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Datum

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Neueste MannigfaltigkeitenWoche 127 1779
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1779
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Frankreich. Faſt alle haben einen dunkeln ſchwarzbraunen - / Z 2 Grund, [...]
[...] 5. Die Galerie des Aeneas. – Da hört alle Spra che, alle Beſchreibung auf. Ein langer Saal mit zwölf Kreuzſtökken, darinn vierzehn große Gemählde hängen, [...]
[...] ARoeſel, Cramer dieſe eben ſo ſchön gezeichnet. Aber zwo Schlangen ließ ſie mich ſehen, die das Auge nicht ſchöner ſehen konnte. Alle Flekken, alle Schuppen, ſelbſt die ſcharfen Kanten, das Schielende in den Farben, die doppelte Zunge, die Figur des Kopfs, das Liſtige im Blick, die unmerklichen [...]
[...] Jußieu darauf aufmerkſam gemacht hätte. Die Zeichnun gen ſind alle in Kleinfolio auf Pergament, mit vergoldeten [...]
[...] vorhanden, an dem alle Schattirungen ſind, Von wei [...]
[...] Fraßengeſtalten keinen Namen zu geben, einmal ſchieße ſogar der Teufel Kanonen los aus dem Maul des Ans tonius. – Alle Arten von Lebensſtrafen – das uns zählige Elend des Kriegs – alle Jahrszeiten, und dieſe Stükke ſind ſchön, und gar nicht in dem ſeltſamen Ge [...]
[...] zählige Elend des Kriegs – alle Jahrszeiten, und dieſe Stükke ſind ſchön, und gar nicht in dem ſeltſamen Ge ſchmak – alle Kleidungen – alle Zwerge, Rieſen, Buk . . - - lichte [...]
[...] lichte 2c. das gleiden des Erlöſers, Landſchaften, Schlöſ ſer. – Der Mann war alſo in mehr als einem Fach groß, und muß erſtaunlich gearbeitet haben. Und das alles iſt oft ſo klein, auf einem halben Oktavblatt, daß man die Lu pe dazu uehmen muß, wenn man alles ſehen will. In der [...]
[...] ke ſind alle auf Folioblätter aufgeklebt, oder ſie liegen in [...]
[...] ken ihr alle Glieder. La Poeſie – Les Amors – Les Elemens. Die Luſe durch Vögel vorgeſtellt. - [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 164 1780
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1780
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Parterre an den Seiten ringsherum viele ſitzen. Alle Sonn tag, Dienſtag und Freytag iſt Oper in Paris; ſie dauret aber nicht länger, als zwo Stunden. Die nöthige An [...]
[...] hören. Beſonders bewunderte ich die kühnſten, niedlich ſten Tänze, die harmoniſchen Confuſionen, wenn 6o – 7o Perſonen auf dem Schauplatz erſchienen, bald alle, bald zwey, bald einer allein tanzte, und jeder alle verſtund, keiner den andern verwirrte, und alles im abgemeſſenſten Takt. – [...]
[...] das unaufhörliche Klatſchen der Zuſchauer, und die Mu ſk drittehalb Stunden lang, – das alles nimmt den Kopf gewaltig ein. Ein andermal ward Alceſte aufgeführt. M. wnlon hat in Frankreich dis Sujet bearbeitet. Biel [...]
[...] darin ſind immer Kunſtfeuer zu ſehen. Man baut kleine Tempel des Apollo, der Venus, des Mars, mit ſchönen Bögen, Einfaſſungen und Inſchriften, und das alles wird [...]
[...] ſchreyt, lacht, ißt, ſäuft, lärmt, ſo wird das Venerabile vorbeygetragen. Kaum hört einer die Glokke des Chorbu ben, ſo ſchreyt er ſiärker, als alle: Le bon Dieu, le bos Dieu – und alles ſtürzt zwiſchen und unter die Tiſche, kniet nieder, ſchweigt, aber kaum eine halbe Minute, ſo geht der [...]
[...] Sängerinnen, und alles wird geſtopft voll von Leuten. Man plaudert, man tanzt, man ſingt.– Hoch oben ſind 2 Galte rien angebracht, aus welchen man auf das Gewüht unten [...]
[...] - ich auch einmal in die ärgſte Cochonade, die Sie ſich denken können, in die Rue des Porcherons im Fauxbourg Mont martre, wo die gröſte Wildheit und alle nur mögliche Aus [...]
[...] fen ihn alle Nonconformiſten mit Adreſſen, worin ſie ihm [...]
[...] reichet, worin die ſtärkſten Verſicherungen, die proteſtan tiſche Thronfolge ſicher zu ſtellen, enthalten waren, die doch nach ihrem Ableben alles mögliche anwendeten, dem Präten denten auf den Thron zu helfen. . . [...]
[...] Ohne Liebe! - Die milde, die freundliche duldende Liebe, Unzuerbitternd und feſt, Ueber alle verbreitet, wie Gottes Regen und Sonne, Macht den Heiligen aus. – – Alſo lehrt uns Jeſus Chriſtus, der einzige Meiſter! [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 021 1777
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1777
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] :ſie weitläufige Reiſe, meine beſte Glyzera, die / Zeit, welche die nothwendige Einrichtung an ei nem fremden Ort, und alle die Opfer, welche [...]
[...] Vom Abſchied habe ich Ihnen nichts mehr zu ſagen. Sie haben alle Unruhen meiner Seele und alle Schauer, die mir die Vorſtellung einer ſo beſchwerlichen Reiſe verurſachen mußte, ſelbſt mit gefühlet. Unſre Ahndungen wurden auſs [...]
[...] Wir kamen endlich, ohne Bewegung und ohne Be wußtſeyn, nach R... melidor, mein liebſter Gefährde durch alle Auftritte meines Lebens, trug hier für unſre Be quemlichkeit und Erquikkung die zärtlichſte Sorge. Durch [...]
[...] dem Ort an, wohin ich und meine Schweſter meinen Me lider zu folgen verſprochen. Hier verſchwanden, in den Ar men der Liebe, auf einmal alle Bilder der Furcht und des [...]
[...] m der Freude willen, die mir Ihr erſter Brief aus J.. verurſacher, hätte ich alles entſchuldigen ſollen, was Sie zum Nachtheil der Freundſchaft gethan. Dennoch kann ich mich nicht enthalten, Ihnen einige Vorwürfe zu [...]
[...] Ueber alles, alles theuer Liebſte, beſte Seele, warſt du mir! Und nun weint und jammert, Ä von Dir, [...]
[...] Und Dich über alles, alles ehrte! [...]
[...] Wie Dein Herz ſo treu für meines ſchlug, Welche heiſſe Liebes für mich trug, Und mich über alles, alles ehrte! [...]
[...] Alle gute Seelen weinen. Wer Dich, Beſte, kannte, liebte Dich. Dank den edlen Seelen, daſs ſie ſich [...]
[...] Kommet alle, kommt und klaget, Bis der ew'ge Frühling uns erſcheint, Da kein zärtlich Auge ferner weint, - [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 004 1777
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1777
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] -- - Ermahnungen an ein junges Fräulein. 5 I ºe" in dieſer Abſicht das öffentliche Bekenntniß, und alle [...]
[...] Herz durch die Sinne zu erobern, und es dann blindlings zu leiten, wohin man es haben will. Nicht minder ge fährlich ſind Schriften, die alles, was das Anſehen der Religion hat, mit ſo blendenden und verführeriſchen Gründen bezweifeln, daß es alle Mühe koſtet, in einem ſo [...]
[...] nungen leſen Sie, wenn Ihnen verdächtige Schriften in die Hände fallen! Nur wenn Sie nicht Muth genug haben ſollten, alle Zweifel, die dadurch bey Ihnen können erregt werden, wieder zu verbannen; ſo beweiſen Sie entweder den Muth, durchaus alle ſolche Bücher ungeleſen, oder ſich [...]
[...] Zuſtand, worein. Sie kommen können, tragen Sie die Folgen der Denkungsart über, die Sie jetzobey ſich veſtſe zen. Alles, was ich bisher an der glüklichen Richtung Ihres Verſtandes und an der vortheilhaften Lage Ihres - / guten [...]
[...] An dies alles hab ich Sie, um meiner Pflicht ganz ein Genüge zu thun, bloß erinnern wollen; da ich übrigens weis, wie ernſtlich Ihr ganzer Wunſch dahin gehet, in aller [...]
[...] 4) Kann man alle Arten von Waaren, als Wolle, Seide, Pelz werk, Leder, Strikte, und alles, was von Inſekten und Mot ten verwüſtet zu werden pflegt, gegen dieſe Feinde ſichern, [...]
[...] 5) Werden alle Wanzen aus den Zimmern durch ihn vertrieben, wenn die Bettſtellen damit beſtrichen, oder die Zimmer ge - mahlt werden. [...]
[...] 6) Uebertrifft er alle bis itzo bekannte Firniſſe an Dauer und Haltbarkeit: das mit ihm überſtrichene # kann in Salz waſſer gekocht, in Schnee gelegt, Waſſergüſſen ausgeſetzt, und [...]
[...] tigkeit erhebet abfällt und alles mit ſich fortreißetjs Kunſt und Fleiß aufs beſte gebildet hatten; denn es iſt bekannt, daß eine ſo erdigte und grobe Materie, wie der Theer iſt, nicht bis [...]
[...] Alle Schiffe, welche man durch dieſen Zinnoberfirniß sº [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 179 1780
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1780
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] erlauben ihnen das alles, weil ſie ſonſt keinen Troſ, keine Zerſtreuung haben, und weil die Zuchtmeiſter ſonſt beſtän dig prügeln müſſen. Da ſieht man nicht recht, daß Stras [...]
[...] ner Stube zählen konnte. Die Betten ſind alle gut, ſau [...]
[...] ber, weiß, warm, nicht zu ſchwer, und haben alle einen Himmel von weiſſem Tuch, das über einen Bogen aufge ſpannt iſt. An der Wand hängt ein Gemählde, das dieſen [...]
[...] nen groſſen Theil dieſer Gebäude in die Aſche gelegt, und auch viele Kranke ſind damals ein Opfer der Flammen wor den: aber es ſtehen doch noch ganze Häuſer, die alle mit Kranken angefüllt ſind. Die Betten ſind gut, haben alle rothe Vorhänge, rothe Himmel, jedes Bett hat ſeine Num [...]
[...] Tod rufen, röcheln, alle Situationen, alle Wunden, alle Krankheiten ſieht man, man bekommt alle mögliche Gerü che; dort ißt einer Suppe und gebratene Hühner, und neben [...]
[...] chen auſſen die Fremde und die Zuſchauer ſtehen. Die | Parlamentsherren tragen ſchwarze Kirchenrökke mit lan gen Ueberſchlägen mit ſcharlachenen Ueberrökken, und alle haben ziemliche Perükken. So iſt auch der Avocat Ge . neral, der etwas niedriger ſitzt, gekleidet. Die Pulte [...]
[...] durfte man in das Chor, und alles drängte ſich durch eine kleine Seitentreppe nach einem kleinen Zimmer, wo fünfKä [...]
[...] 5. Alle Krönungskleider vom jeßigen König, wozu auch ein paar geſtifte Stiefeln gehören. Bey der Krone - des jetzigen Königs ſchrie freylich jeder: C'eſt le der [...]
[...] Rothes Schwefelerz enthält die reiche Goldgrube UTagyag, ferner die Gegend um Lſcherteſch und der Biſtrizer Diſtrikt. Mit Schwefelkieſen ſind alle Berge und Erzgebirge angefüllt, [...]
[...] zugsfähig iſt. Unter den Rubriken: mineraliſche Waſſer, Salze, Erden, Steine, Verſteinerungen, Metalle, Halbmetalle macht der Herr Verf. alle Oerter nahmhaft, wo dergleichen Produkte gefunden werden. In allen Gebirgen dieſes Landes wird das Gold gediegen, und zu UTagyag allein vererzt angetroffen: Das [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 143 1779
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1779
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Alles Nichts. [...]
[...] Der Alles aus Nichts gemacht hat, der allein iſt Alles in Allem. Nur das, was er aus Nichts gemacht hat, iſt – [...]
[...] Alles nichts. - Q q 2 zorn; [...]
[...] Auf den züchymiſten Cotta. Gott hat aus Nichts. Alles gemacht. Du machſt aus Allem – LNichts. [...]
[...] - Gelia. Sie iſt das ähnlichſte Bild der erſten materie. Dieſe nahm alle Formen; jene nimmt alle Männer an. ? - - - - -- . vticht viele Meiſter. [...]
[...] Ueber das Teſtament eines Reichen. Wie freygebig theilſt du alle deine Schätze aus! Aber warum? Weil du nichts mitnehmen kannſt. Könnteſt du das; ich wette, du gäbeſt nichts, [...]
[...] An Dindymus. - - Die gefräßige Zeit benagt alles. Du, lieber Dindy mus, der du deine Stunden mit Poſſen zubringſt, nun – du benagſt die Zeit. - [...]
[...] Kanzel war, und alles ſah gar duſter und traurig aus. Die [...]
[...] Studenten waren alle ſchwarz gekleidet, trugen runde Haare, und ſetzten ihre runde Hüte im Kollegium auf. Aſſelyne trug [...]
[...] beym Gebet ab. Viel Ordnung, Sittſamkeit und Beſchei denheit fand ich nicht. Die Zuhörer hätten alle ſitzen kön nen, aber viele ſtanden aufden Bänken, und ſchrieben am Fen [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 196 1780
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1780
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] hat die ſchönſte Attitude, indem ſie die Hand ausſtrekt. Grüne Felder ſind um ſie herum, und eine Menge Sröſche, die alle, wenn das Waſſer angelaſſen wird, ... Waſſer ſpeyen. - „ 2. Ein Ganymed mit einem Adler. Der Adler iſt un [...]
[...] gel iſt natürlich, wie am Adler. - 3. Eine Ceres mit Kornähren. Die Garbe iſt etwas koloſfliſch, wie alle Sachen von der Art, aber das [...]
[...] * * "ſº zum erſtenmal mit ihm im Park ſpazierengehg. 8. Apollo firſon Char in einem Baßin, mit vier sº Pferden alles von Bronze, und Jets d'eau im ÄIdieſj Säej Pej . . Majeſtät. Wenn alle Röhren ſpielen, ſoll das Waſ [...]
[...] - chen feſt an ; ſie windet ſich, ſtrekt beyde Hände in - die Höhe, die Geſpielin ihrer Jugend und Unſchuld ſchreyt unten. Alles iſt Ausdruk der Leidenſchaften. . . Die einzelnen Scenen dieſer Geſchichte ſind am Fuß geſtell im Kleinen ausgehauen, wie ſie Blumen ſucht, [...]
[...] n nen Hund bey ſich. – 2 - . 1. 15. Le Bain d'Apollon, -auf der Seite linker Hand. - Alles iſt mit Bouillons überhäuft; Apollo ſitzt, drey - - - * Nym [...]
[...] ... Nymphen hier, drey dort; Gruppen von Pferden - darneben: alles unter chineſiſchen Häuschen. - Aber auch Albernheiten, die die Natur nicht kennt," kommen in dieſem Park vor, z. B. Wallſiſche mit einem [...]
[...] *** Dreyßigſter Brief, 63-3, berhaupt kann man hier alles, was zum Staat gehört, im Ueberfluß ſehen. -Wüſte man etwas, ſo noch mehr koſtete, man würde es anſchaffen *). Man hält auch einige chine [...]
[...] kundigte mich darüber. Man gab mir zur Antwort, alle [...]
[...] keine die mir nur bis an die Mitte des Leibes giengen, aber dieſe kleine Pferde hatten alle einen ſchlechten unproportio [...]
[...] ºſen von 2 – 300,ooo Livres, bis oben hinauf glänzt alles von Gold. Mit einer unbeſchreiblichen Delikateſſe iſt auf allen Flächen das königliche franzöſiſche und ſardiniſche [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 025 1777
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1777
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] alle um den Tiſch, und ich bath unſern philemon, uns nun die Urſacheſeines verſchobenen BeſuchsundallesRäth [...]
[...] Ich empfehle euch der Vorſehung, die euch durch alle Ge fahren ſicher leiten wird. Das fromme Gebet eurer Mut ter wird für euch eine ſichere Begleitung ſeyn. – Was? [...]
[...] 392 Aufgefangene Briefe. heute noch den Termin zu einer Reiſeveſt, welcher Phile - mons Geſellſchaft alle mögliche Annehmlichkeiten geben kann. Die ſüßen Vorſtellungen von der noch bevorſtehen den Abreiſe haben auf einmal die Finſterniſſe meiner Seele [...]
[...] vernünftigen Geſelligkeit unbeſchreiblich ſchätzbar machten; – allein ich reiſe mit meinem Philemon, und reiſe zu Jh nen. Was ſind alle andre Annehmlichkeiten gegen das Vergnügen, oft in Ihrer Geſellſchaft ſeyn zu können? - f [...]
[...] te. Empfehlen Sie uns alle dem rechtſchaffnen Lyzidas, Ihrer frommen Mutter, der muntern Dorinde und Ihren würdigen Freundinnen. Bald, meine Hilarie, bald wer [...]
[...] ten, da ſie entweder ganz allein, oder doch ohne große Geſellſchaft iſt. Denn ſonſt ſind alle Weiber und Jung [...]
[...] Geſpielinnen zu finden; ſo wirft er ſich auf ſie hin, und giebt ſich alle Mühe, die Netze, die ſie umgeben, und die [...]
[...] Rökke, worinn ſie eingepakket iſt, zu zerreißen; denn alles kommt bey ihnen darauf an, daß er Meiſter über ihre Kleider werde, welches ungemein ſchwer hält, indem die Frauen, [...]
[...] verwandten der neuen Frau ihren Staatsbeſuch. Der junge Ehemann, ſeine Frau, und ihre Anverwandten ſitzen alle in ihren Kähnen. Alle Weiber aber kommen auf klei nen Schiffen, welche von nakkenden Männern regieret und mit Stangen fortgeſtoßen werden. Wenn ſie noch [...]
[...] dienen muß. N. - Dieſes Feſt dauert einige Tage lang; und wenn alle Gäſte nach Hauſe gegangen ſind, ſo bleibt das neue Paar da, und arbeiten noch einige Zeit für den [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 003 1777
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1777
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] erweiterte ohne Zweifel durch Beobachtungen und Erkun digungen alle Tage ſeine Kenntniſſe. Und um auch andere an dem unbeſchreiblichen Vergnügen der Naturkunde Theil nehmen zu laſſen, ſchrieb er alle Bemerkungen und Ent [...]
[...] an dem unbeſchreiblichen Vergnügen der Naturkunde Theil nehmen zu laſſen, ſchrieb er alle Bemerkungen und Ent dekkungen, alles, was ihm ſonderbar und Unterſuchungs - - werth [...]
[...] gung vor allen fremden Sittenbey ſeinen Landsleuten Hoch achtung und Liebe erworben. Allein bey dem Eiſer, den Aelianus hatte, alle Merkwürdigkeiten in der Natur ken [...]
[...] zur Naturgeſchichte gehören, in einem kleinen Gemählde darzuſtellen. Die beſten Herausgeber ſind bisher ſo ängſt lich gewiſſenhaft gegen alles, was die Farbe des Alterthums hat, geweſen, daß man lieber die größte Unordnung beybe halten, als alle zerſtreute Nachrichten von einem Gegen [...]
[...] verſtandes auf wahre Fakta gebaut, in ſeiner Jugend hätte leſen können? – Auch die Wiſſenſchaften erreichen, wie alles in der Natur, vom Wallfiſch bis zum Kugelthier, nur [...]
[...] zu philoſophiſchenReflexionen am Ufer der Tyber über Trie be und Kunſttriebe. Im ſechszehenden Jahrhunderte dich tet man den Thieren alle Tugenden der frömmſten Men ſchen an, und die Thiergeſchichte wird durch Auswüchſe Le genden, Fabeln, Misgeburten und Fratzen verunſtaltet. [...]
[...] „Aelianus hat, wie alle Alten, eine Menge Fabeln [...]
[...] von dieſen geheiligten Vorurtheilen angegriffen hätte. Ae Iianus beruft ſich auf Zeugen, und konnte er anders? Aber glaubt er deswegen alles, was ihm erzählt wurde? Er er zählt es ſehr oft nur nach, nennt oft ſeine Gewährsmänner, und ſpahret ſein Urtheil. Manches ſchrieb er auf, vielleicht [...]
[...] blikt, manches hatten ſie nur vom Hörenſagen, und unter ihren Händen wuchs die Tradition wieder. – War es nicht der Klugheit gemäs, das alles, wie es war, aufzu ſchreiben, zur künftigen Unterſuchung aufzubewahren, oder der Nachwelt zur Läuterung und Scheidung zu überlaſſen? [...]
[...] vorkäme, gerade zu geläugnet, aber bey genaueren Unter ſuchungen iſt doch die Nachricht der Alten beſtätigt wor den. †) Und warlich – wenn das alles zuſammen nimmt, W{}ß [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 018 1777
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1777
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ke. . Nur das angeführte Beyſpiel mögte das wohl nicht beweiſen, was es beweiſen ſoll. I«Jahrg. 2. CYuart. S Alle [...]
[...] Alle Inſekten verwandeln ſich. Richtig. Nur der Minor: die Laus iſt ein Inſekt. Folglich –– Nicht folglich, ſagt Herr Tiede. Denn aus dem Ey hat ſie ſchon [...]
[...] : Die Laus kömmt nicht mit dem ganzen Stand ihrer Vollkommenheit aus dem Ey: ſo wenig, als alle Halbge dekte, oder Hemiprera, z. E. die Schaben, Heuſchrek ken, wanzen u. ſ. w. Sie müßen alle erſt gewiſſe Avten [...]
[...] nen weſentlichen Theilen ſchon in der Raupe, und unter verſchiedenen Häuten, verborgen ſtekt. Folglich bleibt auch das allgemeine Naturgeſetz unerſchüttert: Alle Inſek ten verwandeln ſich. Daß ſie ſich aber nicht alle aufei * - PYa [...]
[...] zu richtigen, und in der Natur alles geltenden Erfahrun gen leitet. Herr Kleemann, Röſel, Degeer, Schäffer *), 5 S 2 - und [...]
[...] erkannt ſeyn will, alle erſchaffene Geiſter, nur nicht alle auf einmal, und zu einer Zeit, einladet. [...]
[...] wart etlicher Weiber, zu ihr, jedoch nur auf einen Augen blik. Dieſe Komedie wird drey Tage nach einander wie derholet; endlich, die dritte Nacht tritt er in alle Rechte des Eheſtandes, und den folgenden Tag führt er die neue [...]
[...] alle Schriftſteller, die jede abgebildete Art mit aufgeführet, ge [...]
[...] Auf gleiche Weiſe denke ich, wenn Gott mir Geſundheit und Kräfte verleihet, alle folgende Konchyliengeſchlechter zu bear beiten. Wie aber dieſes in einem einzigen Bande geſchehen ſolle? das kann ich, das können auch vielleicht andere unmöglich bes [...]
[...] Blaſſen der zwey und mehrſchalichten Konchylien – endlich aber die Menge der Erd- und FlußFonchylien übrig - und alles dies in Einem Bande? Wenigſtens kann ich vor ufig noch den Stoff zu Bänden ſehr leicht überrechnen. [...]
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