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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Neustadter Wochenblatt29.10.1841
  • Datum
    Freitag, 29. Oktober 1841
  • Erschienen
    Neustadt, H.
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die Kinder ſchrien um Brod! – Die Mutter zog mit bebenden Armen die klei nen Leidenden an das unendlich mehr leidende Mut terherz, erſtickte die Bitten der Kleinen mit langen ſchmerzlichen Küſſen – und blickte dann mit ſtarren [...]
[...] in Geld zu verwandeln ſei, um der Kleinen Klagen zu ſtillen, wollte ſie noch einmal ſorglich überlegen, ob ſie das gleich leider ſchon mehr als einmal hatte thun müſſen. Die nackten Wände gaben, wie früher, ſo auch [...]
[...] Dreifuß, ein Keſſel, ein Näpfchen, ein Teller, ja ſelbſt Gabel, Meſſer und Löffel in einfacher Anzahl – da konnte nichts mehr verringert, nichts mehr ent behrt werden, ſelbſt von dem ärmſten Weibe nicht, wie ſie ja war. [...]
[...] wie ſie ja war. Dort das Bettlein der Kinder, enthielt auch nicht mehr, als für die nächtlichen Gäſte zur Er wärmung und Stärkung von den Entbehrungen des Tages nöthig war – auch wäre die Mutter nicht [...]
[...] plötzlich dumpfer Kanonendonner, ſchreckte die Schlä fer vom Lager auf und nöthigte ſie, da die Schlacht ſich immer mehr zu nähern ſchien, für die eigene Sicherheit bedacht zu ſein. Ein rother Schein brach durch die Laden der Fenſter. „Herr Jeſus, Feuer!“ [...]
[...] Verproviantirung von Miliana zu Stande gebracht, und den Feind bei Chaobel-Gotta geſchlagen. Nach dem eigenen Geſtändniſſe der Araber hätten ſie mehr als 200 Todte und eine große Anzahl von Ver wundeten. Die Franzoſen hätten nur einen Offizier [...]
[...] Drum hört denn, die als Chriſten mich verſtanden, Wurum der Sohn, einſt ward zu uns geſandt! – Es gibt ein Land wo keiner mehr wird ſtranden, Denn es wird Liebe, Tugend, Licht genannt. Verlaßt den Wahn – greift muthig ein ins Leben, [...]
Neustadter Wochenblatt19.04.1842
  • Datum
    Dienstag, 19. April 1842
  • Erschienen
    Neustadt, H.
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 8
[...] Beide jedoch hatten eine friſche und liebliche Stimme, deren ſie ſich treffltch zu bedienen wußten. - Eines Tags, da ſie mehr als gewöhnlich auf den Plätzen Charkow's eingeſammelt hatten, bega ben die beiden Waiſenknaben ſich in ihr Nachtqua [...]
[...] welch letztere im Schnee ſtecken geblieben mich an dem Schweife des Pferdes eines ziers. Ein Ein geborner, der mir folgte, erklärte, daß er nicht weiter mehr fortkommmen könne, und lud mich ein, ſein Pferd zu nehmen. Als ich an der Spitze der Kolonne angekommen war, fand ich [...]
[...] Als ich an der Spitze der Kolonne angekommen war, fand ich eine große Anzahl Offiziere, welche ſich entſchloſſen, vorwärts zu gehen, da die Soldaten nicht mehr ihren Befehlen gehorch ten und jeden Augenblick Halt machten. Bei Tagesanbruch befanden wir uns noch dreißig Meilen von Dſchellalabad. Es [...]
[...] welche gut beritten waren, machten ſich vorwärts. Vier Mei len von Dſchellabad blieben ich und ein anderer zurück. Mein Gefährte ſagte mir, daß er nicht weiter mehr fort könne, und daß er ſich bis zum Abend verſtecken wolle. Er ward gefan gen und getödtet. – Als ich eine Strecke weiter gekommen [...]
[...] konnte die Hinterbeine nicht mehr rühren; zwei Tage ſpäter [...]
[...] wird unzweifelhaft beweiſen, daß England den er litenen Verluſt entſchieden wieder ausgleicht, ja daß das Ganze ſelbſt noch weit mehr eine finanzielle, als eine rein militäriſche Frage iſt, indem die erforderli chen Geldopfer hiefür allerdings enorm ſein werden. - [...]
[...] der engl. Armee aus Leuten beſtünden, die ihres Al ters und ihrer Gebrechlichkeit wegen kaum eine Pa rade mehr kommandiren, geſchweige denn im fernen Auslande große Truppenmaſſen, die täglich zum Kampfe gerüſtet ſein müßten, befehligen könnten Ä [...]
[...] Neuſtadt über Edenkoben nach Landau. Der Tag Freitag bleibt ausgeſetzt. Mehr als fünf Perſonen zum ſitzen in die Chaiſe werden nicht angenommen. Man bittet daher alle diejenigen Perſonen, die [...]
Neustadter Wochenblatt26.07.1833
  • Datum
    Freitag, 26. Juli 1833
  • Erschienen
    Neustadt, H.
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 6
[...] Das Recht verkauft, dem Vaterland' entſagt, Und, ſein und ſeiner Kinder Hochverräther, Nach ihrem Fluch und Seufzer nicht mehr fragt. [...]
[...] Sicilien wird von Jahr zu Jahr mehr beſucht, und welches Land verdiente auch mehr das Ziel ei ner Forſchungs-, wie einer Vergnügungsreiſe zu [...]
[...] würdig machen können, findet ſich hier in Ä Maaße. Die großen dejäter kaum dem Namen nach mehr bekannter Nationen, die Rieſenreſte alter Baukunſt, welche wir nur bewundern, nicht nachbil den können, und die uns noch in ihren Trümmern [...]
[...] auf den Geſchmack unſerer Zeit in den erſten Städten Siciliens, gibt dieſen, beſonders dem wunderlich-ge miſchten, antik-modernen, mehr aſiatiſchen als euro päiſchen Palermo, ein höchſt fremdes, überraſchendes Anſehen, und wie man ſich bei Annäherung der [...]
[...] men ſind. Obgleich in der letzten Zeit etwas mehr für die Fahrſtraßen gethan worden iſt, ſo erſtrecken ſie ſich doch nicht weiter, als über die Nordküſte, [...]
[...] Occupation Siciliens nicht dazu verwendeten, ihm Straßen zu geben; denn obgleich die Einwohner, welche damals mehr Gold beſaßen als ſie jetzt Kup fer haben, jene Zeit die goldne nennen, ſo iſt doch keine Spur, kein Bauwerk, keine öffentliche Anſtalt [...]
Neustadter Wochenblatt11.10.1844
  • Datum
    Freitag, 11. Oktober 1844
  • Erschienen
    Neustadt, H.
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 8
[...] gen Königin ſlößt ernſtliche Beſorgniße ein, und man fürchtet nicht ohne Grund eine unheilvolle Kataſtrophe. – In verſchiedenen Provinzen zeigen ſich mehr oder minder zahlreiche Karliſtenbanden, und es bedarf der größten Wachſamkeit der Regierung, daß nicht [...]
[...] fuhren nach der Stelle hin, wo der Schooner uns tergegangen war, um wo möglich einige von der Äs- zu retten, aber nichts war mehr zu f)fl. Das eiſerne Dampfſchiff „Windſor Caſtle,“ das [...]
[...] Zahlreiche Räuberbanden durchziehen das Land, und ſelbſt die Straßen in den Städten bieten keine Si cherheit mehr. * Aſien. Die Stadt Iſpahan in Perſien wurde am 12. Mai von einem futchtbaren Erdbeben heim [...]
[...] nen nach dem Galgen getragen und unter denſelben verſcharrt. – Man darf wetten, daß es heute nicht mehr dort liegt - Pfalz. - (Königl. Regierungsreſcript vom 4. Oktober.) [...]
[...] Das Souper iſt bereit. Marcel nimit an ei ner prächtig ſervirten Tafel Platz, läßt ſich aber nicht mehr durch den Glanz der Schönheit und dert Reichthum der Umgebungen, in denen er ſich befin det, blenden. Er fängt an, Alles mit ruhiger Aüf [...]
[...] einer geheimen Abſicht unterſtützen können. Der Of er Ärºgºnºaºtºa Die Gräſtn hört ihm mit Intereſſe zu; er ſpricht uicht mehr von Tamilia, ſeine Aufmerkſamkeit ſcheint nur äuf ſeine ſcböne Geſellſchaftern gerichtet zu ſein. Sie ſucht [...]
[...] mit ſeinen zärtlichen Galanterien nur ein Spiel, und deunoch wurden ſie ſchon wider ſeinen Willen aus drucksvoller und mehr empfunden. Bisweilen bemerkte er dies ſelbſt, und heraufbeſchwörend, von faſt leidenſchaftli [...]
[...] „Oführt, mich zu ihr.“ Der Mönch aus dem Walde ſteigt die geheimniß volle Treppe hinunter, er ſchreitet über mehre dunkle °ng und iſt ängſtlich, weil er Jemandj zu begeg nen fürchtet. Schweigend folgt ihm Marce, ohne [...]
Neustadter Wochenblatt23.09.1847
  • Datum
    Donnerstag, 23. September 1847
  • Erschienen
    Neustadt, H.
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 8
[...] Die Reformers unter den Berliner Juden gehen ruhig und feſt ihren Gang und ihre Gemeinſchaft be feſtigt ſich immer mehr. Sie haben bereits ein Kapital von nahe an 40,000 Thlr. geſammelt. Von der Donau. Auch in Oeſterreich er [...]
[...] lichen Verfahrens in Criminal-Sachen beantragt, und die böhmiſchen Stände haben in einer ſtürmiſchen Sitzung nochmals das kaiſerliche Mehr-Poſtulat von 30 – 50,000 f. verweigert, trotzdem, daß ihre frühere Weigerung kurzweg abgewieſen war. [...]
[...] Alſo nicht eigentlich die Thatſachen und Gerüchte, die geſtern an der Börſe laut wurden, ſondern überhaupt der allgemeine Glaube, daß der Friede gegenwärtig mehr gefährdet iſt, als je ſeit 1830, ſetzt die Börſen - Speku“ lanten in Schrecken. Dieſes Gefühl dringt immer mehr [...]
[...] in Spanien und Italien eingetreten ſind, und bei der Stimmung, die in Frankreich herrſcht, und die der Juli Revolution nicht mehr erlauben würde, wie früher die öf [...]
[...] außen hin, nur ein Fortſchritt ſein wird, dem echten Volksthume Deutſchlands nur nützen kann, – Man zweifelt hier nicht mehr daran, daß Oeſter reich im Kirchenſtaate einſchreiten und die Legationen beſetzen werde. Graf Appony ſoll ſogar Hrn. Guizot [...]
[...] Der Herzog von Montpenſier hat einen neuen Beinamen erhalten. Er iſt aus der Familie geſchlagen und gibt mehr aus als er einnimmt. Sein kgl. Vater Louis Philippe redete ihn daher neulich an: Mon dé pensier (mein Ausgeber). [...]
[...] Louis Philippe redete ihn daher neulich an: Mon dé pensier (mein Ausgeber). Man berechnet, daß ſeit einem Monate mehr als 50,000 Italiener, welche in Frankreich oder Belgien wohnten, Päſſe genommen haben und in ihr Land zu [...]
[...] deßhalb darf das kranke Kraut unbedingt abgeſchnitten werden, weil es in dieſem Zuſtande der Pflanze ohnehin auch im günſtigſten Falle nichts mehr nützt. Ueber das Zudecken der Stoppeln mit Erde beſtehen noch wenige Erfahrungen, aber verſuchsweiſe darf es jedenfalls [...]
Neustadter Wochenblatt27.04.1848
  • Datum
    Donnerstag, 27. April 1848
  • Erschienen
    Neustadt, H.
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 7
[...] Der Prinz Friedrich von Auguſtenburg iſt wieder zur Armee gegangen. Am 21. hat bei Altenhof ein mehr als 6ſtündiges Vorpoſtengefecht ſtattgefunden. Ein Corps von 1 500 Dänen iſt von Eckeruförde aus gerückt und hat das dort poſtirte Freicorps, etwa 4– [...]
[...] Holſtein fordert alle Deutſche auf, fortan keine Freiwil lige mehr abzuſenden, da dieß mit den jetzigen militäri ſchen Verhältniſſen nicht mehr in Uebereinſtimmung ſtehe. Zugleich aber dankt daſſelbe auch für die bisher bewieſene [...]
[...] am 26., die Abgeordnetenwahlen am 28. vor ſich. – Graf Kolowrat iſt nun definitiv ſeiner Stelle als Mini ſterpräſident auf ſein Anſuchen nach mehr als 50jährigem Staatsdienſt enthoben worden. – Der Juſtizminiſter Graf Taaffe hat die nachgeſuchte Entlaſſung erhalten. [...]
[...] ſich jeder Deutſche da gewerblich niederlaſſen kann, wo es ihm gutdünkt. Alſo Aufhebung aller Conceſſionen und Pri vilegien. Alle Erfindungen ſollen künftig nicht mehr durch Privilegien belohnt, ſondern es ſollen Nationalbelohnungen an buarem Gelde gegeben werden. [...]
[...] 4) Beantragen wir, die gezwungene Arbeitszeit nicht über zwölf S 1 un d en per Tag auszudehnen. Was der Arbeiter mehr arbeitet, das ſoll ihm auch mehr bezahlt werden. - 5) Wir begehren ferner: [...]
[...] wählten Platzes noch mehr zu begünſtigen, trotzdem, daß [...]
[...] dem Geſpötte der ganzen Stadt nicht ausgeſetzt, denn jeder vernünftige Menſch weiß, daß man ihm nicht mehr Geld geben kann, als er verdient. Oder muß man ihm Geld geben, wenn – man ihm nichts ſchuldig iſt? Und wenn ihm das Eſſen nicht gut genug war, [...]
Neustadter Wochenblatt27.11.1838
  • Datum
    Dienstag, 27. November 1838
  • Erschienen
    Neustadt, H.
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 7
[...] Speer und Harpune zu halten und hinter dem Eskino lagen große Stücke von Wollfiſchſpeck, ſeine Ver kaufswaaren. Dieſes Fahrzeug kann nie mehr als einen Mann faſſen und muß bei der geringſten Sei tenbewegung umſchlagen, und doch wagt ſich der [...]
[...] nen Rudern arbeiteten. Dieſes Boot beſtand auch aus einem hölzernen mit geölten Seehundshäuten überzogenen Gerippe, aber es näherte ſich mehr der [...]
[...] Die Männer haben einnehmende Phyſiognomien, trotz der hervorſtehenden Backenknochen, breiten Vor derköpfe und kleinen Augen, die mehr ſeitwärts als bei den Europäern liegen und ſo ſpitzig zulaufende Augenlieder haben, daß man nichts vom Weißen [...]
[...] doch nichts ſchien ſie mehr zu intereſſiren, als des [...]
[...] In Spanien gewinnt das Syſtem der Wieder vergeltung, nach welchem es heißt: Aug' um Aug', und Kopf um Kopf, immer mehr Ausdehnung. In der Stadt Saragoſſa iſt ein eigner Rath niederge ſetzt, der darüber wachen ſoll, daß Gleiches mit [...]
[...] die Bevölkerung Londons in 660,578 männliche, und 768,007 weibliche Individuen, folglich über 100,000 der letzten mehr, als der erſten. Mit Ackerban ſich beſchäftigende Familien gab es darunter 8,855, Hand werker-Familien 199,902 und andere 16834. Es [...]
[...] Schuhmacher-, 14,552 Kleidermachers, 19,629 Zim mer- und Tiſchler-Geſellen. Mehr als 464,000 - Perſonen hatten gar kein Gewerbe. In ſeinen 93 Pfarrſprengeln hatte London 1836 207 Gaſthöfe, [...]
Neustadter Wochenblatt11.09.1835
  • Datum
    Freitag, 11. September 1835
  • Erschienen
    Neustadt, H.
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 7
[...] diesen Kerker, die größte Dunkelheit, selbst mitten am Tage, herrschte darin. Dardeza, dessen Verbrechen weniger schrecklich war, und welcher den Hütern mehr Mitleid eingeflößt hatte, war in ein geräumigere« und luftigere« Zimmer gebracht mor den, in welchem man durch ein Gitterfenster auf d»« Feld [...]
[...] Abspannung verfallen, in welcher er mit Entsetzen dem Besucht de« Henkers entgegensah. Eriaz, mit mehr Energie s' und entschloß sich. Alles zu ver «»tgehen. [...]
[...] finster,, Verließe, wo eine ewige Nacht herrschte, jedes Mittel« beraubt, die Zeit zu berechnen, seit dem Augenblick, wo ma Z er nur mehr drei Tage z, diese letzte Frist ablaufen w [...]
[...] vrtuuvr, oie seil zu berechnen, seit dem Augenblick, wo man ihm angekündigt hatte, daß er nur mehr drei Tage zu leben habe, wußte er nicht, wann diese letzte Frist ablaufen werde. Schreckliche Lagcl Beim geringsten Geräusch glaubte er. [...]
[...] Beziehung eine» Preis ausgesetzt. Nach dem Anschlüsse Nassaus an den Zollverein unterliegt der Beitritt Frankfurts keinem Zweifel mehr. ES handelt sich nur noch davon, wie die vorhandene« Vorräthe angerechnet, und auf welche Weise die Volks« [...]
[...] Vorräthe angerechnet, und auf welche Weise die Volks« zahl Frankfurts angeschlagen werden soll, da in die ser Stadt mehr consummirt werde> als durchschnitt, Uch von einer gleichen Population im VereinSgebiete. Frankr«ich.^Ä^ [...]
[...] streifen die Gebirge von Navmra, ohne zu »iffen> wohin sie sich wenden sollen. — Die Junta von Sa ragossa consolidirt sich immer mehr. — Im französi schen Departemente der Arriege sind schon über vier hundert flüchtige Mönche aus Arxagon und Eastili» [...]
Neustadter Wochenblatt19.10.1838
  • Datum
    Freitag, 19. Oktober 1838
  • Erschienen
    Neustadt, H.
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 7
[...] der Farbe. So wie er, in kurzer Entfernung von ſeinen Genoſſen, auf dem Wege voranſchritt, verlie hen ihm ſein Gang und ſeine Haltung mehr das An ſehen eines Monarchen oder eines Eröberers, als das eines ſanftmüthigen und frommen Pilgrims. Gele [...]
[...] rung ſeines Anſtandes, öfter jedoch durch ein geräuſch volles Lachen erwiederte, indem er ſeine nervige Hand erhob, die mehr zur Führung der Streitart als des Pilgerſtabes geeignet ſchien oder indem er eine oder zwei Strophen irgend eines rrer Flicen Volks [...]
[...] wurde Bettelarm, und verfiel in die höchſte Schwer muth. In derſelben machte er ein Teſtament, und da er über nichts mehr zu gebieten, nichts mehr der Welt zu vermachen hatte, disponirte er über ſeinen Körper, und befahl, man ſollte nach ſeinem Tode [...]
[...] „nicht mehr mit dem mündlichen Verſprechen der Braut [...]
[...] beendigt. Man zweifelt nun nicht mehr, daß der Prinz von dem Kabinette der Tuillerien den gewiß wohlverdienten Orden der Ehrenlegion erhalten werde. [...]
[...] verwendete man viele Mühe und Koſten, den Tele mach wieder flott zu machen, aber vergebens; die Strömung verſchüttete ihn immer mehr mit Sand. Indeß, der Fluß hat ſeine Launen; die Sandbank iſt zum größten Theile wieder weggeſchwemmt, und [...]
[...] mehr als ſechshundert Schritte weit hinweggeſchleu dert wurde. Man ſchätzt den Schaden auf zweimal hunderttauſend Pfund Sterling. Mehrere Menſchen [...]
Neustadter Wochenblatt25.12.1838
  • Datum
    Dienstag, 25. Dezember 1838
  • Erschienen
    Neustadt, H.
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſollen uns willkommen ſein. Geſicht, und fragte ihn mit holder Stimme : Kennen Schon um 4 Uhr des Morgens verließ Wahr- Sie mich nicht mehr? - - denbergs häusliche Gattin das Bett, und machte Wahrdenberg ſah ſie forſchend an. Einige Züge [...]
[...] ten Gäſte waren noch immer nicht da. Wahrden- telte den Kopf. berg ſtellte ſich etwas unruhig ans Fenſter hin und Kennen Sie denn, ſagte ſie, Ihre Schülerin lauſchte auf ſie. Endlich ſah er ſie an der Ecke der Euphroſine nicht mehr? - Straße herkommen und kündigte es ſogleich ſeiner Ach, Gott! rief Wahrdenberg, ja das ſind die emſigen Frau an, die ſich in der Küche befand. Züge meiner Euphroſine! ja, ja, das ſind ſie! O [...]
[...] welche in Folge der engliſchen Emanzipation freige laſſen werden mußten, gaben ſie ihr Vorhaben auf und bezeigten keine Luſt mehr, ihr ſchönes geſundes Vaterland mit Demerara zu vertauſchen, mit einem äußerſt feuchten und ungeſunden Lande, wo Moräſte [...]
[...] und es muß ſich nun bald zeigen, ob ſich die Belgier nicht blos zum Scheine gerüſtet haben, und ob ſie egenwärtig mehr Muth beſitzen, als vor ſieben ahren. N i e de r l an d e. [...]
[...] Und wie man ſtirbt, daran hängt etwas vom Geſchick. Gelingt doch jeder Schritt, den man im Leben ſchreitet, In minder oder mehr, man iſt dazu bereitet. So wird beim letzten auch es nicht gleichgiltig ſein, Mit welcher Faſſung man hier austritt und dort ein. [...]
[...] *) Wer mit dem Verluſte der bürgerlichen Rechte (dégra dation civique) beſtraft wird, kann in Zukunft kein öffentliches Amt mehr verwalten, nicht mehr Geſchworner, Zeuge oder Er perte ſeyn, zu keiner Vormundſchaft oder Curater mehr ernannt werden, keinen Waffenſchein erhalten, und nicht im Heere die [...]
[...] -mehr im Stande war, vorbeugen zu können. - „Ich ſah das Ungewitter langſam herankommen, lange zu vor ſchon empfand ich alle Seelenpein, die ein Menſch nur [...]
[...] ſchlagen habe? - Die dritte Frage endlich Ä zu entſcheiden, ob er ſich nicht wenigſtens eine Unterſchlagung von mehr als 1400 fl. (3000 Franken) habe zu ſchulden kommen laſſen. Die Geſchwornen verneinten die beiden erſten Fragen, er [...]
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