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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Nürnberger Presse14.11.1875
  • Datum
    Sonntag, 14. November 1875
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Muße genug, an der rückwärts gekehrten Fronte des Thieres mir den Pferdeſchwanz zu betrachten. Er war geradezu eine Heraus forderung zum Zählen der Haare, womit dejoj Gott beſchäftigt. Hier war das Zählen auch dem Menſchen möglich gemacht, denn es erforderte wenig Mühe und Geſchicklichkeit. Waren [...]
[...] Gott beſchäftigt. Hier war das Zählen auch dem Menſchen möglich gemacht, denn es erforderte wenig Mühe und Geſchicklichkeit. Waren es doch nur 6 Haare, welche mehrmalige Ueberzählung konſtatirte und welche in einen ſog. Schweif verbunden offen das Mitleid der Menſchheit herausforderten. Nur 6 Haare am Schwanze, welches [...]
[...] Als wir noch in Blüthe ſtanden, war auch der Roßſchweif meines Pferdes voll und üppig, wie Simſons Haupt. So oft nun aber Än unſerer Partei abging, pflegte ich dem Gaul ein Haar ºs dem Schwanz zu reißen. Es kam das Jahr 1870, o liebä"Hä, hatte ich ſie ſchübelweiſe auszuraufen und meine eigenen dazu [...]
[...] nächſte von höchſt zweifelhafter Farbe dem bedeutenden Sprecher ÄBänken, dem tiefen Denker Flegler jejchem Än denken ſteht. Das fünfte Haar habe ich der geſinnungstüchtigen Kellnerin im Einhorn gewidmet, die ſo oft in ſchweren Geburts Ähen, der Verſammlung im kleinen Nebenſübjs jr [...]
[...] bewegt ºdºff wahrſcheinlich ſich aufzurichten: „Ich bin der kleine ºon“ vor ſich hin. Rochbijaj Erklärung ſchuldig, für weſſen Gedächtniß das ſechſte Haar von ihm unaj Äe bliebe und ich wagte ihn daran zu jejj bog ein Herr mit eendem Reporterſchritt, ſcharfen Zügen, den Naſenzwicker [...]
Nürnberger Presse14.12.1877
  • Datum
    Freitag, 14. Dezember 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Greiſenalter. Seine Haare färbten ſich grau, Stirn und Wangen [...]
[...] Es hat sich diese Seife als das beste Heilmittel gegen die mannigfaltigsten Hautkrankheiten bewährt, und sich eine ausserordentliche Beliebtheit erworben, namentlich gegen Scropheln, Drüsen, gegen das Ausfallen der Haare, Zertheilung von Geschwülsten, zur Reinigung bösartiger Geschwüre, Hautschärfen, Pusteln mit Eiterbildung, entzündete Mitesser, kupferigen Ausschlag und Bartflechte, Hautjncken, Sommersprossen, Flechten, gelbe, rauhe, trockene Haut und eignet sich als ein vorzügliches äusseres Haut-Heilmittel, gegen [...]
[...] Unter allen Pommaden die vorzüglichste zur Befreiung der Kopfhaut von Schuppen und Schiefern, sowie gegen Hitze des Kopfes, welchem sie angenehme Kühlung verschafft. – Durch tägliches Einreiben der Kopfhaut wird zugleich der Wachsthum der Haare ausserordentlich befördert und event. Ausfallen verhindert. [...]
[...] Bart- und Kopfhalatºr- Erzeugungs-Balsam. Dieser Balsam enthält keine nachtheiligen Bestandtheile, stärkt den Haarwuchs ausserordentlich, verhindert nach kurzem Gebrauch das Ausfallen und Grauwerden der Haare, und erzeugt, wo diess irgend möglich ist, und die Haarwurzeln nicht gänzlich [...]
[...] abgestorben sind, neue Haare, wodurch diese erstarken und kräftig werden. Der Gebrauch ist wie bei Pomaden, es wird die betreffende Stelle Morgens und Abends damit eingerieben, deren Poren [...]
[...] zur Stärkung des Wachsthums der Haare, welches zugleich dunkelt. [...]
[...] Präparate für das Haar und den Bart. [...]
[...] zum Fixiren der Haare. [...]
[...] e H. a. a Y fä Wº be - Mit k E . Einziges unschädliches und bestes Mittel zum ächt Braun- und Schwarzfärben blonder, grauer und rother Haare. 1 M. und 1 M. 20 Pf. - - Kopf- und Haar was c h - Wasser. ; I –ÄT [...]
Nürnberger Presse04.04.1875
  • Datum
    Sonntag, 04. April 1875
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] und zwar iſt er ebenſowohl durch ſeine Erſcheinung auffällig und bekannt. Er erfreut ſich nämlich trotzdem, daß er über die erſte Ju gendblüthe bereits ſehr lange hinaus iſt, tiefblauſchwarzen Haars und eines eben ſolchen Schnurrbartes. Vor einiger Zeit nun hatte er ſich in Beträgen von ganz unglaublicher Höhe an ausländiſchen [...]
[...] er Ä ganz darauf, ſich raſiren zu laſſen, er wollte nicht einmal mehr gefallen. – Am dritten Tage hatte er graue, beinahe weiße Haare. Am vierten Tage, die Kurſe ſanken noch immer, hatte er auch einen weißen Bart. Am fünften Tage ſtiegen ſeine Effekten wieder gewaltig – und am ſechſten Tage erregten wieder ſein herr [...]
[...] auch einen weißen Bart. Am fünften Tage ſtiegen ſeine Effekten wieder gewaltig – und am ſechſten Tage erregten wieder ſein herr iches Haar, und ſein martialiſcher Schnurrbart durch ihre ſchöne, tiefſchwarze Farbe die allgemeinſte Bewunderung – S. iſt wieder der Held des Tages und der beſte Geſellſchafter dort, wo man einen [...]
[...] der Held des Tages und der beſte Geſellſchafter dort, wo man einen uten Schoppen ſchenkt. Wenn nun ein gewiegter Financier wie graue Haare bei aufſteigenden Geldkalamitäten bekommt, was ſoll dann ein ängſtlicher ange ender Philiſter thun, wenn ihm durch Zufall bei einem Freunde Modiſtinnenrechnungen für deſſen Frau [...]
Nürnberger Presse21.11.1875
  • Datum
    Sonntag, 21. November 1875
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Änd aus dieſer Stimmung heraus entſproß eigentlich am letzten Samſtag meine oratio für den edlen Droſchkengau, dem der Kº ſcher nach und nach alle Haare des Ä bis auf 6 heraus geriſſen. Der Himmel hat aber auch mein Unterfangen baß geſeg jet' denn ſchon am letzten Montag lief unter des Marktreporters [...]
[...] der Chignon von ſo ſeidenweichem Haare, wie es nur jemals das [...]
[...] genommen hätte. Dieſem gehört auch der größere Chignon, denn deſſen zu bedeckenden Blöſen werden noch bedenkher, alsº volks parteilichen ſein mehr als die drei Haare: Grillen begº Flegler und Cato wird er ihm nicht gelaſſen haben. (Wir haben nach beſter Diskretion gehandelt und haben den Chignon dem größ“ [...]
Nürnberger Presse21.12.1872
  • Datum
    Samstag, 21. Dezember 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] getragen von 12 Perſonen vom Adel; es gingen ihr vor drey ſchöne Roß mit ſchwarzem Budiſſontuch durchaus überzogen, daß man kein Haar an einem ſehen konnte. Die Eiſen waren abgebrochen und waren mit Filz beſchlagen. Es gingen drei vom Adel [...]
[...] Geſchworenen allein. Ich bin innerhalb derſelben zuweilen Rechtsanſchauungen begegnet, die mir die wenigen Haare, die ich noch beſitze, vor Schrecken ge ſträubt haben. Daß unter meinen ſehr verehrten Kol legen ſich Biedermänner befanden, welche zum Obmann [...]
[...] Mailänder Haarbalſam, bewährteſtes Mittel zur Erzeugung, Verſchönerung und Wachsthumbeförde rung der Haare. Eau d'Atirona, oder feinſte, flüſſige Schönheitsſeife, welche die Haut ſtärkt und belebt, Sommerſproſſen, [...]
[...] den Hauch. Noirogène, anerkannt beſte Compoſition zum Schwarz färben der Haare. Das Haar erhält ohne Be nützung von Pommade oder Oel eine dauernde glän zende, allen äußeren Einflüſſen widerſtehende ſchwarze [...]
Nürnberger Presse26.03.1877
  • Datum
    Montag, 26. März 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] dem Markte von Athen Weilchenkränze, und Pindar nennt Athen geradezu „die Veilchenbekränzte“. Griechiſche Maler und Dichter liebten es, die Hauptſtadt ihres Landes als ein ſtolzes Weib mit einem Veil chenkranze im Haar darzuſtellen; und in Athen beſtand die ſchöne ſinnreiche Sitte, alljährlich im Frühling die dreijährigen Kinder mit Veilchen, dem Symbol kindlicher Demuth, Reinheit und Unſchuld zu bekränzen. Selbſt der nüchterne und vorwiegend aufs Praktiſche gerichtete Sinn der Römer, denen man hypertrophiſche [...]
[...] er mit dieſen Damen dann öffentliche Aufzüge machte, bei denen dieſe Damen in Mouſſelinkleidern – ſtatt in härenem Bußgewand – möglichſt ausgeſchnitten und mit Blumen und Perlen im Haare, um auf die Sinne des Volks zu wirken, einhergingen 2c. und mit tels dieſer Damen, die jederzeit aus dem Büßerhauſe ein- und aus [...]
[...] Gefängnißwärters am Tage vor ihrer Befreiung gebracht worden – ſeitdem war das Veilchen das Sym bol ihres Lebens und ihres Glücks., , Veilchen ließ ſie von nun an in ihre Gewänder weben, Veilchen trug ſie am Buſen und im Haar, und Veilchendut umgab ſie wie eine unſichtbare Wolke, wenn ſie bei Hofe im blen denden Damenkreis erſchien. Ein Beilchenſtrauß, der einſt am Abend eines Ballfeſtes von ihren Buſen dem jugendlichen Helden von Toulon vor die Füße fiel, eroberte ihr ſein Herz einen Veilchenſtrauß trug ſie in [...]
[...] mit ausgeſprochener Vorliebe Veilchen; nie fehlte der Veilchenſtrauß an ihrem Hut; wenn ſie ausritt, hielt er als Agraffe einen peilchenblauen Schleier, und wenn ſie im Salon erſchien, trug ſie einen Veilchenkranz im Haar und einen Veilchenſtrauß an der Bruſt - man erzählt, das Blau dieſer Blume ſei wie geſchaffen geweſen für das Ä Colorit der ſchönen, Condeſa. Auch ſpäter, als ſie die Gattin Louis Napoleons ge worden war, umblühten ſie die edelſten Parma-Veilchen in jeglicher Geſtalt; das Veilchen war die Lieb [...]
Nürnberger Presse14.03.1875
  • Datum
    Sonntag, 14. März 1875
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] weit ins Meer wagte, und die Polizeiwache, welche die Badenden vom Ertrinken zu ſchützen hatte, angeſchwommen kam, die Sinken den beim Haar zu packen, blieb ihnen der Chignon in der Hand und das Meer erhielt ſein Opfer. Die Badepolizei erhielt damals eine Zuſchrift folgenden Inhalts: „Die Badepolizei wird gebeten, [...]
[...] eine Zuſchrift folgenden Inhalts: „Die Badepolizei wird gebeten, wenn eine Dame in Gefahr iſt zu ertrinken, ſie am Kleide zu faſ en und nicht am Haar, welches oft dem Zugreifenden in der Hand leiht. Auch Newfoundländer Hunde haben ſich hiernach zu rich ten.“ Die Chignons verunzieren aber heute noch die Köpfe des [...]
Nürnberger Presse02.09.1877
  • Datum
    Sonntag, 02. September 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] aufblähte und ich durch einen mit etwa ſechs fiſchgrätigen, ſchreck baren Zahnhaken beſetzten Mund in einen weiten furchtbaren Schlund hinabblicken konnte. Die Haare ungekämmt ſeit letzten Sonntag Morgen, waren hinten à la grecque mit einem mit vor Fett überzogenen ſchmutzigen Bandfetzen zu einem wirren Büſchel [...]
[...] zogen, auf dem man, wie unſere braven Mütter zu ſagen pflegten, um unſere Ambition zu erwecken – Rüben hätte ſäen können und das Haar dufiete nach fauler Butter weit im Umkreiſe. Und Himmel, welch' ein Antlitz! Zwei kleine Triefäugelein unter dem bekannten ſlaviſchen Augenwinkel, die Stirne dick mit Finnen über [...]
Nürnberger Presse03.10.1875
  • Datum
    Sonntag, 03. Oktober 1875
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] einmal das Meſſer ſei es ans Kinn, ſei es an die Kehle kommt, und daß wir uns gar Ä – ſchneiden? Ja, mein geliebter Sohn, oft wird man Dir Naſen drehen, oft kein gutes Haar an Dir laſſen und einſtmals wirſt Du es erfahren, was es heißt, wenn einem eine Frau um den Bart geht, während Du in denſelben [...]
[...] ren Tour – Stephan nennt ſie gewiß eine „falſche Behauptung“, – bis er, wenn Nummer ſechs erreicht war, wieder auf Nummer eins zurückging. „Ach Gott, was doch mein Haar ſchon wieder ſtark geworden iſt!“, klagte er zu den Damen ſeiner Bekanntſchaft, denn der Argliſtige hoffte frohlockend, daß in den Fallſtricken ſeines [...]
Nürnberger Presse08.07.1877
  • Datum
    Sonntag, 08. Juli 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Mädchenantlitz ſchaute herab aus weitgeöffnetem Fenſter ºf die fröhliche Schaar, manch eine Blume fiel herab in die Reih und ein zarter Purpur übergoß das Köpfchen mit lockigem Haar, WeNN der joviale Alte im Ä Bart die Blumenſpende, die er erhaſcht, hoch haltend leuchtenden Auges eine Kußhand ihm zuwarf. – Und [...]
[...] ſchwärmeriſch nach den Bierſchilden gerichteten Blicken, die koſtbare Schätze birgende Dichtermappe unter dem Arme. Die Natur hat ſeinem Haare die röthlich gelbe Farbe verliehen, die er Schiller blond zu nennen beliebt, Grund genug für ihn, ſich für den Schiller des XIX. Jahrhunderts auszugeben und ſtets ängſtlich [...]
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