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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 26.09.1866
  • Datum
    Mittwoch, 26. September 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] beſondere Mäcene und Runsttenner zwei hohe ritterliche Herren aus dem Hauſe Bfali:Reuburg hervor: Pfalzgraf Bolfgang Biſhełm, Herzog zu Sülich, Gleve, Berg, der affeinig iechi. mäßige Grbe ver teķtern Bande, defen Regierungsanfrittia Düffeldorf den befannten Sülich'ſchen Erbfoſgestrei hervorrief, [...]
[...] Düffeldorf den befannten Sülich'ſchen Erbfoſgestrei hervorrief, unº defen Gatel, Bfaligtaf Johann Bilheim, ģerzog za $ülich und Berg, Rurfürſt von der Pfalz. Bolfgang Bil helm war zu gleicher Beit mit Maximilian I., stutfürften von Bayern, defen ſchöne rothloďige Schweſter Magdalena [...]
[...] dem Wafall der Sälich-Berg’ſchen Erbſchaft große Reifen gea [...]
[...] wollen, daß die vorstehend näher bezeichneten Gemälde und andere Bilder, welche ſchon im Beißt des Herzogs Bolfº gang waren, von den Bandständen von Jülich und Berg angetauft worden feien? Die Bfalzgrafen aus Bayern Meuburg beſaßen reiche und ausgedehnte Bandſchaften, obenan [...]
[...] Meuburgiſchen, in der Rhein- und in der obern Bjali. si: hatten nicht nothwendig, bei den Bandständen von Sülih und Berg um Bezahtung ihrer Bilder zu-bitten. இie:இ9; tammer- und Domänenfaffe in Meuburg wat tetº ttihlið [...]
[...] mit Gelbst verſehen, während die stafen der Geųogthümer von Sülich und Berg ſchon zu Ende desti 16. Sahrhunderts jo mit Schulden beladenſ und ſo leer waren, daß die alten Herzoge mitjammt ihren Bandständenninifteter Geldverlegen [...]
[...] – zu einem Bildniß. . (Dasjelbe ist durch Gibſchaft gegene wärtig in den Befiķ des Beifaffers dieſes Berichts gelangt, defen Boreltein im ; alten getreuen Herzogthum Berg »zu Haufe waren.)', Die Familienjage berichtet, r. daß Herzog Bolfgang Bilhelm dafür 2000: ſpaniſche Thaler „aus feiner [...]
[...] der Pfalz wurde, aus der pfälziſchen Domänenľaje i allein founten die Schulden, welche die, alten, Herzºge von Sülich und Berg und die Bandstände, ims Berlauf deº 46, Sahte hunderts gemacht hatten, bezahlt werden.: Sm Bºtstehtuden ist wohl ſchon zur Genüge darauf; hingewieſen, daß die ſoº [...]
[...] Sohann Bilhelm erfauften histotiſchen Gemälde und Genite bildernic. ebenfowenig von den Bandständen von Sülich und Berg getauft und gezahlt worden find, wie die vorerwähnten undi daß die Blåtention: die Düffeldorfer Galerie fei Gigen“ thum der Stadt oder der Herzogthümer Sülich und Berg [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 29.05.1853
  • Datum
    Sonntag, 29. Mai 1853
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Der Reiſende, welcher durch Neu-England gekom men iſt, kann die „Grünen Berge“ nicht vergeſſen, eine ungeheure Kette, welche den Staat Vermont von Norden nach Süden durchſchneidet, deren mit Holz [...]
[...] Stellen im Walde vertrieben, Alles, was davon übrig blieb, hat ſich in die „Grünen Berge“ geflüchtet, wo die Einſamkeit der Gehölze ihnen einen undurchdring lichen Zufluchtsort darbietet. Dort, an Stellen, die [...]
[...] zu einem Ausfluge in dieſes Land benutzte, befand ich mich in einem kleinen Dorfe auf der weſtlichen Seite dieſer Berge. Der Anblick dieſer Gegend hatte einen [...]
[...] und von Delham, welche ich faſt von ihren grauen Eichhörnchen entvölkert habe. Die Damhirſche ſind ſehr zahlreich in den Wäldern der „Grünen Berge“, und ich hatte nie einen Damhirſch getödtet. Ich muß wenigſtens einen Damhirſch erlegen, ehe ich Vermont [...]
[...] ger es erreichen könnte. Ich fügte mich alſo und reiſte allein zu Fuß, meine Flinte auf der Schulter. Der Berg, welchen ich erſteigen wollte, war eine unregelmäßige Maſſe von übereinander gehäuften Hu geln, wie die Stufenbänke eines ungeheuren Ampyi [...]
[...] was ihnen widerſteht, mit ſich fort. Es gab dort auch in einer gewiſſen Höhe einige kleine unbedeckte Stellen am ſüdlichen Abhange des Berges, dort führ ten die Pflanzer auf einem holperichten im Wald an gelegten Weg ihr Vieh zur Weide. Ueber dieſen lich [...]
[...] Abhang ſchroffer und holperichter. Der Wald von großen Eichen, Buchen und Ahornbäumen, welcher den Berg am Rande und in der Mitte bedeckte, ver ſchwand jetzt, und man ſah nur dürre, hervorſprin [...]
[...] wieder zu erreichen. Als ich den Pik hinabſtieg, war ich erſtaunt, eine leichte, weiße Wolke zu bemerken, welche ſich an dem obern Theile der Berge bildete. Als ich ſie mit mehr Aufmerkſamkeit betrachtete, ſah ich, wie ſie ſich ausdehnte, ſich verdichtete, dunkler [...]
[...] wieder zurückkehren, aber der Nebel wurde immer dich ter und ich verirrte mich nur immer mehr ; es war mir zuletzt unmöglich, zu bemerken, ob ich den Berg im Weſten oder im Oſten hinunterſtieg. Ich erkletterte alle ſpitzen Felſen, welche mir in den Weg kamen, da [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 02.11.1859
  • Datum
    Mittwoch, 02. November 1859
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] zu verbergen fuchte, fo wurden doch die ecfigen Schultere blätter, die hervorſtehenden Bafenfuochen, die erfrørene Habichtsnafe, welche wie ein Berg von dünnem Schiefer zwiſdien ihren Riefelftein-ähnlichen Augen hervorragte, zum Berräther, lleber den fleinen Doftor herrſchte fie ganz [...]
[...] ruthe geſchlagen, und vermeinet, große Schäße in dem im Schwedenfriege abgebrannten Schloß zu finden. Die Ruthen haben allenthalben auf dem Berg ſtarf auf gute Metalle geſchlagen. Der ganze Berg ſteft voll Salpeter." Hoffer entleitet feinem 1556 gedrucften lateiniſchen Bob [...]
[...] Metalle geſchlagen. Der ganze Berg ſteft voll Salpeter." Hoffer entleitet feinem 1556 gedrucften lateiniſchen Bob gedichte auf die Stadt stiķingen, den Mamen des Berges von den wilden Schwänen, und führt die merfwürdigſten da wachſenden Arzneigewächſe namentlich auf. Sn neue [...]
[...] von den wilden Schwänen, und führt die merfwürdigſten da wachſenden Arzneigewächſe namentlich auf. Sn neue rer 3eit iſt der Berg von Balther und Hoffmann geolo [...]
[...] giích unterfucht worden; Die mit vielen ſchädlichen Ralf fheilen imprägnirten Bafferquellen in einigen am Fuße des Berges gelegenen Ortſchaften waren früher ſehr bez rüchtigt und gaden Beraulaffung zu den Boltsreimen: ភ្នំភ្លៃ ជាំ ញុំ"៉ [...]
[...] Glauber erzählt in feinen Oper. chymic. 1658 S. 107: „Beiter den Main hinauf liegt ein fehr hoher Berg bei der Stadt und Schloß stlingenberg, welcher einen folchen lieblichen und guten Bein hervorbringt, daß er dem zu Bacherach und Hochheim nichts nachgibt; [...]
[...] daß die llrfache diefer Güte von dem Steinöl , fo nicht weit davon gefunden wird, herfommt, glaub’ ich für meine Berfon. Es gibt font der große Berg zu Bürs= burg, am Stein genannt, auch einen berühmten Bein, doch an Gefchmacf dieſem nicht gleich; dahero das Sprüch= [...]
[...] „Gamilie Gliedermüller“) bewiefen. Durch die Gintage im 3. Aft: „Dein Auge iſt ein tiefer See", Bied von B Stolzen= berg componirt und vorgetragen, lernten wir denjelben auch als tüchtigen Mufifer fennen. Hr. Schifb e n f er und Herr D en z in waren ganz an ihrem Blahe, nur hätte Beșterer [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 25.05.1831
  • Datum
    Mittwoch, 25. Mai 1831
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Bogu foll das," fragte ich, und warum geht Shr in der finsteren Macht auf diefen Berg?" „Bir gehen zum Bogelfange aus,“ antwortete das Mådchen. |- | [...]
[...] baben. Bir müfen immer die Racht zu ihrem Gange benůķen.“ * • - „Baret Shr heute ſchon einmal auf dem Berge," fragte ich wieder, „und waret Shr es, die wir mit dem Eintruche der Macht ſchon mit einem Richte in [...]
[...] dem Fichtenwäldchen erblicften ? ,,Bír fommen erft, und waren heute noch nicht auf dem Berge," fagte das Mädchen, „wenn Ste aber ſchon ein Richt beobachtet haben, fo werden, es die Bogelfånger aus dem Dertten jenfeits des Bere [...]
[...] Bir begleiteten, umjere jungen Bogelfånger bis hin in das Fichtenwäldchen. Als wir auf der Höbe waren, fahen wir noch den Berg jenfeits binabiiei, gen jene, die ſchon vor dieſen die meiſten Buchfinfen durch ihren Fang weggeſchnappt hatten. Doch [...]
[...] anweſenden Gästen unfere Fichtenreißer in die Augen fielen, riefen alle einſtimmig : ,,Beim Himmel , ſie waren auf dem Berge im Fichtenwäldchen!" „Sa wohl, " ſagte ich, a und feyd getroffen [...]
[...] über den tapfern Soldaten gelacht, der unterdeffen am starttiſche feine findiſche Furcht bestätiget hatte. t, Daề Richt auf dem Berge war fein Geift, fone Bern Bogelfånger waren es, die immer im Frühe jabreg.gifo in der heiligen Beit, auf dem Berge in [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 07.06.1871
  • Datum
    Mittwoch, 07. Juni 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] zulegen, wie ſie es vor dem Point-du Jour prakticirten, dann könnten ſie vom Montmartre aus mit einem continuirlichen und geregelten Feuer bedacht werden. Aber der Berg ließ ſich in der Frühe eine Stunde hindurch, und zwar in einer Stunde, in welcher viele Leute am ſüßeſten zu ſchlafen pflegen [...]
[...] im Angeſichte des Montmartre bei jener Warze feſt ſetzten, um zuzuſehen, was er jetzt ſagen werde . . . . Mir ſcheint, mit dieſer militäriſchen Production des Berges hängt ſein unruhiges und unſolides Schießen um 5 Uhr Morgens zuſammen. Der Montmartre hat ſich blamirt! Der Unglück [...]
[...] entſprechendem Zahnrade an der Locomotive und den Eiſenbahnwagen vor. Die Idee fand in Nordamerika am Mount Waſhington in einer Berg-Eiſenbahn gelungene Ausführung. Nun vereinigte ſich Herr Riggenbach mit den beiden ſchweizeriſchen Ingenieuren Herrn Oberſt Stöff von St. Gallen und Herrn Olivier Zſchokke in Aarau, [...]
[...] um im Bereiche der Weltſtraße von Baſel nach Italien über den Gotthard, gleichſam als Vorſtudie größerer Unternehmungen, anf den König der Berge, den weltberühmten Rigi, nach Riggenbach's [...]
[...] Modell eine Berg-Eiſenbahn zu erbauen. Sie hatten zu dieſem Zwecke den Berg von allen Seiten vermeſſen und fanden endlich, daß das bisher ſ abgelegene Dörfchen Vitznau der Ä unkt [...]
[...] ſie in der Geſchwindigkeit einer Zeitſtunde trotz eines Aufenthaltes von 10 Minuten in Freiberg zur Speiſung des Dampfkeſſels den Laſtzug auf der Berg- und Thalfahrt von einer Endſtation zur anderen. Eine weitere Vorrichtung, um bei der Thalfahrt durch im Cylinder komprimirte Luft die Bewegung zu reguliren, geſtattet [...]
[...] her, mit dem ſie nicht zuſammengekoppelt, ſondern nur mit Puffern verbunden iſt. Sie iſt im Stande, zwei kleine oder einen gro mit 54 Perſonen beſetzten Wagen berg- und thalwärts zu befördern. Die Perſonenwagen ſind ſehr leicht und geſchmackvoll gefertigt. Die kleineren faſſen nur 30 ## Jeder hat ſeine Bremſen und [...]
[...] von Seite der Regierung des Cantons Schwyz muß ertheilt wer den, ſei es an eine inzwiſchen im Canton Schwyz gebildete Aktien Geſellſchaft, die von Arth oder Goldan aus eine zweite Berg-Eiſen bahnherſtellen will, oder dann auf Zwangsweg durch die ſchon be ſtehende Baugeſellſchaft. [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 19.06.1831
  • Datum
    Sonntag, 19. Juni 1831
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] bendes blindes Feuer erfannt wurde. ::" 19. Febr. šibends bemerft: man vlòßlich bei bewölften Himmel in der Gipfelgegend des Berges, eitt helfè Relichten, wovon die Ráchricht unổ febr balº auf die Straße forfte. Es war ein Schein, wie von einer heftigen fera [...]
[...] föfchend, dunfelglühend roth; eine drohen de und ime pofante Erfcheinung, die wir lange anffaunten. Etwa gegen Mitternacht fahen wir den Berg von den Bºlº #:: frei, und eine wahrhaft ungeheure breite Rauch: wolfe wälzte fich, durch einer heftigen Beftwindsge: [...]
[...] bewundern; doch wäre dies, wº nicht ganz unmög“ lich, fo doch mit ſehr großen Schwierigfeiten vers fnůpft geweſent. denn der Berg war bis zu 3000 Fuß Höhe in tiefen Schnee gehủllt, und auf ein Dbdach in der Casa deg! fuglesi war auf, feine [...]
[...] Der Erfolg zeigte uns, daß ſie wahr geredet batten; denn etwa noch bis zum 25. dauerte das nåchtliche Reuchten, und fpåter haben wir den Berg immer nur rauchend, ja oft ganz ohne Rauchwolfe geſehen, was bei unferen früheren Streifereien auf demfelben felbſt [...]
[...] Gipfel in eine Ebene verſchmolzen, muthmaßlich, weil die vielen ausgeworfenen S:blacfen die Spalte in der Band des straters, welche den Berg von altsaefúllt haben. Der oberfte stegel iſt dabei 器 [...]
[...] frei von Schnee geworden, rabenſchwar; über dem weißen Schneemantel hervorragend. Doch das it Alles, was uns der Berg für diesmal geliefert hat.“ – Machträglich hierzu wird noch bemerft, daß unfere Reifenden, ſich ſchon feit dem Anfange des Detobers [...]
[...] llnd jener wird auch nur begehrt, Die Auffenfeit” iſt Trödel. Sch berge Gottes beßte Gab', llnd lieg' im tief ขtridt68 แย! Grab'. [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 05.08.1860
  • Datum
    Sonntag, 05. August 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Ah ſo, nun begreife ich“, rief er. „Der Herr meint den „Schönen Berg“ oder den Schweizerhof, wie wir es hier nennen. Ja, ſehe der Herr nur dort das Thal hinauf drüben oberhalb dem Bade, auf dem kleinen Hügelvorſprung, [...]
[...] drüben oberhalb dem Bade, auf dem kleinen Hügelvorſprung, wo das neugebaute Haus ſteht – dies nennt man hier zu Lande den Schönen Berg. Es ſteht eine Kapelle droben, zu welcher alljährlich an Mariä Reinigung eine Wallfahrt ſtattfindet, und früher ſtand auch eine Kaplanei dabei, aber [...]
[...] meinden arm ſind, konnte ſie nicht wieder aufgebaut werden und ſeither muß der Herr Pfarrer in Saßbach den Dienſt auf dem Schönen Berg verrichten.“ „Und wem gehört denn das neuerbaute Haus?“ fragte ich den geſchwätzigen Alten. [...]
[...] ich den geſchwätzigen Alten. „Einem Holzhändler in Saßbach,“ verſetzte der Mäh der; „der hat den ganzen Schönen Berg von der fürſtlichen Herrſchaft gekauft, den Wald abgeholzt und Aecker angelegt und oben neben der Kapelle ein hübſches Hofgut gebaut, [...]
[...] ºburger Gärtner recht ſchön angelegt hatte.“ - - Ä Ä ter Ä und wie komme ic am beſten nach dem Schönen Berge?“ „Gehe der Herr nur immer auf dieſem Wege nach de Berglehne hin, über das Badgebäude hinaus, bis an den [...]
[...] die Mühle hinaus, und ſogleich hinter dieſer wird der Herr dann einen Steig finden, der gerade vor den neuen Bau auf dem Schönen Berge führt. Wenn der Herr mich nicht recht begriffen hat, ſo frage er nur in der Mühle nach, wo man ihn ſehr leicht wird zurechtweiſen können!“ [...]
[...] dazwiſchen prächtige Thalſchluchten, in die man zuweilen tief hineinblickte. Hier ſoll der Calogero emporragen, der be deutendſte Berg Siziliens nach dem Aetna. Das Schiffs volk ſchien ſehr wenig Terrainkenntniß zu haben, und ver mochte nur in den ſeltenſten Fällen auf meine Fragen zu [...]
[...] ſoeben klar und feurig emporſteigt. Es iſt eine Küſte, die hier mit der von Sizilien wenig oder gar keine Aehnlichkeit hat. Ihre Berge ſind nicht ſonderlich hoch und erſtrecken ſich ohne jede Schroffheit mit langen, faſt in gerader wage rechter Linie gedehnten Rücken und terraſſenförmig an ein [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 01.08.1848
  • Datum
    Dienstag, 01. August 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] er ſich mitten in der einfamen Gebirgsländſchaft befand, ihre freiere Buft ihn umſpielte und nur ಶ್ಗ l!nd Berge ihn umgaben. Seinem inneren Gedanfenzuge nach= hängend, folgte Juan ſchweigend feinem Führer; er dachte an Frascita und ihre leķten Borte; er follte fie bald [...]
[...] ten ihre Roffe durch die langen fchlechtgepflaterten Straßen und den teilen Berg 轟 auf welchem Gaucin, fteht. [...]
[...] war, durch die llnruhe in der Stadt von ihrem Raftorte vertrieben worden zu feyn. Am Fuße des Berges, etwas feitwärts von der Straße, tand eine Benta maleriſch in einem Orangenhain ; aus Thür und Genftern blinfte [...]
[...] hin. Am Rande des Berges zeigte fich bald die Gestalt [...]
[...] Die Maffe der fcheuen Hirſche wurde allmählich an dem Rande des Berges zuſammengetrieben. Shre Flucht war nach dem Balde zu von den verfolgenden Hunden abgeſchnitten. _Bon der einen Seite näherte fich die Sä= [...]
[...] Bald fah er, daß die Damen fich vertheilten, ein Rheil ritt über den Hunneberg, ein anderer eilte den Berg herab; fie vertheilten ſich im Thale, wohin, die Hunde und die Jäger folgten. Es dauerte nicht lange, bis der Aufenthalt des fliehenden Bildes entdecft wurde. [...]
[...] durchſtrömte ihre Bruft, als fie auf dem ſchnellen Ren= ner durch das Thal *懿 und an all' den Maturſchön= heiten vorbei auf dem Bege, der fich an des Berges Südſeite hinzog, in den wilderen Beg hinein ritt. Da hörte man in weiter Entfernung das Gebell der [...]
[...] wie ich ſehe, aber starin it wohl, wie gewöhnlich, der Jagd vorangeeilt. Sie iſt ſicher auf der andern Seite des Berges, wohin die Hirſche foeben ihren Bauf ge= 110 Illillell." | [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 30.07.1848
  • Datum
    Sonntag, 30. Juli 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] durch die Berge. - Der Süngling fonnte fich nicht verbergen, ehe der [...]
[...] trifft. Benn mich nicht der Bärm einer großen Jagd auf dem Hunneberg getäuſcht hat, fo muß er ſich , mit den Seinen, auf jenem Berge drůben befinden. Sch will ihn nicht treffen, und entziehe mich deßhalb feinem Anblicfe." - | [...]
[...] im ſchnellten Galoppe dem Hunneberg zu. Gin ſchönes Thal trecffe zwiſchen den beiden Bergen hin : es ſcheint, als ob fie früher als e in Berg zuſammengehangen hätten, aber durch eine heftige Matura erſchütterung auseinandergeriffen worden wären. . Man [...]
[...] bergs zwiſchen einer Reihe von Mühlen herab, die, eine über der andern erbaut, einen Anblicſ eigenthümlicher Schönheit gewähren. Auch von der Spiße des Halle [...]
[...] über der andern erbaut, einen Anblicſ eigenthümlicher Schönheit gewähren. Auch von der Spiße des Halle berges ſchäumten einige Duellen in hohen Rastaden über [...]
[...] immel begränzt. Bur Rechten, wo das Ehal die ºluệ. fcht frei läßt, ſiegen die furchtbaren Ebenen Trollhätta's und die noch entlegeneren Berge, wo der Götafee maje= åtiſch feine blaue Bahn ziehend, zwiſchen den ſchönen 醬 llfern dahinrauſcht. - . . . . [...]
[...] Guſtav war faum einen Augenblicſ in ſein Haus getreten, als er wiederum hervortrat, und nach dem an Bern Berge, dem Halleberge eilte. Er hatte, bald „den Felfenriß erreicht, der zur Metteſtupa hinaufführt. Rahe bei demfelben hielt er an einer Rasfade, die über den [...]
[...] trömend, gießt einen feinen, prachtvollen Bafierſtrahl hernieder, der braufend und aufgelöſt in Schaum, Mwi fchen den Felfen an des Berges Fuß verſchwindet. . . Bei dem Anblicte dieſes herrlichen Baierfalles, hielt Guſtav inne und verfanf in düftere Betrachtungen. Reine [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 11.02.1874
  • Datum
    Mittwoch, 11. Februar 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Brücke außerhalb Höhlenftein (es ist eben jene Brücke, von welcher Maler und Photographen gewöhnlich den schönsten oder bizarrsten aller Berge, die „drei Zinnen,“ aufnehmen) von einem Schneeberg bedeckt sei. Dieser Berg konnte nur vom Winde dahingetragen worden sein. Auch der schöne [...]
[...] vom Winde dahingetragen worden sein. Auch der schöne grüne See, in welchem man an Sommertagen das Wider spiel des Cristallogletschers bewundert, war ein weißer Berg geworden. Es donnerte fort und fort, und nun durfte nicht mehr [...]
[...] Sie kamen nicht an, und die Knechte zögerten, ihnen Hilfe zu bringen, weil es finster war, die vom Wind her getragenen Berge schwierig zu begehen feien, sodann an Stellen, wo eine Lawine abging, immer neue nachrollen muß. ten und das Auffinden eines Verunglückten nur durch Zufall [...]
[...] Jene Person, deren Namen, Eugenio de Sisti, ich mir wohl gemerkt habe, war ein Gendarm. Ich gelangte mit ihnen nur bis zum Berge, der über der Brücke lagerte. Dort konnte ich nicht weiter, weil mir das Geflock die Augen zu sehr blendete. Jene trugen Mützen, von deren Schirm der [...]
[...] weile wieder neue Maffen darüber hingerollt find, vornehm lich aber, weil die Nachgrabenden jeden Augenblick gewärtig sein müffen, daß auch sie in den Berg von sich nachwälzenden Haufen hineingeknetet werden würden. Denn die Lawinen halten den einmal eröffneten Weg ein, und jede Viertelstunde [...]
[...] he Ein anderer Fall wäre es gewesen, wenn klares Tageslicht den Suchenden geleuchtet hätte – dann hätten fie nach dem Berge dabei hinblicken und den Nachzüglern aus weichen können; bei Nacht, Lawinendonner und Geflock schien ihnen aber die Arbeit unmöglich. [...]
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