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Suchbegriff: Thüngen

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Datum

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Nürnberger Journal (Nürnberger Abendzeitung)07.03.1866
  • Datum
    Mittwoch, 07. März 1866
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] * Lichtung, die als Schießſtand benutzt wurde. Un- „Noch ein Glas, ſchöne Frau!“ rief Thüngen weit davon lag einſam ein Förſterhaus, wo Flor und faßte die Forterin lachend um die Taille. ſich mit Thüngen treffen ſollte, denn der Letztere „Haben 2ie keine - orge, Herr von Flor“, ſehe [...]
[...] „Abu Thüngen!“ „Aber Flor! Sie wollen doch nicht im Ernſt behaupten, daß Sie jemals einen ſchwereren Kunt [...]
[...] zu uns gekommen.“ „Es iſt wohl auch das einzige Kind?“ fragte Thüngen. „Wann ſtarb denn die Frau Ihres Bruders? Ich erinnere mich ihrer gar nicht.“ „Meinen Sie des Hans Mutter?“ [...]
[...] „Es iſt Zeit“, ſagte Flor, der, ſeine Ver wirrung zu verbergen, die Uhr gezogen hatte. Thüngen nickte ihm zu, daß er bereit ſei, und [...]
[...] waldeinwärts. Als hinter ihnen die erſten Büſche zuſammen ſchlugen, überfiel Thüngen, gleichſam mit dem [...]
[...] Duell ſtattfinden?“ preßte er nach einer Wei“ angſtvoll hervor. „Welche Frage!“ entgegnete Thüngen mit grº" migem Lachen. „Ja, und ich muß ihn todtſchieߺ Hören Sie, hier ins Herz treff ich ihn, in * [...]
[...] Herz.“ Er ſchlug mit der Rechten wild geg" die Bruſt. Flor ſtöhnte. „Thüngen“, mahnte er. „Er iſt der Sohn einer armen Wittwe, und Sie ſind d" Letzte Ihres Geſchlechts.“ [...]
[...] –- es ein Thüngen ihn im Duell über den Haufen j ſchießt.“ Ä„Und wenn dieſer Baſtard nun mein Sohn [...]
[...] Ä„Und wenn dieſer Baſtard nun mein Sohn wäre?“ ſº Thüngen warf einen überraſchten Blick auf Flor, dann ſprach er gelaſſen: „Und wenn er es wäre, was dann?“ [...]
[...] Schuß. . . . Reinhold hielt die rauchende Piſtole in der Hand; Thüngen aber, unverwundet, ſchritt vorwärts, vorwärts. In Flor brauſte und tobte das Blut. Er [...]
Nürnberger Journal (Nürnberger Abendzeitung)03.03.1866
  • Datum
    Samstag, 03. März 1866
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Walther, der die Zuſchauer im Rücken hatte, ließ ſie los und ſprang verwirrt, betäubt empor, aber ſchon war Thüngen herbeigeeilt und fiel Jenem in die Arme: indem er ihm „Bube!“ zur ef. Da ward der Aufſchrei Leontinens Walther [...]
[...] ſchrie er. Ein kurzes wüthendes Ringen und Walther, ein Raſender jetzt, war frei und ſchlug mit der Fauſt Thüngen in's Geſicht. taumelte zurück und griff dann nach ſeinem Degen. [...]
[...] bei Walther's Schlag hochauf ſich bäumte, warf ſich an Thüngens Bruſt und rief: „Mord ihn nicht! Aug' um Auge tödte ihn!“ Auch Flor war dem Beleidigten in den Arm gefallen. [...]
[...] nicht! Aug' um Auge tödte ihn!“ Auch Flor war dem Beleidigten in den Arm gefallen. „Laßt mich!“ ſchäumte Thüngen, mit tödtlichem Blick auf ſeinen Feind. „Carl!“ rief Leontine, „wenn Du mtch liebſt, [...]
[...] Dame.“ „Ich ſtehe Ihnen zu Dienſten“, ſagte Walther mit einem Blick auf Thüngen, warf einen zweiten voll unſäglicher Verachtung auf Leontine und ent fernte ſich langſam. [...]
[...] voll unſäglicher Verachtung auf Leontine und ent fernte ſich langſam. Thüngen wollte ihm nach, aber Leont hielten ihn feſter umſtrickt. - [...]
[...] nach dem blendenden Blitz. Herr von Flor war ſoeben in ſehr unbehaglicher Stimmung vom Maler gekommen, dem er Thüngen's Forderung überbracht hatte. Bald ging er haſtig auf und nieder, bald warf er einen zerſtreuten Blick [...]
[...] einer großen Sünderin hat; ein kleiner Teufel, eine ſchlimme Delila, aber immerhin eine Dame! Und ſelbſt wenn Reiuhold der Mund und Thüngen die Augen geöffnet werden könnten, ſo macht das die Beleldigung nicht ungeſchehen, und die Geſetze [...]
Nürnberger Journal (Nürnberger Abendzeitung)02.03.1866
  • Datum
    Freitag, 02. März 1866
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] M. EF e un -- -e t O II. zu ſein. Lachen Sie ſich doch ins Fäuſtchen, Sie hatten Ihr Glück aus dem Schooße der Götter; r - * - « der arme Thüngen wird es“ – Herr von Flor. Walther fuhr zornig empor. „Sie vergeſſen, g Novelle von Karl Heigel. ſagte er mit erolaben Lippen, „daß Sie von [...]
[...] kennzeichnet den ganzen Menſchen. Der Offizier, mit dem ſich kurz vorher die Com teſſe unterhalten hatte, Baron Thüngen, ein hoch gewachſener Mann mit einem ſchönen, aber nichts ſagenden Geſicht, ſchob jetzt vertraulich ſeinen Arm [...]
[...] glaube, es war dies ein Troſtgrund mehr, als bald auch die Mama ſtarb.“ Thüngen machte ganz verliebte Augen. [...]
[...] Thüngen, welche beſſer als Leontine zu reprä“ [...]
[...] tiren verſteht? Glücklicherweiſe iſt ſie arm, 1 würde ſie mich gar nicht nehmen . . .“ Wie Thüngen über Leonie ſprach, tang nich: anders, als wenn es ſich um ein Pferd ge delt hätte. Er „tarirte“ ſie. [...]
[...] ºrſichtig!“, zürnte ſie, als er näher kam. „Wie }t kann Sie Jemand hier hören!“ Ja, wenn Thüngen mich hörte“, verſetzte er Bitterkeit. [...]
[...] ein Bär, wenn Jemand ſich artig gegen mich be nimmt.“ „Thüngen iſt mehr als artig; er iſt zu [...]
Nürnberger Journal (Nürnberger Abendzeitung)22.02.1866
  • Datum
    Donnerstag, 22. Februar 1866
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] die gleiche Aufmerkſamkeit. Man ſprach von der geſtrigen Jagd, von Pferden, von Gutsnachbarn. „Apropos“, ſagte der Fürſt, „Lieutenant Thüngen [...]
[...] Blick. - „Freilich“, erwiderte der Fürſt, ſtill vor ſich hin lächelnd. „Thüngen iſt ja, wie Sie, ihr Jugendſpiele, und jetzt ––“. Er brach Ä ſam ab. Herr von Flor machte ein pfiffiges Geſicht. [...]
[...] Sie mich bei Zeiten ein, denn ich brauche minde ſtens acht Tage für jede Zeile. Leontine – und – wie heißt doch der junge Thüngen mit Vor namen?“ - „Carl“, erwiderte der Fürſt, erhob ſich und [...]
[...] Ähüngen's Vater und ich verlobten ſozuſagen Leontine und Carl als Kinder ſchon. Der junge Thüngen wird in dieſem Herbſt ſeinen Abſchied nehmen und die väterlichen Güter verwalten. Er jung, reich, ein vollendeter Kavalier, und, wie [...]
[...] Ihre Arme haben mich umſchlungen, ihre Lir" jährig mich geküßt; ſie kann nicht das Weib eines anº werden! Das Weib eines Thüngen! Sie an Seite dieſes Wüſtlings! Sie ihm eigen . . .“ prang wüthend, mtt krampfhaft geballten Pº [...]
[...] wenn ſie Thüngen ihre Hand verweigerte? Ä ſie dieſelbe - Liebt ſie Walther denn ſo ſtark und treu, daß [...]
Nürnberger Journal (Nürnberger Abendzeitung)27.02.1866
  • Datum
    Dienstag, 27. Februar 1866
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ihn auf eine Weiſe ab, daß mir dabei heiß wurde.“ „Ich haſſe Thüngen und bin ! ſtolz es zu verbergen.“ - „Das iſt's ja, Reinhold! Das iſt's ja, was ich [...]
[...] wenn ſie berechtigt iſt, nun gar die Ihrige, welche – verzeihen Sie mir die derbe Wahrheit – die Dame kompromittirt. Warum ſoll Thüngen einen Mädchen, das er obendrein zu heirathen geden nicht die Cour machen? Und warum grollen. Sº [...]
[...] Thüngen kam Ihnen die Feſſeln, ſowie ſie dieſelben fühlt [...]
Nürnberger Journal (Nürnberger Abendzeitung)06.03.1866
  • Datum
    Dienstag, 06. März 1866
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſie Thüngen ihre Schuld bekenn Schrecklichen vorbeugt?“ * * [...]
[...] mich nicht an ihn, nicht an ihn!“ rief der Greis und ballte die Hand mit jugendlichem Zorn. „Wenn Thüngen ihn fehlt, fordre ich ihn, und ich, ich werde ihn treffen . . . Und nun, Her von Flor“, er machte - eine verabſchiedende Be [...]
[...] Ich werde ſorgen, daß ſie nicht geſtört werden.“ Lord bemerkte, daß die Menge, in dem Wahn, das Weib ſei wirklich eine „Here“ – an welche „Herr von Flor“, ſagte der Fürfl kalt, „Thüngen man damals im Lande der Pi, Wilberforce º (Fortſetzung folgt.) |Burke in den uuteren Volksklaſſen noch ziemlich [...]
Nürnberger Journal (Nürnberger Abendzeitung)23.02.1866
  • Datum
    Freitag, 23. Februar 1866
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] e un i I I e t on genug iſt die Kleine. Sie wird noch Viele küſſen. ge Wenn der Maler nur nicht ſentimental, nur kein n Herr von Flor. Dummkopf iſt – – Armer Thüngen!“ ſ Novelle von Karl Heigel. Flor blieb ſtehen und lächelte; er dachte an ſeine Frau und daß er viel darum geben würde, wenn [...]
Nürnberger Journal (Nürnberger Abendzeitung)01.03.1866
  • Datum
    Donnerstag, 01. März 1866
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] 40 Carolin (für letztern Preis ein Paar von dem Bauern Meyer von Deßmannsdorf.) Größere Ein käufe wurden auch wieder für Hrn. v. Thüngen nach Würzburg, überhaupt nach Unterfranken, dann in's Würtembergiſche, in die Gegend von Nürn [...]
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