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Datum

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Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)10.10.1855
  • Datum
    Mittwoch, 10. Oktober 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Leben und Treiben eines britiſchen Offiziers von heute. Geºs) ll. Der Tag eines Subalternen. [...]
[...] böden ſeines Gemaches wurden mit den ſchönſten Gegenſtänden, über welche die Niederlagen dieſer Herren verfügten, ausgeſchmükt. Sie beſorgten die unentbehrlichen Anhängſel, welche zur Toilette eines jungen Offiziers gehören, ſie hatten auf einen ſchönen Pfeilerſpiegel Bedacht, eine aus grünem Wollen zeug verfertigte Wand verwandelte das Gemach in eine Reihe Separatzimmer, [...]
[...] - eine vorzugsweiſe mitternächtliche Tendenz hatte. Endlich erwacht, und zwar [...]
[...] täns Huff „zum Verhöre aller Gefangenen, die vor dasſelbe gebracht würden,“ und daß zwei Lieutenante und zwei Fähnrichs – von welchen der ehrenwerthe Mr. Spoonbill der Eine war – die Mitglieder desſelben auszumachen hätten, Dieß war ein überaus betrübender und unerwarteter Schlag, denn es waren im Voraus die Anſtalten getroffen worden, daß ein Dachs von Lieutenant [...]
[...] Geſeze ſtreng befolgt wurden. Der Fall desjenigen, der ſeine Proprietäten veräußert hatte – nämlich ein neues Paar Stiefel, ein Hemd und ein Paar Soken, für welche ihm ein Jude in der Stadt insgeſammt zwei Schillinge gegeben hatte – lag hinläng lich klar am Tage. Der Kapitän und der Zahl-Sergeant der Kompagnie des [...]
[...] um die Beſchaffenheit und die Ausdehnung der zu verhängenden Strafe. Die allgemeinen Vorſchriften ſowie nicht minder die günſtige Lage des Falles mußten zur Milde ſtimmen. Aber Kapitän Huff war ein ſtrenger Disziplin held aus der alten Schule, ein Befürworter einer drakoniſch-blutigen Geſez gebung - und ſeine Meinung – wenn ſie eine ſolche genannt werden konnte [...]
[...] von dem nachmittägigen Ererziren losgeſagt und ſich in ihre Lieblingsgewän der wieder gehüllt hatten, im Finſtern in einen Stallhof auf der Rükſeite des „blauen Ebers“ – ein gemeines Schenkhaus in dem ſchmuzigſten Stadttheile – aus welchem der Dachs-Beſizer ſein Hauptquartier machte, und da erbauten ſie ſich ein paar Stunden durch die angenehme Darſtellung eines Kampfes [...]
[...] tere durch beide Vorderpfoten gebiſſen wurde und faſt um eines ihr Augen [...]
[...] rum – über welche ſein Geld ſpazirt war, – war Fähnrich Spoonbill voll kommen zufrieden und er beſchloß in dieſer befriedigenden Weiſe würdig den Tag eines Subalternen, deren noch viele, die dieſem auf ein Haar ähnlich ſahen im Hintergrunde der Zeiten ſchlummerten. (Fortſezung folgt.) [...]
[...] nete, daß ihm der Kaiſer Napoleon I. den Ehrenlegions-Orden verlieh. Dar auf nach Italien, dann nach Konſtantinopel geſchikt, machte er auf Befehl ſeiner Regierung eine Reiſe nach dem mit Frankreich damals alliirten Per ſien, wo er ein ſchönes Arſenal erbaute, eine Eiſengießerei anlegte und einen herrlichen Artillerie-Park gründete. Nach Europa 1809 zurükgekehrt, ward [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)02.01.1856
  • Datum
    Mittwoch, 02. Januar 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] M. v. D. Mit fünf Plänen. Braunſchweig, Druck und Verlag von Fried. Vieweg und Sohn, 1855. (8. XIV und 132 S.) (d) Nicht bald dürfte den Militär ein Werkchen ſo angenehm berühren, wie das vorſtehende. Sein Inhalt athmet ein von dem edelſten Dienſteifer beſeeltes Gemüth und ein gleich taktvolles Verſtändniß, ſo daß man dem Ver [...]
[...] / * Seit längerer Zeit war in Berlin eine Kommiſſion von Offizieren [...]
[...] untergeordnete Bedeutung. Es würde einer feindlichen Armee nicht verwehren können, über den Rhein zu ſetzen und durch den Schwarzwald auf dem Weg nach Stuttgart, München, Wien in das Herz Deutſchlands vorzudringen. Ein ſolches Unternehmen wäre dagegen unmöglich, wenn eine deutſche Armee im dem mit der Feſtung in Verbindung ſtehenden Lager eine ſichere Uebereinkunft [...]
[...] Vorſchläge über die Stelle, wo das Vorwerk anzulegen, mit der Errichtung des verſchanzten Lagers in Zuſammenhang und zu derſelben in präjudicir lichem Verhältniß ſtehen. Geht der eine der Vorſchläge durch, ſo iſt die Anlage eines mit der Feſtung verbundenen verſchanzten Lagers ausgeſchloſſen, [...]
[...] von Aarau und den Hauptleuten v. Planta von Reichenau und Zaugg von Bern) wieder zuſammengetreten und ſetzt, den 6. d. M., ihre Berathungen fort. In ihrer erſten Sitzung iſt ſie zu dem Schluſſe gefommen, daß um ein gutes Pulver zu erzielen, vor Allem eine möglichſte Gleichmäßigkeit in Me chanismus und eine gleichartige Bearbeitung in ſännlichen Pulvermühlen [...]
[...] Noch unbedeutender ſind die Truppenmächte von Mode na und Parma, welche wir zur Vervollſtändigung hier anreihen wollen. Erſteres hat etwas über 4000 Mann, ein Regiment Linie von 4 Bataillonen und 1 Kompagnie Jäger von 120 Mann, mit Büchſen bewaffnet und nach dem Muſter der öſterreichiſchen Jäger organiſirt; 3 Kompagnien Dragoner, wovon jedoch eine [...]
[...] neralſtab von 36 Offizieren (das Genieweſen iſt demſelben einverleibt), die Veteranen und Invaliden (Kompagnie von 200 Mann), die Guardie nobile d'onore (40 Mann) und Hellebardiere (60 Mann). Eine Miliz-Reſerve von 3 Regimentern (3800 Mann) ºriſtirt mehr auf dem Papier als in Wirklichkeit. Die Militärmacht Parmas bildet eine Brigade von etwa 3000 [...]
[...] O, ſei fortan, was jetzt Du biſt: Ein Vorbild unſ'rer lieben Söhne; Um daß, was menſchlich - edel iſt, Die junge Saat ſich angewöhne! [...]
[...] Die junge Saat ſich angewöhne! Dir, unſer Liebſte s wir vertrau'n, Auf D eine Huld ſo gerne bau'n! [...]
[...] Von dieſem ebenſo angenehmen als für die Geſundheit förderlichen Getränke befindet ſich ein großartiges Lage aller Sorten [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)02.08.1856
  • Datum
    Samstag, 02. August 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Eine wahre geſchichte aus dem Soldatenſe6en unſerer Tage.) Vom Oberlieutenant Julius Ebersberg. (Schluß.) [...]
[...] kampfluſtig und nun können ſie den Schauplatz ihres bevorſtehenden Sieges genauer überblicken. Die Morgenröthe, welche flammend am Geſichtskreiſe her auf zieht, entſchleiert vor den Blicken der tapferen Schaar eine geräumige Fläche, den weiten Umkreis einer unbekannten Gegend, zuerſt ein heiteres Bild bietend, in der Ferne aber ein nacktes und felſenreiches, ein Gemälde unſerer [...]
[...] heerende Wirkung; was liegt daran? die ererbte Todesverachtung der treuen öſter reichiſchen Soldaten verfolgt unaufhaltſam das heiß erſehnte Ziel. Sie wiſſen es ja, ein Heldenjüngling, der einſt der Väter Thron beſteigen ſoll, iſt ihnen nahe, ein glänzendes Vorbild höchſten Muthes, und ein ſieggewohnter Helden greis muß zur Strenge ſeine Zuflucht nehmen, um des kühnen Jünglings tapfres [...]
[...] an dieſem blutigen Ehrentage Oeſterreichs beſonders hervorgethan haben. Rößler bietet ſeine offene Bruſt den feindlichen Kugeln allüberall dar, er verſchwendet ſein Leben, gerade als ob er keine heiße Liebe im Herzen trüge und ein ruhmvoller Name ſeine einzige Sehnſucht wäre. Gleich ihm macht ſich Müller ein Kinder ſpiel aus der Gefahr. Ein heldenmüthiger Korporal – er bekleidete dieſen Rang [...]
[...] Soldaten empfing ſie, unter dem Gewande der barmherzigen Schweſtern, ein die goldene Tapferkeitsmedaille errungen hatte; der heitere Müller aber hat ſich Engel, ein Engel an Schönheit und Reinheit. dauernd ſeiner Dienſtzeit in den untern Chargen eine ſchätzbare Dienſteserfahrung „Gott!“ rief Rößler, „Agathe, Sie hier?“ und während einer Garniſon in einer der größten Städte der Monarchie durch [...]
[...] der Irrſinn ſein ganzes Weſen. Dann ſprach er, mit der röchelnden Stimme des um das Jahr 201 dem Andrange der Hunnen unterliegen ſehen. Sterbenden, in ſeinen Träumen, von bittrer Angſt geplagt: Die ungeſtüme Schnelligkeit dieſer Horden überraſchte, erſtaunte und „Laura!“ und er fügte bei: „O meine Mutter! Meine Mutter!“ brachte die ernſte und ausgeklügelte Taktik eines chineſiſchen Heeres ſehr leicht in Eines Morgens ſchien ſein Verſtand wieder ein wenig zu erwachen. Unordnung und ſelbſt die beſten, in den bürgerlichen Kämpfen gebildeten Krieger „Laſſen Sie mich, fromme Schweſter, eine Bitte an Sie richten,“ ſagte er zu Koati's (eines ſoldatiſchen Emporkömmlings) konnten nicht Stand halten; wo [...]
[...] 5. Ausweis. Für ein von J. B. Jüngling verfaßtes Gedichtchen: „Ein Bau durch Edelſinn“ ſind zu Gunſten des durch Frau Mathilde Zahradnik, geborne Gräfin Bolza, mit hoher Ge [...]
[...] Patriotiſche Gaben. Ein Kapellmeiſter [...]
[...] Zu Gunſten des Oedenburger Offizierstöchter - Inſtituts e; - - - » - - - eines k. k. Feld-Jägerbataillons wünſcht in gleicher ſind der Redaktion von dem penſionirten Herrn Major Du- Eigenſchaft in ein Infanterieregiment überzutreten. Derſelbe [...]
[...] Ein Hußaren-Rittmeiſter Range gene Kompoſitionen beweiſen. Geneigte Offerte unter der [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)17.03.1855
  • Datum
    Samstag, 17. März 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Abonnement auf ein Vierteljahr vom 1. April bis Ende Juni mit portofreier Buſtellung 2 f. 10 kr., auf ein halbes Jahr [...]
[...] wohlthätigen Folgen der Vertheilung und Abſonderung der Kranken beſtä tigt. Nach dem Waffenſtillſtande von Znaim z. B. wurden Tauſende von Verwundeten in das Kloſter Bruck gebracht, wo bald ein kontagiöſer Typhus ausbrach und eine große Menge Kranker und Verwundeter wegraffte; die Kranken eines deutſchen Kontingents dagegen mußten wegen Ueberfüllung [...]
[...] Deken eben ſo gebräuchlich wie als Hängmatten, führt man ſie den Trup pen überall nach und hat alsdann bei raſchen Erkrankungen auf dem Mar ſche und im Bivouak ein wohlthätiges Surrogat für Bett und Kranken ſtube. Ein lagerndes Korps beſizt in den Teppichen und etwas Stroh die Mittel, mit geringer Mühe ein Krankenzimmer zu improviſiren, die bei [...]
[...] ſtehen. Die Bärmüze auf dem Haupte, das Bataillenband – eine Metall kette Äfeſt unter dem Kinn, – das Seitengewehrkuppel umgehängt, ohne eine Waffe in demſelben zu tragen, auf dem einen Arm ein Kind, in der [...]
[...] tengewehr führt die Infanterie eben ſo wenig als die Garde. Nur die Hochländer-Regimenter führen einen Korbſäbel. Außerdem wird zum Erer ziren eine Jake von weißem Tuche getragen. Die Unteroffiziere zeichnen ſich durch eine dunkelrothe Feldbinde aus; – eben eine ſolche trägt der Offizier, welcher außerdem noch ſtarke volle goldene Epauletten und reiche [...]
[...] herigen 6Pfünder ganz erſezen ſollen. Demnach würden jene 36 Geſchüze bilden a) eine 12pfündige Kanonenbatterie zu 8 Stük; b) eine 7pfündige Haubizbatterie zu 8 Stük; c) eine reitende Batterie von 8 Stük 12pfündiger Granatkanonen; [...]
[...] auftragt ſind. Der ehemalige ſardiniſche Genie-Oberoffizier, Porro, überreichte dem Kaiſer ein Fernrohr ſeiner Erfindung, das mit nur 4 Centimètres Länge und ohne Züge alle Vortheile eines Fernrohres von 3–4 Dezimètres Länge und mit 3 Zügen bietet. Die Handhabung dieſer militäriſchen Augenwaffe ſoll [...]
[...] Zur Bewachung dieſer ungeheuren Transporte, zur Eintreibung der nöthigen Wä gen, Konzentrirung der ausgeſchriebenen Proviante, bedarf es in Südrußland ſtets eines bewegliche n E reku zion skorps, das wegen der weit en durch zu machen den Diſtanzen nur aus Kavallerie beſtehen kann Ohne ein ſolches Erekuzions-Korps iſt an eine Verproviantirung des Heeres im [...]
[...] Plan der Umgegend der königlichen Haupt- und Reſidenz-Stadt München, nach neuen Auf Blätter. Preis 20 Silbergroſchen, das Blatt ein [...]
[...] %sooo? Ein ſehr großes Lager von [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)15.02.1855
  • Datum
    Donnerstag, 15. Februar 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Reform des Bundesheeres thut Noth! (Fortſezung) [...]
[...] nach und nach verwendet würden; die Stabsoffiziere des Generalſtabs könn ten wieder zum Theil in dem eigenen Heimathlande Dienſt leiſten, der Chef des Generalſtabs eines Korps aber müßte unter jeder Bedingung Unterthan eines Staates ſein, der Militär zum Korpsverbande ſtellt: Wenn auch dieſe Maßregel beengend erſcheint, ſo dünkt uns doch, daß ſie nothwendig [...]
[...] uns des Plazes zu bemeiſtern, indem ſie unſer Heer ſchwächte und ein feind Dieſe Ausſicht ward auf's Neue dadurch vermindert, daß wir genöthigt durch die Macht der Um [...]
[...] der belagernden Macht, dieſe vor Störungen ihrer Arbeiten, von Seiten des Feindes im Felde ſchüzen konnte. Der Flankenmarſch des ganzen Heers nach Süden war ein ſtrategiſcher Irrthum. Ein ſolcher Irrthum kann nur durch das unbedingte Unvermögen des Heeres gerechtfertigt werden, die Bedingun gen zu erfüllen, unter denen die Belagerung einer Feſtung mit einem ſtar [...]
[...] Stellung von Belagerten und Belagerern iſt im gegenwärtigen Feldzug um gekehrt; die Belagerten ſind die Stärkſten, und weil ſie das ſind, erlauben ſie ſich häufige Ausfälle, eine Operazionsart, auf die eine Beſazung nur ſel ten ſich einlaſſen ſollte; für's erſte weil, da ſie eine Operazion von „erzen triſchem“ Charakter iſt, der ausfallende Theil im Nachtheil iſt, und zweitens [...]
[...] worden ſind, ſo ſehr ausgeſezt ſein, daß die Beſezung des Plazes gänzlich unausführbar ſcheint, ohne vorerſt die Werke auf der Nordſeite be wältigt zu haben, und dieß zu bewerkſtelligen, wird eine zweite Be lagerung erfordern; die nothwendige Folge davon, daß der Plaz auf der ver kehrten Seite angegriffen wurde. Ein ſolcher Plaz ſo angegriffen, wie er es [...]
[...] jener Stelle bis in die dritte Parallele vorgerükt ſind, zerſtört habe, beſtäti get ſich nicht, nur war man im Lager der Verbündeten der Anſicht, daß ruſ ſiſcherſeits ein Schlag gegen die Belagerungsarbeiten geführt werden würde, alſo in verdoppelter Aufmerkſamkeit. Aus Sebaſtopol liegt uns ein Brief vom 24. (ſiehe unten), aus [...]
[...] ten und dem unheimlichen Pfeifen der Brandraketen Ruhe zu finden. Das ſchöne Theater iſt vom Grunde aus zerſtört. Uebrigens haben wir uns an den Feuerregen gewöhnt und eine Störung in den Geſchäften iſt nicht be merkbar. Die Läden ſind geöffnet; Morgens iſt der Marktplaz wie gewöhn lich von Kaufenden und Verkaufenden beſezt. Hin und wieder marſchirt eine [...]
[...] Ein Separattrain [...]
[...] Hierzu kommen noch zu zählen: Die kaiſerliche Garde, 1 Reſervekorps mit 11 Bataillonen und 10 Schwadronen, 10 noch nicht eingetheilte Regi menter, 100 Depotbataillone, eine Gendarmerie von 20,000 Mann und end lich ein neu rekrutirtes Heer von 140,000 Mann. Das Bataillon zählt hier 1 100 Mann. [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)05.09.1855
  • Datum
    Mittwoch, 05. September 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gleichzeitig mit der begonnenen Kanonade war auch die Annähe rung an den Plaz verknüpft worden, welche jene vorbereiten und ermög ichen ſollte. Erſt am 6. Mai trat ein Stoken ein und deutete auf Un ſchlüſſigkeit und auf ein Verzweifeln in Folge getäuſchter Hoffnungen. Die Genie arbeiten, welche, vom 7. April angefangen, ausgeführt [...]
[...] zu approchiren, ſie überzeugten ſich aber bald, daß dies wegen des Feuers der Feſtung faſt unmöglich ſei; ſie beſchloſſen alſo jezt eine Anzahl von Trichtern zu ſprengen, die in einer Reihe parallel der 3. Perallele lägen und dem gemäß ein neues Logement, eine 4. Parallele abgeben könnten. Nachdem alle [...]
[...] ſchen Batterien ſehr geſtört, aber doch ſo weit gebracht, daß am 17. die 5 Trichter mit einer ſtehenden Beſazung von 100 Mann verſehen werden konnten; auch wurde eine, wenn auch ſehr unvollkommene Verbindung zwi ſchen den Trichtern hergeſtellt. - Vom 18. April ab ließen die Ruſſen eine ſchwach geladene Mine [...]
[...] nach der anderen gegen die franzöſiſchen Trichter los und zwangen zu fort währenden Reparaturen derſelben; die Franzoſen ſezten nun neue Gallerien an, um dieſen Zerſtörungen ein Ende zu machen, erſt am 24. kamen ſie dazu, eine Mine gegen eine ruſſiſche Gallerie zu ſprengen; die Belagerten hatten es von da ab nicht mehr blos mit Zerſtörung der Trichter, ſondern [...]
[...] ſchaffen mag und daß der europäiſche Ruf des Generals Peliſſier ſich bisher vorzugsweiſe an die Ausräucherung der Kabylen in den Grotten von Dahra knüpft, eine That, welche auch ganz gut geeignet ſein würde, den Ruf eines großen Räuberhauptmanns zu begründen, der darum noch kein Feldherr zu ſein brauchte. [...]
[...] deres erleben, wenn ich nach Moskau ziehen werde.“ - „Wie, gedenkſt Du nach Moskau zu ziehen?“ Der Uſurpator nahm eine nachdenkliche Miene an, dann ſagte er halb laut: „Gott weiß es . . . mein Pfad iſt ſchmal . . . ich habe wenig eige nen Willen . . . meine Jungen gehorchen mir nicht . . . es iſt ein ſchlech [...]
[...] verſchlafen von einer Seite zur anderen. Unſere Kibitka glitt raſch auf dem ſchneeigen Wege dahin. . . . Plözlich bemerkte ich ein kleines, meinen Augen wohlbekanntes Dorf mit einer Paliſade und einem Thurm am Ufer des Jaik. Eine Viertel ſtunde hernach fuhren wir in die Feſtung Belogorsk ein. [...]
[...] ſelben Sofa, wo Ivan Kuznitſch viele Male bei dem Gebrumme ſeiner Frau Zänkerin eingeſchlafen war. Chvalerin brachte ſeinem Gebieter ſelbſt Brannt wein. Pugatſcheff trank davon ein Glas und ſagte, mich bezeichnend: „Biete auch Seiner Herrlichkeit eines an.“ Chvalerin näherte ſich mir mit ſeinem Brett. Ich wandte mich ein. [...]
[...] ihr daher vor, ſich in das Landhaus meiner Eltern zu begeben. Sie war über einen ſolchen Vorſchlag höchſt erſtaunt. Die üble Geſinnung, welche mein Vater in Bezug auf ſie gezeigt hatte, flößte ihr Furcht ein. Ich be ruhigte ſie. Ich wußte, daß mein Vater es für eine Ehre und Pflicht hielt, die Tochter eines für das Vaterland geſtorbenen Veteranen in ſein Haus [...]
[...] haben. Wenn ſich aber der tapfere Admiral Bruat in dem Gedanken ſchmei chelt, daß die ruſſiſche Krimm-Armee wegen der Geſchichte im azow'ſchen Meere dem Hungertode verfallen ſei, ſo iſt dies doch eine ſehr gewagte Vorausſezung. Schon in unſerer lezten Nummer macht ein Korreſpondent aus der [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)15.09.1855
  • Datum
    Samstag, 15. September 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Thronbeſteigung Kaiſer Nikolaus war ein Glüf; denn er war ror zeitig und mußte übereilt werden, um die den Verſchwörern gerade günſtig ſcheinende Gelegenheit nicht vorübergehen zu laſſen; ein Glük, ſagen wir [...]
[...] „Ich habe weder Vater noch Mutter.“ „Sind Sie wegen Geſchäften hier?“ . . Ja, Madame, ich bin gekommen, um der Kaiſerin eine Bittſchrift zu überreichen.“ Sie ſind eine Waiſe, wahrſcheinlich haben Sie ſich über eine Unge [...]
[...] "abe Ä i s mußte man Ä chik eine große Wendung beyo # Ä [...]
[...] Ein Kakaº, Kaiſerlicher Fºr tratºd mer gte, daßſ F. erin # p # Ä (9.h ve ## igkei Ä .. [...]
[...] #r Pende Peer auszu - T anzum zirk ein ... ä- ## ##### #############7 Ä. erkes behandeln die verſchiedene [...]
[...] -- . . . . . .). " .a... sº.-22. - - - - - - - - - - - - - - ſi, „ºß. # ſind. * be eine 2. Zur Vereinfachung des Schreibgeſchäftes [...]
[...] ###########rd eingegeben, ſeine jj ſonſtige Gelegen eine wohlfeile und ſchnelle Art fortzukommen, ſeine Reiſe [...]
[...] nicht nur mit den #benöhiget aber erºen ein # Ä ſtel e [...]
[...] ital Nr. 5; Ä 42)ß. St eining r cze [...]
[...] - - - & sº zz. 3 - - - - L ein w an d-F uſ ſo ken [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)22.01.1856
  • Datum
    Dienstag, 22. Januar 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] beurtheilen, als ſelbſt in der Verwaltung zu ſtehen und ſo den Ueberblick über das Ganze zu haben. - Was ſollen Lakdräthe, Gutsbeſitzer und Civilbeamte über ein Armee Budget urtheilen? Wo ſollen ſie anfangen? Wo enden? In der That, einem Offizier ſchwindelt der Kopf, wenn er eine ſolche Aufgabe und eine [...]
[...] rich Wilhelms I. her, gewußt hat: daß Preußen der Staat der Sparſam keit par excellence iſt. - - Es müßte alſo einfach ein beſtimmter Theil der Staats-Einkünfte ein für allemal für die Hauptbedingung der Staats-Eriſtenz, die Armee, be ſtimmt werden. Ein Viertel, ein Drittel u. ſ. w. jedenfalls im Verhält [...]
[...] theilung zu drei Batterien, zu acht Geſchützen = 24 Geſchützen. Zwei Fuß.Abtheilungen zuſammen mit drei 12pfd. Batterien, fünf 6pfd. Batte rien, und eine Haubitz-Batterie; jede Batterie zu acht Geſchützen = 72 Geſchützen; eine Feſtungs-Abtheilung mit vier Kompagnien und eine Hand werks-Kompagnie. Rechnet man die Kompagnien als äquivalent mit den [...]
[...] rigkeiten ihn zu empfangen, aber ich beſtand im Namen meiner beunruhigten Freundſchaft darauf, und der Arzt wurde eingeführt. - Es war des Abends; eine kleine Lampe erhellte das Gemach dergeſtalt ſchwach, daß der Arzt eine Kerze verlangte, um den Kranken ſicher beurthei len zu können. Candelaria brachte eine, und als ſie dieſelbe vor die Geſtalt [...]
[...] Als wir allein waren, der General und ich, fragte ich ihn, warum er ſich einer Sache verweigere, welche, ſelbſt in der Vorausſetzung, daß ſie ihm gleichgültig wäre, doch eine Freude für mein Herz und eine große Er leichterung für ſeine theure Candelaria ſein würde. „Weil mein Uebel eine Strafe Gottes iſt und daher die Menſchen, nº [...]
[...] „General,“ antwortete ich, von der Größe dieſer Reue und des Genies dieſes Gewiſſens erhoben, „die Prüfung hat lange Zeit genug gedauert und nun da Sie die Anſicht eines Arztes wiſſen, ſollten Sie vielleicht einen Prieſter zu Rathe ziehen, um zu erfahren, ob Ihre Hartnäckigkeit nicht eine Beleidigung für die göttliche Allerbarmung oder eine dem menſchlichen Stolze [...]
[...] dem Generalen einige Augenblicke vor der Stunde, in welcher man den Arzt erwartete. Der General ſaß in einen vor ein Fenſter gerückten Armſeſſel. Seine gefalteten Hände, ſeine mehr als gewöhnlich nachdenkliche Stirne, Alles zeigte an, daß ſein Geiſt in eine Betrachtung verſenkt war, welche nur ein [...]
[...] für Preußen beſtimmt, zweifelsohne aus dem im Eingange erwähnten Grunde jeder Armee zu empfehlen ſein würde. Die 4 Tafeln verſinnlichen das Lager für ein Bataillon Infanterie, für ein Regiment Kavallerie, den Birouac in Kolonne für ein Bataillon Infan terie, ein Kavallerie-Regiments - Bivouac im aufmarſchirten Regimente, ein [...]
[...] hat die Größe eines Fünffranken-Stückes, jedoch einen Werth von 14 Franken. Auf der einen Seite iſt das Bildniß der Königin von England mit der Um ſchrift: „Victoria Regina,“ auf der anderen ein Siegsgott, der von einem [...]
[...] ßig erſcheine. Der Deputilte Herr Jaen hatte die Kortes – in echt „Gevatter Schnei der und Handſchuhmacher“ - iſcher militäriſcher Unkenntniß gebeten, ein für allemal durch ein Geſetz die Uniform des Heeres feſtzuſtellen, um die fortwährenden Veränderungen zu vermeiden, welche bis zum heutigen [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)19.04.1856
  • Datum
    Samstag, 19. April 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein mauriſches Bad. [...]
[...] mag nur derjenige vollſtändig zu würdigen, der ſich ſchon einmal gezwungen ſah, dem unerbittlichen Rufe des Kalbfelles in die Kaſerne folgen zu müſſen, während draußen eine luſtige Geſellſchaft, oder gar ein Liebchen harrte. Dieſe humane Konzeſſion war ein Werk des guten alten „père Bugeaud.“ wie die Soldaten den ſeligen Marſchall zu nennen pflegten. – In früheren Zei [...]
[...] zwei halbnackten Wärter. Indes waren wir ſchon ganz entkleidet; ſich wieder anziehen und unverrichteter Dinge fortgehen, das ſchien uns nach unſern militä riſchen Begriffen eine Poltronerie, vor der wir uns ſchämen mußten, umſomehr, da die Gefahr eigentlich nur eine imaginäre war. Wir blieben alſo, und ließen uns getroſt durch eine ſchmale niedrige Thüre in die anſtoßende Schwitzkammer [...]
[...] ſchenkte, ſo zweifelte ich jetzt doch keinen Augenblick, als er mir mit einer vom Entſetzen ſchon halb erſtickten Stimme ſagte: „Es iſt um uns geſchehen, der Schurke hat ein Meſſer verlangt!“ Im ſelben Augenblicke öffnete man ein wenig die Thüre, ein nackter Arm erſchien und reichte dem Wärter einen ſpannlangen glänzenden Gegenſtand, den ich nicht deutlich unterſcheiden konnte, weil er ihn [...]
[...] Vorladung vor die Militärgerichte oder bei Gefällsverhandlungen ausgedehnt wird. * Aus Parma ſchreibt man uns: Zweifelsohne wird eine auf Anſu chen der Herzogin Regentin durch die k. k. Beſatzungstruppen ausgeführte Bewe gung gegen die piemonteſiſche Grenze zu, von gewiſſer Seite als eine Eigenmäch [...]
[...] * (St. Petersburg, 1. April.) Dem Generaladjutanten Tottleben ſteht eine beſondere Auszeichnung bevor. Die Nikolai-Ingenieur- und Michael Artillerieſchule hat ſeit dem Jahre 1853 jährlich eine Prämie von 500 Rubeln einem ihrer augenblicklichen oder früheren Zöglinge für die größte Auszeichnung [...]
[...] erwieſen, und zur Aufmunterung für ſolche Tapferkeit, hat der Kaiſer beſchloſſen, daß dieſes Zeichen des Militär-Ordens fortan, wie der Orden ſelbſt, vier Klaſſen haben ſoll. Die erſte iſt ein goldenes Kreuz mit Schleife, mit dem Bild und dem Namenszuge des heiligen Georg, die zweite ein eben ſolches Kreuz ohne Schleife, die dritte ein ſilbernes Kreuz mit Schleife, die vierte ein eben ſolches ohne Schleife. [...]
[...] und v. Hermann, vom Genieſtab, nach Komorn. (Am 17. April.) Majorv. Legradi, vom 60. IR.,n. Joſefſtadt. eines ungariſchen [...]
[...] Ein Oberlieutenant Ä [...]
[...] fl. SCD CM., man erhält alſo für ein ſolches [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)31.03.1855
  • Datum
    Samstag, 31. März 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Abonnement anf ein Vierteljahr vom 1. April bis Ende Juni mit portofreier Buſtellung 2 fl. 10 kr., auf ein halbes Jahr [...]
[...] Werden dieſe Zahlen behufs einer Vergleichung auf ein gemeinſchaft liches Maß gebracht, ſo ergeben ſich folgende Verhältniſſe: Von den behandelten Kranken ſind [...]
[...] *) Ein neueres Beiſpiel bietet die engliſche und franzöſiſche Erpedizion in der Krimm. [...]
[...] Modifika zion der Bagage - Ordnung und Standes - Behand lung der Fahr-Gem einen und Zugpfer de Allergnädigſt zu be fehlen geruht, daß in der Kriegs-Ausrüſtung jede Kompagnie eines Feld Bataillons mit einem eigenen Bagage-Karren, in deſſen eine Abtheilung die vorgeſchriebenen Kriegsausrüſtungs-Gegenſtände der Kompagnie, in die zweite [...]
[...] Progreſſion aber bei denen, welche Ihrer Majeſtät am nächſten. Bei der ge ſammten Reiterei alſo, mit Ausnahme der Blauen und der Life - Guard, kam eine Kornetsſtelle auf 840 L.; einen Lieutenantspoſten kann man aber unter 1700 – 1800 L nicht bekommen; für Kapitänsſtellen werden ſehr häufig 5500–7000 L. gezahlt, für die eines Majors 9000 und ein Korpskommando [...]
[...] An Pferden allein ſoll England 120,000 L. verloren, ungeachtet dieſe Verlezungen des Nazionalſtolzes, die Franzoſen allein vor Sebaſtopol berittene Patrouillen ausſenden laſſen zu müſſen, die ein echter Engländer nicht minder zu tariren verſteht. Die Adjuſt irung der Feuerwaffen iſt eine wichtige Tagfrage ge [...]
[...] ſelben, mit dem Lokalrang eines Oberſtlieutenants; dieſes Korps zerfällt auch in 10 Kompagnien à 100 Mann, mit je 1 Kapitän, 2 Lieutenants, 2 In ſpektoren und 1 Quartiermeiſter. Zwei Kompagnien bilden eine Schwadron und werden ſo einer Armeediviſion zugetheilt. Die Bewaffnung iſt ein Ka valleriekarabiner, Säbel und Revolver; die Uniform ein blauer Waffenrok [...]
[...] * Aus Innsbruk vom 23. d. M. ſchreibt uns ein Kaiſer-Jäger: Eine Hand lung der edelſten Menſchenliebe iſt die Veranlaſſung zu dieſen Zeilen. Der Gemeine Be my an Toth, der 18. Kompagnie des 39. Infanterie-Regiments Dom Miguel, traf vor [...]
[...] Ein ſehr großes Lager von [...]
[...] vollends überzeugen, dass äusserst selten eine so gute Waare um einen so billigen Fabrikspreis zu bekommen sei. [...]
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