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Nürnberger Anzeiger. Unterhaltungs-Blatt (Nürnberger Anzeiger)Unterhaltungsblatt 21.07.1872
  • Datum
    Sonntag, 21. Juli 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] in die herzogliche Hofapotheke: Ein ſchöne Empfehlung vom Leibkoch und er laſſe die Herren in der Apotheke bitten, ihm doch etwas zu ſchicken, er habe etwas im Magen. Proviſor: So, da haſt Du ein Fläſchchen Magentropfen für den Herrn Leibkoch und ſage ihm: eine ſchöne Empfehlung von den [...]
[...] Leibkoch und ſage ihm: eine ſchöne Empfehlung von den Herren in der Hofapotheke und dieſe hätten heute noch nichts im Magen, er ſolle ihnen auch etwas ſchicken. [...]
Nürnberger Anzeiger. Unterhaltungs-Blatt (Nürnberger Anzeiger)Unterhaltungsblatt 08.11.1868
  • Datum
    Sonntag, 08. November 1868
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Marquiſe von Tavora läßt ſich ihre Geheimniſſe nicht von dem erſten beſten Schulknaben ablocken. Geht und ſagt Eurem Herrn, er ſolle klügere Spione ſchicken. Ihr ſeid erſt zu kurze Zeit in die Schule gegangen, um es mit mir aufnehmen zu können! [...]
[...] lich vermißt und gar nicht gewußt hatte, wo er ſie gel: habe. Er nahm ſich vor, am folgenden Tag ſogleich Boten an die Marquiſe zu ſchicken und dieſe um die lieferung der Bücher erſuchen zu laſſen. Die Luft im Zimmer hatte übrigens etwas Beenge [...]
Nürnberger Anzeiger. Unterhaltungs-Blatt (Nürnberger Anzeiger)Unterhaltungsblatt 16.08.1868
  • Datum
    Sonntag, 16. August 1868
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Langpeer überbrachte dies Billet der Baronin von Wil denoff. Der Präſident klingelte und befahl, den Hauptmann Waldberger zu ſchicken. Waldberger war ein Werkzeug des Präſidenten in der ſchlimmſten Bedeutung des Wortes. Als er in das Zimmer trat, ſagte Wohlbrecht: [...]
[...] genehm iſt, oder unſerer liebenswürdigen Wirthin – Ä l brecht verneigte ſich artig gegen Frau von Wildenöff – ſo will tch die Leute nach Hauſe ſchicken – - Bitte ſehr, ſagte Bertha lachend; wir halten es für eine Ehre, von den Truppen der Republik bewacht zu we [...]
Nürnberger Anzeiger. Unterhaltungs-Blatt (Nürnberger Anzeiger)Unterhaltungsblatt 17.05.1868
  • Datum
    Sonntag, 17. Mai 1868
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] vornehmen Leute reden immer hart mit Geringeren. Da ſagte mir vor einigen Tagen dies Kind, welches jetzt die alte Hanne wieder geſtohlen hat, um es betteln zu ſchicken und zu ſchla gen, Sie ſeien jene Ellia. Ich kam hierher – – Mich um die Papiere zu bitten? unterbrach ihn [...]
[...] ſpreche, ſagte Wohlbrecht ſtrenge und drohend. Ich ſage Dir, Weib, ich würde Dich auf ewige Zeiten ins Gefängniß ſchicken, wenn Du ein Wort von Dem erlauſchen wollteſt, was ich mit dieſem Manne zu reden habe. Die Alte verſchwand im Dunkel. Gleich darauf verließ [...]
Nürnberger Anzeiger. Unterhaltungs-Blatt (Nürnberger Anzeiger)Unterhaltungsblatt 25.06.1871
  • Datum
    Sonntag, 25. Juni 1871
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Viergie noch einige Tage bliebe?“ „Verſteht ſich! Ich werde meinen Arzt zu Ihrer Frau ſchicken.“ Mit einer tiefen Verbeugung und einer Fluth von Segens wünſchen verabſchiedete er ſich. [...]
[...] wortete ich. „Ich will Dich in das Dorf, zur Schweſter des Pfarrers, bringen laſſen, welche ſich Deiner annehmen wird.“ „Ach,“ rief ſie, ſchmerzlich überraſcht, „ſo ſchicken Sie mich dennoch fort?“ [...]
Nürnberger Anzeiger. Unterhaltungs-Blatt (Nürnberger Anzeiger)Unterhaltungsblatt 22.01.1871
  • Datum
    Sonntag, 22. Januar 1871
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Krant ? Wirklich krank, Herr Profeſſor?“ rief die Frau erſchrocken. „Da will ich doch lieber gleich nach dem Arzt ſchicken. Mein ſeliger Miles, ein ſehr geſunder, kräftiger Mann, hatte auch einſt einen ſolchen Anfall – er achtete nicht darauf, und eh man ſich's verſah, ward ein Nervenfie [...]
[...] licher Mann, er hatte ſeine Eigenheiten – du lieber Gott, alle Männer haben ſie ja, und wir armen Frauen müſſen uns eben in ſie zu ſchicken wiſſen – aber daß er einen ſolchen Einfall gehabt hätte, ſich Jahr ein Jahr aus in einem Zim mer abzuſchließen und nicht einmal dem Stubenmädchen oder [...]
Nürnberger Anzeiger. Unterhaltungs-Blatt (Nürnberger Anzeiger)Unterhaltungsblatt 18.11.1871
  • Datum
    Samstag, 18. November 1871
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] der darauffolgenden Nacht vom Sonnabend zum Sonntag – ſo hatte das Chriſtkind verſprochen – werde es den Niklas ſchicken, um eine genauere Reviſion unſerer Schulhefte und Schweſterchens Näh- und Strickarbeiten zu veranſtalten und uns, falls er mit unſerem Fleiße zufrieden, durch eine Zucker [...]
Nürnberger Anzeiger. Unterhaltungs-Blatt (Nürnberger Anzeiger)Unterhaltungsblatt 21.03.1868
  • Datum
    Samstag, 21. März 1868
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Er lieh mein Geld, um damit zu bezahlen. Sie ſagen, er ſei fortgegangen. Ich kann Sie alſo nicht bezahlen. – So werde ich nach der nächſten Wache ſchicken, ſagte der Kellner kalt. Er wandte ſich bei dieſen Worten nach der Thür. [...]
Nürnberger Anzeiger. Unterhaltungs-Blatt (Nürnberger Anzeiger)Unterhaltungsblatt 19.10.1873
  • Datum
    Sonntag, 19. Oktober 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] ja, ſie mag ſich immerhin ſo auf ein 150 Thälerchen be laufen.“ – „Ihre Schuld, blos Ihre ! Ich erwarte ganz beſtimmt, daß Sie meiner Frau morgen die Rechnung ſchicken.“ – „Bitte, es ſoll geſchehen.“ – „Ach was haben Sie denn da für Würſte? Langen Sie mir einmal die größte [...]
Nürnberger Anzeiger. Unterhaltungs-Blatt (Nürnberger Anzeiger)Unterhaltungsblatt 25.08.1872
  • Datum
    Sonntag, 25. August 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] dieſelbe eine Alimentationsrate bereits erhalten habe, und daß Frau v. Fodransberg ſich erboten, ihr für dieſen Dienſt 50 ft. zu ſchicken, während ſie das Geld blos als Darlehen annahm und es ihr in beſſeren Zeiten zurückſtellen zu wollen erklärte. Sie meinte alſo, daß bei den ſo bewandten Ver [...]
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