Volltextsuche ändern

1549 Treffer
Suchbegriff: Eining

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.01.1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] * -als einen alten Namen, eine verfallene Burg und eine dürre Heideſtrecke geerbt. Daher war Malcolm nur durch Lord Leaton's Hülie [...]
[...] Eine Familiengeſchichte. [...]
[...] Italien machen mußte, und dadurch wurde die beabſichtigte Vermählung aufgeſchoben. Magnus, ein ſchwacher und ſchwärmeriſcher Charakter, gänzlich von ſeinem ältern Bruder beherrſcht, vor welchem er eine gewiſſe Furcht [...]
[...] auszumitteln, daß Harm auf Ektorp wohnte. Einige Zeilen von Ä Hand beſtimmten Harm, ſie eines Morgens ganz frühe im Gaſthof zu beſuchen.“ Die Laſt eines begangenen Verbrechens, die [...]
[...] Wein einſchenkte, Während ſie dieſe unheimlichen Gemälde auſrollte, fanden ſich ein Paar Ohren, die neben denen Ediths die Erzählung anfingen, und dieſe Ohren gehörten Lothar. Er war [...]
[...] weiter hinzufügen? – Ja, daß Schuldfried die glückliche Gattin Lothars wurde nnd mit ihm nach England überſiedelte, wo ſie ein beneidenswerthes Leben führten, wohin Aberuey zuletzt, nachdem Tante Sara das Zeitliche [...]
[...] geſegnet hatte, ihnen folgte. Tage verheirathete ſich mit Natalie. Er wurde ein mißtrauiſcher, launiſcher und dabei herrſchſüchtiger Ehemann; ſie blieb ein Kind der Eitelkeit und glaubte ſicht leben zu können, [...]
[...] einen wohlthätigen Einfluß aus Tageblieb jedoch, zu ſeinem und anderer Leute Unglück, immer ein Egoiſt. -sse 4-e– 2. c [...]
[...] – Ein Commiſſionär empfahl ein zu ver kaufendes Haus unter Andern auch damit: „Dieſe erſte Etage enthält ſieben durcheinander [...]
[...] – Eine Engländerin fragte einſt eine Italienerin, was eigentlich ein Cavaliereſerveute ſei und erhielt zur Antwort: „Madame, ich [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 05.11.1876
  • Datum
    Sonntag, 05. November 1876
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) „Ein ſchönes Compliment, welches ſie Jh rem Gemahl machen!“ ſagte mit dämoniſchem Grinſen Buonarotti. „Alſo ich bin nicht [...]
[...] auch gemeint, daß ein Mann, der eine Frau hat, wie Du biſt, immer reich iſt. Aber daß ich augenblicklich mit Geld überladen ſei, [...]
[...] einem Jahre ließ ich, in der Ueberzeugung, Dir, meine theure Helene, und einigen an deren Freunden eine Freude zu bereiten, meine Todesanzeige in eine Melbourner Zeitung ſetzen und ſandte Dir das betreffende Blatt [...]
[...] Helene in's Wort, „wenn ich bedenke, unter welcher Sorte von Menſchen Sie ſich nach mir erkundigten. Ein Spieler, ein Fälſcher" ein entſprungener Sträfling!“ fügte ſie ſchau dernd hinzu, [...]
[...] „Alſo ſind Sie ein Gentleman? Es über raſcht mich, dies zu hören, denn ich wußte bisher nicht, daß ein Menſch, ein Spieler, [...]
[...] raſcht mich, dies zu hören, denn ich wußte bisher nicht, daß ein Menſch, ein Spieler, ein Fälſcher, ein entſprungener Sträfling und ein Gentleman zugleich ſein könnte.“ Buonarotti erröthete, lachte aber und ſagte [...]
[...] zufangen und wieder raſch Auſtralien zu expedi ren,“ fiel ihr Buonarotti haſtig in's Wort; „und man kann nicht wiſſen, wie bald ſo ein Spürhund mir auf den Verſen ſitzt, weßhalb ich für mich und meinen Freund eine ſichere [...]
[...] „Ach ja! Dein Gut! Ich kenne es ſehr wohl, Dein Gut, Helene, und gehe mit Dir dorthin. Ein vortreffliches Verſteck für Deinen [...]
[...] zend. „Was würden die Leute dazu ſagen? Niemand kennt Sie, Niemand hat uns je zu ſammen geſehen – und nun plötzlich eine öf ſentliche Heirathsanzeige! Das würde eine Er klärung erfordern, die ſich kaum finden ließe.“ [...]
[...] her können Sie nicht kommen; denn es würde für Sie hier mehr Gefahr ſein, als anders.» wo, da die Advokaten jetzt hier aus- und ein gehen. Mr. Herrick iſt ein ſcharfſichtiger Mann [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 30.04.1876
  • Datum
    Sonntag, 30. April 1876
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Beſſeres anzufangen gewußt, würde er dem Treiben längſt den Rücken gewandt haben. „Nun, alter Freund,“ ertönte eines Abends plötzlich eine Stimme in des Grafen unmittel barer Nähe, „ich hoffe nicht, daß es Dein Ernſt [...]
[...] einer Bürgerlichen ſeine Hand gereicht.“ – – Die Salons der Baronin von Kottbus em pfingen nur eine ſehr beſchränkte Anzahl von Gäſten; aber es war eine auserleſene Geſell ſchaft, welche ſich in den glänzenden Räumen [...]
[...] „Wie kann ich Ihnen dienen, ſchöne Maske?“ fragte der Grieche galant. „Ein Wort, Herr Graf von Herwig“, ſagte eine melodiſche Stimme, und der Graf hätte darauf ſchwören mögen, daß er dieſelbe ſchon [...]
[...] zur Freiheit führt! Legen Sie es nicht achtlos von ſich!“ Der Grieche fühlte, wie ihm ein Gegenſtand in die Hand gedrückt wurde, aber ehe er ein Wort der Erwiederung hervorbringen konnte, [...]
[...] Schimmer die reichen Wieſen überflog, da tauchte auch in Margarethe wieder der Gedanke auf, das Schloß zu verlaſſen. Eine unwiderſtehliche Sehnſucht nach Freiheit zog in ihr Herz. Sie wollte aufhören, eine Gefangene zu ſein, denn [...]
[...] fühlte ſie, wie ſchwer es ihr werden würde, ſich von der liebgewordenen Stätte zu trennen. Sie nahm ein Buch nach dem andern und durchblätterte dieſelben, als müſſe ſie nochmals Alles leſen. Plötzlich flatterte ein Blättchen [...]
[...] wohl ihren Gatten und ſie ſeufzte tief und ſchmerzlich auf. Dann überlegte ſie. Nur ein Herwig ſollte die nachſtehenden Aufzeichnungen leſen. Aber war ſie denn nicht eine Herwig?“ Trug ſie [...]
[...] „Hinter dem Schreibtiſche des Thurm gemaches, neben dem Bibliothekzimmer, be findet ſich ein kleiner Meſſingknopf. Ein Druck auf denſelben genügt, mein Vermächt niß an's Tageslicht zu fördern. Möge es [...]
[...] ſeinem Platze. Aber ſo oft ſie auch ihre Hand über die Tapete gleiten ließ, nirgends fand ſie eine Höhe, nirgends den bezeichneten Meſſing knopf. Sie wollte bereits ihr vergebliches Mühen einſtellen, als plötzlich ein Lichtſtrahl [...]
[...] men gehöre, welche die Tapeten ſchmückten. Ein leichter Druck genügte, Margarethe eine Offnung zu zeigen, welche ſie ſofort unterſuchte. Es bedurfte keiner Anſtrengungen, den Inhalt [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 29.09.1872
  • Datum
    Sonntag, 29. September 1872
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Familiengeſchichte. [...]
[...] (Fortſetzung.) Es war ein lieblicher Wahn, welchem Tage ſich gänzlich hingab. Die Gräfin, eine ſehr gefallſüchtige Dame, ſah ſogleich, daß ſeine [...]
[...] einen Augenblick zu vergeſſen, was eine Dame [...]
[...] die von der vollkommenſten Gleichgiltigkeit zeugte. Es entſtand eine Pauſe, ohne daß Natalie ihren unterbrochenen Satz vollendete. Lothars Gedankengang hatte inzwiſchen eine andere [...]
[...] ſchen Sie vielleicht, über den Aufenthalt von Jemand Anfſchlüſſe zu erhalten?“ „Kannten Sie zufällig eine Fräulein Smith, eine geborne Finniu?“ Nur mit einer ge waltigen Anſtrengung bemeiſterte Lothar ſeine [...]
[...] ihrer Beobachtung überzeugen und ſich ſodann den Spaß machen, Lothar möglichſt zu quälen. Es iſt immer gefährlich, eine Frau einen ſchwachen Punkt im Herzen eines Mannes [...]
[...] zu beantworten.“ Die Gräfin wollte ſich ent fernen, aber Lothar ſagte: „Ein Wort, Frau Gräfin, warum ver weigern Sie mir eine Antwort? Sie können unmöglich ein Intereſſe daran haben, zu ver [...]
[...] 4. Wo ſich das Bedürfniß herausſtellt, ſind die dem alten Glauben treu gebliebenen Ka tholiken berechtigt, eine regelmäßige Seelſorge durch Beſtellung eines Pfarres zu organis ſiren. Ein ſolcher kann unter den jetzigen [...]
[...] 6. Wo für die Feier des Gottesdienſtes die Benutzung einer katholiſchen Kirche nicht zu erlangen iſt, darf unbedenklich eine evan geliſche Kirche oder ein anderes Lokal benutzt werden. [...]
[...] Verhältniſſen ab, ob die Vornahme geiſtlicher und gottesdienſtlicher Handlungen auf einzelne Fälle zu beſchränken oder eine regelmäßige Seelſorge mit Aufſtellung eines Pfarrers und Gemeindevorſtandes (Nr. 4) einzurichten iſt. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 10.11.1861
  • Datum
    Sonntag, 10. November 1861
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schritt zurück und ließ die Arme kraftlos ſinken. O Gott, ich wußt' es ja, warum zermalmt mich dieſes Wort, wie eine ungeahnte Schmerzenspoſt! Nein, du biſt ſein Weib nicht! Ein leerer Spruch hat dich an ihn gefeſſelt; ein dunkles Verhängniß, das ich erforſchen will und werde, hat [...]
[...] Was mein Glaube verſpricht. Herrlich ſchaut angezündet Sie ein göttliches Licht. [...]
[...] Mainz, 7. Nov. Durch die Polizeibehörde wurde bei einem bieſigen Bäcker eine Sorte Brod confiscirt, die nicht allein für ungenießbar, ſondern ſogar kaum als Hundefutter verwendet werden kann. Eine gerichtliche Unterſuchung iſt [...]
[...] Kürzlich ſtand vor dem Schaufenſter eines Bijouterie ladens in Paris ein fein gekleideter Herr und betrachtete die darin zur Schau geſtellten Koſtbarkeiten. Dabei hatte [...]
[...] „Sie haben gar kein Recht, die Bezahlung der Scheibe von mir zu verlangen,“ ſagte der Herr mit großer Ruhe, „da ich ſie nicht zerbrochen habe. Da es mir indeſſen auf eine ſolche Bagatelle nicht ankommt, ſo will ich, um der Sache ein Ende zu machen, die 100 Frcs. bezahlen. Hier iſt eine [...]
[...] Schiffe ſprang. Berliner: Jotte doch! Det is jar niſcht, – hier konnte ja ein Kind herausſpringen , . . . (Poſtheiri) [...]
[...] R a r it ät e n = Käſtl ein. [...]
[...] Eine alte Frau erzählte überaus gern ihre Träume und dieſe waren ſo ſeltſamer Art, daß ihre Bekannten oft daran zweifelten, daß ſie ihr wirklich geträumt hätten. Eines Ta [...]
[...] an ſeinem Schank einen Zettel mit folgendem Verſelein auf hängen: „Ich ſchenk' als Gaſtwirth ein Für Jeden meinen Wein; Vom Borg' bin ich ein Haſſer, [...]
[...] Was entſteht, wenn zwei Liebende ſich umarmen ? – Eine Armſeligkeit. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 02.02.1877
  • Datum
    Freitag, 02. Februar 1877
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es war ein langes und hohes Gemach, an deſſen einem Ende ein Kamin und dem andern ein großes von Vorhängen umhülltes [...]
[...] andern ein großes von Vorhängen umhülltes Bett ſtand. Drei Kranken – ein Prieſter, ein Arzt und ein junges Mädchen. Die Letztere feſſelte meine Aufmerkſamkeit in hohem Grade. Ich hatte [...]
[...] ſchlaff herab. Ich erinnerte mich an die Worte der Karmeliterin auf dem Maskenball, und mich ergriff ein Schauder. Es war klar, daß hier ein böſes Spiel geſpielt wurde. „Verweigerung im letzten Augenblicke, wenn [...]
[...] „ich will gehört werden. Vater, mein Vater! ſchone mich um meiner armen Mutter willen! Jm andern Zimmer entſtand ein Geräuſch, es wurde laut an die eichene Thür geklopft und eine Männerſtimme rief: [...]
[...] Gelübdes. Du biſt zu weit gegangen, um die Kirche ihres Antheils zu berauben. Willſt Du ſterben wie ein Sünder, ein Rebell, ein Ketzer? Muß ich Dir die letzten Tröſtungen der Religion verweigern? Sollen keine Meſ [...]
[...] ten ſein Geſicht mit einem Tuche, und einer von ihnen öffnete die Thür. Es waren zwei Perſonen draußen, eine Dame und ein junger Mann. - trug über ihren ſchwarzen Kleidern die Kutte [...]
[...] ſich zur Thür wendend. Ich ſchüttelte lächelnd den Kopf. „Ich bin ein Engländer,“ ſagte ich. „Sie können mir nichts thun. Aber ich könnte eine Geſchichte erzählen, wenn ich wollte, daß Sie [...]
[...] eines Indianerſtammes, um ſich taufen zu [...]
[...] In München erzählt man ſich folgende Anektode: Ein dortiger Arzt ließ in ſeinem Beiſein einem ſeiner Kranken eine außeror dentlich ſtarke Douche geben. „Aber Doktor,“ [...]
[...] „das iſt Ihnen geſund!“ In der Gemäldeausſtellung in Lüttig war unter Anderm auch ein Bild zu ſehen, wo der Teufel ein Weib holt. Ein Bauer ſtand eine Zeit lang ſinnend davor. Endlich ſchüttelt er [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 23.08.1863
  • Datum
    Sonntag, 23. August 1863
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Thüre ging drüben auf und ein Mann mit dunkelm Backen - und Kinnbarte, ſorgfältig in ſchwarzem Frack und Hoſe gekleidet, ein ſpaniſches Rohr in der Hand tragend, [...]
[...] Halbbruder von König Heinrich III. Hier liegt auch die erſte Kammerfrau der Königin Eliſabeth, Lady Catharina Knolleys. Ein ſehr altes Monument, eine gothiſche Kapelle darſtellend, worin ein bewaffneter Ritter auf einem Löwen ruht, iſt dem Andenken des unglücklichen Sir Bernard Drocas gewidmet, [...]
[...] von welchem die Meiſter aller Länder Kopien genommen haben. Eines der Gräber iſt ein Doppelgrab, wo der Tod den Haß zweier Schweſtern in gemeinſame Erde gebettet hat. Mary und Eliſabeth, die beiden Königinnen von England, [...]
[...] Joanny Smith benutzte das günſtige Dunkel und ver kroch ſich in eine der tiefen Niſchen, wo er in knieender un beweglicher Stellung leicht für eine der vielen Statuen ge halten werden konnte. [...]
[...] der Kirche geſchloſſen werden müßte. Bill benützte den Augenblick und kroch auf Hand und Fuß auf ein Grab, auf welchem ſich eine lange Rittergeſtalt ausſtreckte. Ein leiſer Schauer ging durch ſeine Glieder, als er ſich über denſelben legte, mit ſeinem Körper den kalten [...]
[...] Nur daß er den Nächſten kränke, Giftdurchhauchte, böſe Ränke, Solch ein Schmiede bin ich nicht. Pläne ſchmiedet auch ein Thor, Die ſich nie verwirklicht weiſen, [...]
[...] Ambos da und Wände beben ! Das iſt Freude, das iſt Leben, Wenn ein Starker wirkt und ſchafft. [...]
[...] Schallet der Geſellen Lied. Ach, was wäre das für Pein And’res als ein Schmied zu ſein! Als ein Schneider krumm zu ſitzen, Als ein Schreiber Federn ſpitzen, A [...]
[...] Äcks in die Bruſt ermordet und verſchied auf der telle. Ein Leipziger Bürger, Namens Schulze, wünſchte alle Turner gleichen Namens zu beherbergen: er bekam deren 38. Ein anderer, Namens Müller, erhielt 12 Müller. [...]
[...] er erinnere ſich, das goldene Kalb geweſen zu ſein. „Sie haben auch nichts verloren, als die Vergoldung,“ bemerkte lächelnd eine Dame, Eine Herrſchaftsköchin ſchrieb an einen ihrer Verwand ten und begann den Brief: „Werther Kuhſehn!“ (ſtatt [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 05.05.1867
  • Datum
    Sonntag, 05. Mai 1867
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Erheiterung und Belehrung. . . . Beilage zum „Pfälzer“. [...]
[...] von ihm ſich trennen konnte.“ „Ich habe es verlaſſen, weil meine Verwandten hier eine Heimath mir anboten, und es nicht behalten, weil meine Einkünfte mir dieſes nicht geſtatteten.“ Noch eine Weile ſprachen der Graf und Bertha von [...]
[...] Notar Wicker gab nun dem Geſpräche eine andere Rich tung, und eine Weile hernach ſtieg man die Anhöhe hinunter, welche ſich von dem chineſiſchen Tempel abwärts zog. [...]
[...] erichtszeit her kannte. # „Nun, lieber Wicker,“ ſagte Conny, „ich vermuthe, Du haſt den Damen eine ziemlich ſchiefe Beſchreibung von meiner Perſon gegeben. Du haſt geſagt . . . .“ „Warte einen Augenblick,“ fiel Wicker ein und zündete [...]
[...] man doch niemals zu wiſſen bekommt. „Von ihm iſt es nicht der Mühe werth zu reden,“ fiel Conny ein. „Ich wünſche etwas von den Damen zu erfahren.“ „Von der Tochter, welche Du nicht eines Blickes würdigteſt“ º [...]
[...] (Eine Rieſenkartoffel.) Der „Escant“ zufolge be findet ſich unter den ausgeſtellten Gegenſtänden der belgiſchen Abtheilung in der Pariſer Weltausſtellung eine Kartoffel, [...]
[...] Lebensretter anſtatt eines Hauſes ein Landgut kaufen zu laſ ſeu, welches eine ſichere Revenue von 4–5000 S.-R. jähr ich tragen ſoll. Jene 40.000 R, ſo wie die ferneren Bei [...]
[...] Wandeln ſie durch's ſtille Feld dahin: Steigen aufwärts dann und laſſen nieder Sich auf eines Hügels weichem Grün. Und ein Dörflein liegt vor ihren Blicken Tief im Thale dort in ſtiller Ruh – [...]
[...] In dem düſtern Todesengel wach Sich erhebend von dem düſtern Orte Stöhnet er ein trauervolles „Ach“. Eine Thräne, wie nur Engel ſie vergießen, Sich aus ſeinem düſtern Auge drängt. [...]
[...] Ein g eſ am dt. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 15.09.1867
  • Datum
    Sonntag, 15. September 1867
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Erheiterung und Belehrung Beilage zum „Pfälzer“. [...]
[...] viele ſüße, ſchnell verrauſchten Stunden wurden in dieſer wilden Gegend verlebt, wo jeder Schritt zu einer Entdeckung führte; bald war es eine prachtvolle Liliacea, welche an dem Rand eines Stromes erblüht war, bald ein Neſt ſeltener Vögel oder eine unbekannte Frucht. Oft blieben ſie unter [...]
[...] daß ſeine Frau auch nur einen Blick auf einen Menſchen dieſer Art geworfen haben könnte. „Ein Mulatte!“ wiederholte er mit einem tiefen Seuf zer, wie ein Menſch, der plötzlich von einer ſchweren Laſt erleichtert wird, „ein Mulatte! Ehemals ſah man nur [...]
[...] gegend beruhigte ſie wieder. Ein kleiner Bach rieſelte in der Nähe, und eine friſchere Vegetation bezeichnete ſeinen Lauf; das Gras wuchs üppiger an ſeinem Rand, und einige [...]
[...] iſt ein Grundſatz, den wir jedem Kaufmanne beſonders em [...]
[...] (Bummler-Monolog). Ein Berliner Bummler und Schnapsconſument ſtand im Sonnenſchein an der Ecke eines Hauſes und ſpielte gähnend mit einem blinkenden Sil [...]
[...] ſtück, es rollte in das ſchlammige Waſſer eines Rinnſteins [...]
[...] Sie haben eine Roſe Ä Händchen ihm gedrückt, Daß Beid' vereint nun welken, [...]
[...] Eine heiße Thräne quoll; Und die Thräne fiel zur Erde Auf ein Plätzchen, das noch kahl. [...]
[...] [28e Ein Mitleſer zum „Pfälzer“ wird geſucht. Näheres bei der Expedition, [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 24.01.1864
  • Datum
    Sonntag, 24. Januar 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Erheiterung und Belehrung. Beilage zum „Pfälzer“. [...]
[...] Der Jrländer behauptete aber, ſie ſeien Nigger und Sclaven, der Kapitän habe ſie gekauft, „Nigger?“ rief Ned feueroth; „das iſt eine hölliſche Lüge! ſie ſind ſo weiß als irgend ein Weibchen, das ich je mals ſah!“ [...]
[...] wie Ihr ihn nennt, ſich in der vorderſten Reihe vordrängte, und ich wußte nun gleich, was er vor hatte. Ji hatte ſchon mit ihm geſegelt und wußte, daß er eine Beſtellung auf zwei weiße Mädels nach der Goldküſte hatte; ein dortiger Sclavenagent, ein alter Portugieſe, wollte ein paar ſolcher [...]
[...] „'Das iſt meine Sache – dreitauſend und einhundert, verſetzt der Kapitän. Ein junger Burſche bot 3200, ein Anderer 3500, dann wartete der Kerl mit dem Hammer. Hahnenauge bot 3700, [...]
[...] Eine Wiener Künſtler in erhielt kürzlich von einer Durchlaucht folgende lakoniſche Zeilen: „Mein Fräulein ! Ich wünſche heute Abend eine Taſſe Thee mit Ihnen zu [...]
[...] In Brüſſel kommt dieſer Tage ein ſeltſamer Prozeß zur Verhandlung. Der eine von ihnen iſt Direktor einer umherziehenden Gauklertruppe, der Andere iſt bei ihm für [...]
[...] Ein guter Trunk! Ein Hamburgiſcher Schiffs [...]
[...] zimmermann befand ſich am Bord eines engliſchen Fahrzeugs, welches in der Nähe der friſiſchen Küſte während eines wü thenden Orkans ſcheiterte. Mehre Leute der Beſatzung und [...]
[...] ereignete ſich im Lager des unioniſtiſchen Generals Hooker folgender Vorfall: Es war Mitternacht. Vor dem Lager be fand ſich ein Artilleriepark und, noch weiter vorgeſchoben, ein umſchloſſener Raum mit 300 aufgeſchirrten Mauleſeln. Die Südſtaatlichen unternahmen einen Ueberfall auf das [...]
[...] Ein halbſeidener Regenſchirm, brauner Farbe, iſt irgendwo ſtehen geblieben. Um [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Erscheinungsort
Verbreitungsort