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Suchbegriff: See

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Datum

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Museum (Süddeutscher Telegraph)Museum 26.02.1874
  • Datum
    Donnerstag, 26. Februar 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] legenen Heimſtätten von einem Beſuche der See zu ſichern ſuchten. Die Bemühungen der Bürger ſollten durch das wil de Element bald erprobt werden. Mit reißender Schnelle [...]
[...] end als gehend, eilte ich an den ſtummen Häuſern vorbei und wollte eben die zu meinem Hauſe führende Chauf ſee - betreten, als ich mit einem unwilltürlichen Ausruf des Schreckens ſtehen blieb. Eine glänzende Waſſer äche dehnte ſich vor mir aus, meine zagenden Füße [...]
[...] äche dehnte ſich vor mir aus, meine zagenden Füße mit höhniſchem Rauſchen und Brauſen begrüßend. Doch der neuentſtandene See konnte nicht tief ſein – alſo hindurch üjuhig aufplätſchernd ſpritzten die Wellen an meinem Ro empor; zuerſt reichten ſie mir nur bis an die Knöchel; dann [...]
[...] Aber am andern Morgen, welch ein Greuel der Verwü ſtung um uns her, Garten, Hof, Wieſe, Straße und Eyauſſee iſt, noch alles ein See. Es iſt unmöglich, zu den Ställen, geſchweige denn zu den Nachharhäuſern durchzukommen, denn jeanhältende heftige Nordwind verhindert das Fallen des [...]
[...] ſein, abermals an die öffentliche Mildthätigkeit zu appelliren, und iſt nur herzlich zu wünſchen, daß dem Nothgeſchrei, wel ches von den Küſten der wilden See demnächſt ins Land tönen wird, von Allen ein liebeoffenes Ohr geliehen wird. Aus Wolgaſt, Damerow und Karlshaven ſowie von der [...]
Museum (Süddeutscher Telegraph)Museum 22.03.1874
  • Datum
    Sonntag, 22. März 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] * Der Nixenfiſcher. Eine Geſchichte vom Starnberger-See. *) Von Auguſt Becker. [...]
[...] waren, daß ich keine Gelegenheit zum Vergnügen mehr ver ſäumte und überall dabei war. Ja, wenn ich etwa an ſchönen Frühlingstagen Leute am See im Genuß der prächtigen Land ſchaft wußte, litt es mich nicht länger in der Stadt, und ich floh aus Staub und Moder hinaus in die freie Natur, Er [...]
[...] Bahnzugs in einen ſchönen, warmen Junitag hinein. Hundert Andere eilten mit mir den Ufern des Sees entgegen zur be ginnenden Sommerfriſche oder eintägigen Muße. Mir ſelbſt aber ſaß an jenem Vormittage etwas im Herzen, das mir die [...]
[...] dieſer Wirkung meine künftige Laufbahn ernſtlich beſtimmen. So ſtieg ich denn an einerÄ aus und wan oerte durch das Dorf am Flüßchen hinan, das aus dem See kommt. Hinter der einſamen Mühle, wo Karl der Große ge boren ſein ſoll, verengt ſich das Thal, indem die grünen Ä [...]
[...] ſchlendern mochte, wie ich ſelbſt. . . . . . .“ Viele ſchwärmten für dieſen Wald, durch welchen der Natur freund einſt zum See Ä als ihn die Eiſenbahn noch nicht an deſſen Ufern abſetzte. Auch heute wallfahret in dem kühlen Waldgrund, wer glücklich # will. Dann rauſcht es in der [...]
Museum (Süddeutscher Telegraph)Museum 26.06.1874
  • Datum
    Freitag, 26. Juni 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] * Der Nixenfiſcher. Eine Geſchichte vom Starnberger-See. Von Auguſt Becker. [...]
[...] ſein und von Allem nichts, geſchweige denn von Mitſchuldigen zu wiſſen. Er mußte aber zugeben, daß er ſelbigen Tages den Forſt gegen den See hin durchſtreift habe. Wenn er zu ſeinem Unglück dabei geſehen worden, ſo er doch, wie er vorgab, nicht weiter als bis zur Reismühle und ins Mühl [...]
[...] griffen geweſen, wohin noch ſpät in der Nacht die Kunde von dem Unglück durch einen Einkehrenden gebracht wurde, der eben mit dem letzten Zuge vom See gekommen war. Endlich be zeugte auch Maler Schmidt, daß er das „Früchtl“ wohl im Walde bei der Reismühle, jedoch nicht auch auf dem Dampf [...]
[...] und in den Gaſthof adreſſirt, welchen die Familie während ihres Aufenthaltes in der Hauptſtadt bewohnte, wohin ſie aber nach der erſchütternden Kataſtrophe am See nur im Fluge zu rück gekehrt war, um ſofort heimzureiſen. In der Verwirrung [...]
[...] wohner des Erdballs, 1430 Mill., auf dem Bodenſee P indem für jeden 3,974 oder rund 4 Quadratfuß Raum blie Der See müßte natürlich überfroren ſein, und zwar dick ge Würde die Eisdecke einbrechen und die ganze Menſchheit ſchwinden, ſo würde der Waſſerſpiegel kaum um einen ha [...]
Museum (Süddeutscher Telegraph)Museum 15.08.1874
  • Datum
    Samstag, 15. August 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] * Der Nixenfiſcher. Eine Geſchichte vom Starnberger-See. Von Auguſt Becker. [...]
[...] hatte, Allen voraus eine junge Dame, in deren zarter ſchlanker Geſtalt und anmuthiger Haltung ich alsbald mein Fräulein vom See, Vertha's jüngere Schweſter Minna erkannte. Zu jeder andern Zeit hätte ihre Erſcheinung auf mich den tiefſten Eindruck gemacht. Jetzt, nach dem Wiederauftreten Berthas [...]
[...] Schatten, zur dunkeln Tiefe zurück, der ſie liebeverlangend und freudiger Hoffnung entſtiegen war. Mich durchzuckte die Erinnerung an die Nixe, die weinend in den See heimkehrt und auf einem meiner Bilder ohnehin Berthas Züge trug. Während jedoch ſo die Vorſtellungen, Erinnerungen und Ge [...]
[...] furchtbaren Räthſels, das auch Ihnen aufgegeben war, noch wenig vertraut. Das ſchloß ich ſchon geſtern aus Ihren Reden auf dem See, aber ich durfte nunmehr doch vorausſetzen, daß Ihnen die Begegnung mit Bertha alles Dunkel erhellt, mit einem Male Alles erklärt habe. [...]
[...] und Dörfer tragenden Dämme tauchen im Schmucke der Pal men und Minarets aus der nebelhauchenden Fläche. Was man ſieht, iſt kein Fluß, kein See, ſondern ein Meer mit Hunderten von kleinen Inſeln. Aber dieſe großartige Ueber ſchwemmung, welche im Nilthale eine oft fußhohe Schlamm [...]
Museum (Süddeutscher Telegraph)Museum 12.03.1874
  • Datum
    Donnerstag, 12. März 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] * Der Nixenfiſcher. Eine Geſchichte vom Starnberger-See. *) Von Auguſt Becker. [...]
[...] oder gingen auf und nieder; Andere traten unter die Thüre und ſahen zwiſchen den Balkonſäulen hindurch, troſtlos hinaus in den Regenflor, der nur wenig mehr vom See ſehen ließ. [...]
[...] Unterdeß war noch Jemand vor dem Hauſe angekommen, naß, wie aus dem See gezogen. Es war ein ſchlanker Mann von etwa dreißig Jahren, mit einem dunkelfarbigen Barte auf der [...]
[...] wohlklingenden Stimme, indem er dem Andern die Hand auf den Arm legte, „der See iſt doch immer ſchön, auch bei Regen [...]
[...] „Wahr, und ich bin glücklich wieder hier am See“, nahm der Fremde das Wort auf. „Der iſt ja meine wahre Heimath. Ach, denken Sie, Braun, ich war vor Kurzem wieder einmal [...]
Museum (Süddeutscher Telegraph)Museum 19.03.1874
  • Datum
    Donnerstag, 19. März 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] * Der Nixenfiſcher. Eine Geſchichte vom Starnberger-See.*) Von Auguſt Becker. . . . (Fortſetzung) [...]
[...] niß meines Lebens und meiner Familie mitzutheilen.“ „Ah,“ entgegnete Herr Lüttke etwas in Verlegenheit, „ich hörte munkeln vom Verſchwinden und Finden im See, von grünen Haaren, Plattfüßen und was weiß ich noch mehr. Mit einem ernſten Lächeln, von dem man nicht wußte, ob [...]
[...] Damit hatte er angeſtoßen, trank und ſtellte das Glas vor ſich auf den Tiſch. Eine Pauſe trat im Zimmer ein, daß man nur das Rauſchen des See's und das Anſchlagen des Regens von Außen vernahm. Mit ſpannungsvoller Erwartung Ä man an der ernſt gewordenen Miene des Nirenfiſchers. End [...]
[...] in derſelben Weiſe nahmen, wie ſie in den nachfolgenden Blättern verzeichnet ſind. Im Uebrigen hörte man außer dem Brauſen des See's und und dem Rauſchen des Regens, der an die Fenſter praſſelte, in der gaſtlichen Stube nichts mehr, als die ſonore Stimme [...]
[...] herführt, ſah ich nur noch aus den Waggonfenſtern in die enge, grüne Tiefe des Mühlthal's, durch welches der Ä des Sees ſich windet und das ſonſt auch für mich die beglück ende Eingangspforte zu den Prachtſcenen unſerer Ä geweſen. Wie waren wir dereinſt als flügge Kunſtſchüler, o [...]
Museum (Süddeutscher Telegraph)Museum 03.05.1874
  • Datum
    Sonntag, 03. Mai 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] * Der Nixenfiſcher. Eine Geſchichte vom Starnberger-See. Von Auguſt Becker. [...]
[...] ſtehenden Familie hören konnten. „Ich ſagte Ihnen ſchon und ich widerhole in aller Ruhe: Lieber ſähich Bertha dort unten, ſo tief der See iſt – –“ „Vater!“ klang ein Jammerton dazwiſchen. Herr Birrmann wandte ſich haſtig um. Bertha ſtand noch [...]
[...] „Ich nicht“, war meine Antwort, da ich nachträglich be ſchloſſen hatte, gleich der Familie Birkmann die Rundfahrt um den See zu machen. Er ging dem Vorderdeck zu, ohne mir zu ſagen, welchen Entſchluß er gefaßt habe, während das Schiff ſchon anhielt [...]
[...] tionen am oberen See zu fahren, und das Schiff ſetzte ſich wieder in Bewegung. Mittlerweile hatte ich meinen Platz ſo gewählt, daß ich [...]
[...] Mittlerweile hatte ich meinen Platz ſo gewählt, daß ich Bertha's Antlitz faſt en face ſehen konnte, wenn ſie es vom See ab gegen den Maſchinenraum hinwandte. Es hatte jetzt den Ausdruck ruhiger, feſter, wenn auch herber Entſchloſſenheit. Ein tiefer Ernſt ruhte auf demſelben, ein ſchwerer, jedoch un [...]
Museum (Süddeutscher Telegraph)Museum 19.07.1874
  • Datum
    Sonntag, 19. Juli 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ihre Fahrzeuge heraufhäckeln an eiſernen Ringen, die in das Geſtein eingelaſſen ſind. Bei ſtiller Luft gleicht der Strom einem harmloſen See, der luſtig wirbelnd und tanzend in den wechſelreichen Windungen die Ufer beleckt. Heult aber der Sturm durch die mächtige Klamm, dann brauſen und branden [...]
[...] * Der Nixenfiſcher. Eine Geſchichte vom Starnberger-See. Von Auguſt Becker. [...]
[...] „So viel ich weiß, nicht!“ war Schmidt's Antwort. „Außer dem Reifrock, Taſchentuch und dem Hut, den Sie aus dem Röhricht gefiſcht haben, nichts, keine Spur. Der See hat ſein Opfer behalten.“ Der Fremde hatte ſich ſeinen Platz in unſerer Nähe gewählt [...]
[...] Ä. Wer? Wo? Wann? fragte er in höchſter Verblüff ung, ſich ebenfalls umſchauend. „Bertha, Fräulein Birkmann, auf dem See am Lande und ſoeben – vor einer kleinen Stunde hier im Park.“ „Sind Sie ver–“ [...]
Museum (Süddeutscher Telegraph)Museum 09.07.1874
  • Datum
    Donnerstag, 09. Juli 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] –tönnen, als ich ihn wußte und der Scherz erlahmte endlich . . . . Eine hte vom Starnberger See ... anmeº unmandelbaren Ä Ä es in dem Von Auguſt Becker Kreiſe Ä zu der ernſtlichen Annahme eines . . . “ (Fo tſetzung } - - - - Ä Ä Weſen [...]
[...] und ſein g Ä en gegenüber. In ver- keiner beſondern Erklärung. iedenen, Ä entfernten ſich die Leute, und na Immerhin ſetzte ich meine Reiſe fort, denn irgendwo mußte ich einen Augenblick ungewiß geſtanden, veranlaßte mich der ich den Sommer verleben, am Rhein oder am See.“ Schim ines hellen Gewandes in der Ferne, durch den Hof- - ,, E. it . - ÄÄÄÄÄÄÄÄ - Sechstes GºP [...]
[...] war umſonſt durch die Nacht gerannt, hatte # t erkundet, Ä daß der Düſſeldorfer Nixenmaler derſelbe verbummelte wohin das Paar gekommen, während mir im Malkaſten wohl und dann toll gewordene Fiſcher ſein könne, der ſeiner Zeit die beſte Ä gegeben werden konnte. Am Rheine hin den Starnberger See unſicher gemacht hatte. Wöhl brachte durch den Hofgarten, kam ich dahin Ä s war ſchon es auch die großſtädtiſche Theilnahmsloſigkeit und Gleichgültig ſpät, der Gärten leer, die Lampen erblindet. Aus dem Innern keimiſch, daß einmal Einer auf mich ſtieß, der mich erkannte, [...]
[...] Sees sº [...]
Museum (Süddeutscher Telegraph)Museum 02.04.1874
  • Datum
    Donnerstag, 02. April 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] * Der Nixenfiſcher. Eine Geſchichte vom Starnberger-See. Von Auguſt Becker. [...]
[...] Notizenbuch. Unterdeß waren die letzten Gäſte entweder im Hauſe ſelbſt oder auf den kühlen Waldwegen, wenn nicht auf Spaziergängen nach dem See, verſchwunden. Ich war allein, und nun fragte ich die ſchwarzäugichte Kellnerin, welche mir den Kaffee gebracht, ob nicht ein junges zierliches Mädchen, [...]
[...] ausgeben!“ Jedoch, ich war ſchon auf dem Wege und zwar nicht nach dem See, ſondern zurück in's Tha, woher ich gekommen nach der Reismühle. Ohne ihr beſondere Beachtung zu ſchenken, war ich auf dem Herwege an ihr vorubergeſchritten. Jetzt er [...]
[...] heit, da ich mir ſagen mußte, daß ich am eheſten in Peters brunn ein Wiederſehen der ſchönen Unbekannten erwarten durfte, oder am See ſelbſt. Dahin ſuchte ich nun auch auf die raſcheſte Weiſe zu kommen, indem ich mich nach der Sta tion oberhalb Gauting wandte. Der fällige Zug ließ mich [...]
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