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Suchbegriff: Berg

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Nürnberger Beobachter04.08.1853
  • Datum
    Donnerstag, 04. August 1853
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ihrer Füße auf völlig bekannten Boden zu ſetzen. „Zuerſt bog - ſie in eine engere Schlucht ein, die in jene einmündete, aus der ſie kam. Dann ſtieg ſie an einem der Berge hinauf, welche durch die Schlucht von einander getrennt wurden. Sie erſtieg den Berg bis an die Mitte ſeiner Wand. Ein [...]
[...] Sie erſtieg den Berg bis an die Mitte ſeiner Wand. Ein horizontal laufender, wenig betretener Fußweg führte hier um die Seite des Berges herum. Er führte, mannigfach gebogen und gewunden, ununterbrochen durch dichte Waldung. Nach einiger Zeit zeigte ſich hinter den zum größeren [...]
[...] hoher dunkler Gegenſtand. Das Mädchen ſchritt darauf zu Es war ein altes, verfallenes Gebäude. Es breitete ſich weit aus auf einem breiten Vorſprunge des Berges. Hoch ragten die dunklen, zackig und eckig abgebrochenen Mauerſtücke in die Luft hinein. Ganz in der Nähe unterſchied man eine weitläu [...]
[...] gen überall Steine und Baumwurzeln und Aeſte.“ . - Sie verließen die Ruine und wandten ſich links, dem Kamme des vorſpringenden Berges folgend, auf dem die Ruine ag. Der Boden war ungleich. An einigen Stellen lag noch djSchnee. Bei ſeinem Leuchten ſah man in dem holperigen [...]
[...] -der Fremde. – „Ja, Herr,“ war die kurze Antwort des Mädchens - - „Was hat dich ſo oft auf dieſe öden Berge geführt?“ – „Durch dieſe Berge ging früher der Schmuggelhandel nach der Grenze hin.“ – „Dabei halfſt du?“ – „Ich mußte helfen." [...]
[...] Der Bergrücken, auf dem ſie gingen, hatte ſich geſenkt. Sie kamen in eine kleine Schlucht. Sie durchſchritten dieſe, um ſofort wieder den gegenüber liegenden ſteilen Berg zu er ſteigen. Sie erreichten deſſen Spitze. – Äst machte (Fortſ. f.) [...]
Nürnberger Beobachter14.07.1853
  • Datum
    Donnerstag, 14. Juli 1853
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] pitzen der Berge ſah man noch die weiße Decke des Winters. Der Strom, der zwiſchen den Bergen dahinfloß, war frei vom Eiſe, aber er war hoch angeſchwollen. Der geſchmolzene [...]
[...] Der Strom, der zwiſchen den Bergen dahinfloß, war frei vom Eiſe, aber er war hoch angeſchwollen. Der geſchmolzene Schnee der Berge füllte ſeine Wogen und trieb ſie beinahe bis über die Ufer hinaus, - - Der Fährkahn ſtand bereit, um von dem einen Ufer nach [...]
[...] Die Augen des Mädchens waren nur auf das Kind gerichtet, voll Mitleiden, voll Schwermuth; nahmen ſie zuweilen eine andere Richtung, ſo ſchweiften ſie hinüber in die Berge, die am jenſeitigen Ufer lagen, aber noch ſchwermüthiger, trauriger. Dieß waren die Perſonen, die ſich in dem Fährkahn be [...]
[...] Fährmanns gerichtet. Sie ſchweiften mehr rechts, den Strom hinunter, und ſuchten dort ganz oben, faſt an dem Gipfel ei nes der hervorſpringenden Berge, ihr Ziel. . . [...]
[...] Es war ein einzelner Menſch, den das Auge dort ger, wahrte. Er eilte raſch den Abhang des Berges hinunter. Aber der Berg war ſehr ſteil und abſchüſſig, und der Mann, wie eilig er auch war, mußte manchmal ſeine Eile von der [...]
[...] des Stromes werfen mußte. Man mußte, wenn man ihn ſah unwillkürlich für ihn zittern. „Der Stein, der ſich oben von der Spitze des Berges losgelöſet hat und nun hinunter ſtürzt, geräth ja in einen immer raſcheren und reißenderen [...]
[...] zeºdº Steine zu gleichen, deſſen Flug durch nichts mehr auf- Ein Adler von Blei mit beweglichen Krallen. gehalten werden kann, der nothwendig den Abgrund erreichen Eine Stahlbrill - -- - muß. Er ſchoß wie ein Pfeil den Berg hinab. Oberleib und ine Stahlbrille, durch welche der erſte Sieg der Ruſſen über [...]
Nürnberger Beobachter11.11.1856
  • Datum
    Dienstag, 11. November 1856
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wir haben au3 den Pariſer Blättern erſehen, daß unſer guter Kaiſer zum Vergnügen der Einwohner im Boulogner Wäldchen einige Berge auffahren läßt. Wenn wir auch wohl noch öfter am Berge ſtehen werden, ſo hoffen wir doch auch mit der Zeit noch über manchen Berg hinwegzukommen. Je [...]
[...] noch öfter am Berge ſtehen werden, ſo hoffen wir doch auch mit der Zeit noch über manchen Berg hinwegzukommen. Je denfalls werden wir uns ſchwerlich wieder um den Berg her um oder gar hinter den Berg führen laſſen. Einige im Steigen geübte Montagnards. [...]
Nürnberger Beobachter06.05.1862
  • Datum
    Dienstag, 06. Mai 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] - - Der Berg. „Auf den Bergen wohnt die Freiheit l“ ſagt ein ſchönes altes Lied – [...]
[...] altes Lied – Weil der Arm der Unterdrücker feige das Erhab'ne flieht. Doch der Berg im Nonnengarten iſt der Freiheit viel zu klein, Und bei niedrigen Geſchöpfen kehrt die Göttin nimmer ein. Nur auf ſtolzer Alpen Höhen, die bedeckt vom ew'gen Schnee, [...]
[...] Nur auf ſtolzer Alpen Höhen, die bedeckt vom ew'gen Schnee, Tbront in Macht und hobem Glanze, dieſe göttlicbreine Fee ! Gott im Himmel ſchick' uns Berge, ſchick uns' Alpen kühn und frei, . Mach' uns los von Poli-Grolli und von geiſt'ger Sklaverei. [...]
[...] ºft. Da iſt dieſe Tage in der sº Kircbe zu –berg ein betrügeriſcher - und wucheriſcher Advokat recht be A\WF-&-- ſtraft worden. [...]
[...] Der Menſch iſt aus Pappendeckel, ſeine Seele ein polniſches Viergroſchenſtück! Die Sterne ſind polirte Schuhſchnallen, die Berge ſtürzen von den Quellen! Rechts um ! Kehrt Euch! Die Luftpumpe iſt Wucherei! Maikäfer! Maikäfer! Zehn Stück für eine Magnetnadel! Jupiter iſt ein Ochſe – jeder [...]
Nürnberger Beobachter02.10.1852
  • Datum
    Samstag, 02. Oktober 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] z f).-Der Himmel ift 'bhlkſìz'fflkîrſſeef die geängftigte Mutter unter einem heimlichen Craven, über;die hnlichen Berge hin blickend, iiber die lieb allgemaeb eine Purpurrbthe ergoſi, die den nicht mehr fernen Aufgang der Sonne verkündete. Sie [...]
[...] Klängen eines Hot-nee" unterbrochen. das ein muuterer Pofiil lon auſ der Landſiraee blies. Dn knallte plötzlich ein Schuß. von Berg zu Berg wie drrhauend, und etwa zehn Minuten darauf eilten der Iager-ſ fritz nnd der Gebülfe iiber die Lichtuug. Beide hielten das [...]
[...] Monat Inni, zu Fürth niederließ, hieß Männel (Mendel) und war der Sohn eines noch im Iahre 1498 zu Nürn berg anfäßig gewefenen Weinwirths, Namens Symelin. [...]
[...] W Zur Feier der Fürther Kirchweih erlaubt ſ cb die Unterzeichnete, ein hochgeehrtes Publikum von Niirn-ſſ berg und Fiirthh'oſiichſt einzuladen. Obgleich ich meines Mannes nun [dion 41 Wochen entbehren muß, welcher wegen Umtsehrenbe leidigung im Gefangniß ſchmachtet, fo habe ich mich doch [...]
Nürnberger Beobachter26.06.1862
  • Datum
    Donnerstag, 26. Juni 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] bervorragende Größe und den eleganten Styl, in dem es auf geführt wurde, als auch durch feine reizende Lage. Es er hob sich auf einem mäßigen Berge, von welchem man nach allen Seiten der herrlichste Aussicht genoß; friedlich breitete sich das Dörfcben am Fuße des Berges aus, wie ein Silber [...]
[...] bewachsenen Bergen begränzten Ebenen, welche den Raum zwischen oben erwähntem Dörfchen und der Hauptstadt aus, füllten, der Uebersicht von jenem Berge neben großartigem auch au" den milden Reiz einer stillen, friedlichen Landschaft Tiefer lenkte sich die Sonne, der Himmel färbte i [...]
[...] goldig, purpurn und violett, da belebte fich die Landschaft: 111 leibte Kalefcbe rollte die Straße von Warschau ' und bielt am Fuße des Berges. Ein ältlicher Herr und junge Dame stiegen aus, und gingen die Anböde bina INE schönen, doch nicht vollendeten Hause zu. Di M, denn [...]
Nürnberger Beobachter10.07.1862
  • Datum
    Donnerstag, 10. Juli 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Krieg ſehr gelitten, meiſt niedergebrannt war, viel ſchöner, als es früher war, wieder aufbauen läßt. Vorzüglich iſt das Herrenhaus, welches auf dem Berge, wo das alte ganz von den Flammen zerſtört und ruinirt wurde, aufgeführt iſt, ein wahres Prachtgebäude. Wenn Sie mit mir in die Hinter [...]
[...] „Da hat er im Unmuth das Ding vergeſſen,“ brummte er; „was ſoll ich nun damit anfangen ? ihn aufſuchen ? das iſt unmöglich – der iſt längſt über Berg und Bäume! Nun, wenn er es binnen einigen Tagen nicht abholt, ſo will ich das Ränzel in's Herrenhaus tragen, da mögen ſie damit ma [...]
[...] das Ränzel in's Herrenhaus tragen, da mögen ſie damit ma cben, was ſie wollen.“ – Auf umgeſtürztem Baumſtamm. am Fuß des Berges ſaß der bleiche, aus dem Gaſthauſe geflüchtete Mann. Schwere, brennende Thränen drängten ſich gewaltſam unter ſeinen Augen [...]
[...] verein, ein ſilb. Trinkhorn. – 600 fl. Deutſche in Rotter dam, ſilb. Pokal. – 300 f. Schützengeſellſchaft in Nürn berg, ſilb Pokal. – 240 fl. Kegelgeſchaft in Frankf. a. M., Chronometer. – 190 fl. Cant. Schützen in Aargau, ſilbern. Pokal, ſilb. Teller, Schweizer Münzen. – 150 fl. E. W. Poſe [...]
Nürnberger Beobachter06.08.1853
  • Datum
    Samstag, 06. August 1853
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Sie ſtanden auf einem hohen Gipfel. Von der Gegend konnte man bei der Dunkelheit nur wenig ſehen. Doch war zu unterſcheiden, daß vor ihnen, gleich unten an dem Berg kege, auf dem ſie ſtanden, ein offenes, freies Feld begann, an deſſen jenſeitiger Grenze, jedoch in ziemlicher Entfernung [...]
[...] horchte ſcharf hin. Es war Alles wieder ſtill. – „Laſſen Sie uns aufbrechen,“ ſagte ſie. - Sie gingen ſchweigend den ſteilen Berg hinunter. Sie traten in die Haide zu ſeinem Fuße. . Als ſie die Haide erreicht hatten, blieb das Mädchen ei [...]
[...] nen Augenblick ſtehen. Sie ſah und horchte nach allen Sei ten. Zu ſehen war nichts in der finſteren Nacht. Nur der Berg, den ſie verlaſſen hatten, lag wie ein großer Koloß hin ter ihnen. Vor ihnen ausgebreitet lag die weite Haidedn kelünd ſchwarz. Den Strahlender Sonne den ganzen Tag [...]
[...] längſt geſchmolzen die graue Moosdecke war vollkommen wie der hervorgetreten. Jenſeits der Haide erhoben ſich in kaum erkennbarer Umriſſen die Berge des Nachbarlandes. Vor ih nen konnte das Auge nur noch ſchwach die Spitzen der beiden Pappeln unterſcheiden, die in der Nähe des Grenzbaches am [...]
Nürnberger Beobachter11.11.1852
  • Datum
    Donnerstag, 11. November 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] -…î ‘ *A) Bon Nile-berg [ach Fürth von 8 Uhr Merge-nl bis 7 Uhr Abends. Von Fürth nach Rüggeberg von hath e.tlhr Morgens bis halb [...]
[...] _ G) Von Rik-berg nach Kempte- uber Ingeborg i) 7 Uhr 15Miu. frirhflnk. 6 Uhr 5 Min. Il“. 2) [Uhr 35 Min. Mitt, Link. [t Uhr lo Min. Nachts. D) _Von Nürnberg pach Hof. i) 5 Uhr 35 Min. früh Perſoncnzug. Ant. 12 Uhr. 42 Min. Mittag. 2) 7 Uhr 15 Min. fruh“®urer. und [...]
[...] "Writing. nur. 6 Uhr 35 dem“. urbe.“ 3) : Uhr io nem Nachm.'tìilzng. eine. 9 Uhr io Min. rebbe. a) 7 ubi. 30 Miu. "node. Suter: und Infine-uu. Ink. 5 Ubr 22 Min. früh . Nach Bcr-berg iì Uhr 10 Jim. «ms-‘im- u. Perſonmzue. Auf. 9 Uhr Abend]. [...]
[...] ; -_ 3) Voci Ritiri-berg nach Schweinfurt über Bamberg. 1) 5 Ulu 12 Uhr 55 Min. Mittags 3) 2 Uhr 10 Mm. Mittags, Ant. tl Uhr 25 M’ .. v: . lli!” - ] [...]
Nürnberger Beobachter30.10.1860
  • Datum
    Dienstag, 30. Oktober 1860
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] eingeſetzt, wodurch ſich der Beſitzer eines Vermögens wurded das in wundervoller Schönheit prangende Thalyſdurchſtrºm, das mich auch ohne weitere Berufsgeſchäfte einer ſorgenfreien von dem Ä hyx. Auf beden, Feen Zukunft entgegeng ſehen ließ.3 Gern ging ich aber auf die ſchön bewachſen, Berge maleriſche, ſºrgänfisik? Fºt [...]
[...] von reiner Bergluft angeweht. Wir wendeten uns dem weſt lichen Abhange des Berges zu. Dort führte ich die Frauen an die überraſchende Stelle, wo man auf weit vorſpringendem Felſenabhange in ſchwindelerregender Tiefe zu ſeinen Füßen [...]
[...] ender Afiºſº ausgelaſſen, daher ich Notiz davon gebe: Vor circa 10 Jahren, während meines Aufenthalts in Bam berg ſind Tag und Nacht maskirte Eilwagen, die nur mit Gold beladen waren, dieſe Stadt paſſirt, ſie kamen von Wien und ſchon das erſte bayeriſche Oberpoſtamt hat der uns [...]
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