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Datum

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Neue Jugendzeitung (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)05.09.1811
  • Datum
    Donnerstag, 05. September 1811
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Vorzüglichſte aus der Naturgeſchichte der Tauben. [...]
[...] 21. Die Taube mit dem Schwalbenſchwan: ze iſt ſo groß als ein Feldtaube. Sie zeichnet ſich durch ihren gabelförmigen Schwanz aus, der die Ge ſtalt des Schwanzes der Hausſchwalben hat. Sie pflanzt ſich nur ſparſam fort. [...]
[...] *) Man hat ehedem den Tauben die Galle abgeſpro, chen, weil man keine Gallenblaſe bei ihnen fand. Die Galle geht aber bei ihnen gleich aus der Lºer in den Ma [...]
[...] hen wünſchte; ſie erzogen alle viere, die fremden und die ihrigen und brüteten dabei auch ihre Eier aus. Man ſchreibt den Tauben gewöhnlich ein Alter von acht Jahren zu; ſie werden aber achtzehn bis [...]
[...] Gerſte machen ihr liebſtes Futter aus. Inſekten und Würmer freſſen ſie gar nicht, noch weniger Pflanzen wie die Hühner. Sie gehören unter die fruchtbarſten [...]
[...] ſchwäch iſt, durch ihre eigne Kraft. Die Jüngen, die anfangs blind ſind, bedürfen den erſten Tag kein Fut ter, weil ſie noch geſättigt aus dem Eie kommen und werden durch die Wärme der Alten getrocknet, weil ſie naß aus dem Eie kommen. Den andern Tag [...]
[...] fangen die Alten an, ſie mit, gänzlich verdautem, und zu weißer Milch gewordenen, Futterbrei zu füttern, den ſie ſich aus ihrem eigentlichen Magen, nicht aus dem Kropfe, würgen. Dieſe, ſo zubereitete, Nahrung erhalten ſie ſechs Tage; dann erſt werden ſie mit al [...]
[...] folgenden Brut Anſtalt. Deſſen ungeachtet verſorgen beide Gatten ihre Jungen mit Speiſe, lehren ſie fliegen und ſelbſt freſſen, indem ſie ihnen die, aus dem Kropfe gewürgten, Körner vorſchütten und ſie [...]
[...] und andre Raubvögel, theils auch durch Krankheiten eingeſchränkt. Die Dürrſucht, woran viele ſterben, entſteht aus zu großer Hitze und aus Mangel an hinlänglichem friſchen Waſſer. Man öfnet ihnen in dieſem Falle die Fettdrüſen am hintern Theile ihres [...]
[...] bekommen, ganze Aehren aus. Daher findet man auch an einigen Orten, Geſetze, daß ſie zur Aerntezeit nicht ausgelaſſen werden dürfen, oder es iſt die [...]
Neue Jugendzeitung (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)Intelligenzblatt 025 15.11.1820
  • Datum
    Mittwoch, 15. November 1820
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Wichtigſte aus der Eiſenhüttenkunde [...]
[...] freunden und beſonders der Jugend gewidmet von Chriſtian Niemeyer, Verfaſſer des deutſchen Plu tarchs. Fünfte, nach den beſten und neueſten Werken und Nachrichten ſorgfältig berichtigte Aus [...]
[...] über die Anwendung der Blauſäure in den Krankheiten der Bruſt und beſonders in der Lungens ſchwindſucht. Aus dem franz. von Dr. Ludw. Cerutti. 12 Gr. [...]
[...] Das Echo aus den Sälen europäiſcher Höfe [...]
[...] einfache Art zu unterrichten. Aus dem Engliſchen des John Arrowſmith. Mit einer Kupferta fel, die die leichteſte Fingerſprache darſtellt. gr. 8. 8 Gr. . - [...]
[...] Führer der häuslichen Glückſeligkeit im ehelichen Leben. - In ſechs Briefen. Nach der 13- Ausgabe aus dem Engliſchen bearbeitet von C. F. Michaelis.kl. 8. 16 Gr. - s - - - - [...]
[...] Ein Verſuch, die Urſache derſelben nach neuen Anſichten zu erklären, und ſie vollkommen zu heilen. Aus dem Engliſchen des Wilhelm Farr. Von Dr. G. W. Becker. gr. 8. 8. Gr. [...]
[...] die gefälligſten aus der Kirche zu Lavenham in Suffolk. Auf 40 Platten. 4, 2 Thlr. 12 Gr. [...]
[...] Ein Roman aus dem Engliſchen, bearbeitet von Henriette Schubart. kl. 8. 16 Gr. [...]
[...] Geſchichte der Juden - von der Zerſtörung Jeruſalems an bis auf die gegenwärtigen Zeiten Von Hannah Adams in Bo - ſton in Nordamerika. Aus dem Engliſchen überſetzt. 2 Theile gr. 8. 3 Thlr. - [...]
Neue Jugendzeitung (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)22.04.1815
  • Datum
    Samstag, 22. April 1815
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Fellen auch die Schlitten und Hütten. Sie brauchen dieſe Thiere zum Laſttragen und Ziehen, verfertigen aus den Hörnern derſelben allerhand Ge räthe, aus den Knochen Nadeln, aus den Sehnen [...]
[...] Fäden, aus der Blaſe Beutel und Flaſchen. Die Butter welche aus der Milch dieſer nützlichen Thiere gewonnen wird, ſoll nicht ſo gut ſchmecken, als der [...]
[...] 371 - den und Norwegern, aus der Rinde der Kiefern und Fichten ſich eine Art Brot-bereiten. [...]
[...] beſonders wenn ſie verwundet ſind. Sie folgen zu Hunderten der Spur tieſer Thiere und lauern auf ihr Heraufkommen aus dem Meere. Auf eben dieſe Art nährt ſich auch die ſogenannte Sturmſchwalbe (procellaria pelagica). Ganze Heerden dieſer [...]
[...] Der berühmte Naturforſcher Reaumär aus Rochelle welcher im Jahre 1757 auf ſeinem Landgute bei Paris im 76ſten Jahre ſeines Alters ſtab, hat durch eine [...]
[...] wenn der Magen ſie nicht zermalmt. Ganz anders verhält ſichs bei dem häutigen Magen der Raubvöw gel welche nur Fleiſch freſſen und nichts aus den Pflanzenreich verdauen. Ein Stück von einer reifen [...]
[...] zog ein vorgeſpannter Floh mit Leichtigkeit fort. Die ungemeine Stärke vieler kleinen Thiere, zumal unter den Inſekten, läßt ſich aus der großen Zahl der Muskeln, welche ihnen zum Behuf uns zählig mannichfaltiger Bewegungen von der Natur [...]
[...] einen Saugſtachel, welcher zweimal ſo lang als ſie ſelbſt iſt. Er beſteht aus Gelenken und läßt ſich wie ein Sehrohr, verkürzen und ausziehen. – Bei den Schmetterlingen liegt die gewundene Zuns [...]
[...] den Schmetterlingen liegt die gewundene Zuns ge zwiſchen den Freßſpitzen zuſammengerollt. Sie kann, wie eine Uhrfeder, aus einander gezogen wer den und ſpringt dann ſogleich durch ihre eigene Kraft wieder in ſich ſelbſt zurück. Der Schmetter: [...]
[...] Der Stachel der Biene hat auf beiden Seiten Widerhaken und beſteht eigentlich aus zwei an ein ander liegenden Pfeilen, davon der eine kürzer iſt als der andere. Er hängt an einem langen Darm, [...]
Neue Jugendzeitung (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)25.01.1817
  • Datum
    Samstag, 25. Januar 1817
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Chriſten gebracht, der für ſie haften muß. Die zweite Klaſſe der algieriſchen Chriſtenſklaven beſteht aus ſolchen, welche ſich freiwillig aUs den bet nachbarten ſpaniſchen Feſtungen in die Sklaverei be geben, wozu ſie heils aus Verzweiflung und Noth, [...]
[...] nachbarten ſpaniſchen Feſtungen in die Sklaverei be geben, wozu ſie heils aus Verzweiflung und Noth, theils aus Furcht der Strafe für ein Verbrechen be wogen werden. Es ſind größtentheils Miſſethäter aus allen Nationen, deren Charakter ſich auch hier [...]
[...] geben; übrigens aber treu, gutmüthig, höflich, arbeit, ſam, und nicht ſo verhaßt, als die Uebrigen. Die aus Frankreich gebürtigen ſind Abenteurer oder Spieler, welche die Spielſucht zu Diebereien gereizt, und zur Flucht genöthigt hat. Nur wenige [...]
[...] oder Spieler, welche die Spielſucht zu Diebereien gereizt, und zur Flucht genöthigt hat. Nur wenige von ihnen haben ſich gebeſſert. Faſt alle ohne Aus nahme ſind verwegen, faul, unachtſam, und zu Charlatanerie und Dicherei geneigt. [...]
[...] Die Spanier beſtehen größtentheils aus trans portirten Kontrcbandiers. - Die Italiener zählen die ausgearteſten Verbre: [...]
[...] cher unter ſich, beſonders die Genueſer und Neapo litaner. Die meiſten derſelben ſind als Banditen, als Straßenräuber, oder als Mörder aus ihrem Vaterlande nach Spanien entwichen, wo ſie ihr fre: ches Gewerbe, ſelbſt nach erfolgter Transportirung [...]
[...] Die Ueberläufer haben wenige Hoffnung zur Loskaufung; jedoch geſchieht es zuweilen, wenn nemlich eine Nation ihre ſämmtlichen Sklaven aus löſt, wie dies von den Franzoſen im Jahr 1784 geſchah. Bisweilen ſucht einer oder der andere durch [...]
[...] P i et r o de Vign i. Dieſer merkwürdige Mann, aus Kapua gebürt tig, war Kanzler und Miniſter Kaiſer Friedrichs II. eines der größten deutſchen Regenten. Wenig Fürt [...]
[...] mit ſchweren Ketten beladen und in einen tiefen unterirdiſchen Kerker geworfen. Zuletzt riß man ihm die Augen aus; und ſo ſoll ſich der Unglückliche, aus Verzweiflung über ſein Schickſal, ſelbſt ums Leben gebracht haben. Auch er gehört mit Recht unter [...]
[...] und hätte längſt gewünſcht, ihn kennen zu lernen; ich möchte alſo dieſe Gelegenheit, meinen Wunſch erfüllt zu ſehen, nicht gerne aus den Händen laſſen. Wie groß aber war ſein Erſtaunen, da der Freund ihn den Weg nach ſeinem Gaſthofe zurückführte – [...]
Neue Jugendzeitung (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)18.01.1813
  • Datum
    Montag, 18. Januar 1813
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Zucker, welcher vorzugsweiſe dieſen Namen führt, wird bekanntlich aus dem Saft einer Rohr pflanze, welche Zuckerrohr heißt, gezogen. So war es aber nicht immer. Ehe man die Kräfte und Eis [...]
[...] die Söhne des Patriarchen zum Geſchenke mit nach Aegypten nahmen. Noch gegenwärtig gehen viele hundert Kameellaſten aus Paläſtina nach Aegypten, Sogar die amerikaniſche Aloe giebt einen Zuk ker für die Mexikaner und Neuſpanier, der ihnen [...]
[...] Um den ſüßen Saft dem Baume zu entlocken, machen die Weiber und Töchter der Kanadier Schnitte in den Baum, aus welchem der Saft heraus fließt, der in untergeſtellten Gefäßen aufgefangen, und dann, bis zur Syrupdicke einge [...]
[...] Des eigentlichen Rohrzuckers gedenkt zuerſt der Schriftſteller Dioscorides, der ihn als einen dicken Honig beſchreibt, welcher aus gewiſſen, in Indien wachſenden, Röhren bereitet werde. Zwiſchen den Zähnen ſey er brüchig, wie Salz. Man verſtund [...]
[...] nämlich die Kunſt der Zuckerfabrikation damals noch nicht. Alles war mehr Werk der Natur. Man drückte bloß den Saft aus dem Rohre und ließ ihn an der Sonne trocknen, ſo daß er in ein Gummi Z [...]
[...] war. Man hielt den Wein und den Zucker für beſonders hierher gehörig, und holte daher die Re“ ben aus Malvaſia und das Zuckerrohr aus Sicilien hierher. Von den Kanariſchen Inſeln verpflanzte ein Spanier Aguillon, den Zucker 1 5o 6 zuerſt nach [...]
[...] hindurch, hochſchätzte, ob er ihr gleich nur aus Zwang die Hand gegeben hatte. Die Vermälung wurde zu Salzdahlen, einem Luſtſchloſſe bei Braun [...]
[...] Es herrſchte bei den Mahlen dieſer Ritter der Ton der alten Ritterzeiten. Das Ordenszeichen beſtand aus einem Schwerte auf einem Lorbeerkranze mit der Umſchrift: Sans peur et sans reproche. (ohne Furcht und Tadel). Die Ritter beſchäftigten [...]
[...] Herr von Briſſac kam aus einem zehnjährigen Kriege in Italien ſo arm und entblößt von Allem zurück, daß er ſogar ſein Tiſchzeug und ſein Haus [...]
[...] geräthe hatte verkaufen müſſen, um ſeine Schulden zu bezahlen. Ihn begleitete ein Haufen Kaufleute aus Turin, welche bei dem Hof um Zahlung für das, was ſie der Armee geliefert hatten, anſuchen wollten. Aber anſtatt daß dieſe Unglücklichener [...]
Neue Jugendzeitung (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)18.02.1815
  • Datum
    Samstag, 18. Februar 1815
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mannichfaltigkeiten aus dem Pflanzen- und ſie zur Reife gelangen. Die Maul- und Bromm [...]
[...] Aus den kleinſten Samen entſtehen gewöhnlich die größten Bäume z. B. aus dem Samen der Fichten, Tannen, Ulmen, Linden, Birken c. da [...]
[...] es müßte denn ſeyn, daß man das Glas durch Reis ben elektriſch gemacht hätte. Aus allen Pflanzentheilen, aus Blättern ſowol als Stengeln, kann man Eiſen ſcheiden. Eine je de Pflanzenaſche mit Leinöl und Feuer behandelt, [...]
[...] von allen Seiten Nebenähren, deren Gipfel eine Art von Strauß bilden. Ein Noturforſcher bekam aus 7 Pfund dieſes Kornes 43 o Pfund ſehr gute Körner. In China findet man einen Baum, Tong - chu, [...]
[...] als der übrigen Großen des Reichs ſind auf dieſe Art zubereitet. Aus der Frucht eines andern chineſiſchen Bau mes, Ou: kieou mou, welcher in Abſicht der Blätter und Stiele viele Aehnlichkeit mit den Espen und [...]
[...] Der Steinadler bauet ſein Neſt gewöhnlich zwiſchen zwei Felſen an einem trocknen, ganz nnzu, gänglichen Orte. Es iſt aus lauter Ruthen und Stäben von 5 – 6 Fuß lang zuſammengeſetzt, welche an beiden Enden feſt aufliegen, mit biegſa, [...]
[...] Gehölze oder Baumgärten. Sie befeſtigt es mit biegſamen kleinen Zweigen und Mörtel aus naßge, machter Erde und bedeckt es ganz mit einem Gitter aus einer Art Geſträuch mit kleinen Dornen, wel, [...]
[...] und Dornen grob durch einander geflochten und mit Erde, Pferdemiſt u, dergl. verbunden; inwendig iſt es ſehr weich, und ſorgfältig aus Wurzelfaſern be reitet. - - Wenn ein paar Saatkrähen ihr Neſt bauen [...]
[...] ſich aus Moos, Stroh, Blättern und Haaren ein ſehr künſtliches Neſt, welches einem runden ausge höhlten Schilde ähnlich ſieht, und an einem Bau [...]
[...] Farbe Aller wird im Alter weiß. In Grönland hingegen bleiben alle Haſen weiß, ſie mögen jung oder alt ſeyn. Die Haſen aus den heißen Ländern ſind kleiner, als aus den närdlichen. In Lappland ſind die Haſen 1 o. Monate im Jahre weiß, und [...]
Neue Jugendzeitung (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)13.11.1817
  • Datum
    Donnerstag, 13. November 1817
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Hausrath beſteht in einer Pritſche, mit See hundsfellen belegt, und aus einigen ledernen Säcken, zum Aufbewahren der Kleider. Die Hitze in dieſen Häuſern iſt unerträglich. [...]
[...] zum Aufbewahren der Kleider. Die Hitze in dieſen Häuſern iſt unerträglich. Denn die Grönländer dünſten ſehr ſtark aus, unge achtet ſie unbekleidet einhergehen. Da in den Hütten ununterbrochen Kübel mit Urin, zum Gerben der [...]
[...] vertritt ein kleiner getrockneter Hering, den man nit Speck genießt. Rohe Nahrungsmittel werden ſelten genoſſen. Blos aus Aberglauben ißt man bisweilen [...]
[...] Leder, Muſcheln, Seegras u. ſ. w. Den Schnupftabak liebt der Grönländer leiden: ſchaftlich; doch beſteht derſelbe blos aus inländiſchen gedörrten Blättern. - Die Kleider, die meiſt aus Seehunds- und [...]
[...] gedörrten Blättern. - Die Kleider, die meiſt aus Seehunds- und Vogelfellen, ſelten aus Rennthierhäuten, beſtehen werden mit den Sehnen der Rennhiere und Wall fiſche genäht, nachdem dieſe fein geſpalten worden [...]
[...] fiſche genäht, nachdem dieſe fein geſpalten worden ſind. Die Weiher beſorgen dieſe Arbeit, und ſie fällt ſehr fein und kunſtreich aus. . Von den Vogel ſellen und Rennthierhäuten wird die rauche Seite einwärts gekehrt, von den Seehundsfeilen aber aus: [...]
[...] gehalten hatte, eben in dem Zeitpunkte, da der Kalif in größter Gefahr war, mit einer Anzahl ſeiner Leute aus ſeinem Hinterhalte hervor brach und ſo tapfer auf die Feinde des Kalifen eindrang daß er ſie bet [...]
[...] ſtück aus ſeinem Leben. „Beherrſcher der Gläubigen,“ ſprach er, „mein Leben war ſeit der Erhebung deiner Familie, das Leben eines Flüchtigen, der ſtets das [...]
[...] lebt; aber, ich gebe ihn dir zurück. Und wie er dies geſagt hatte, warf er mir den Edelſtein hin und verſchwand aus meinen Augen. Ich rief ihm nach, [...]
[...] -Aus dem hieſigen Naturalienkabinete, iſt der wohlerhaltene Magen des berühmten Freß Kahle ab handen gekommen. – Wer ihn wieder zurück bringt, [...]
Neue Jugendzeitung (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)18.11.1815
  • Datum
    Samstag, 18. November 1815
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Klaftern von einauder entfernt ſind. Ihre Entfer nung von Konſtantinopel beträgt 5 o Stunden. Wenn man aus dem Archipelagus kommt, und in . die Meerenge einläuft, ſo gleicht der Kanal einem breiten Fluſſe. Seine Wellen fließen majeſtätiſch [...]
[...] nen Dardanellen können, nach glaubwürdigen Ver ſicherungen, leicht mit einer Flotte paſſirt, oder die Schlöſſer können leicht entweder aus Batterien, die [...]
[...] man am Ufer errichtet, oder von der See aus, [...]
[...] europäiſchen Seite liegen, und durch mehrere Bat. terien vertheidigt. Allein dieſe Befeſtigungen kön men eine Flotte, welche aus dem ſchwarzen Meere kommt eben ſo wenig von Konſtantinopel abhalten, als die Dardanellen. Von der Lnadſeite können [...]
[...] immer grüne Blätter. Die Feucht beſteht aus ei ner langen, dicken, dunkelbraunen Schote, mit vier len ſchwärzlichen Samen, und vielem ſchleimichten, [...]
[...] wächſt. Die Spanier brachten die Pfanze nach St. Domingo und von hier aus verbreitete ſe ſich weiter nach Amerika. Man legt die knollige Wur zel, welche ſich weit in der Erde verbreitet, theils [...]
[...] ſen, wie die Piſtacien, welchen ſie gleichen; auch werden ſie mit Zucker überzogen, eingemacht. Man erhält viele aus Provence und Languedoc.; die mei ſten kommen aber aus Ravenna in Italien. Ihre Größe, Weiße, und Dicke entſcheidet für ihre [...]
[...] kaufet ſie grün und auch getrocknet. Feucht und trocken kann man ſie auch in Zucker einmachen, Aus den Kernen preſſet man ein nützliches Oel. [...]
[...] net ſie in Backöfen, ſtampft ſie in Fäſſer, und ver ſendet ſie ſo. Auch die gebacknen Pflaumen, welche aus Frankreich, beſonders von Bourdeaux kommen, werden vorzüglich geſchätzt, Lenke. [...]
[...] Die Pritſchen dieſer Luſtigmacher ſchrieben ſich um ſtreitig von den ſogenannten Komödianten - Schwertern der römiſchen Luſtſpieler her, womit ſie ſich auſ ein lächerliche Weiſe vertheidigen, oder andere necken. Auch die Harlekius oder Hanswürſte führten [...]
Neue Jugendzeitung (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)24.07.1820
  • Datum
    Montag, 24. Juli 1820
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Große Begebenheiten aus kleinen Urſachen. [...]
[...] wöhnlich aus unbeſchreiblich kleinen und nichts bedeu, tenden Beweggründen, deren Daſeyn man kaum vermuthen ſollte; und doch ſind ſie es gerade, die nicht [...]
[...] Kreuzzüge, und welche große Reſultate gaben dieſe Der Einſiedlermönch, Peter, ein kühner Schwärmer, kehrt von einer Wallfahrt aus dem gelobten Lande zurück, kehrt mit marktſchreieriſchem Gekrächz unter das Volk, ſchildert die Unterdrückung der heiligen [...]
[...] das Opfer einer Schwärmerei, die weder vor noch nachher ihres Gleichen gehabt hat. So große Dinge vermochte ein unbedeutender Schwärmer aus zurichten. [...]
[...] und fortdauern wird. So etwas ahnete im I. 1517 ge: wiß keiner der damals lebenden Menſchen. Aber die Vorſehung weiß aus Kleinigkeiten Großes zu bereit ten, und aus Lichtfunken Flammenmeere erglühen zu laſſen.“ [...]
[...] rächen, durchkreuzten die Normänner die See. Eng länder ſchlugen dieſelben, fielen in die Normandie ein, und plünderten das Land aus. Der Krieg zwiſchen Philipp dem Schönen und Eduard I. brach aus, und England verlor Guienne. [...]
[...] Dinge, die nicht die geringſte Aufmerkſamkeit zu ver dienen ſcheinen, ziehen die wichtigſten Folgen nach ſich, die bald zum Glück, bald ziim Unglück aus [...]
[...] Höchſte im Menſchenleben achtet, ſondern daß er ſich beſcheidet, er müſſe nach dem trachten, was unver gänglich, und den Launen des Schickſals nicht aus geſetzt iſt. Er nimmt ſich vor, im Glück beſcheiden, [...]
[...] ſen, ſteht ungefähr 1 Thlr. 8 Gr. Zum Theil gehen ganze Fuder ſolcher Waaren nach Rußland unmittel bar aus der Haide. *r. [...]
[...] Die Seele nichts als Segen denkt. Ja, edle Tochter, nimm des Vaters Segen, Nimm ihn aus treuem Herzen hin. Voll Lieb" und Achtung bring ich gegen, [...]
Neue Jugendzeitung (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)Intelligenzblatt 11.08.1810
  • Datum
    Samstag, 11. August 1810
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus dem Engl. der Miſtris Pilkington von D. A, Waldmann. 12, ſauber gebunden 14 Gr. [...]
[...] aus dem Engliſchen von M. C. F. J. Voigt, in 4 Bändchen, 8, 5. Thlr. 16 Gr. [...]
[...] aus dem Engl. frei überſetzt von D. Gruber, in 12. mit 1 Kupfer. 18 Gr. [...]
[...] Nro. Io4. Die Dioscuren erſcheinen dem Oreſt. (Zur Erklärung des beiliegenden Umriſſes.) - Warum trinken die Deutſchen ſo gern? – Novellen aus Rom vom 1. April. – Trübe Ahnung. Wunſch. Beide von Hg. – Korreſpondenz - Nachrichten aus Strasburg [...]
[...] Naturwiſſenſchaften in Frankreich während des Jahres 1809. – Der Leichenfeind. (Fortſ.) – Korreſpondenz Nachrichten aus Stuttgart. – Beilage: Monats Regiſter vom April. Nro. 107. Der Leichenfeind. (Fortſ.) - Notiz. - Korreſpondenz - Nachrichten aus [...]
[...] und der geſellſchaftlichen Verhältniſſe dieſes Landes. - Der Leichenfeind. (Fortſ.) - Korreſpondenz- Nachrich ten aus Paris. – Bey Fage: Intelligenz Blatt Nro. 9. Nro. 11o. Naturhiſtoriſche Miszellen aus Descour tils Reiſen. Von Fiſcher. - Der Leichenfeind. (Be [...]
[...] 9. Nro. 11o. Naturhiſtoriſche Miszellen aus Descour tils Reiſen. Von Fiſcher. - Der Leichenfeind. (Be ſchluß.) – Korreſpondenz- Nachrichten aus Berlin. Nro. 111. Zwei Gleichniſſe. Von Caroline Pichler. – Naturhiſtoriſche Miszellen aus Descourtils Reiſen. [...]
[...] und Rudolſtadt. Nro. 124. Agamemnons Rückkehr aus Troja. Von C. Näf. Der Ruhm der Holländer. (Fortſ.) - Naturhiſtoriſche Miszellen aus Descourtils Reiſen. -- Korreſpondenz- Nachrichten aus Hamburg, Paris Ulm. – Beylage: ueberſicht der neueſten Literatur Nro. [...]
[...] des Morgenblattes und der Dämmerungen für Deutſchland an Hrn. Tullian Lips. – Korreſpondenz - Nachrichten aus Paris, Augsburg. Nro. 128. Der alte und der neue Kalender. Bons. – Narurhiſtoriſche Miszellen aus Descourt ils Reiſen. – Korreſpondenz - Nach [...]
[...] dern die meiſten und wichtigſten Erfindungen? (Beſchluß.) Von F. – An Parafft. Von Hg. – Naturhiſtoriſche Miszellen aus Dese our tils Reiſen. – Korreſpondenz Nachrichten aus Straßburg. [...]
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