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Suchbegriff: Haar

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Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 14.09.1876
  • Datum
    Donnerstag, 14. September 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Im nächſten Augenblick war der junge Mann verſchwun den. In Gedanken verſunken, blieb die Marquiſe zurück; endlich zog ſie die Kapuze über das dunkle Haar, warf einen vielſagenden Blick nach der Loge des Regenten und ging. Während dieſe Szene zwiſchen der Neapolitanerin und [...]
[...] Intereſſen auf dem Spiele ſtehen!“ -“ „Ich habe Alles reiflich bedacht, reiflich erwogen“ – verſetzte Anſelmi ruhig, – „mein Haar iſt Bürge dafür, daß ich nichts überſtürze!“ Die Fürſtin ließ bei dieſen Worten ihren Blick über [...]
[...] daß ich nichts überſtürze!“ Die Fürſtin ließ bei dieſen Worten ihren Blick über des Doktors volles aber bereits ſtark ergrautes Haar ſchwei fen. Ein wehmüthiges Lächeln chw.bte um ihre Lippen. – „Dein Haar,“ – ſagte ſie weich, – „Dein ſchönes, dunk [...]
[...] fen. Ein wehmüthiges Lächeln chw.bte um ihre Lippen. – „Dein Haar,“ – ſagte ſie weich, – „Dein ſchönes, dunk les Haar! Ach Emil, ihm iſt es ergangen wie meinen Jugend träumen, meinen Hoffnungen, meiner einſt ſo gefeierten Schön heit! Grau, alles grau!“ [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 03.12.1865
  • Datum
    Sonntag, 03. Dezember 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Grifur ein reizendes Röpfchen hatte. Sie wat in der vollsten Bedeutung des Bortes eine pifante Schönheit. Das zurücf. gefämmte Haar, das auf dem Hinterfopfe durch einen fojt-- baren Berlenſchmucſ zuſammengehalten ward, ließ, ganz die mattweiße Stirn ſehen. Die Brauen über den großen blauen [...]
[...] mattweiße Stirn ſehen. Die Brauen über den großen blauen Augen erſchienen wie mit រ៉ែ gemalt. Die fanft geröthe ten Bangen fontratirten föstlich gegen" das ſchwarze Haar. So lag fie auf dem Divan, nachläſſig in den weißen Mouf, felinmantel gehüllt. - [...]
[...] (B e i b l i che To nfuren.) Die „Deb." berichten van einem Geſchäftszweige, bei dem man die Haare auf dem stopfe risfirt. Gº gibt, nämlich in Baris fogenannte „Barbiere weiblicher stöpfe.“ Diefelben treiben ihr Hande [...]
[...] werf zwar nicht als heimliche 8opfabſchneider, jedoch als gefährliche Bodvögel. Bei der Allgemeinheit der Mode falſcher Haare, und bei der Seltenheit der Echtheit derfelben, muß nämlich von Baris aus alles Grdenfliche aufgeboten werden, um fich den möglichsten Borzath zu verſchaffen. [...]
[...] Gwas aus, und um ein folches Gemälde zu befķen, bewile ligen te leicht den dafür geforderten Breis, fie lajen fich eine Handvell ihrer längſten Haare vom Scheitel abichnei den. Aehnliche Gälle find außerdem noch bereits im stanton Hillenrourt vorgeľommen, wofelbſt man auch mehrere Grauen [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 25.08.1858
  • Datum
    Mittwoch, 25. August 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] welche er ſehr freundlich iſt, und die er auf feine stoften erhält, und die uns die Strümpfe flicft und Abends die Haare ausfämmt, uud die wir ebenfalls freundlich be handeln!" [...]
[...] Mamen des Südens dem Morden feine Huldigung dar= bringen, llnter dem Glanz feines dunfel goldbraunen Haares zeigte fich jede Ader, bewegte fich jede Musfel, und die langen feinen, pechÍchwarzen Mähnen umwogten jeinen breiten gebogenen Hals, während der ſchwarze, [...]
[...] war ſchön bis auf die Spiße feines Schweifes. Er zeigte durch die Bierlichfeit feiner Glieder, durch die Beichtigfeit feiner Bewegungen, den Glanz feines Haares und die verſtändige Folgfamfeit, womit er troß ſeiner Aufregung dem Billen ſeiner Führer folgte, das Blut, welches er [...]
[...] breiten Hals nach vorn gebogen hielt und der Schweif fo hoch nach oben ſtand, als ob er ibn gar nicht fenfen fönne, während defen lange, dichte, feidenartige Haare mit jedem Tritt hin und her wogten. Sein weiſes Haar glänzte wie von Atlas, und auf einer Groupe, fowie auf den [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 31.12.1865
  • Datum
    Sonntag, 31. Dezember 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Beinahe eine Stunde mochte fie fo gelegen haben, als fie von ſich nahenden Schritten aufſchraď. Sie wichte fich Thränen, loſe gewordenes Haar und Bflanzenfaferchen ente feķt von Bangen und Stirn, erhob fich: leife und den Athem an fich haltend auf die stniee" u licfte, die 8weige gee [...]
[...] $t. Denizét” bemerff" über ven Handet mit to the n G a ar en in G r a n t r e ich unter andeim: „Die Römer befamen ungeheuere Maffen Haare aus Deutſchland. Auch gegenwärtig ſommt! das imelte wiederum aus Deutſchland, fowie aus der Bretagne und der Mormandie. Baris führt [...]
[...] *Garbe.* # Rothese Haar, das früher unverfäustich war, i auss genommenzium its julfåthen, 1 erhält heuer Brämie ; allein dien Manit) fann nicht langeit danern.fi Haar 3 von diejev [...]
[...] fagten manu er tragendasa Brandmal des Sudás Sichariath im Geſicht. Run, alles das that fich: jeķt geändert:, dasi rothe Haar it M o d e geworden. Die junge Mutter betet; daß ihr Rindlein, wenn es ein Mädchen fei, rothe Bođen haben st mðge, , undi hato eß dieje, i fost it fein Glüď gemacht. [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 30.11.1856
  • Datum
    Sonntag, 30. November 1856
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] eines ſchönen Frühlingstages. Als Mathilde, von Klara geſchmückt, im weißen, bräutlichen Gewande, den Myrthen kranz im blonden Haar, aus ihrem Gemache trat, und von den liebenden Eltern mit tauſend Segenswünſchen empfangen wurde, da ſtieg in Klara eine Abnung auf [...]
[...] Mit dunkler Nacht! Es zeigt ſein ſcharfer Blick Wie dieſer ſo geſund! Mir nur mein Elend. Gönne mir das Glück, Und ſtreichel' ich mit leichter Hand In’s öde Nichts gelinde zu verſchweben, Dein Haar, wie Seide weich – Und rufe mich in’s Daſeyn nie zurück! Wär' ich an Weiche, wünſch' ich dann, Nur Ruhe, Ruhe ſehn' ich mich zu finden; Noch dieſem Haare gleich! [...]
[...] Nur Ruhe, Ruhe ſehn' ich mich zu finden; Noch dieſem Haare gleich! Kannſt du ſie nicht mit dem, was iſt, verbinden, - - So laß ſie, dieſe Schlange, mich, die Leben Wie Auge, Haar und Mund ſo iſt Geheißen iſt, nie wiederum umwinden, Auch noch dein Herz, mein Kind; Die ſchreckliche ! Mich in den wahren Stein - O, daß es ſo zu aller Friſt [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 11.09.1867
  • Datum
    Mittwoch, 11. September 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der Gutsbefiķer war ein fleiner unterfeķter Mann ": achtunddreißig Sahren. Seine fleiſchigen Bangen ware" ſtarf getöthet und feinen stopf bedette ein ſchwarzes b:iiges Haar, in dem ſich ſchon weiße Streifen zeigten. Brauen lagen wie ſchwarze Raupen über den fleinen dunfelglühenden Außen. [...]
[...] erinnere. – Bedro, rufe mir Sofe, den Maurer, von unten herauf!" Gine haar träubende Ahnung tieg in mir auf und – ich fühlte es – auch in der Marquefa, die erſchöpft in einen Sefel gefunfen war. [...]
[...] gefunfen; ihr Gemahl promenirte im Gemach auf und ab, feia nen Blict von jener verhängnißvollen Thüre wendend. Mit gefliffentficher Gile, die mir das Haar auf dem Haupte zu Berge trieb, ſchleppten Joſe's Gehilfen die mächtia gen Steine heran, während er felbſt fie funtgerecht fügte, daß [...]
[...] er hinter fich. Gine Getalt im grauen Monnenfleide fchritt langfam über den Hof, dem Thurme zu. Einige fchneeweiße Haare flatterten unter der glattliegenden stapuze hervor. Bedro faltete die Hände und nifte mir bedeutſam zu. G8 war die einſtige Herrin von Gaſtellana, jeķt Santa [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 09.03.1856
  • Datum
    Sonntag, 09. März 1856
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] müthiges altes Fräulein ſetzte gewöhnlich begütigend hin zu: „Sie wird hübſch, ſchon ihr weißer Teint und ihr ſchwarzes Haar beweiſen es, dann kann ſie ja doch noch eine Verſorgung durch eine gute Heirath erlangen.“ Zwei Dinge entnahm ich aus dieſen mir immer ſehr peinlichen [...]
[...] „Welche thörichte Vermuthung. Sie ſind ja alle zu alt zum Heirathen!“ „Das glaubt aber keine, bis ſie eisgraues Haar hat und einige mittelalterige haben wir auch noch hier, die wohl für den Herrn paſſen könnten. Aber wir wollen es [...]
[...] ziger Herr, der mir wie ein ſchwarzer Schwan unter Gän ſen vorkam. Er ſah wirklich weder alt noch jung aus. Sein glänzend ſchwarzes Haar war ſo glatt über die Stirn geſtrichen, daß man nicht unterſcheiden konnte, ob er es der Kunſt oder der Natur verdankte. Auch von den Zäh [...]
[...] hohe Würdentäger beſaß bei einem mäßigen Einkommen eine überaus zahlreiche Familie. Sieben erwachſene und heirathsfähige Töchter hatten ſeine Haare gebleicht und die Koſten ihrer Erziehung und ihres Unterhaltes ſeine Ver mögensumſtände einigermaßen zerrüttet. [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 18.07.1860
  • Datum
    Mittwoch, 18. Juli 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſtand eine Dame am obern Ende desſelben auf und trat mir entgegen. War dies wirklich Julie Werner? Das pech ſchwarze üppige Haar, das ſie einſt ſo ſchön geziert hatte, war ganz unter einem einfachen weißen Häubchen verſteckt; ihre Züge waren ſehr markirt und eckig, in ihrem Geſichte [...]
[...] und verneigte mich nur wie ein Tauber. Ich beobachtete Julien aufmerkſam, und bemerkte einen großen, ſtämmigen Mann von blühendem Ausſehen und ſehr ſchwarzem Haar, der ſich hinter ihrem Stuhl etwas zu ſchaffen machte. An fangs hielt ich ihn für den Haushofmeiſter oder Verwalter, [...]
[...] leſungen zu erſcheinen. Unter der elegantern Damenwelt, die mir auf der Straße begegnete, zeigte ſich manche durch Schönheit ausgezeichnete Geſtalt; auch blondes Haar ſieht man häufig: und der Teint iſt durchſchnittlich keineswegs, wie man vermuthen ſollte, gebräunt oder dunkel, ſondern [...]
[...] unter der Aſche glimmt. Nicht ſelten blitzen ihre ſchwarzen Augen ziemlich unheimlich; dazu kommt noch eine meiſt tief gebräunte Geſichtsfarbe und häufig ein wollig krauſes Haar, wodurch das ganze Ausſehen einen Anklang an den afrika niſchen Typus gewinnt. - - [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 05.05.1858
  • Datum
    Mittwoch, 05. Mai 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] wußte es nicht. * * So ſehr ich mein Gedächtniß auch anfrengte, fonnte ich mich ihrer Büge, ihres Haars oder ihrer Augen doch nicht erinnern., Sch fab, nur den todten Bogel, den leeren [...]
[...] and lt. - - » " Sie faß am Genfter, das auf die Straße binausging. Sch fah das glatte, blonde Haar, welches in einem reichen stranz um das Hinterbaupt geſchlungen war, und die find lichen umriffe einer Bange, die, nach meinen damaligen [...]
[...] Sugend fchön, wie noch heutzutage, und damals prachtvoll gefleidet, wie jeßt Bligende Steine loften das Auge mächtig zur Bewunderung des ſchönen Haars, worin fie glänzten; weiße, runde Schultern waren in föſtliche Rah= [...]
[...] ren da wâren. Jedoch mitten unter all dieſen prangenden Schönheiten ſtand die fleine Bförtnerstochter mit dem glate ten, blonden Haar und dem nonnenartig um den Hals geſchlungenen weißen Tuche allein als ein lebhaftes, rei zendes Bild vor meiner Seele. Ja, felbſt Machts gaufelte [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 18.07.1876
  • Datum
    Dienstag, 18. Juli 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] im milden Glanze des Mondes! Alles ſoll ich verlaſſen, und ſchon ſchürt man dies Feuer an, daß die Nägel meiner Füße ſchwärzen, meine Haut dörre und meine Haare ver brennen ſoll, meine Haare, die ſo weich ſind wie Sammet! Sie werden ausgeriſſen werden bis auf die Wurzel von den [...]
[...] Den Schmerz fürchteſt Du, und haſt ihn bisher nicht ge fürchtet! Haſt Du nicht oft der Marter getrotzt, um ſchön zu ſein! Das glühende Eiſen kräuſelt Deine Haare, Deine Füße wurden von Kindheit auf zuſammengeſchnürt, Deine Ohren wurden durchbohrt, um von ſchweren Perlen belaſtet [...]
[...] die Rupien ebnen manche Schwierigkeit. Möchteſt Du wohl in den Wohnungen der Seligen alt und verſchrumpft an kommen, mit fuchſigem Haar und verkrüppeltem Wuchs, gräulich und häßlich, ſo daß Wiſchnu vor Lachen platzen möchte? Willſt Du ausſehen, wie die Urgroßmutter Deiner [...]
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