Volltextsuche ändern

93 Treffer
Suchbegriff: Mehring

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Nordischer Telegraph08.03.1850
  • Datum
    Freitag, 08. März 1850
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſich einer Anſchauungsweiſe hinzugeben, welche in dem Wünſchenswerthen das Wirkliche und in dem Gegenſtande eines von einem mehr oder weniger [...]
[...] auch die Statthalterſchaft treffen, denn die eine war ein Geſchöpf der Andern, und ſie mußte ver dunkeln, ſobald die Sonne nicht mehr leuchtete, welche ihr ihre Strahlen geliehen hatte. [...]
[...] lich. Aber es ſoll ja nur eine Mittellinie gefunden werden, und es handelt ſich auch nur nm ein Minder oder Mehr. Daß dieſe Linie in den däniſchen Pro poſitionen ſich mehr auf die Seite der Incorpora tion, in der preußiſchen mehr auf die der Perſonal [...]
[...] ſeph II, dieſer große Feind aller müßigen Klöſter, begünſtigte nnd protegirte nichtsdeſtoweniger die Beguinen, die er mehr als Verſorgungsanſtalt für anſtändige Töchter des Mittelſtandes denn als religiöſe Corporation betrachtete. Gent beſitzt zwei [...]
[...] griechiſchen, römiſchen oder Renaiſſanceſtyle erbaut. Ein Muſter dieſer Gattung iſt unter Anderen der Juſtizpalaſt in Brüſſel, eine mehr als geſchmack loſe Nachahmung des griechiſchen Pantheons. Die Straßen Gents ſind im Allgemeinen eng [...]
[...] Flandern ſich niemals jenes öffentliche Volksleben unter freiem Himmel entwickelte, was wir ſchon im ſüdlichen Deutſchland, mehr noch aber in Ita lien und dem europäiſchen Süden finden Gent zählt gegenwärtig auf einer Oberfläche [...]
[...] producten und ein umfaſſendes Speditionsgeſchäft. Die Wolleninduſtrie, der Gent einſt ſeine Größe verdankte, hat ſich dagegen mehr hinweggezogen; gegenwärtig iſt Vervier der Hauptſitz der belgiſchen Wollenmanufactur. Gent iſt aber, trotz der tiefen [...]
[...] bildung die zarten Nuancen, die Eigenthümlichkeiten des Volkscharakters längſt zerfreſſen hat. Dies iſt um ſo mehr zu bewundern, da das belgiſche Volk ſo ſtark mit franzöſiſchem, walloniſchem und ſpaniſchem Blute gemiſcht iſt, daß ſelbſt der ur [...]
[...] fahrungen und ſeine gründliche Kenntniß der nieder ländiſchen Colonien nicht wenig dazu bei, dies In tereſſe immer mehr zu erhöhen. Was die Schifffahrtsgeſetze betrifft, ſo haben die Abtheilungen der zweiten Kammer ſofort mit der [...]
[...] nehmen. Flüchtigen Raiſonnements über ſo wichtige Gegenſtände können wir die Spalten unſeres Blattes nicht mehr öffnen. [...]
Nordischer Telegraph07.09.1849
  • Datum
    Freitag, 07. September 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Recht beſorgt, daß die Provinzialſtaaten mit dieſem Geſetze in ihren Verhältniſſen wenig Ver änderungen erfahren dürften, um ſo mehr als auch alle an dem allgemeinen Wahlgeſetze gerügten Mängel in das Wahlgeſetz für die Provinzial [...]
[...] hinter ihren Nachbarn, die ſie früher übertrafen, zu rückgeblieben ſind. Der politiſche Zuſtand Englands, der mehr abenteuerliche Geiſt des Volkes, der es nicht abhält von gewagten Unternehmungen, die mächtigeren Hülfsmittel, die ſtärkere Concurrenz, [...]
[...] blau, und das Gemälde gleicht mehr einem Ge webe aus der Fabrik der Gobelins, als einem Ge mälde in Oelfarben. – An Deventer's ſtillem [...]
[...] wohl nicht die Rolle eines Trödlers geſpielt haben? mehr aber iſt er hier bei Jacquard nicht. Ehe wir dieſen Theil des Saales verlaſſen, verweilen wir noch einen Augenblick mit Vergnü [...]
[...] für die intellectuelle Entwickelung ſeines Volkes gewirkt hat, nicht allein durch ſeine Holberg'ſche Richtung, ſondern noch mehr durch ſein ſtarkes Gefühl für das Vortreffliche, wo er es findet, und durch ſeine poetiſchen Schöpfungen, beſonders für [...]
[...] Geſchlecht zu Geſchlecht fortpflanzten. Der Cha rakter der Sage hat ſich ſeitdem verändert. Ihr Stoff iſt nicht mehr Gewaltthat und Blutrache, und jener lange, lange Haß, der ſtumm von Jahr zu Jahr zwiſchen ſtreitenden Geſchlechtern wächſt, [...]
[...] indem ſie ſich treu an die Natur anſchließen, und in deren Schönheit der Wahrheit nachforſchen, dieſe immer mehr und mehr in ihrer Heimath ſuchen und ſie auf ihren Bildern darſtellen. So die Hiſtorienmaler Marſtrand, Simonſen und [...]
[...] zum Ziele ihrer Bildung machen. Wir ſehen die Emancipation im rechten Sinne des Wortes, die die unterdrückten Klaſſen immer mehr und mehr erhebt, und die Scheidewand von Stand und Bil dung aufhebt. [...]
[...] wie früher im Norden „ein heiliger Ort“ daſtehen, unangetaſtet von den Stürmen aller Zeiten, und jetzt noch mehr als früher eine Heimath für hei lige Göttermächte, für die Macht der Wahrheit, des Vertrauens, der aufopfernden Liebe. [...]
[...] wieder auszubrechen droht. Nie waren Dichter und Verfaſſer productiver, nie das Publicum em pfänglicher und mehr für Poeſie und Romantik in tereſſirt; und ſeit vielen Jahren hat die Gemälde Ausſtellung nicht einen ſolchen Reichthum an [...]
Nordischer Telegraph29.06.1849
  • Datum
    Freitag, 29. Juni 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Flyvepoſten und Fädrelandet führen eine ziemlich leb hafte Debatte über die Friedensunterhandlungen, doch mehr über die, dabei däniſcher Seits betheiligten Perſönlichkeiten und über den Premierminiſter und interimiſtiſchen Miniſter des Auswärtigen, den Gra [...]
[...] In Hinſicht der Uebernahme der Erbſchaft des ver ſtorbenen Königs durch den jetzigen, dürfte jetzt um ſo mehr jeder Zweifel ſchwinden, da es ſich bei näherer Unterſuchung gezeigt hat, daß die ſchleſiſchen Beſitzungen bedeutend mehr werth ſind, als man [...]
[...] ſtehenden Zollämtern eine große Zahl einzuziehen, überhaupt den Geſchäftsgang zu vereinfachen. Man hofft dadurch jährlich mehr als 200.000 Fl. zu erſparen. – Aus dem Staatsſchatze ſind bis zum 31. Mai an Schatzkammerſcheinen, auf Grund [...]
[...] nach dieſer Zeit begann ſeine Popularität zu ſinken. Die Schuld liegt alſo mehr in der Zeit, als an den Individuen. Sie kömmt dem Talente nicht mehr ſo, wie in ihrer Jugend entgegen; jetzt iſt [...]
[...] wieder ihren dienſthabenden Courmachern zu. Deßhalb iſt das Supplikanten-Verhältniß der Talente zur Zeit unläugbar mehr oder minder zu entſchuldigen, denn es iſt eine natürliche Folge ihres eigenen Verhaltens. Die lyriſchen Dichter [...]
[...] triarchaliſche Gemüthlichkeit bewahrt, welche, von einer ſtillen Melancholie begeiſtert, eine Voraus ſetzung mehr für eine anſpruchsloſe und tüchtige Perſönlichkeit iſt. Endlich iſt deſſen äußere Na tur mit ihrer wunderbaren Wildheit, ihrer reichen [...]
[...] Denn er ſchwamm ſelbſt im Leben gegen den Strom an; wäre er demſelben mehr gefolgt, ſo würde er ſich unzweifelhaft einen Theil der Unan nehmlichkeiten erſpart haben, die für eine empfind [...]
[...] rungen über poetiſche Gegenſtände bisweilen nicht frei von einem proſaiſchen Anſtrich, deſſen Naivi tät jedoch darthat, daß es mehr eine Folge ſeiner äußeren Verhältniſſe, als in ſeiner Perſönlichkeit begründet war, denn ſelbſt ſolche Aeußerungen [...]
[...] größere Aufſätze bringt, finden wir in dem zweiten Theil, unter dem Titel „biliographiſches Album“ kleinere, mehr referirende Kritiken, unter denen na mentlich die Beurtheilung des in's Holländiſche über ſetzten deutſchen Buches „Freundliche Erinnerungen [...]
[...] nämlich weil die Franzoſen durch die vlämiſchen Beſtrebungen die Einſchränkung ihres Einflußes fürchten, ſondern mehr noch deshalb, weil der Franzoſe das germaniſche Herz mit ſeinen Tiefen überhaupt wenig zu begreifen im Stande iſt. Un [...]
Nordischer Telegraph18.01.1850
  • Datum
    Freitag, 18. Januar 1850
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit um ſo größerer Liebe an ihrem Kinde hängt, ſeine Vorzüge um ſo höher anſchlägt, oft bis zur Ungerechtigkeit gegen die Kinder Anderer, je mehr [...]
[...] hat erdulden müſſen, je mehr ſie kämpfen und lei den muß, um es dem Tode zu entreißen und dem Leben zu erhalten. Man erwäge ferner, daß die [...]
[...] ſo leichtere Verſtändigung, als auch die Stimmung in Holland eine ruhigere geworden. Eine offene Feindſeligkeit würde gerade jetzt um ſo mehr gegen das Intereſſe beider Völker ſtreiten, als ſie gegen wärtig mehr als jeder Ruhe bedürfen, um die be [...]
[...] Haltet die Hände nicht mehr ſtille Zu ſtrafen dieſe Geus-Geſellen, Ihr habt die Macht, habt auch den Willen [...]
[...] Doch wenden wir dem Inhalte dieſer Abthei lung lieber unſere Aufmerkſamkeit zu, um ſo mehr, als ſie viel Schönes darbietet. So iſt z. B.Nr. 49, Halewyn, ein ſehr eigenthümliches und inter [...]
[...] der reichſten Sprache an, beſtimmte Vorſtellungen der beſchriebenen Gegenden hervorzurufen, indem man beſchränkt iſt, mit Willkühr eine mehr oder weniger glückliche Auswahl der Gegenſtände vor zunehmen, von welchen man einige charakteriſtiſche [...]
[...] chen. Die prächtigen Plumerien gehören zur allge meinen Zierde der Indianerdörfer; mehrere Arten und noch mehr Farbenveränderungen (weiße, ro ſenfarbige, dunkelrothe, rothgeſtreifte, ſchwefelgelbe) findet man in kleinen Gruppen um die Hütten. [...]
[...] Wettlaufen auf Schlittſchuhen, deren im Winter oft mehrere an einem Tage ſtattfinden, ferner vom Ballſchlagen und mehr dergleichen Erholungen hielte, die Kraftanſtrengungen erfordern. Das An ſehen der Männer, beſonders der Landbewohner, [...]
[...] Norroenaliteratur reicher iſt, ſo iſt ſie doch deßhalb durchaus nicht zuverläſſiger als die mehr dürftigen und chronikartigen, aber auch we niger poetiſch ausgeſchmückten Denkmäler des ſchwe diſchen Alterthums. [...]
[...] länder für Genealogien, die oft ihr hiſtoriſches Gewiſſen beſtach und ſie verleitete, mehr wiſſen zu wollen, als ſie wiſſen konnten. Vollſtändige, ſelbſt bis an die Wiege des Menſchengeſchlechtes [...]
Nordischer Telegraph28.12.1849
  • Datum
    Freitag, 28. Dezember 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] tage nicht mehr als das Allernothwendigſte thun dürfen. Früher war das Volk ſeinen Inſtitutio nen bei weitem voraus, nun haben dieſe das Volk [...]
[...] nen unbedeutenden Erſparniſſen zufrieden iſt; viele Abgeordnete behaupten ſogar, daß die gemachten Einſchränkungen mehr Schein als Wirklichkeit ſeien, und daß, wenn man die gegenwärtigen Hauptein richtungen beibehielte, dieſe wenigen Erſparniſſe [...]
[...] repräſentiren, nämlich: den Adel, die Prie ſterſchaft, die Bürgerſchaft und den Bauernſtand, von denen die beiden erſten, mehr reactionären, faſt in allen wichtigeren Fragen zuſammenſtehen, den Bürgern und Bauern gegenüber, welche im [...]
[...] gleich weit mehr dramatiſch hinzufügen. Wieleben dig iſt nicht die Furcht und Grauen erregende In ſubordinationsſcene dargeſtellt („von Konow und [...]
[...] Leonore ein Seitenſtück zur Bürger'ſchen Ro manze. Wenn Dieſen oder Jenen, vielleicht Bürger's mehr ausgebildete Kunſtform und die Ausmalung des Schauerlichen mehr anzieht, ſo werden Leſer mit poetiſchem Sinne die edle Reinheit und Ein [...]
[...] der nördliche Strandumriß einer, im Ganzen zu meiſt rechten Linie folgt, bildet der ſüdliche dagegen, mit Rückſicht der vielen daſelbſt mehr oder weniger tief eingeſchnittenen Meerbuſen, eine vielgebogene Winkellinie. [...]
[...] theils grobkörnig, theils feinkörnig, theils frei von fremden Beimiſchungen, ſo daß er mit Vortheil zum Kalkbrennen angewendet wird, theils mehr oder weniger mit Serpentinkörnern oder Glimmer und Chloritſchuppen vermiſcht, oder auch von ſchma [...]
[...] größtentheils ſicher in ihrer Schieferrichtung, aber auch zuweilen in anderen Richtungen, unter einem mehr oder weniger ſtumpfen Winkel gegen die Schieferdirektion. Jünger als alle die anderen vorher aufgezähl [...]
[...] ausgeht. – Will man hier wiederum den ur finniſchen Geiſt kennen lernen, das eigentliche Volksleben, welches immer mehr und mehr durch die modernen Beſtrebungen gezwungen zu werden ſcheint, mit ihrer Zeit fortzugehen, dann muß man [...]
[...] Siebenundzwanzig Wähler bilden einen Wahlkreis, der einen Repräſentanten wählt. Der Kreis darf aber aus mehr denn ſiebenundzwanzig Wählern beſtehen. Eine der Hauptabſichten dieſes Unternehmens, wel ches ſomit von der Arbeiterklaſſe ſelbſt ausgegangen [...]
Nordischer Telegraph05.10.1849
  • Datum
    Freitag, 05. Oktober 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] noch an den Folgen des märzlichen Enthuſiasmus laborirt und von dem, „ewig Ungetheilten“ und der „heiligen Sache“ träumt, ſprechen andere mehr materielle, oder, was daſſelbe iſt, mehr „politiſch [...]
[...] Man will hier irgend ein Recht beanſpruchen für eine ausgeſtorbene Sprache, für ein Volk, das nicht mehr beſteht und keinen Werth mehr hat, wenn nicht einen verblaßten hiſtoriſchen Werth, der wohl noch genügen kann, um die Aufmerkſamkeit [...]
[...] daß die Finnen bis zur ſchwediſchen Eroberung, ohne Nomaden zu ſein, doch auf eine Art ein facher, mehr communaler denn eigentlich republika niſcher und politiſcher Verfaſſung beſchränkt waren, [...]
[...] zuſammengeſetzten Wortgebilden macht, und daß die letztere dahin ſtrebt, ſich der künſtlichen und zu ſammengeſetzten grammatiſchen Formen mehr und mehr zu entledigen. Der Uebergang zu einfacheren Formen pflegt Hand in Hand mit der intellectuel [...]
[...] ten, Lebens- und Gedankenweiſe, Volksſtimmung, Sagen, Aberglauben und Volksdichtung. Aber für die eultivirte Welt waren dieſes Alles mehr fremde, dunkele, oder faſt verwiſchte Erinnerun gen einer ausgeſtorbenen Vorzeit, denn der leben [...]
[...] Gabeln, um damit zu ſpeiſen, nebſt Allem, was zur Bekleidung des Leibes gehört, einfache und luxuriöſe Artikel. Je mehr davon fabricirt wird, deſto mehr fällt es im Preiſe gegen die Eßwaaren. Ein Arbeiter, der für einen Rock ehemals ſeinen [...]
[...] Ein Arbeiter, der für einen Rock ehemals ſeinen Taglohn zahlen mußte, kann jetzt für daſſelbe Geld zehn Röcke bekommen, aber nicht mehr Speiſe und Trank als ehedem. 122. Die unglücklichſten Menſchen in der [...]
[...] wenig zitterte, und die ſich mehr zu beherrſchen, als wirklich kräftig zu ſein ſchien. Ihnen folgten einige ſchwerbepackte Pferde, welche die Sachen der [...]
[...] ihrer kleinen Dimenſionen, mehr denn ein Mal die vorige Frau Paſtorin gegen die kleinen Dorfkin der, wenn dieſe ſie beſteuerten, aufgebracht hatte. [...]
[...] polirten Meſſing-Leuchter mit dazu gehörender Lichtſcheere. Mit einem Worte, die Kammer war allerliebſt und gewann noch mehr Anſehen durch ein Paar geſtickte Gemälde (das Meiſterwerk der kleinen Hausfrau) die ihren Platz auf jeder Seite [...]
Nordischer Telegraph14.12.1849
  • Datum
    Freitag, 14. Dezember 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu befürchten haben. Das Bewußtſein, daß die bis ber geltenden Inſtitutionen, veraltet und gebrechlich ſind, befeſtigt ſich immer mehr und mehr im Volke, und der Widerſtand, den die Männer der Ver gangenheit der Entwickelung entgegenhalten, trägt [...]
[...] ihren Augen ſehend, an ſie Worte, wie dieſe, richtete: „Weinet nicht, meine Freunde, ſondern betet. Je mehr Gebet, deſto mehr Sieg. Eifriges Gebet iſt eine halbgekämpfte Schlacht.“ Welch einen heldenmüthigen Glauben athmet [...]
[...] Im Aeußern, an Gemüthsart deſto mehr. Wo Guſtav bleibt? Eh’ wir zur Kirche gehen, Dacht' ich mit ihm zu ſprechen frei und offen. [...]
[...] Und drum beſorg' ich, daß er ſie verblendet Mit ſeinem Geld; denn ſie iſt gegen ihn Jetzt freundlicher, weit mehr, als gegen mich. [...]
[...] Iſt meine volle Spule! – Wär's genug? Genug? Nein, nein, genug kann's nimmer werden. Und ich muß mehr noch ſpinnen, immer mehr. (Sie fängt wieder an zu ſpinnen und zu ſingen, [...]
[...] Des Bergs, und nimmer darfſt Du wiederkehren. Ulrike. Ich darf nicht Gold mehr ſpinnen? Bergkönig. Nimmermehr. [...]
[...] Ulrike. Dann ſpinn' ich lieber noch ein Wenig, denn Man kann nicht wiſſen, und je mehr je beſſer. [...]
[...] O Mutter, mach mich von der Alten los! Ulrike (zu Ingeborg). Johanne, Schweſter, kennſt Du mich nicht mehr? Ich bin Ulrike. Johanne. [...]
[...] Ingeborg. Wie? Ulrike wär's, o Himmel, die vor mehr Als fünfundzwanzig Jahren ſich verlor? Ulrike. [...]
[...] Wer iſt denn dieſer Mann? Jörgen. Ich bin ja Jörgen, kennſt Du mich nicht mehr? Ulrike. Duwär'ſt es, Du? Ich ſchlafewohlundträume.– [...]
Nordischer Telegraph21.06.1850
  • Datum
    Freitag, 21. Juni 1850
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Bewohner der kleineren Staaten nähren zwar denſelbenpatriotiſchen Royalismus, aber mehr negativ. Es iſt deshalb nicht ihr Wunſch, ſo unbe deutend zu bleiben, wie ſie ſind, ja ihr Adel ſendet [...]
[...] rief deshalb die preußiſchen Deputirten zurück und ließ die übrigen von Ort zu Ort jagen, bis kein einziger von allen mehr übrig blieb. [...]
[...] -an einigen wenigen Punkten eine mehr liegende Stellung beobachtet, ſogar 50° – 70° von der Lothlinie aufſteigend. Dieſen Fall findet man auch [...]
[...] mation ausmachen. Dieſe ſind folgende: a. Erzführender Kalk, welcher aus einem Kalk ſteine mit mehr oder weniger reichlich eingewachſe nen Parthien von Coccolith und Glimmer beſteht. b. Weißer Vattkalk, er wird gebildet von einem [...]
[...] nen Parthien von Coccolith und Glimmer beſteht. b. Weißer Vattkalk, er wird gebildet von einem mehr oder weniger mit Quarz durchzogenen Kalk ſtein, von kleinkörniger, feinkörniger, zuweilen beinahe dichter Textur, und er beſitzt gewöhn [...]
[...] getheilt iſt, darüber geäußert, „daß das Haar ſehr der Wolle eines Schafes glich, oder vielleicht noch mehr dem Haar der Ziege, es war jedoch nicht völlig ſo lang.“ Die Sachen, welche man zugleich im Sarge [...]
[...] ſeines ſpitz hervorſtehenden Hinterkopfes ausge zeichnet. Noch mehr ward Herr R. in der Anſicht be ſtärkt, daß der Schädel ein celtiſcher ſei, durch die ſehr zahlreichen Unterſuchungen, welche er ſelbſt, [...]
[...] ſpäterer Zeit nach dem Tode des Sir J. Smith getroffen, denn vor der Zeit war das Herbarium ſichtlich dem Rauche und dergleichen mehr Preisge geben; das Ganze hat jetzt das Ausſehen der Sau berkeit und Ordnung. [...]
[...] Zuweilen kommen factiſche Unrichtigkeiten vor; doch ſcheinen dieſe allmählich immer mehr und mehr zu verſchwinden und ſind in einem ſo weitläufigen Werke zum Theil unvermeidlich. Gezelius, der zu [...]
[...] ſonders ſtarker Genealog und Heraldiker und da er zugleich einer der Bannerführer des Pietismus in Schweden iſt, ſo erinnert er in mehr als einer Beziehung an Spener, der auch dieſe nun immer mehr und mehr erlöſchenden Wiſſenſchaften trieb. [...]
Nordischer Telegraph12.04.1850
  • Datum
    Freitag, 12. April 1850
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſer Banken beliefen ſich im Ganzen auf faſt 10,300,000 Thaler. Die contante Valuta der Privatbanken wird auf etwas mehr als 3 Mill. angeſchlagen. Sie ſind indeſſen berechtigt, Scheine zu einem Belaufe von 4 Mill. Thaler mehr, als [...]
[...] der berechnete Werth des eigentlichen Waaren-Ex ports im Jahre 1848 im Vergleich mit dem des vorhergehenden Jahres um mehr als 8 Mill. Thlr. Beo., oder um mehr als 27 Procent vermindert wurde, ſowie er auch niedriger ſtand, als der [...]
[...] 1848 erwarten konnte, wurde der Abſatz der ſchwed. Exportartikel um ein Bedeutendes verrin gert und noch mehr der jetzt für Schweden ſo wichtige Nahrungszweig der auswärtigen Fracht fahrten. [...]
[...] Wenn man zugleich bedenkt, daß die Volks menge in dem genannten Zeitraume um mehr an 1 Million Seelen vermehrt worden iſt, daß die Branntweinbrennerei ſehr geſteigert wurde, ſowie [...]
[...] Mutterlande der Kunſt gewallfahrtet waren, ge zwungen haben in das Vaterland zurückzukehren. Brunkebergs Hotel bietet dem Neugierigen mehr als ein geniales Meiſterwerk, und ſchließt in ſeinen Mauern mehr als eine Perſon ein, der die Göttin [...]
[...] benen Södermark. Man kann kaum ſagen, was beſſer iſt, das Original oder die Kopie; aber ſoviel iſt gewiß, daß ſich noch nie mehr Farbe und mehr Reiz auf der Pinſelſpitze eines ſchwediſchen Malers vereinigt hat, als bei Troili. Ein kleines Mäd [...]
[...] noch weniger als Reime. Oſſians Gedichte werden übrigens ſtets Leſer behalten, obgleich man jetzt nicht mehr daran zweifeln kann, daß ſie neueren [...]
[...] ſtreichen zu berichten, wie deren früher ſo viele in den Herzogthümern ausgeführt wurden, und die, je mehr ſie nur das Reſultat irgend einer leichtſinnigen perſönlichen Laune waren, um ſo mehr Geltung er langten, und einen um ſo ſchädlichern Eindruck in [...]
[...] und dem Rechte Geltung verſchaffen zu können. – Ueber den Frieden verlautet nichts Gewiſſes und Gerüchte mögen wir nicht mehr referiren. [...]
[...] trauter Freund ſei. Beide waren vor einigen Jah“ ren geſtorben. Während meiner Abweſenheit im Sommer, vermehrte ſich die Geſellſchaft immer mehr und mehr, theils durch verſtorbene Verwandte. heils durch ihr ganz unbekannte Perſonen, ſo daß vor [...]
Nordischer Telegraph28.09.1849
  • Datum
    Freitag, 28. September 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] mehrere wirken zu ihrer Gunſt auf die öffentliche Meinung. Das junge Geſchlecht eignet ſich mit jedem Tage die neue Gedankenrichtung mehr an, und wird wiſſen, ſie geltend zu machen, wenn die Zeit der That kommt. [...]
[...] So ſtand die Frage früher, ſo ſteht ſie jetzt. So wie Aftonbladet übergegangen iſt, ſo wird es mehr denn ein Zweifler thun. Die nordi ſchen Völker ſind zum Handeln reif früher, als es Jemand erwartet.“ [...]
[...] möglich ward, und hinſichtlich ihres materiellen Wohlſeins entbehrten ſie Nichts. Jedoch der Geiſt der Zeit forderte mehr. Die Neger hatten un zweifelhaft gewonnen, indem man ſie den Küſten Afrikas entführte, wo Tod, Verſtümmelung oder [...]
[...] 23. September, der die Emancipation der Neger ſanctionirt, veröffentlicht. Die emancipirten Ne ger zeigten Anfangs mehr Neigung, Dienſte in den Städten anzunehmen, Handwerke zu treiben oder zu erlernen, oder gar Hauſirer zu ſein, anſtatt ſich [...]
[...] Eisbären und Kobolden befindet, haben glücklicher weiſe einige literariſche Größen die Bekanntſchaft für immer vermittelt. Es heißt nicht mehr: „Des ſchwediſchen Stahles Biß, kommt, laßt uns ihn erproben!“ in einem andern Sinne, als mit Rück [...]
[...] nen liebt.“ „Die Ungleichheit in der religiöſen Stimmung beider Schriftſtellerinnen, indem die eine mehr ſub jectiv, lyriſch, die andre mehr objectiv, plaſtiſch iſt, macht ihren Einfluß, auch anderweitig geltend. [...]
[...] ihre friſchen, verſchiedenartigen, dramatiſchen Per ſonen vergeſſen wir die Verfaſſerin. Ihre Per ſonen ſind im Allgemeinen mehr handelnd als meditirend, ihre Scenerien großartig, und ihre Verwicklungen kühn. Und dies iſt bei Schrift [...]
[...] faſſerinnen zu vereinigen, daß ſich dieſe in jeder neuen Arbeit der Einen wie der Andern, auf Koſten der entgegengeſetzten immer mehr geltend machen mögen. – Nur ungern verzichtet aber Schreiber dieſer Zeilen auf eine freilich zu weit führende [...]
[...] ſten Hardenberg hatte durch die Reventlow'ſche Ver bindung große Güter in dieſem Herzogthume, welchen Allen mehr daran gelegen war, von der ariſtokra tiſchen deutſchen Verfaſſung Vortheil zu ziehen, als unter dem abſoluten Königsgeſetze Dänemarks [...]
[...] hohen Intelligenz ſo unbedingt, daß es des Glückes gar nicht bedarf, und daher auch wahrſcheinlich mehr Unglück ernten wird, als es bei allem ſeinen Wohle zu ertragen vermag, ohne die Geduld zu verlieren. [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Erscheinungsort
Verbreitungsort