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Datum

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Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)23.05.1849
  • Datum
    Mittwoch, 23. Mai 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „w erk zu Stande zu bringen.“ - Es wurde hiebei auch zugleich des Verhältniſſes der Zahl der Natio nalvertreter zur Bevölkerung beſchloſſen, daß unter Berückſichtigung des beſtehenden Bundes-Matrikular-Verhältniſſes - „auf 70,000 Seelen der Bevölkerung jedes Bundesſtaates ein [...]
[...] bie zu Frankfurt beſchloſſene deutſche Reichsverfaſſung iſt zur Zeit kein für ganz Deutſchland uid nanentlich für Bayern giltiges Geſetz. Die Frage über die Gilkigkeit der Reichsverfaſſung in jenen einzel Rett deutſchen Staaten, welche ſolche bereits anerkannt haben, ſt hier nicht zu erörtern. [...]
[...] Vormittags 10 Uhr, an ordentlicher Gerichtsſtätte dahier anberaumt worden, wozu der landesabweſende Verklagte unter dem Rechts nachtheile der Koſtenzahlung, beziehungsweiſe unter dem Rechtsnachtheile, daß bei ſeinem Nichterſcheinen der Ar [...]
[...] Hierauf Reflektirende belieben ſich in portofreien Briefen an die Erpedition dieſer Blätter unter Adreſſe C. W. zu wenden. [...]
[...] habe ich hier die Niederlage erhalten, und empfch ſolche in größeren und kleineren Partien, jedoch nºt unter ein Achtel bayeriſchen Eimer, zu geneigter" nahme. München am 21. Mai 1849. [...]
[...] Indem die Ä Kenntniß bringt, vertraut ſie zu den Einwohnern der Landestheile diesſeits des Rheines Pfalz jenen verbrecheriſchen Einflüſterungen, welche unter dem vorgeſpiegelten Scheine einer Begeiſterung für' [...]
[...] Der Zwieſpalt, welcher überall in Deutſchland zwiſchen den Einzel regierungen und ihren Ständen, zwiſchen den Staaten, d. h. den wichti gern, und der Nationalverſammlung laut wird, iſt der des beſtehenden [...]
[...] deren # Verhältniß rechtlich regeln, oder wie es hieß, die „Verfaſſung vereinbaren“ ſollten. Die beſtehenden Regierungsgewalten dachten ſich, das iſt klar, das Verhältniß ähnlich wie zwiſchen einer Einzel regierung und ihren Ständen. Darum ließen ſie auch den Entwurf einer [...]
[...] Regierungen und Völkerſchaften zu betrachten. Die Kollektiv-Regierungs gewalt, welche im alten Bundestage vorhanden war, wurde darum durch ein Produkt ihrer Wahl, die Centralgewalt, unter folgerechter Beſchränkung durch die Erekutive und Vorbehalt der Verfaſſungs-Kompetenz für ſich perſetzt. - [...]
[...] handeln. - (Schw. M.) Die große Mannheimer Volksverſammlung am 20. Mai iſt ruhig vorübergegangen. Unter andern war auch Heckers Frau an weſend. Fickler, Hoff, Mördes und der treubrüchige Oberſt Eichrodt waren die Sprecher. Die badiſche Poſt befördert der Unſicherheit wegen [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)07.06.1849
  • Datum
    Donnerstag, 07. Juni 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] die allgemeine Bemerkung auf: Es kommt ſehr viel darauf an, was unter dem Wort „Reichsgewalt“ zu verſtehen iſt. Bedeutet das Wort nur: „die Krone Preußen“, ſo ſind manche dieſer Befugniſſe Beeinträchtigungen der [...]
[...] oder ſpäter auch in der Praxis als nicht ebenbürtig zurückgeſetzt: und in vielen und wichtigen Beziehungen hätte die Krone Preußen Gelegenheit, ſich vormundſchaftlich in die Regierung und Verwaltung der Einzel ſtaaten einzumiſchen. Wie in dem uralten römiſchen Reiche das bevor zugte Italien einerſeits und die zurückgeſetzten Provinzen andererſeits, ſo [...]
[...] gewalt zur Nachfolge dahin aufzuforden. Die unterzeichneten Mitglieder haben nicht nur gegen dieſen Beſchluß geſtimmt, ſondern ſie glaubten auch unter den jetzigen Verhältniſſen nicht nach Stuttgart folgen zu dürfen, weil ſie vorausſehen, daß die Reichsverſammlung in Stuttgart nicht in [...]
[...] nach Stuttgart gebenden abweſenden Kollegen, welche mit den von uns ausgeſprochenen Anſichten einverſtanden ſind, hierdurch auf, ihr Mandat nicht niederzulegen, und dieſen Entſchluß unter Adreſſe des Abgeordneten Jucho uns baldigſt mitzutheilen. Frankfurt a. M., 31. Mai 1849. v. Reden. Zell von Trier Cnyrim. Freudentheil. Jucho. Eiſenmann. [...]
[...] tern anvertraute Privateigenthum (Lagervorräthe) treffen werden. Es iſt endlich zugleich in gerechter Berückſichtigung der Gefahren, welcher die pflichtgetreuen Beamten unter dieſen Umſtänden preisgegeben ſind in die ſen Erlaſſen beigefügt worden, daß von einzelnen Beamten ein derartiges Widerſtreben gegen offene Gewalt, welches dieſelben entſchiedener Gefahr [...]
[...] WDien, 3. Juni. Vorgeſtern drangen die Vorpoſten der Inſurgenten wieder bis in die Gegend von Eßterhaz, zwei Stunden von Oedenburg, vor, wurden jedoch hier von den kaiſerlichen Dragonern in ihren einzel nen Stellungen umringt und zuſammengehauen. Das Hauptkorps zog ſich in aller Eile bis Cſorna zurück, ohne von der kaiſerlichen Kavallerie [...]
[...] daß die Unterhandlungen mit Piemont ſo weit gediehen ſind, daß man nur noch die gegenſeitige Ratifikation gewärtigt, und daß daher unſer Handelsminiſter v, Bruck, der unter den gegenwärtigen Verhältniſſen im Kabinet ohnehin ſchwer vermißt wird, nächſtens wieder hier eintreffen [...]
[...] ſoll. (A. Z.) Italien. ltom, 28. Mai. Das Kops unter General Wimpffen liegt, 12,000 Mann ſtark, vor Ankona. Das Hauptquartier befindet ſich in Colla meno, einer Villa des Grafen Camerata. Die Beſatzung der Stadt [...]
[...] dem Stellwagenbeſitzer Urban Kranz gehörigen Anwe ſens Haus-Nro. 23 zu Schönegg ein Angebot nicht erfolgt iſt, ſo wird unter Bezugnahme auf die Bekannt machung vom 30. März l. Is. hiemit zum vorigen Zwecke neuerliche Tagsfahrt im Orte Schönegg anbe [...]
[...] Mittwoch den 25. Juli l. Js., Vormittags 10 Uhr, und Kaufsluſtige hiezu unter dem Bemerken eingeladen, daß nach §. 99 des Prozeßgeſetzes vom 17. November 1837 bei dieſer Verſteigerung der Zuſchlag ohne Rück [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)12.03.1849
  • Datum
    Montag, 12. März 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] von mehreren bayeriſchen Offizieren der Garniſon in Germersheim. Jucho interpellirt den Hrn. Reichsjuſtizminiſter: welche Vorkehrungen er getroffen habe, oder zu treffen gedenke, um die Geſetzgebung der Einzel ſtaaten, in ſo weit ſie ſich auf die allgemeine Wechſelordnung beziehe, zu überwachen und etwaige Uebergriffe der Partikulargeſetzgebung zu verhin [...]
[...] reichen, in dem Kirchenweſen, dem Unterrichte, der innern Verwaltung und der Rechtspflege.“ „§ 48. Jeder deutſche Staatsbürger in der Fremde ſteht unter dem Schutze des Reichs.“ Nach Beendigung der Grundrechte wird ein dringlicher Antrag eingereicht auf Beſchleunigung der zweiten Leſung des Wahlgeſetzes. Eiſenſtuck: Es ſei unehrlich, wenn die öſter [...]
[...] ſagen kann. Man leſe die Paragraphen ſelbſt, und urtheile. Die erſten Abſätze derſelben lauten, und zwar: „§ 33. Jeder Grundeigenthümer kann ſeinen Grundbeſitz unter Lebenden und von Todes wegen ganz oder theilweiſe veräußern. §. 38. Die Familienfideikommiſſe ſind aufzuheben. § 39. Aller Lehnsverband [...]
[...] gänzlicher Geſetzloſigkeit oder Anarchie verwechſelt hat, nicht weniger oft verketzert wurde daſſelbe Wort in ſeinen verſchiedenartigſten Zuſammenſe zungen. Man erinnere ſich unter Anderem nur an die großen Sympa thien, welche ſo manchen Ortes zuerſt durch die Ausdrücke „Freiheit des Handels“ und „Freiheit der Gewerbe“ geweckt wurden. Welche Lauheit, [...]
[...] Hemmniſſe hinweg, welche der Fluth des hereinſtrömenden Bauern-Prole tariats den einzigen Widerſtand leiſten. Hat man aber insbeſondere die Ueberzeugung gewonnen, daß Familienfideikommiſſe den Wohlſtand einzel ner Familien erhalten haben, ſo benütze man dieſe Erfahrung. Was dem Einen frommt, kann dem Andern nicht ſchaden. Iſt man dem Adel neidig [...]
[...] Frankfurt, 9. März. (N. W. Zeitung). In der Paulskirche wurde heute wiederholt erzählt, es ſei der Friede mit Dänemark abgeſchloſſen worden, und zwar unter der Vermittlung der Großmächte, unter welchen namentlich Rußland dabei ſehr thätig geweſen. Die Bedingungen erheiſch ten gber: die Trennung der beiden Herzogthümer; die Selbſtſtändigkeit [...]
[...] namentlich Rußland dabei ſehr thätig geweſen. Die Bedingungen erheiſch ten gber: die Trennung der beiden Herzogthümer; die Selbſtſtändigkeit Schleswigs unter der Oberhoheit Dänemarks und Zahlung von 4 Mill. Kriegsentſchädigung von Seiten Deutſchlands an Dänemark. – Findet ſchon die Nachricht von dem Abſchluſſe des Friedens wenig Glauben, ſo [...]
[...] Kanonen beſetzt worden. Auch Militär ſoll in denſelben untergebracht werden Auch in die Burg ſind ſchon vor längerer Zeit zwei Kompag nien Fußvolk kaſernirt worden. Mangel an Räumlichkeiten zur Unter bringung der in Nürnberg befindlichen Truppen iſt als Urſache dieſer Maßregeln angegeben worden, ſowie, daß die auf die Thürme gebrachten [...]
[...] unter den großen Mächten eingeleitet, und Frankreich werde ſich für den Sieg zu gleicher Zeit einer katholiſchen und liberalen Politik bemühen. - (Schw. M.) [...]
[...] * Paris, 8. März. Die erſte Sitzung des Staatsgerichtshofs über die Maiangeklagten hat geſtern zu Bourges ſtattgefunden. Der Anklageakt wurde verleſen unter Einſpruch von Courtais und Raſpail gegen mehrere Angaben deſſelben, von Barbes gegen die Zuſtändigkeit des Gerichts, worauf der Generalprokurator Baroche eine Gegenverwahrung einlegte und [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)08.03.1849
  • Datum
    Donnerstag, 08. März 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nichtunterordnung des Kaiſers von Oeſterreich unter einem andern deut ſchen Fürſten werden poſitive Anhaltspunkte mitgetheilt. In dieſer Bezieh ung ſpricht ſich die öſterreichiſche Regierung für die Form eines Direkto [...]
[...] ſtimmten ungefähr 6 von der Rechten, unter ihnen Hr. v. Vincke mit Ja, ĺ ungefähr 10–12 von der Linken, unter ihnen Hr. v. Kirchmann mit Nein. – Von der Demokratie auf den Tribünen wurde mit großem Miß [...]
[...] reich und Deuſchland in Zuſammenhang ſtehen. Die franzöſiſche Einmi ſchung in Rom bezweckt, den Rothen nicht nur in Italien, ſondern in Eu ropa überhaupt das Gras unter den Füßen wegzumähen. (Karlsr. 3) Spanien. * „Madrid, 25. Febr. Die Kommiſſion des Kultus und Klerus [...]
[...] rothe Farbe an, und die Strahlen gingen ins Goldgelbe über, und blieben ſo ab gegrenzt ungefähr zehn Minuten ſtehen, bis die ganze Himmelserſcheinung, nachdem die untere Wolke ſich der oberen genähert, allmählich verſchwand. (Köln. Z.) [...]
[...] (Schleichhandel.) Die Schleichhändler an der lombardiſch-venetianiſchen Grenze haben es in der Kunſt des Schwärzens weit gebracht. Neulich ſchoß ein öſterreichiſcher Jäger unter eine Schaar über das Meer kommender Tauben und traf drei derſelben. Eine jede hatte ſehr werthvolle goldene Ketten unter dem Halſt, welche als Schmuggelwaare erkannt wurden. Wenn das ſo fortgeht, ſo wird die [...]
[...] . Neulich ſhe er Tauben und ſº unter dem Hel tgeht, ſo wird [...]
[...] Kontingents, ſondern vielmehr ein Minimum der Bevölkerungszahl als Maßſtab dienen zu laſſen. 3) Der Beſtimmung im dritten Abſatze, nach welcher die Kontingente der unter dieſelben fallenden Staaten alternativ unter ſich in größere Ganze verſchmolzen werden und dieſe dann unter der unmittelbaren Leitung der Reichsgewalt ſtehen ſollen, ſteht das Be [...]
[...] Ernennung der Generale auf Vorſchlag der Einzelregierungen durch die Reichsgewalt geſchehe, iſt ein ausreichender Grund nicht abzuſehen. Die ſelbe ſteht übrigens mit dem in § 14 über das Verhältniß der Einzel ſtaaten zu ihrem Heerweſen aufgeſtellten allgemeinen Grundſatze in direk tem Widerſpruche. Zu § 26. Die kgl. ſächſiſche Regierung iſt mit der [...]
[...] faſſenden deutſchen Einigung nicht nothwendig ſei, daß vielmehr eine an A- dere Form gefunden werden könne, unter welcher ohne Aufopferung irgend z eines weſentlichen Bedürfniſſes das dringende und höchſt gerechtfertigte eſ- Verlangen des deutſchen Volks nach einer wahrhaften Einigung und kräf [...]
[...] dahin einſchlagenden Gegenſtände zu, welche durch ein deßhalb zu erlaſſen des Reichsgeſetz ausdrücklich als zur Kompetenz der Reichsgewalt gehörend bezeichnet werden. Dieſelbe überwacht deren Durchführung in den einzel Die Poſt ſoll vorzugsweiſe im Sinne der Beförderung und Erleichterung des Verkehrs eingerichtet wer [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)18.03.1849
  • Datum
    Sonntag, 18. März 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſich unter [...]
[...] ** Der Welcker'ſche Ueberſtürzungsantrag hat die Spannung unter allen Parteien zu Frankfurt aufs Höchſte geſteigert, und das begreift ſich: von ſeiner Annahme oder Verwerfung, und von dem Reſultate, welches iá [...]
[...] zigen Geſammtbeſchluß anzunehmen; jedoch mit den Modifikationen, daß a) nunmehr § 1 folgende Faſſung erhalte: „Das deutſche Reich beſteht aus dem Gebiet des deutſchen Bundes unter folgenden näheren Beſtim mungen: „den öſterreichiſchen Bundeslanden wird der Zutritt offen ge halten,“ „die Feſtſetzung der Verhältniſſe des Herzogthums Schleswig [...]
[...] Theile der Reichsverfaſſung, bei welchen eine zweite Leſung noch nicht ſtatt gefunden hat, werden in der Weiſe bei der zweiten Leſung zur Annahme oder Verwerfung geſtellt, daß jede Diskuſſion über den Inhalt der einzel nen Paragraphen aus eſchloſſen iſt, dagegen über jeden Paragraphen und die hierzu geſtellten Minoritätserachten und ſonſtigen Verbeſſerungsanträge [...]
[...] deutſch-öſterreichiſchen Lande die nöthige Truppenſtärke an der öſterreichi ſchen Grenze aufzuſtellen; Nro. 5 Vollmacht und Auftrag fürs Reichsminiſte rium, die Beſchlüſſe unter 2 und 3 nöthigenfalls mit bewaffneter Hand zur Geltung zu bringen (alſo Krieg gegen Oeſterreich!), falls das öſter reichiſche Miniſterium nicht unverzüglich dieſen Beſchlüſſen nachkomme; [...]
[...] ſchußmitglieder in den wichtigſten Beſtimmungen der Verfaſſung allein maßgebend ſein würde, über den Antrag des Abgeordneten Welcker unter 2 – 8 zur Tagesordnung überzugehen.“ [...]
[...] dem Staatsgerichtshofe zu Bourges. A BourgeF, 12. März. Bereits um 8 % Uhr Morgens waren heute die Zuhörerräume gefüllt. Unter den Zuhörern war eine große Anzahl von Landleuten aus dem Berry, Männer und Frauen bemerklich, welche durch ihre großen breitkrämpigen Hüte einen eigenthümlichen An [...]
[...] blick boten. Man unterhielt ſich allenthalben ſehr lebhaft, aber bei dem Erſcheinen der Angeklagten war plötzlich Alles ſtill. An Raspails und Blanquis Plätzen bemerkte man Schreibpulte. Beide zeichnen ſich unter allen Angeklagten die meiſten Bemerkungen auf. Um 10 % Uhr waren die Geſchwornen ſämmtlich verſammelt. Die Sitzung begann, und Jedermann [...]
[...] genblicke. Herr Arago trat ein und traf den VOberſt der 10. Legion der Nationalgarde. Er muß alſo mich ſowohl, wie Raspail, die wir uns unter den Abgeordneten befanden, geſehen haben. Hr. Hingray, Oberſt der 10. Legion hatte uns geſehen und führte uns als Abgeordnete ein. Sonach ſind wir ruhig eingetreten und befanden uns zu unſerer größten [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)16.09.1849
  • Datum
    Sonntag, 16. September 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] billigen und der hohen Rammer zur lluteritüķung empfehlen fönne. Gine weitere Theilnahme an der allgemeinen Disfujton wurde nicht angemeldet, daher vom I Hrn. Bräfidenten die ſpezielle Disfufion über die einzel men Abfäķe des Adreßentwurfes eröffnet, bei welcher die fechs erften Ab fäķe ohne alle Grinnerung einſtimmig angenommen wurden. Bei Ab [...]
[...] ßerung Defterreichs für B r e u ß e n fel b ft zu erwarten gewefºnen Gefahren fern zu halten, gewährt hat. Ber die Gefchitte der damaligen Beit, na mentlich jene des bald darauf unter preußiſcher Beitung zu Stande gefom menen Gürftenbunds fennt, wird meine Behauptung in den Berfen des preußiſchen Geheiniraths Dohm (1785) und Joh. v. Müller befräftiget [...]
[...] Beit nur deßhalb unter feinen Schuş genommen haben follte, um dafelbe ‘wie die Geſchichte der Gegenwart nur allzufehr andeutet, für ſich aufzubewah ren und bei Gelegenheit zu verſpeijen, fo begründet ein folches Berfahren [...]
[...] đen, welche – abgeſehen von e i n ; el n en Treulofen und Berführten – durch ihre Haltung und, namentlich durch ihre Tapferfeit in Schleswig den alten bayeriſchen Bafenruhm ebenfo bewährt habe, wie unter Marimilian I. Mar (Emmanuel u. f. w. – Hr. Reichsrath von Ar n old bemerfte 端 es dürfte angemeiſen fein, dieſe Anerfennung allgemein und [...]
[...] Bu = Rhein'ſchen Modififation einſtimmig angenommen, worauf der Herr Staatsminiſter der Sufi; auf Ginladen des I. Hrn Präſidenten die Red nerbühne betrat und unter einleitenden Bor ten folgende Gefeķentwürfe übergab: 1) die Abſchaffung des bürgerlichen Todes, der öffentlichen Aus= fellung und der Brandmarfung betr. ; 2) den Staatsgerichtshof und das [...]
[...] dringend eine Gingabe des Gemeinderaths von Ghiavari, worin verlangt war, die stammer folle das Ministerium zur Greilaffung Garibaldi's auf ordern. Machdem auch der Abgeorditete Baralis dieſes Berlangen unter 器 hatte, beſieg der Minister des Bnnern Hr. Binelli die Tribüne, und wies auf Art. 35 des Givilcoder geſtüķt, die volle Gefeķlichfeit der Ber [...]
[...] etwaiger theilweifer Biderſtand würde nicht ini Stande fein, die endliche Entſchei dung zu verzögern. Die göttliche Borfehung hat unfere Anftrengungen geſegnet. Das Heer des Raifers, unter der ruhmvollen Beitung feines erlauchten Füh= rers, der ihm ſchon fo oft den Beg zum Siege gezeigt, hut ſeinen alten Ruhm vollſtändig gerechtfertigt. Gỗ hat den Grwartungen unferes erhabenen [...]
[...] rers, der ihm ſchon fo oft den Beg zum Siege gezeigt, hut ſeinen alten Ruhm vollſtändig gerechtfertigt. Gỗ hat den Grwartungen unferes erhabenen Gebieters entſprochen. Die öfterreichiſchen Truppen ihrerfeits, unter dem Befehle des Generals Baron Haynau, unterftüķt durch eine unferer Divi= fionen, haben glänzende Erfolge errungen, welche mächtig zu dem von uns [...]
[...] in Betreff desielben und von den Biele, das er verfolgte, in Renntniß ge feșt. Die Gefahren, welche die Sichen heit unferer Grenzen bedrohten, find abgewandt. Angarn iſt unter die Botmäßigfeit ſeines rechtmäßigen Herrſchers zurücfgefehrt; die Integrität des öfterreichiichen Gebietes, wie fie durch die Beſtimmungen des Biener Rongreffes gurantirt war, iſt gefichett. Das [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)09.05.1849
  • Datum
    Mittwoch, 09. Mai 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wollen, wie die Hrn. Schüler, Culmann und Genoſſen. Wohlweislich hat die „Deutſche Zeitung“ die Unterſchriften der Betheiligten nicht bei geſetzt, weil nur ſo die Täuſchung möglich wird, als hätten alle unter ſchrieben Das Vorſtehende war ſchon geſchrieben als uns die „Speyerer Zei [...]
[...] Ihr die gelobten Eide für den König und die Ä Fijche StÄts-Verfaſſung leichtſinnig und ehrvergefº brechen würdet, die Ihr unter Gottes allſehenem Aua. geleiſtet, j Fj dj Ruf Eures Königs, den Ruf des für hº ich durchwühlten Vaterlandes, den Wehſchrei Aer [...]
[...] treten. Nur wenn die Regierung die nothwendige Energie entwickelt, iſt Rettung des Vaterlandes vor der drohenden Gefahr des Bürgerkrieges möglich. Unter unſern Truppen herrſcht auch hier der beſte Geiſt und ſie haben allen Verführungsverſuchen bis jetzt mannhaft und pflichtgetreu [...]
[...] nach der Altſtadt. Wegen der Bewegungen des Militärs wird um 9 Uhr wieder Sturm geläutet. Ein Angriff iſt noch nicht erfolgt. Soeben rückt ſämmtliche reitende Artillerie unter lebhaftem Hurrah über die Brücke. [...]
[...] Eine königl. Proklamation wird vertheilt (es iſt die geſtern unter den Geſtern und heute haben Hunderte [...]
[...] tº- Wir glauben daher den Wünſchen unſerer Leſer zu entſprechen, in tº dem wir ſolche Momente, welche für die letztere von vorzüglicher Bedeu Zu dieſen gehören unter [...]
[...] die rechtliche Exiſtenz der Nationalverſammlung beruht, ze die den Umfang ihrer Befugniſſe genau erkennen laſſen, und die ::: unter Anderem einen überzeugenden Aufſchluß darüber gewähren, in wel – chem Sinne die Verſammlung als eine konſtituir ende hatthätig nis werten ſollen. [...]
[...] M. tigkeit gebracht werden. ºf „Nur dieſer letztere Weg gibt eine Gewähr für den Beſtand -“ einer Verfaſſung; eine oktroyirte würde unter keinen Umſtänden rathſam ſein, ſie iſt unter den jetzigen Verhältniſſen eine Unmöglichkeit, denn die ent freiſinnigſte, den ausgeſprochenen Wünſchen entſprechendſte und ſelbſt mit [...]
[...] Iſt an ſich ſchon die Grenze der Kompetenz der Bundesgewalt höchſt unbeſtimmt geſtellt, hängt es lediglich von ihr ab, ihre Befugniß zum Nachtheil der Einzel-Regierungen willkürlich zu erweitern, was hindert jene, jede Selbſtſtändigkeit der Einzel-Regierungen, jede Geſetzgebungsge walt derſelben, ja deren ganze Regierungsform bei Seite zu ſchieben? [...]
[...] digungsausſchuß folgendes Schreiben an die Befehlshaber der pfälziſchen Volkswehren ergehen laſſen: „Wir heilen Ihnen die unter Heutigem gefaßten Beſchlüſſe nach ſtehend zur Einſicht und Darnachachtung mit: Der Landesvertheidigungs Ausſchuß der Pfalz beſchließt auf den Antrag der dahier unter heutigm [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)20.05.1849
  • Datum
    Sonntag, 20. Mai 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Verfaſſung, deren baldige Feſtſtellung ſie vielmehr dringend wünſcht. Sie iſt daher bereitwillig eingegangen auf die Einladung der königl. preußiſchen Regerung eine Vereinigung der Anſichten unter den Regierun * gen durch Verhandlungen in Berlin zu erzielen. Dieſe bereits begonnenen * Verhandlungen werden mit uöglichſter Beſchleunigung gepflogen – und es [...]
[...] gang.nen Jahre allgemein als das zu erſtrebende bezeichnet wurde. Es muß daher zwiſchen den Befugniſſen der Centralgewalt und der Einzelſtaa ten eine ſolche Grenzſcheidung getroffen werden, daß die durch die Einzel ſtaaten getragenen materiellen und geiſtigen Intereſſen der Volksſtämme ge wahrt bleiben. [...]
[...] barkeit zum Volksvertreter frei gibt, aber die Wahlberechtigung an gewiſſe Bedingungen knüpft. Aber auch ein Gleichgewicht unter den Trägern der Staatsgewalt iſt erforderlich, und dieſes erſcheint durch § 101 und 196 der Reichsverfaſ ſung in bedenklicher Weiſe geſtört, [...]
[...] Gränze in dieſer Hinſicht zwiſchen der Reichsgeſetzgebung und der Geſetz gebung der Einzelſtaaten zu ziehen ſein dürfte. Jedenfalls aber könnte von der Anwendung dieſer Sätze nur unter der Vorausſetzung vollſtändiger Ge genſeitigkeit die Rede ſein. Der Inhalt des § 137 gibt zu zwei Bemerkungen Veranlaſſung. [...]
[...] hier angenommenen Fälle ihrer Zuläſſigkeit nicht allzu beſchränkt ſeien, und es könnten dieſe Sätze in Bayern ohne Nachtheil für die Rechts ſicherheit nur unter der Vorausſetzung angenommen werden, daß ſie in ganz Deutſchland zur Geltung kämen. Die in den, § § 144 – 151 enthaltenen Grundſätze werden bei [...]
[...] Gleich giltiges, denn in einem Bundesſtaate gelten andere Regeln, als in einem Einheitsſtaate. Die Reichsverſammlung iſt nur der eine Faktor, auf den ſich ein Miniſterium zu ſtützen hat, die andern ſind die Einzel Regierungen, und dieſe werden wohl, ſo hofft man, in ihrer großen Mehr heit das neue Miniſterium halten. Ohnehin beſteht in der Paulskirche [...]
[...] gekehrt, und unter dem Kommando von Major Drehn – der zum Oberſt gewählt wurde – und der beliebteſten Offiziere in's Oberland abgerückt iſt, werden Sie vielleicht ſchon erfahren haben. Die hier liegenden wür [...]
[...] Artikel für die Inſurgentenarmee ſind in Peſth ungeheuer geſtiegen, daher der Adjuſtirungskommiſſär Alexander Lukatſch in einer Kundmachung dieſe hohe Tarirung für Hochverrath erklärt. Gegen die unter Fürſt Windiſch Grätz angeſtellten Beamten iſt eine ſtrenge Unterſuchung verfügt: der Stuhlrichter Miſchkei wurde, weil er für die kaiſerliche Armee Truppen [...]
[...] cano zufolge wäre Hr. Ruſconi, der Miniſter des Auswärtigen, von Hrn. Peſcantini begleitet nach Paris abgereist. I römiſchen Geſandten, Dr. Maeſtri, von Florenz, der unter Militärbe deckung an die römiſche Grenze gebracht wurde, wollte man in Rom den den toſkaniſchen Conſular-Agenten Pandolfini auf gleiche Weiſe heim [...]
[...] reißung dieſer Kolonie von England zum Zwecke hat. fügte ſich der Generalſtatthalter nach dem Parlamentshaus in Montreal, um unter andern Bills der Indemnitätsbill die königliche Sanktion zº“ theilen. Dieß war das Signal. Lord Elgin wurde perſönlich mißhandelt und das Parlamentshaus vom Volke niedergebrannt. Das [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)02.03.1852
  • Datum
    Dienstag, 02. März 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Speer, 25. Februar. Se. Maj, der König hat den Schullehrern Weichel, Schüßler und Effertzu Hersbruck die Bewilligung zur Veran ſtaltung einer Sammlung unter dem Lehrerperſonale des Königreiches zu Gunſten der außer Funktion geſetzten Lehrer des Herzogthums Schleswig unter der Bedingung ertheilt, daß die Sammlung als eine Privatangele [...]
[...] Herren hunwjÄ Eingangs der heutigen Sitzung der zweiten Kam“ Änd dem Präſidium folgende Erklärung übergeben und verleſen: „Die ºder geſtrigen Sitzung von Seiten des Miniſtertiſches und von einzel nen Abgeordneten gefallenen Aeußerungen in Betreff der von uns in der Äſten Sitzung abgegebenen Erklärung hätten uns zu einer entſprechenden [...]
[...] habe übermitteln laſſen. – Da der Arbeiterverein trotz der Verwarnun gen der königl. Stadtdirektion weitere Verſammlungen abgehalten hat, ſo iſt deſſen Vorſtand, der Schuſtergeſelle Henſe, verhaftet und eine Unter ſuchung eingeleitet worden. Weitere Arbeiterausweiſungen dürften die Folge davon ſein. - (D. Volksbl.) [...]
[...] werden. – Der aus dem Prozeſſe von Verſailles bekannte Guinard iſt vom Präſidenten der Republik begnadigt worden. – Die Wahlbewegung nimmt in ganz Frankreich überhand, die Präfekten überſchreiten in einzel nen Departements den Willen des Präſidenten, indem ſie einen gewiſſen moraliſchen Zwang auf die Wähler ausüben, demzufolge Niemand für [...]
[...] ſeph Wer iſt wegen Verbrechens der Unterſchlagung in den Stand der Anſchuldigung verſetzt worden. Derſelbe wird daher unter Bezug auf diesſeitige Ausſchreibung vom 26. Juni l. Js. gemäß unterſuch ungskommiſſionsbeſchluſſes vom 26. Dezbr. l. Js. wie [...]
[...] 284. [2b) Ein geprüfter Rechtspraktikant ſucht gegen Honorar bei einem k. Landgerichte Beſchäftigung. Gefällige frankirte Offerte unter Chiffre 284 beſorgt dte Erpedition dieſes Blattes. [...]
[...] Bittſteller ſofort einzuberufen und zwar den Hrn. Grafen v Fugger Kirchheim – wegen bereits dreimal ohne Erfolg geſchehener Ladung – unter Androhung des Ausſchluſſes nach § 28 des Geſetzes über die Geſchäftsordnung des Landtages. Die Sitzung endete gegen die Mittags ſtunde, ohne daß die nächſte anberaumt wurde. [...]
[...] als irgend einem ſeiner Vorgänger. Vor Allem lieferte das k geheime Haus- und Staatsarchiv zu Mün chen unter Anderm die hochwichtigen, an vertraulichen Korreſpondenzen reichen „Akten des ſchwäbiſchen Bundes“, das k. Reichsarchiv ebendaſelbſt die ſchwäbiſchen und ſalzburgiſchen Bauernkriegs-Akten, dazu höchſt reich [...]
[...] Nachſchrift. Bayern. –* München, 2. März. Die „N. Würzburger Zei tung“ hatte neulich unter den bei dem Hilfskomite zu Würzburg einge gangenen Beiträgen für die nothleidenden Bewohner der Speſſart- und Rhöngegenden auch einen von 240 f. von der Kammer der Abgeordneten [...]
[...] Erſtes Quartal 1852. 2 München, 1. März. Heute fand die Eröffnung der Schwurgerichtsſitzun gen des erſten Quartals unter Leitung des k. Appellations-Ger.-Rathes Hrn. v. Schab ſtatt. Bei dem Erſcheinen des Gerichtshofes an deſſen Spitze der Genannte eintrat, war unter dem zahlreich verſammelten Publikum eine freudige Bewegung [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)25.05.1849
  • Datum
    Freitag, 25. Mai 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] werden ſolle. Es iſt nun doch gewiß nothwendig, daß, wenn die einzel nen Regierungsbezirke Deputirte ſenden, darüber eine Gewißheit beſtehen muß, ob dieſe Bezirke noch Luſt und Willen haben, ſich dem Ganzen an [...]
[...] Reichsverfaſſung der Stand der Dinge ſich nicht geändert habe; denn dort hatte es ſich um die Grundrechte gefragt; hier war über die Le bensfrage der ganzen Nation zu entſcheiden, nicht blos über dieſe einzel nen untergeordneten Momente über Gewerbsfreiheit, Freizügigkeit u. ſ. w. "Das ganze große Tableau der Grundprinzipien für die Organiſation des [...]
[...] ſichern, ſoll geſagt worden ſein, wäre die Erregung eines Aufſtandes in allen rheiniſchen Provinzen und die Ausrufung des Anſchluſſes an die franzöſiſche Republik. Drei Häupter, ausgewählt unter den gewandteſten und gemäßigtſten (?) Männern, wären eingeladen worden, nach Paris ab zugehen, um dort von dieſem Beſchluſſe Kenntniß zu geben. Die Ver [...]
[...] Unter die damit ſie nicht als [...]
[...] andern untergräbt; daß man der Geſetzloſigkeit und dem wilden Andrange des Feindes mit dem Aufgebote der vollſten Kraft entgegentreten müſſe, ehe es denſelben gelungen iſt, die ganze Exiſtenz des Staates zu unter graben. In der klaren Erkenntniß, daß zur Bekämpfung eines ſolchen Feindes, wie er in dem neuen Revolutionskriege auftritt, die gewöhnlichen [...]
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[...] Reichsfeſtung Raſtatt eine Meuterei und Empörung unter dem größten [...]
[...] die geſellſchaftliche Ordnung, die Ä Freiheit, ſowie das Eigenthum bedrohte. Den Offizieren, welche Alles verſuchten, die Aufrührer zur Treue zurückzubringen, wurde unter grauſamer Mißhandlung ihrer Perſon und theilweiſer Zerſtörung ihres Eigenthums der Gehorſam auf das hart näckigſte verweigert. Die Feſtung gerieth in die Hände der Meuterer. [...]
[...] eidigung auf die Reichsverfaſſung alle Schranken des Geſetzes durchbrach. Mit der größten Aufopferung und mit gänzlicher Hintanſetzung der eigenen Perſon haben die Offiziere, ſo wie treu gebliebene Unter offiziere und Soldaten auch hier der Empörung Einhalt zu thun verſucht, doch vergebens. Im Vereine mit einem wüthenden Pöbel fanden thät [...]
[...] ſchwunden war. Der Großherzog nebſt ſeiner Familie war ſo wie ſeine Miniſter, gezwungen, ſich zu entfernen. Die meuteriſchen Soldaten ſtell ten ſich freiwillig unter die Befehle einer „proviſoriſchen Regierung,“ die als nicht verfaſſungsmäßig von den Offizieren in Folge ihrer geſchwornen Treue nicht anerkannt, noch weniger unterſtützt werden konnte. Jene [...]
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