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Suchbegriff: Albrechts

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Datum

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Nürnberger Presse19.10.1872
  • Datum
    Samstag, 19. Oktober 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſicht ſaß der Alte da und wartete. „Ihr habt wohl einen ſchlechten Verdienſt ?“ fing Albrecht an, den der eigenthümliche Ausdruck in den Zügen des Alten anzog. - „Ja, Herr!“ [...]
[...] ſich um das Marionettentheater. „Schon 15 Kreuzer!“ flüſterte der Invalide zu Albrecht hinan. „Der ganze Markt läuft zuſammen.“ Albrecht ließ ſich nicht ſtören. Er war in ſeinem Elemente. Mit rührenden Bitten beſtürmte ſein Stadt [...]
[...] gerettet!“ - „Still!“ rief Albrecht; „ich kann nicht! Die Kataſtrophe beginnt jetzt.“ In den Hanswurſt fuhr plötzlich ein reges Leben. Er wandte ſich an die Frau [...]
[...] dem Marionettenkaſten zu. „Stern, Bomben und Granaten! packt Euch!“ fluchte jetzt der Alte, die Thrä- „Fehlt dir in deiner Idylle nichts?“ fragte Frau nen von vorhin noch in den Augen. Albrecht hörte Wolfbach, Albrechts Familiennamen, dringender. nichts. Die Oberamtmännin fing bereits an, gerührt „Ein Mädchen!“ fuhr dem Jüngling heraus. zu werden. Die Menge wurde gegen den Kaſten ge- „Ich haſſe ſie!“ - - [...]
[...] „Aber mich ſo lange warten zu laſſen, Albrecht!“ „Ach Mutter! Mutter! kann ich was dafür, daß der Herr Forſtrath ſo freundlich war? Ich habe [...]
[...] # es ihm ganz ſchwül, wenn er ſie ſo daſitzen MU). „Ich glaub's nicht, Albrecht!“ fing ſie plötzlich wieder an. „Nun, ſo hoffe! Hoffen iſt ſo ſchön als glauben.“ [...]
[...] häuſern iſt. Du brauchſt ein junges, munteres Blut um dich, nicht mich.“ „Dich will ich, und ſonſt Niemand!“ rief Albrecht eftig. „Nein! ruhig mußt du ſein und einmal etwas [...]
[...] vernünftig ſprechen; ich bitte dich! – Haſt du daran noch nie gedacht? Albrecht ſah ſeiner Mutter ſtarr in die Augen. [...]
[...] ſich. - - Albrecht war ein unartiger Menſch. In Gedan ken fiel er hundert Leuten um den Hals, ſeiner Mut ter des Tags dreimal. Aber ſobald ſie einmal Ernſt [...]
[...] Im Hauſe S. 526 neue Nr. 4 am Albrecht Dürerplatz iſt ein ſchöner großer Laden nebſt [...]
Nürnberger Presse02.11.1872
  • Datum
    Samstag, 02. November 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Albrecht kam zum letzten Mal von ſeinem Bu reau. Seine Geſchäfte in N. waren beendet. Die Eingabe wegen Hirſchſtein war gemacht. Er konnte [...]
[...] Er trat ein. - „Setz' dich,“ ſagte die Mutter herzlich. „Da ſteht Butterbrod. Wir ſprachen von Rußland, Albrecht.“ „Ein düſteres Geſpräch,“ ſagte der Jüngling, „wenn du den Feldzug meinſt. Mein Vater hat dort [...]
[...] gekannt.“ „Mein Vater,“ verſetzte Albrecht, „ſprach ſel ten von dem Ihrigen. Aber wenn er es that, mit tiefer Wehmuth.“ [...]
[...] Agnes konnte nicht weiter leſen. Sie bedeckte ihr Geſicht mit beiden Händen. Die Mutter ſchluchzte. Auch Albrechts Augen wurden naß. Frau Wolfbach nahm den Brief. Zwei Stunden,“ las ſie ſich ſammelnd, weiter, [...]
[...] Oberamtmann, deſſen Nichte ſie iſt, ſie von uns ver angte, und wir ſie nicht mehr zurückhalten durften. Noch auf dem Sterbebett, Albrecht, höre wohl – noch auf dem Sterbebett ſagte dein Vater zu mir: „Wenn unſer Albrecht groß genug und ein braver Junge ge [...]
[...] leis. „Morgen nehme ich Urlaub.“ Die Mutter weinte. Albrecht ging zum Garten hinaus. gegnete ihm der Invalide. „Das iſt gut. Ich wollte gerade zu Euch,“ ſagte [...]
[...] „Ach, wo iſt Agnes?“ fing dieſe plötzlich mit einem faſt zu lauten Schrei an. „Denken Sie zuerſt an Ihren Albrecht!“ bemerkte Frau Sterner etwas ſcharf. „Der Herr ſchütze ſie!“ ſagte Sterner andächtig, [...]
[...] „Und ſehr amüſant,“ meinte die Oberamtmännin. „Ach ja! wenn es nur nicht ſo dunkel wäre.“ „Und Albrecht und Agnes geborgen ſind!“ ſeufzte Frau Wolfbach. - - „Nach Allem,“ meinte Sterner, „iſt der Fürſt [...]
[...] „Nicht recht, Bitte, erklären Sie ſich.“ „Ich habe Ihren Albrecht recht wohl beobachtet. Es iſt hinten und vornen kein Ernſt, und heute hat er ſogar Urlaub genommen, ohne uns auch nur etwas [...]
[...] Im Hauſe S. 526 neue Nr. 4 am Albrecht Dürerplatz iſt ein ſchöner großer Laden nebſt Ladenſtübchen, Keller 2c. von Allerheiligen an zu [...]
Nürnberger Presse26.10.1872
  • Datum
    Samstag, 26. Oktober 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Albrecht trat in das Weidendickicht. Er ſchien den Weg zu kennen, denn er ſchlug trotz des unſichern Mondlichts mit feſter Hand die Zweige zurück, die ſich [...]
[...] eine Fenſteröffnung ſehen ließ, aus welcher der ſchwache Ä eines Lichtes drang. Dorthin richtete ſich Albrechts durchdringender Blick; regungslos ſaß er da. Kein Laut konnte ihm entgehen. Was Albrecht dachte? Eigentlich nichts. Die [...]
[...] trifft –“ „Werft ihn in's Feuer!“ ſagte Albrecht freund lich. „Was iſt er werth?“ Und er griff in die Taſche, [...]
[...] B'hüts Gott!“ Der Alte humpelte weiter, ohne ſich mehr um Albrecht zu bekümmern. Albrecht ſah ihm eine Weile ſchweigend nach. „Ein ächter Kerl, aus Blei oder Stahl, je nach [...]
[...] Mit vielen Bitten hatte Frau Wolfbach Albrecht bewogen, endlich einmal wieder einen Beſuch bei Ober amtmanns zu machen. Sie ſaßen insgeſammt um [...]
[...] Albrecht kalt, doch weiß ich nicht, wo, und ob ich nicht [...]
[...] „Ich glaube kaum, daß ihn die ſchleunigſte Flucht, ſelbſt nach Amerika, Ihrem Auge entziehen könnte, Herr Oberamtmann!“ ſagte Albrecht mit einer Ver beugung. „Es iſt mir nur unbegreiflich, wo ſolche Leute die [...]
[...] # gutes, fröhliches Geſicht legte ſich in die ernſteſten alteN. F Albrecht wurde ein wenig roth, und aß plötzlich auffallend viel Johannisbeeren. „Man begreift's leicht, wenn man in unſere Ge [...]
[...] Nerven immer ſehr.“ „Und ſo denken Sie ſich jenen Verbrecher, Ma dame?“ fragte Albrecht, und ſeine Augen blitzten faſt ein wenig zu verrätheriſch. „Warum nicht, wenn ich mir überhaupt ſo einen [...]
[...] Im Hauſe S. 526 neue Nr. 4 am Albrecht Dürerplatz iſt ein ſchöner großer Laden nebſt Ladenſtübchen, Keller c. von Allerheiligen an zu [...]
Nürnberger Presse13.04.1872
  • Datum
    Samstag, 13. April 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] fürſtlichen Paare gegenüber ſah, das ſeinen Rundgang durch die Gemächer machte und da und dort die Aus gezeichneteren der Gäſte anredete. Albrecht wollte [...]
[...] lbrecht, und als dieſer ſich von ſeiner tiefen Verbeu-Thronfolgers, den Ingenieur-Lieutenant Baron Albrecht verzückt zur Decke auf [...]
[...] ſehen, Herr Lieutenant?“ hub Herr v. Thannberg an, und heftete die ſtechenden Blicke ſeiner tiefliegenden Augen auf Albrecht; „ah, ich entſinne mich: Sie wa ren der Ueberbringer eines Empfehlungsſchreibens von unſerem Vetter Gemmingen. Mein Gott, ja, Sie [...]
[...] zu vertheilen, konnte Albrecht natürlich der Frau, deren geiſtige Bedeutung er mehr errieth als erkannte, [...]
[...] erproben. Das müſſen Sie mir verſprechen!“ „Von ganzem Herzen, meine Gnädige! verfügen Sie über mich,“ erwiderte Albrecht mit einer Beeife rung, die genugſam bezeugte, daß der Zauber der rei zenden Frau nicht wirkungslos auf ihn geweſen. „Ich [...]
[...] rathete Frau die Sinne eines Mannes raſcher zu feſſeln vermag, als ein Mädchen? Albrecht wollte die Halbſchmollende, halb aus Stolz in ſich Zurückgezogene zu verſöhnen verſuchen, und ſprach mit ihr von ihrem Talent für das Tragiſche, [...]
[...] kenner, ſonſt hätte er dieſes Mädchen nicht unbedeutend finden können. - - Albrecht hatte jedoch nicht lange Zeit, hierüber nachzudenken, denn als er ſeine ſchöne Tänzerin zu ihrem Platze zurückbrachte, fand er die beiden zurück [...]
[...] ihm dahinſchwebte. Auch Albrecht war wie trunken, als der Tanz ge endet hatte. Zum erſten Mal war der Zauber eines ſchönen ſinnlichen Weibes wie ein zündender Blitz in [...]
[...] v. Schwingger, daß ich Ihnen die nächſte Tour zuge ſagt habe.“ - „Ganz zu Befehl, Durchlaucht,“ ſtammelte Albrecht und erſchrack beinahe über den erſtaunten Blick, wo mit ihn der hohe Offizier hochmüthig maß, als könnte [...]
[...] namhaft machen. Erſtere ſind: 1. Das Sacramentshäuschen der Lorenzkirche zu Nürnberg, ſpäter als Albrecht-Dürer-Vereins blatt geſtochen von Hablitſchek. 2. Das Sebaldusgrab nach dem urſprünglichen, [...]
Nürnberger Presse09.11.1872
  • Datum
    Samstag, 09. November 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Andern nicht ſagen würde.“ Agnes ſah dem Jüngling offen ins Geſicht. Albrecht hatte bereits Gewiſſensbiſſe. Er hatte mehr geſagt, als er eigentlich wollte, und hatte doch noch nichts geſagt. Der fragende Blick des Mädchens [...]
[...] ºhte ihn vollends außer Faſſung. Der Invalide Ähºr: als die Pauſe etwas zu lang zu werden drehte. Albrecht fuhr leidenſchaftlich auf: „Agnes, ſeit [...]
[...] Sie Ä mir verzeihen!“ Agnes machte plötzlich eine leidenſchaftliche Be wegung und wandte ſich von ihm ab. Albrecht ſtand halb verſteinert. Er konnte ſich nicht erklären, was er wieder angeſtellt hatte. [...]
[...] und ich meine, das Fräulein dürfte ihn ſchon einmal anſehen.“ Albrecht war während dieſer Rede um Agnes herumgegangen, und ſuchte ihr unter das Taſchentuch zu ſehen, mit dem ſie ihre Augen bedeckte. Jetzt ſank [...]
[...] und konnte nichts weiter ſagen. Albrecht ſaß eine Minute ſpäter auf dem Raſen, Agnes neben ihm. Ihr Lockenkopf ruhte an ſeiner Bruſt; ſein ſchwarzes [...]
[...] mel! Agnes, was haſt du mit dieſem Menſchen zu ſchaffen?“ „Albrecht, Albrecht! du biſt Förſter in Hirſch ſtein!“ Und die Mutter flog mit einem Schrei an ſeine Bruſt. [...]
[...] Zum Glück war der Oberamtmann ein wenig zurückgeblieben; ſonſt wäre die Verwirrung bodenlos geworden. Albrecht war aufgefahren. Agnes barg s glühendes Geſicht an der Bruſt der Frau Wolf M [...]
[...] „Herr Oberamtmann,“ ſagte Albrecht, der die Verwunderung in den Zügen des alten, jetzt angelang ten Herrn wohl merkte; „ich geſteh's, ich habe den [...]
[...] Agnes ſah auf. „Onkel – er liebt mich!“ ſagte ſie bebend. „Er liebt dich!“ rief Albrecht und ſchlang ſeinen Arm um ihren Nacken, „und Onkel, Sie ſegnen Uns!“ [...]
[...] Abends 7 Uhr Feſtkonzert im Saale # Im Hauſe S. 526 neue Nr. 4 am Albrecht [...]
Nürnberger Presse04.05.1872
  • Datum
    Samstag, 04. Mai 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſprächs unter vier Augen mit dem übermüthigen Em porkömmling enthoben zu ſein Als Albrecht ſeine Tänzerin auf ihren Platz zu rückgeführt, nachdem er ihr eifrigſt und mit einer ge wiſſen Herzlichkeit die Cour gemacht hatte (und nicht [...]
[...] „Excellenz zu Befehl, ich melde mich laut Kom mando,“ ſagte Albrecht v. Schwingger am andern Morgen, als er aus dem Vorzimmer in den kleinen Salon des Fürſten Potemkin trat, worin er ſchon ein [...]
[...] Orden anziehen. Während dieſer ganzen Zeit unter hielt Potemkin ein förmliches Verhör mit dem jungen Offizier, und Albrecht mußte den Feldmarſchall in alle ſeine Verhältniſſe einweihen, ihm von ſeinen Eltern und deren Beſitzungen und Vermögen, von ſeinen [...]
[...] und deren Beſitzungen und Vermögen, von ſeinen Studien, ſeiner Reiſe u. dgl. erzählen, und endlich kam der Fürſt auch auf Albrechts jetzige Zuſtände zu reden. „Haſt Du Schulden, Albrecht Fedorowitſch?“ fragte [...]
[...] Volte ſchlägſt. Hörſt Du? „Excellenz verzeihen, aber darauf verſtehe ich mich nicht,“ ſagte Albrecht; „ich halte das unter meiner Würde.“ „Ah du deutſches Hnndsblut, was fällt Dir ein?“ [...]
[...] Dich aushält?“ „Um Vergebung, Excellenz, ich ſtehe in keinem derartigen Verhältniſſe,“ verſetzte Albrecht gelaſſen und hielt ruhig dem ſtechenden Blick aus, womit ihn der Feldmarſchall aus ſeinem einen Auge betrachtete. „Ein [...]
[...] mich vermeſſe, in Dingen der Ehre nicht um ein Jota geringer zu denken, als mein Feldherr!“ erwiderte Albrecht feſt, und hielt mit beſcheidener Würde den forſchenden Blick Potemkins aus. Dieſer murmelte einen Fluch zwiſchen den Zähnen [...]
[...] dazu dienen, mich vor Verrath zu ſchützen, wenn Du ſo unbeſonnen ſein ſollteſt, daran zu denken! Und nun merk' auſ, Albrecht Fedorowitſch, was ich Dir zu ſagen habe!“ Schwingger ſtellte ſich in militäriſche Poſition und [...]
[...] und mich an Deiner Statt dort erſcheinen zu laſſen. Das iſt Alles.“ Albrechts Athem ſtockte, denn er vermochte ſeinen Ingrimm kaum mehr zu bemeiſtern. Welch armſeliger Menſchenkenner war dieſer Emporkömmling! wie er [...]
[...] Kunſt - Motiz. Vom 8. Mai c. an veranſtaltet der Nürnberger Künſtler Unterſtützungs-Verein im Lokale des Albrecht Dürer Ver eins dahier eine kleine Ausſtellung von Gemälden, Kunſtblättern und plaſtiſchen Sachen, welche gelegentlich der nach der neuen [...]
Nürnberger Presse02.03.1872
  • Datum
    Samstag, 02. März 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] et den auswärtigen Poſtanſtalten 1 fl. 7", kr. V Erſcheint jeden Samstag. vierteljährlich 7 fl., halbjährlich 12 f. Jahrgang Nürnberg, 2. März 1872. JM? 9. -Jnhalts-Verzeichniß. Albrecht verſicherte lächelnd, daß es wenigſtens an bemerkte mit Vergnügen, daß die Prinzeſſin immer [...]
[...] RNecklenburg. – Die Mammuthhöhle in Kentucky. - - - - - – Die Reformbedürftigkeit Ä ÄÄhºn der jungen Herren von Adel nicht leiden, die all das, was Albrecht von Preußens großem Könige [...]
[...] ſammlung. – Einige Betrachtungen über den erſten derbe Weiſe. Mit den Weibsleuten, aus denen ich Einzige war damals der Mann, an deſſen bedeutender Ä – Münchener Feuilleton. - Politi-mir herzlich wenig mache, können Sie meinetwegen geiſtiger Perſönlichkeit aller Augen hingen. ſcher Wochenbericht. – Unſer RUünchener Korreº- zimpferlich thun, daran liegt mir nichts; aber wenn Albrecht wollte jedoch die Geduld und Nachſicht [...]
[...] auf Albrecht eher ermuthigend. Leute, die sºº Damit führte Prinz Wilhelm ſeinen jungen Gaſt willkommen ſein, wie meinem Herrn und Gemahl. ſind immer phraſenreich. Albrecht theilte alſo dem hinauf in die Gemächer ſeiner Gemahlin, und Albrecht Erinnern Sie ſich, Herr Baron, daß ich jeden Diens Prinzen offen und in Kürze ſein Anliegen mit, ſowie fand die Prinzeſſin im reizendſten weißen Morgenkleidetag offenes Haus habe, aber unſere Landsleute jeder [...]
[...] Franzoſen ſeien.“ von ihrem Stickrahmen aufblickend, als ſie Albrecht gegnete er mit tiefer Verneigung und wollte Kehrt „Narrheiten!“ ſagte der Prinz; „die erlauchte mit ihrem Gemahl eintreten ſah, und nickte ihm mitmachen, da winkte ihm die Prinzeſſin noch einmal. Czaarin erkennt kein Monopol dieſer Art an; aber frei-einem leutſeligen Lächeln zu. „Apropos, Baron, haben Sie wohl ſchon Komödie [...]
[...] zukommen, Herr Etatsrath,“ erwiderte Albrecht und [...]
[...] des Saales hinter ſich zu, wo die elektriſchen Art: rate ſtanden. Albrecht hatte den militäriſchen Gäſten in der optiſchen Saale mancherlei Intereſſantes zu zeige [...]
[...] mie, Schwingger,“ ſagte der Prinz eines Abends zu gen Verbeugung den Stuhl, den ihm der große Ge- Es war früher eine ſtehende Phraſe, daß nur ei: unſerem jungen Freunde. Ihr Gönner Pallas hat lehrte anbot. Einige Experimente mit der Elektriſir- lediger Offizier für das Kriegshandwerk vollkomme jüngſt der Kaiſerin eine mündliche Schilderung von maſchine eröffneten die Sitzung und Albrecht bot dem geeigenſchaftet ſei, indem nur dieſer allein, unter [...]
[...] kann Ihnen ſagen, daß ich mir großen Spaß davon die Farbe wechſelte, und kaum hatte Albrecht den verſpreche, denn ſo ſchlau und pfiffig auch dieſe Ruſſen Zylinder in Bewegung geſetzt und wenige kräftige [...]
[...] nicht ausgenommen. Kennen Sie den Fürſten Potem- leute ſich über nichts verwunderten, aber ſie konnten kin ſchon?“ eine gewiſſe Bangigkeit und Beklommenheit doch nicht Albrecht verneinte. ganz verwinden, und in ihren Blicken lag eine Art „Nun denn, ſo verfehlen Sie nicht, ſich dem abergläubiſchen Staunens, als ſie ſahen, wie Herr Manne bemerklich zu machen, deſſen Wille ſchier all- v. Schwingger aus ſeinen Fingerknöcheln, Haaren und [...]
Nürnberger Presse24.02.1872
  • Datum
    Samstag, 24. Februar 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] r r Hiſtoriſche Novelle von Otfrid Mylius. G-2 (Fortſetzung.) Albrecht hatte dieſer Erzählung mit tiefer Bewe [...]
[...] Anſtrengungen erliegen.“ „Das iſt ja förmlich unſinnig von dem Bojaren,“ meinte Albrecht; „wenn der unglückliche Sergej ſtirbt, ſo hört ja der Gewinn auf, den jener von ihm zieht. Hat er das ſeinem Herrn noch nicht vorgeſtellt?“ [...]
[...] „Und gibt es denn kein Geſetz, welches den Un glücklichen vor dieſer Ausbeutung ſchützt?“ fragte Albrecht begierig. [...]
[...] „Wie, Leibeigene ? iſt dieß möglich?“ fragte Albrecht. Herr Weißmann nickte bejahend. „Ich habe ihm [...]
[...] wenn man fragen darf?“ erkundigte ſich Albrecht; wir kaum der ſchwierigen Sprache mächtig ſind, die dern, dem das Mädchen beſtimmt ſein ſoll. Er weiß [...]
[...] mocht Albrecht blickte ſtarr und gedankenvoll vor ſich hin, denn was er ſoeben gehört hatte, ſtimmte die Er wartung gewaltig herunter, die er von dieſem Lande [...]
[...] ſtalten würde, und darum that er heute den kühnen Schritt.“ „Und die Folge davon war?" fragte Albrecht be gierig. „Ganz ſo, wie ſich erwarten ließ,“ entgegnete der [...]
[...] mal die hieſigen Zuſtände!“ „Großer Gott, und das gibt die Kaiſerin zu ?“ rief Albrecht; „nein, dieſe Zuſtände können nicht mehr lange dauern! Die große Katharina wird gewiß in Bälde dem edlen Beiſpiele Kaiſer Joſeph II. fol [...]
[...] für ihn intereſſiren werde, mein junger Freund!“ „Mich?“ was kann denn ich dazu thun, der land fremde, unbekannte Abenteurer?" rief Albrecht ver wundert. „Oh, Sie können mehr thun, als ich, mein lieber [...]
[...] wenige Minuten ſpäter hielten ſie vor dem Portal Vereine gedeutet werden könnte, und ſo nehmen des Hotels in der Fontanka. Gleich darauf ſtand ÄÄtad. ÄgſtÄ Albrecht vor einem ſtattlichen Mann von ungefähr Ä [...]
Nürnberger Presse08.06.1872
  • Datum
    Samstag, 08. Juni 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nage, welche ihr die Czaarin gewährte, ein müßiges Genußleben. Wie ſchonend auch Weißmann von der deutſchen Prinzeſſin ſprach, ſo war es für Albrecht doch unverkennbar, daß der unabhängige ſittenſtrenge Kaufherr ſich auf die Seite derjenigen ſtellte, welche [...]
[...] Auge des hinterliſtigen und gewaltigen Herrſchers noch ſcharf genug war, einen Mann in einer Gruppe zu entdecken, dem er abhold war. Albrecht aber war viel daran gelegen, dem Fürſten Feldmarſchall aus dem Geſichtskreiſe zu bleiben. [...]
[...] Die Dame, welche der Generalmajor ihm bezeichnet hatte, war Agneſa. In militäriſch-ſtrammer Haltung blieb Albrecht abſeits ſtehen, bis der General und die beiden Damen ausgeſtiegen waren; Bitkowski reichte ſeinem Gaſt den Arm, die Diener und die [...]
[...] mühsvollen Feſte, für das die Tbeitnehmer gewiß warme Er innerung bewahrt haben werden. Das Feſt Celé hat nun zum Beſten der Albrecht Dürerhaus Stiftung ein ſchön ausgeſttetes Gedeº: tbuch der vier und eri;ärige. Get ertags feier Albrecht Dürers im Drucke herausgegeben, das er [...]
[...] Nirnberger Muewtz ausgeſtaeen Ninberger Sºdind Heinrichſen „erfunden“, enthält. De Schluß des Ganzen bilden die eingegangenen Telegramme und der Entwurf der Albrecht Direrhaus Stiftung, ſowie die Feſtreden und Tuiksie ge“ halten und ausgebracht von Herr Bürgermeiſter Seilt, Profeſſor [...]
[...] bührt ihm aber auch ein Platz in der Bibliothek jedes Ä in jedem Hauſe der Vaterſtadt unſeres berühmten Mitbürgers Albrecht Dürer. [...]
[...] Albrecht Dürerplatz S 514 III. Etage. [...]
[...] Gedenkbuch der vierhundertjährigen - - tagsfeier Albrecht Dürers in Nürnberg am 21. Mai 1871. [...]
[...] in Nürnberg am 21. Mai 1871. Zum Beſten der Albrecht Dürer-Haus-Stiftung, herausgegeben vom Feſtcomité. Preis 1fl. [...]
[...] Preis 1fl. Der Ausſchuß der Albrecht Dürer-Haus-Stiftung in Nürnberg - (nerkannter Berein), [...]
Nürnberger Presse17.02.1872
  • Datum
    Samstag, 17. Februar 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Muſiker !“ „Seien Sie mir willkommen, mein Herr!“ ſagte Albrecht freundlich und bot dem jungen Ruſſen die Hand; „verzeihen Sie mir, daß ich Sie in meiner [...]
[...] do D1 als Leibeigener geboren biſt.“ wie Ä geiB eigener? Sie?!“ fragte Albrecht mit mit Äsher Theirahme, und drückte dem jungen Manne [...]
[...] zwanglos fortſetzten. Albrecht hatte mittlerweile Ge legenheit, Sergej genauer zu betrachten und fühlte ſich unwillkürlich von Intereſſe zu dem jungen Manne er [...]
[...] er ſich dann in einer Menge der ſchwungvollſten und ſangreichſten Variationen erging. Albrecht war ſelbſt ſehr muſikaliſch und daher voll Theilnahme für das wunderholde Spiel der Töne, welches Sergej dem kleinen dürftigen Inſtrumente ent [...]
[...] und zu bekunden ſchienen, daß der Spieler mit ganzer Seele ſich in ſeine Aufgabe vertieft habe. Unwill kürlich war Albrecht aufgeſtanden und unter die Thüre getreten, wo er, mit dem Rücken an den Thürpfoſten gelehnt, in lautloſer Spannung zuhörte, ohne ein [...]
[...] oder doppelt ſo viel Obrok zu bezahlen, als ſeither “ „Was iſt denn Obrok, liebe Jungfer?“ fragte Albrecht. [...]
[...] Theilnahme für den Schützling ihres Vaters wohl ſº berührt, Albrecht gegenüber an den Tiſch. „Es mögen etwas über zehn Jahre her ſein, denn ich war damals noch ein ganz kleines Mädchen, – [...]
[...] dankt er Alles, wie Sie vorhin ſelbſt gehört haben!“ „Und Herr Weißmann vermag ihm die Freiheit allein nicht zu verſchaffen?“ rief Albrecht. Hedwig ſchüttelte wehmüthig den Kopf. „Sagen Sie mir, liebe Jungfer, iſt denn die Leibeigenſchaft hier zu Land [...]
[...] weidet?“ fragte Albrecht mit mühſam verhaltener Entrüſtung. „Ein junger Offizier, ein Stabskapitän der Garde, [...]
[...] Feſte zu erzählen, allein ich muß zum Schluſſe eilen. Wie im dritten Akt der Poſſe die Dekoration des Albrecht-Dürerhaus mit dem Thiergärtnerthor dar [...]
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