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Datum

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Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 22.06.1873
  • Datum
    Sonntag, 22. Juni 1873
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] dankte. So machte ſie den Eindruck einer Heldin. Wie zärtlich ſie gegen ihren Vater war, – ein Beweis, daß ſie nicht eine von den empfindungsloſen Frauen, ſondern ein herz liches, gefühlvolles Mädchen iſt. Sie iſt ein [...]
[...] des Sprunges war der Sattelgurt geriſſen und ſo der Reiter herabgeſtürzt. Niemand war in der Nähe, weder ein Knecht, noch ein Geſellſchafter des verunglückten Man nes, weßhalb ſich Hugo ſofort daran machte, [...]
[...] feſtgeklebte Haar und prüfte die Wunde, welche noch fortwährend blutete. Jch bin freilich ein ſchlechter Chirurg und weiß nicht, was ein ſolcher unter dieſen Um ſtänden thun würde, dachte Hugo, aber ich [...]
[...] Stellung beſtimmen; ſein Anzug war einfach, aber tadellos und geſchmackvoll, ſein Haar grau, ja, beinahe weiß, ein ſtarker Schuurrbart be deckte theilweiſe ſeinen wohlgeformten Mund, der, wenn er ſich öffnete, eine beinahe noch [...]
[...] vollſtändige JReihe weißer Zähne zeigte, ob gleich der Mann nicht weit von den ſiebenziger Jahren entfernt ſein konnte. Er hatte eine majeſtätiſche Stirn, unter welcher, beſchattet von langen, dichten Braunen, ein Paar große, [...]
[...] -S-ZSSGE-E-SEin Vermißter. [...]
[...] Eine Stunde ſchon ungefähr mochte die Geſellſchaft verſammelt ſein, als ſich die Baß ſtimme eines Hauptmannes, der mit ſeiner [...]
[...] Freitag –“ - Aber weiter kam es auch nicht mit der Vor ſtellung. Ein junger Lieutenant vom 82. Regi ment ſprang raſch auf und ſtürzte dem Ein tretenden entgegen „Teufel noch einmal! Biſt [...]
[...] undachtziger wieder, „Du haßt ja gar kein Recht mehr zu exiſtiren und hier zu ſein, Du warſt ja ein Vermißter, ein Verſchollener!“ „Und bin jetzt ein Auferſtandener von den Todten. Ja, Freund, daß iſt eine lange und [...]
[...] ſtalt des Herrn Niemand iſt ein lebendiger Stör, ca. 130 Pfund ſchwer, zu ſehen. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 23.12.1877
  • Datum
    Sonntag, 23. Dezember 1877
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] wenn auch an manchen Stellen zu knapp für ihre feine zierliche Geſtalt, hüllte ſie ein. Das goldblonde Haar war geſcheitelt und trotz ſeines Widerſtrebens durch ein Band zurück [...]
[...] heit. Sie wußte nichts von ihr, nicht das Mindeſte. In ihrer Erinnerung lebten gol dene glückliche Zeiten, eine ſchöne Frau, welche ſie mit Zärtlichkeiten überhäufte, ein Mann, der ihr goldblondes Haar geſtreichelt und ſie [...]
[...] benprächtigen Bildern. Trotzdem Katharina die alte Pflegemutter nie geliebt, ſo hatte dieſe doch eine magiſche Kraft über das Kind ge wonnen. Sie hatte dem Kinde einen glühen drn Haß gegen Reiche und Wohlhabende ein [...]
[...] daß die Reichen und Vornehmen wenig Mit leid und Erbarmen kannten, daß ſie ſich ſcheu von ibr abwandten, wenn ſie ſie um eine Gabe angeſprochen hatte. Und eines Tages hatte die alte Diekmann ihr geſagt, daß auch für [...]
[...] gern geglaubt, wenn nicht ihre armſelige Um gebung geradezu ihre gänzliche Hoffnungslo ſigkeit auf eine ſolche Zukunft ihr vor Augen geführt hätte. Nichtsdeſtoweniger bildeten die Ideen der Alten bei ihr aber eine leidenſchaft [...]
[...] ſie in der Hand trug, klirrend zur Erde fiel und in tauſend Stücke zerſprang, während ſie ſelbſt ein paar Schritte zurücktrat. Der Mann, welcher, wie das Kind erkannte, der Kleidung nach ein vornehmer Mann ſein [...]
[...] Der vornehme Mann ſchien durch dieſe Worte nicht angenehm berührt, ſein ſtrenges, unbewegliches Geſicht zeigte eine Spur von [...]
[...] (Ein raffinirtes Gaunerſtückchen.) Zu einem bekannten und geachteten Pfarrer eines der weſtlichen Bezirke Wiens kam, wie [...]
[...] eines der weſtlichen Bezirke Wiens kam, wie die „Corr. Wilhelm“ erzählt, vorige Woche ein ärmlich gekleidetes Weib, erzählte weinend, ſein Gatte, ein Silberarbeiter, betrinke ſich, prügle es und die Kinder täglich und vernach [...]
[...] ſein Gatte, ein Silberarbeiter, betrinke ſich, prügle es und die Kinder täglich und vernach läſſige alle Pflichten eines Gatten und Vaters. Die Frau bitte darum den hochwürdigen Herrn ihrem Manne ein wenig Moral zu ſagen. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 10.06.1866
  • Datum
    Sonntag, 10. Juni 1866
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Erheiterung und ##ehrung. Beilage zum „Pfälzer“. - [...]
[...] Viertes Kapitel. - Während der Baron ſich auf dieſe Weiſe ſelbſt Glück wünſchte, hatte ihn ein Mann von ungefähr dreißig Jahren, mit verbranntem Teint und wie ein Landmann oder Farmer (Ackerbauer) gekleidet, aufmerkſam betrachtet und näherte ſich [...]
[...] ben, ich werde ſie heirathen?“ rief Hugo. „Natürlich, und warum nicht? Ich ſage Dir ja, ſie iſt die Tochter eines reichen und geachteten Mannes und ein durchaus anſtändiges Mädchen. Stirbt ihr Vater, ſo iſt ſie eine reiche Erbin. Bis dahin hat er aber keine Luſt, ihr [...]
[...] Frage einwenden. „Meinen Namen kennen Sie,“ ſagte er. „Ich bin in meinem Vaterlande Baron, bei Ihnen gilt ein ſolcher Titel nichts, aber er kann Ihnen wenigſtens Bürgſchaft leiſten für ein gutes Herkommen und eine leidliche Erziehung. Im [...]
[...] luſtige Amerikaner kamen nach jener Gegend, fanden den Bo den fruchtbar, die Lage vortheilhaft und ſahen keinen Beſitzer. Ein Land ohne Herrn gehört Jedem. Sie ſchlugen die Bäume nieder und bauten eine Stadt. Gratuliren ſie ſich, Herr [...]
[...] als hätte ihn eine Feder emporge [...]
[...] Kopf, daß irgend ein Amerikaner ſeine laut ausgeſprochene [...]
[...] Drohung gehört habe und ihn dafür zur Rechenſchaft ziehen wolle. Eine baumlange Geſtalt, ſchmal und ſchlank wie eine [...]
[...] Die Stirne brennend heiß, Und aus der Bruſt drängt ſich herfür Ein Seufzer, bang und leis! [...]
[...] dem er auf dem Stauſteinerhofe bei einem Bekannten eine Taſſe Kaffee und ein vollſtändiges Mittageſſen erhalten hatte, noch einige Male und begab ſich von da auch direkt nach [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 22.01.1865
  • Datum
    Sonntag, 22. Januar 1865
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Erheiterung und Belehrung. Beilage zum „Pfälzer“. - [...]
[...] mich; ich ernähre mich nur vom Brode, und je ſchlechter das Brod nach Eurem Geſchmacke iſt, Gryphus, um ſo beſ er iſt's nach dem meinen. Denn da ich, wie Du weißt ein Zauberer bin, ſo verwandle ich Dein ſchlechtes Brod in ein ganz vorzügliches, das beſſer als Kuchen iſt; ſo habe ich ein [...]
[...] „Haſt Du nicht geſehen, daß die Tauben von Dortrecht hierher zu mir gekommen ſind? Nun der Taubenbraten iſt nicht zu verachten; ein Mann, der täglich eine Taube ver zehrt, wird nicht verhungern.“ „Und Feuer ?“ verſetzte Gryphus. [...]
[...] iderte Cornelius, „und zwar ein ßer, welcher einen Gefange n aus, nämlich gezüchtigt, [...]
[...] vorüber,“ erwiderte der Erzähler. Plötzlich klirrten Sporen auf der Treppe und alsbald trat ein Offizier in die Zelle. „Iſt hier Nummer Elf?“ fragte er. „Ja, Capitän,“ erwiderte ein Unteroffizier. [...]
[...] „Gewiß das Feſt des Schutzpatrons von Harlem ! denn ich ſehe viele Blumen.“ „Es iſt in der That ein Feſt, bei dem die Blumen eine Hauptrolle ſpielen.“ „O, der ſüße lang entbehrte Duft !“ rief Cornelius aus. [...]
[...] „Führen Sie mich nicht fort! Laſſen Sie mich auf jene Eſtrade ſteigen und die ſchwarze Tulpe in der Nähe ſehen!“ „Was denken Sie ſich? Vergeſſen Sie, daß Sie ein Gefangener ſind?“ „Ich bin freilich ein Gefangener, aber ich bin auch ein [...]
[...] Schweinfurt. In hieſiger Stadt hat ſich ein Ver ein von Frauen und Jungfrauen gebildet, welcher nichts Größeres anſtrebt, als die Krinoline abzuſchaffen. Die Mit [...]
[...] Aus dem Böhmerwalde, 7. Jan. Geſtern Nach mittags entlud ſich hier ein Gewitter unter ſtarkem Blitz und heftigen Donnerſchlägen, denen ein fürchterlicher Sturmwind mit Schneegeſtöber folgte. Nachts um 10 Uhr ſtand plötz [...]
[...] Perſonen jede Nacht Obdach gefunden. Das Aſyl wird jähr lich nur bei Beginn der rauhen Jahreszeit geöffnet und iſt nur für Obdachloſe beſtimmt, es wird daher nur eine Gabe Brod, ein erwärmter Aufenthaltsort und eine Ruheſtätte ver abreicht; Erſchöpfte und Kranke erhalten ärztliche Behand [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 11.10.1863
  • Datum
    Sonntag, 11. Oktober 1863
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] . Ein Blatt zur Erheiterung und Belehrung. Beilage zum „Pfälzer“. [...]
[...] gethan haben?“ „Er iſt ſo jung! murmelte der Mulatte. Frau von Rumbrye verzog die Lippen auf eine Weiſe, die ein Kenner für reizend erklärt haben würde, darauf ließ ſie mit leichten Gähnen ſich vernehmen: [...]
[...] Namen ſchmückte um mich beneiden zu laſſen, nachdem ich ſo lange Mitleid erregt. Ich glaubte, in Europa wäre wie dort der Mulatte ein von Allen verachtetes Weſen, ein elen der Spielball des Geſchickes, ein Paria; ich teuſchte mich, Sie wußten es und dennoch ließen Sie mich in meinem Irr [...]
[...] der Mulatte fühlte höchſtens den unbeſtimmten Trieb, ſeinen Freund zu retten, klar bewußt aber war er ſich des Ver langens, ein läſtiges Joch abzuſchütteln. Zwiſchen unſeren beiden Leuten trat ein längeres Schweigen ein; endlich begann Carral, ſeinen tiefen Groll [...]
[...] die einzige Erbin meines Gemahls und mein Gemahl hat fünfmalhunderttauſend Franks Einkünfte.“ „Ein anſehnliches Vermögen!“ rief der Mulatte, aus deſſen Auge ein raſcher Blitz zuckte. „Mein Sohn Alfred würde noch ein ſchöneres haben,“ [...]
[...] „Mein Sohn Alfred würde noch ein ſchöneres haben,“ erwiderte die Marquiſe, „wenn Sankt Dominqo – Doch das Alles iſt hin und Alfred erfreut ſich kaum eines bürger lichen Wohlſtandes.“ „Ich verſtehe,“ ſagte Carral, „eine Heirath –* [...]
[...] Er ſetzte ſeinen Weg fort, bis er in der Rue-Bourbon le Chateau in ein ärmliches Häuschen trat. Im fünften Stock desſelben, unter dem Dache, fand ſich eine enge dumpfe Stube, deren aus wurmſtichigen Balken beſtehende Decke [...]
[...] Bei dem Unterzeichneten iſt wieder eine große Auswahl verſchiedener [...]
[...] M ein ingen, 1. Oct. ein öſterreichiſcher Offizier, der ſich dahier im elterlichen Hauſe auf Beſuch aufhielt, über den Schienenſtrang und ließ ſich [...]
[...] Ein Mitleſer zum Pfälzer wird [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 09.09.1860
  • Datum
    Sonntag, 09. September 1860
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] ---Ein ni- lat - - - - - - - Ein Blatt für Erheit in B a " - IT T ** - "T [...]
[...] tig iſt er wie ſelten ein Jüngling und, wie jung an Jahren, doch klug und würdig – Ich bin ein abgeſtorbener Baum. Keine Blüthe iſt davon geblieben, als der eine ſchlanke Zweig, [...]
[...] im Holz nur ein fußbreiter Pfad, der ſich durch wildes Dickicht [...]
[...] wand und plötzlich ſchwirrte eine Bogenſehne und ein Pfeil flog an mein Koller. Ein halbes Dutzend andere kamen ſchnell hinterher, verwundeten zwei meiner Knechte ſammt [...]
[...] - - Ein gutes Herz, ein reiner Sinn. ... f, [...]
[...] * - - t - . ? - " - - - - - . Inü . ah trank ein Knecht im Osſmoſt eine Wespe Ä - * 5 sººº sº Stunde an Eſtaing arb- ;tti i 7.11 | 12., 1 ( 0 0 - [...]
[...] (Studentenſtreich.) Ein deutſcher Bruder Studio, flotten Lebens, ſucht in öſterreichiſchen Kriegsdienſten ein Aſyl vor ſeinen Gläubigern. So lange die mitgenommenen blanken [...]
[...] . . N. ar it á t e n = Kä_ſt l ein. [...]
[...] - Ein Spaßvogel wettete in einer Geſellſchaft, daß er von mindeſtens 50 Perſonen dieſelbe Ä eine Er zählung erhalten würde. Um # Werte Ä [...]
[...] - Sich träu elid ihr Ringe zieh'n: . . . - - Du, ein Juwel, in dieſe Welt [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 07.07.1867
  • Datum
    Sonntag, 07. Juli 1867
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Erheiterung und Belehrung. [...]
[...] der Ä Vogelfänger ſchloß das eine Auge und gab dann [...]
[...] nute geöffnet wurde. Vºr dem vornehmen Herrn ſtand eine [...]
[...] wahrer Zufriedenheit zeugte. - „Aber iſt es Paul niemals eingefallen, darüber nachzu denken, daß die Eigenſchaft eines Drehorgelſpielers ihm den Charakter eines Abenteurers gibt, und daß ſeinem Bruder daraus möglicher Weiſe Unannehmlichkeit erwachſen kann?“ [...]
[...] rumzuſtreichen und zur Drehorgel zu ſchreien. Sprichſt du nicht rein heraus zu Paul, ſo hue ich es, denn dieſes Leben muß ein Ende nehmen, das gelobe ich.“ º „Aber, Muhme, Paul iſt ja ein ſo ordentlicher und braver Mann, daß . . . .“ [...]
[...] mal ſo große Eile gehabt? Du glaubſt vielleicht, Du ſchreien der Kuckuk, Deine Frau habe um Dich geweint. Beim Teu fel, nein. Es iſt ein vornehmer Herr hier geweſen, der ſie getröſtet hat. Da muß Einer ja blind ſein, wie eine Nachteule bei Tag, und dumm, wie ein Sperling, wenn er nicht aus [...]
[...] tete das vor Wuth verzerrte Angeſicht des Mannes. „Zum Teufel ja,“ ſchnauzte Nilsſon ihn an und ſetzte leiſe murmelnd hinzu: „Kann ich der Kanaille Eins ver ſetzen, ſo . . . .“ - - „Wirſt Du es nicht unterlaſſen,“ fiel der Fremde ein. [...]
[...] Als eine Probe des Darmſtädter Dialectes diene fol gende Aeußerung eines Chevauxlegers, der ſich über ein zar fes Verhältniß, welches einer ſeiner Kameraden mit einer [...]
[...] Eine eigenthümliche Veränderurg iſt jetzt in Hamburg mit Bezug auf den Lohn der Ammen eingetreten, welcher vor [...]
[...] Verfrühte Sorge. In einem Penſionate ſollte ein armes bettelndes Kind unterſtützt werden. Man wollte ihm, wie es oft geſchah, ein abgetragenes Unterröckchen einer acht [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 19.07.1863
  • Datum
    Sonntag, 19. Juli 1863
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Erheiterung und elehrung. [...]
[...] Bildern erging, hatte es gar nicht für möglich gehalten, daß ſolche Goldhaufen in der Welt exiſtirten. Schüchtern blieb er in der Nähe eines der hohen Schaltern ſtehen, hinter welcher ein alter Herr eifrig langreihige Zahlen in ein großes Buch ſchrieb, [...]
[...] es gehört.“ „Wie iſt das möglich,“ fragte der Beamte. „O, es iſt ſehr möglich,“ gab Bill zur Antwort. „Ein Herr, der mich mit ein Paar Pence beſchenken wollte, hat ſich vergriffen und mir die Goldſtücke gegeben. Ich darf ſie [...]
[...] den Heimweg einzuſchlagen, um die Mutter von ſeinem Glücke und den Ereigniſſen des Tages in Kenntniß zu ſetzen. In einem Bäckerladen kaufte er raſch ein großes Brod, trat dann bei einem Metzger ein, erhandelte ein Stück gekochtes Fleiſch und gab ſich von Neuem an's Laufen, als ob das Pflaſter [...]
[...] Zwe i brücken, 16. Juli. Weitere Anmeldungen von Ehrengaben zum erſten pfälz. Schützenfeſte: Aus Zweibrücken von Uhrmacher Bähr eine Miniatur-Pendule, Werth 12 fl.; von mehreren Kaufleuten und Conditoren eine goldene Ankeruhr im Werthe von 66 f. und von den [...]
[...] Rohrbacher 6 ſilberne Kaffeelöffel, Werth 14 fl.; von den Wein- und Gaſtwirthen 31 fl. 30 kr. baar; von Goldarbeiter Rommerskirchen ein Pokal; von Kürſchner Kegel eine Fuß decke im Wertye von 11 fl.; von den Schuhmachern ein Pokal, Werth 18 fl.; – aus Speyer von den Bierbrauern [...]
[...] zuſ. 130 fl.; von der Schützengeſellſchaft Homburg zwei Pokale von je 14 fl. Werth; von der Schützengefellſchaft Annweiler ein Pokal, Werth 22fl.; vom Korps „Rhenania“ in Würzbnrg 60 f. baar. Neuſtadt, 16. Juli. Ein Mitglied unſerer Schützen [...]
[...] Schweizer 6 und mehr verwenden) den zweiten Tagesbecher ſich erſchoß. Auch Büchſenmacher Rheinderger von hier iſt ein ſolcher zugefallen. Den erſten hat bekanntlich ein Badenſer errungen. Während aber in Lachaux-de-Fonds Schweizer und Deutſche in Einigkeit und brüderlicher Glückſeligkeit noch [...]
[...] 1392 durch 60 ſteinerne Säulen geſtützt und ein Gedicht von 1408 ſagt: „Vor dem Thor eine Linde ſtaht, die ſieben undſechzig Säulen hat.“ Dieſe Säulen wurden 1831 auf [...]
[...] „Fahren Sie ſofort und halten Sie ſich vorzüglich warm,“ entgegnete der Arzt und entfernte ſich wieder. Auf dem Saale holt ihn der Kammerdiener ein und fragt, was er für ſeinen Beſuch fordere? „Zweihundert Franken“, ant wortete der Arzt. Erſtaunt über eine ſolche Forderuna geht [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 05.02.1873
  • Datum
    Mittwoch, 05. Februar 1873
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] verloren und habe keine Verwandten hier in London. Ich wünſche, nach dem Rorden zu gehen, wo ich eine Freundin habe. Ich habe nur zwölf und einen halben Schilling, und ich möchte gern eine halbe Krone behalten, [...]
[...] ausſprang und ihr letztes Geld in die Hard des Schaffners warf. Der Beamte ſteckte das Trinkgeld ein und eilte weiter, um die Thür eines Wagens erſter Claſſe für einen Herrn und eine Dame zu [...]
[...] wie den Mittag machte. Hierauf folgte un mittelbar ein wiederhallender Donnerkrach und ein ſchwerer Regen. - Annella ſtand ſtill, aber nicht erſchreckt; [...]
[...] haften Abendbrod bedeckt. Innerhalb ihres Geſichtskreiſes ſaßen zwei Perſonen -– ein großer, magerer, grauhaari ger alter Mann, und eine kleine, dicke, blond haarige alte Frau. [...]
[...] Wilder, ihren Augen entſchwindend, auf die Kellerthür nieder. Aber bald hörte ſie eine Bewegung in dem [...]
[...] im nächſten Augenblick fühlte ſie ſich unſanft angefaßt und auf ihre Füße geſetzt, während eine rauhe Hand das Licht einer Blendlaterne ihr gerade ins Geſicht ſcheinen ließ, und eine harte Stimme fragte: - [...]
[...] Als ihm dieſes Unternehmen fehl ſchlug, heirathete er das einzige Kind und die Erbin eines reichen Citybankiers, welche ihm eine halbe Million Pfd. Sterl., die Schönheit einer Venus und das Temperament einer [...]
[...] ſeine verwittwete Mutter in ſein Haus, um die junge Dame in ihre Obhut zu nehmen, und engagirte eine franzöſiſche Gouvernante, um ihrer Erziehung vorzuſtehen. Aber eine einfältige, altmodiſche Dame und eine gewiſſen [...]
[...] der Marine, bis er ſich endlich in dem vor gerückten Alter von fünfundſiebenzig Jahren, mit dem wohlerworbenen Range eines Admirals Und dem wohlverdienten Ä eines Baronets aus dem activen Dienſte zurückzog. [...]
[...] Kopf, ahnte der Veteran nicht einmal, daß er alt wurde, und wußte noch weit weniger, daß er wirklich ein bejahrter Mann war, der die Durchſchnittsdauer eines Menſchenlebens ſchou überſchritten hatte. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 04.09.1870
  • Datum
    Sonntag, 04. September 1870
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] untergehen konnte und ſchwamm Stunden lang auf der See, die ſo ſpiegelglatt in der heißen Sonne da lag, daß kaum ein leiſes Kräuſeln bemerkt wurde. Endlich verſchwand es plötz lich, eine Beute irgend eines hungrigen Hays, [...]
[...] -großer Heftigkeit auftreten. Der Himmel überzieht ſich plötzlich mit finſterm Gewölk und ein ſtarker Wind erhebt ſich, als Vor bote eines Regenſturms, Wenn man mit Dampfbooten in dieſen [...]
[...] Erſchöpfung. Am Morgen des zehnten Tages gegen elf Uhr ertönte plötzlich der Ruf: „Ein Se gel! ein Segel!“ - Wunderbarer Ton! Wie ſprangen wir [...]
[...] ſerer Anweſenheit in Kenntniſ ſetzen ſollten. Wir konnten es allerdings ſehen, wenn es auch nur wie ein ſchwacher Fleck am Ho rizont erſchien, aber unſer Boot war ja ſo ein kleines erbärmliches Boot und wir hatten [...]
[...] urchtbarer Gedanke, der Hilfe ſo nahe zu ein, ohne ſie erreichen zu können! Wir hißten ein weißes Tuch auf und [...]
[...] Kleinen zu mir: „O, Mama, Gott hat mein Gebet erhört, er hat uns ein Schiff geſchickt.“ Was für ein lieblicher Abend war es, [...]
[...] ſchrieen und verſuchten alle möglichen Mittel, an dem wir gerettet wurden! eine ſolche Fluth die Aufmerkſamkeit des fremden Schiffes auf von Sonnenſchein, ein ſo tiefblauer Himmel uns zu ziehen. Näher kam es und immer und eine ſo glänzende See, als ob ſelbſt das [...]
[...] näher, bis wir erkennen konnten, daß es eine [...]
[...] die Noten nicht finden. Das Meer kam mir roth wie Blut vor. Es war ein brennend heißer Tag und ich gegen 3 Uhr Nachmittags halb einge ſchlafen, als ſich wieder der Ruf: „Ein Se [...]
[...] Auf den Spicherer Höhen ſollen die Todten und Verwundeten haufenweiſe gelegen haben, ſo daß ein Darüberhinſchreiten unmöglich war. Nach der Schlacht traf ein Weſtphale, der zur Hülfe für die Verwundeten anweſend [...]
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