24. Dezember 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] nen Verhältniſſe, als der Rechtsfragen enthalten. Wird ein Offizial-Begna digungsantrag vom Gericht beſchloſſen, ſo darf derſelbe im Urtheil weder er wähnt, noch dem Angeklagten mitgetheilt werden, ſondern es iſt darüber ein [...]
[...] Rechtskraft und hiermit der Vollzug der Strafe tritt alſo bei Vergehens ſtrafen von Soldaten und Unteroffizieren mit dem Augenblicke der Fällung ein. Bei allen anderen, ſobald ein in allen Theilen beſtätigendes Urtheil der Reviſions-Inſtanz vorliegt. Eine Aenderung an einer ausgeſprochenen Strafe kann der Kommandant nicht vornehmen, ſondern dies bleibt lediglich [...]
[...] Herr Thiers, der ſich die Miene eines gründlichen Forſchers und gewiſſen [...]
[...] † Ein eigener Unſtern waltet über der ſpaniſchen Militär-Journaliſtik [...]
[...] Verwundeten in Frankreich ankommen, erhalten ſie vorläufig eine Unterſtützung [...]
[...] - -a. Die Stadt Odeſſa wurde von der Regierung ermächtiget, eine Subſkrip tion zur Errichtung eines Denkmales für den Fürſten Woronzoff zu eröffnen. Die Statue, welche dem Andenken des Marſchalls gewidmet wird, ſoll ein Sei [...]
[...] den Kaukaſus wandern, beibehalten worden. Die Entſcheidung des Kaiſers, deſſen gerechte Geſinnung man kennt, wird allgemein gebilligt. - - Ein Vertrag mit China gibt Rußland eine Strecke Landes mit einem ſchö nen, ſehr ſicheren Hafen an der Weſtküſte von Tſchuſan. Zugleich iſt die ruſſiſche Regierung ſehr emſig beſchäftiget, eine kleine Dampferflottille auf dem Baikalſee [...]
[...] Ein Unterlieutenant 2. Kl. [...]
[...] mit dem Range vom 12. Juli 1854, eines in Italien lie genden deutſchen Infanterieregiments, wünſcht mit einem Herrn Kameraden eines Küraſſier-, Dragoner- oder Uhla [...]
[...] die Redaktion dieſer Blätter. U l wünſcht ein junger, gebildeter Mann G ſ er in ſeinen freien Abendſtunden einen Platz, oder ſonſt eine Beſchäftigung im Schreiben. Näheres [...]
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