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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Nordischer Telegraph26.01.1849
  • Datum
    Freitag, 26. Januar 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchätzenswerthen Aufſätzen in liberaler Richtung, und ein ſcherzhaftes Blatt „Friſkytten“ (der Frei ſchütz) mit mehr gutmüthigem als bitterm Humor, jedoch auch mitunter etwas hämiſch; endlich ein [...]
[...] Regierung Carls XIV. Johann haben der ſchwe diſchen Preſſe nur zu große Freiheiten gegeben; doch hat man jetzt ein Bischen mehr Moderation als damals. Ob auch viel darin ſteht? Nun, je nachdem! Gewiß könnte man noch weit mehr [...]
[...] tanzes zugewandt und, weil wir für alle dramatiſchen Gattungen nur die eine Bühne haben, das eigent liche Schauſpiel mehr wie gebührlich zurückgedrängt. Da er in ſeinem ganzen Theaterleben und in un [...]
[...] Endlich haben die Tänze, in welchen männlicher Reiz und männliche Kraft ſich beſonders entfalten und wo die Tänzerin mehr untergeordnet iſt, ihren [...]
[...] Der ſchon'ſche Adel iſt nicht mehr, was er früher an Rang und Reichthum war. Er iſt her abgeſtiegen. Der Bauer iſt hinaufgeſtiegen und [...]
[...] zuarbeiten, und eben ſo wenig wegen ſeines Sinnes für das Allgemeine, für die Angelegenheiten des Va terlandes, den er mehr und mehr, in demſelben Grade, als er ſich von ſeinem materiellen Drucke befreiet, entwickelt. Aber es iſt doch trotzdem wahr: [...]
[...] iſt einmal ſo und kann nicht anders ſein: der Menſch nimmt das Gepräge der Umgebungen, in welchen er lebt, an, und je mehr ſich ſeine Natur zu der Erde hinneigt, deſto mehr wird er auch von der Erde gebunden. Nur die Liebe und das Genie [...]
[...] daß die Uebergabe der Inſeln Als und Aerö an die gemeinſame Regierung der Herzogthümer nun mehr erfolgen möge. Der Unterzeichnete hat die Ehre, hierauf Fol gendes zu erwiedern: [...]
[...] ruhrs der Herzogthümer zu ergründen, möglich ge worden. Jetzt, nachdem die Beziehungen und Rechte Dänemarks mehr aufgeklärt worden, erwar tet die königliche Regierung mit Vertrauen von Seiten des Reichsminiſterii eine einſichtsvolle Un [...]
[...] punkt mehr oder weniger alteriren; hier dürfte es genügen, hervorzuheben, wie dadurch die Bevölke rung der Inſeln ſogar verpflichtet werden würde, [...]
Nordischer Telegraph28.06.1850
  • Datum
    Freitag, 28. Juni 1850
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Daß Rußland eine Hauptrolle in dieſen Un terhandlungen ſpielt, iſt kein Geheimniß mehr. Rußland ſteht ſowohl hinter Preußen als Däne mark; ja wenn man den ſchleswig-holſteiniſchen [...]
[...] nitiv nach Kopenhagen geſchickt, um daſelbſt wie derum definitiv modificirt zu werden. Mittler weile befeſtigt ſich immer mehr der ruſſiſche Ein fluß auf beiden Seiten. [...]
[...] *) Die Geſchichte ſprach R. ſtets vorzugsweiſe an, doch mehr die neuere als die ältere, und bis zur letzten Zeit folgte er mit Aufmerkſamkeit und lebendiger Theilnahme dem Gange der Begebenhei [...]
[...] Zu ein paar Epopeen Verſuche. Ach, unſerm Zeitgeſchmack ſieht allzumal man Mehr oder minder Bier und Tabak und Journal an! Er, der ſowohl Dichter, wie freiſinniger Po litiker war, machte in dieſen Kreiſen Bekanntſchaft [...]
[...] ſchiedene Eindrücke, und doch hartnäckig, das ein mal Empfangene zu bewahren. Die Hauptinter eſſen ſeiner Jugend, welche auch mehr oder minder [...]
[...] ſchwunden, die Ecke, wo Rahbek ſein Arbeitszim mer hatte, iſt, ſoviel man weiß, Alles, was da von übrig iſt, und ſelbſt dieſes hat nicht mehr das urſprüngliche, ehrwürdige, halbverfallene [...]
[...] ſachen auch, dieſen vorgreifend, ſeine eigne Kritik einfließen laſſen ſollte. Die größern oder geringere Ausführlichkeit, das mehr oder weniger ſtark her vortretende Intereſſe mit dem der Biograph bei den einzelnen Werken Desjenigen verweilt, deſſen [...]
[...] ſeine Erziehung wurde wenig oder gar nichts ge than, denn der Aufenthalt in den Schulen der Madam Berger und des Küſters trug wohl mehr [...]
[...] Lebens zurückkehren können, ſonſt hat unſer Hoch muth geſündigt und wir erkennen zuletzt nicht ein mal mehr unſere eigene Nacktheit.“ „Die aus unzähligen Blumen herausgepreßte äſthetiſche Roſeneſſenz iſt ſtark und riecht gut, oft [...]
[...] ihm von der Natur angewieſen war, welches wir vorher als ein unklares bezeichnet hatten, wurde ihm nun natürlich immer mehr und mehr ſelbſtbe wußt. Er ſagt hierüber: „War es nun Appollo, mit ſeinen neun Muſen oder Bragi bei der Harfe [...]
Nordischer Telegraph07.12.1849
  • Datum
    Freitag, 07. Dezember 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Statthalterſchaft, durch welches dieſelbe die mit Dänemark geführten vom König von Däne mark nicht mehr abgewieſenen Friedensunterhand [...]
[...] men herüber, welche Zeugniß dafür ablegen, daß ſich eine friedliche und verſöhnliche Geſinnung mehr und mehr geltend macht. Und ſobald man [...]
[...] handel beſteht zwiſchen Norwegen und den mei ſten europäiſchen Nationen, und er entwickelt ſich jährlich mehr und mehr. Der Frachthandel iſt in dem Grade geſtiegen, daß während im Jahre 1837 nur 590 norwegiſche geladene Schiffe, mit [...]
[...] Johanne. Ulrike. Johanne. Ulrike, ich begreife Dich nicht mehr. Es ſieht ja wirklich aus, als ob Du ernſtlich Mit allen Kräften, die Dir zu Gebot ſteh'n, [...]
[...] Doch muß ich ſagen, was die Wahrheit iſt; Denn mit Verſtand ſein Hab und Eigenthum Noch zu verwalten, iſt er nicht mehr fähig. Axel kommt mit einem Packen in der Hand. Vorigen. [...]
[...] Bettler.“ (Sie wirft ſich in Axel's Arme.) Nun, lieber Axel, brauchen wir uns nicht mehr Zu ängſt'gen vor der Zukunft. Segne Gott Den alten Mann, wie er auch heißen mag. [...]
[...] nicht größer, Als man es hundert Andern zuwirft, haben Nun mehr gewirkt, als alle meine Mühe. (Sie ſetzt ſich einige Augenblicke hin, die Hände vor den Augen. Es klopft wieder an die Thür; [...]
[...] Ulrike. Ein zerlumpter Burſche. Ulrike. Nie darf ich einem Bettler mehr Die Thüre weiſen. (Sie ſieht den Burſchen an.) Doch mit dieſem darf ich's [...]
[...] Und Deinen Durſt der klare Bergquell löſchen. Ulrike. - Mehr auch verlang' ich nicht, wenn nur das Gold, Das um die Spule läuft mir angehört. [...]
[...] Daß ſie den Gang der Stunden nicht beachte, Daß Schatten gleich hingleiten ihre Tage, Wo man nicht zählt mehr, nichts man mehr bemerkt. Erſte Stimme. [...]
Nordischer Telegraph11.05.1849
  • Datum
    Freitag, 11. Mai 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zeit ſorgt man dafür, daß die Aufklärung nicht in das vlämiſche Volk dringe; ſicher, weil es kei ner Bildung mehr bedarf, nachdem es ſeit drei Jahrhunderten, in Folge politiſchen Unglücks, keine neue Gedanken mehr zu erfahren bekommen hat. [...]
[...] welche er der Literatur zugeſtanden, nur 2,800 Fr. der vlämiſchen überwieſen hat, und doch ſind im Vlämiſchen mehr, und beſonders mehr hervorragende Werke erſchienen, als im Franco-Belgiſchen. [...]
[...] Solche und noch mehr, nicht minder anſtößige Thatſachen hat das Miniſterium mit ſeinem Geſetz entwurf über den höhern Unterricht gekrönt. Wie [...]
[...] erſtere wieder, und mit vermehrter Anzahl Kanonen von der feindlichen Seite. Das Artilleriegefecht wurde mehr und mehr lebhaft, ſowohl bei Wram drupgaard als bei der Stadt Kolding ſelbſt. End lich gab General Rye Ordre, die Bataillone aus [...]
[...] Trink! – und nicht mehr ſchau'ſt du hier Nichts als Dorngefilde; Schau ins Glas, ſo fächelt Dir [...]
[...] Mein Vaterland. Mein Vaterland, ich liebe Dich Mehr als all' andre Lande. Ein nordiſch Raſenfeld hab' ich An eines Waldbachs Rande. [...]
[...] Mein Vaterland, ich liebe Dich Mehr als all' andre Lande. Ein nordiſch Raſenfeld hab' ich An eines Waldbachs Rande. [...]
[...] gedächtniß eines langen Lebens; trockener und weniger originell, als das vorhergehende, aber genauer und mehr wirkliche Thatſachen enthaltend.– Ferner eines Oberſtlientenants Peterſen Aufzeichnungen ſeiner Feldzüge in Belgien, Portu [...]
[...] Glücksjäger, der ſich ihm naht:) Nun, was iſt Euch gefällig Glücksjäger. Dürfen wir nicht mehr gra ben, ſo wollen wir mindeſtens uns das Gold ſuchen, wo wir es bekommen können. Hier, dieſe [...]
[...] then Goldes ſpinnt und nimmer genug hat, wird alt und grau, ohne zu bemerken daß ſie, ſtatt ihren Glücksfaden zu ſpinnen, nur immer mehr und mehr ihren Lebensfaden ausſpinnt. Als ſie wieder an das Sonnenlicht ſteigt und einen Monat ent [...]
Nordischer Telegraph08.06.1849
  • Datum
    Freitag, 08. Juni 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Kjöbenhavnspoſt über die Friedens Unter handlungen. „Es läßt ſich kein mehr verwickeltes Verhält niß denken, als das worin Dänemark ſich augen blicklich zu den fremden „freundſchaftlichen“ Mäch [...]
[...] gedient haben und die ſilberne Medaille beſitzen müſſen. – In der Armee dürfen vorläufig keine Leute mehr beurlaubt werden. Die Prinzeſſin Marianne, geſchiedene Gemahlin des Prinzen Albert von Preußen, wird demnächſt [...]
[...] Bewegungsmittheilung, dem Erwärungsapparat, Gaserleuchtungsapparat und den Dampfmaſchi nen hat einen Werth von mehr als 190,000 Franken. Die Werkzeugsmaſchinen haben einen eigenen Aufſeher, der ſie in gehörigem Stande er [...]
[...] Serainger Keſſelſchmiederei iſt, wie alle Zweige der ganzen Anlage, großartig, ſie fabricirt jährlich für mehr als 900.000 Franken eiſenblecherne Keſſel, beſchäftigt in drei Werkſtätten über 200 [...]
[...] nenbauer bemüht, das Nieten mit Hülfe von Werk zeugsmaſchinen zu bewirken, allein ihre Verſuche waren mehr oder weniger fruchtlos, keine erfüllte den zuerlangenden Zweck auf eine genügende Weiſe, alle hatten ſolche Unvollkommenheiten, daß ihre [...]
[...] würde. Seraing beſitzt eine wiſſenſchaftliche Biblio thek, die einen Werth von mehr als 10.000 Fran ken hat, und ſich beſonders auf Maſchinenweſen und Eiſenhüttenkunde bezieht; es wird ſtets alles [...]
[...] werden könnte. Obgleich es der Gründer ſogleich ſehr großartig hergeſtellt hatte, ſo iſt es doch in Folge des Bedürfniſſes, weil immer mehr und mehr Beſtellungen eingingen, nach und nach ſehr erweitert worden. Seitdem es die jetzige Geſell [...]
[...] ſein Vaterland ſehr verdient gemacht, es verlor an ihm einen ſeiner tüchtigſten Männer und einen Dichter, der nach ſeinem Tode immer mehr wird gewürdigt und anerkannt werden. - [...]
[...] Arbeiten, welche die norwegiſche ſchöne Literatur ſeit langer Zeit vorzulegen gehabt hat. Donna *ºra iſt etwas mehr als ein mehr oder weniger genialer Entwurf, es iſt eine wirklich ganz gegoſ Ä °tiſche Schöpfung. Da iſt Leben im Spiel, [...]
[...] Und ihm vertrau' ich mehr, Als euerem Erlöſer!“ [...]
Nordischer Telegraph26.10.1849
  • Datum
    Freitag, 26. Oktober 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] H. Conscience, Jacob van Artevelde. Motizen: Die Zoll- und Conſumtions-Abgaben in Dänemark. Mehr als Perlen und Gold. Ge neral Olaf Ryes Portrait. Silber in Norwegen. Ä Winter. Lunds Univerſität. Ein [...]
[...] guſt, October und November, wohingegen April - und März-Monat die meiſten Todesfälle haben. Geboren werden 5 bis 6 Procent mehr Knaben, als Mädchen, jedoch dieſes Uebergewicht des männlichen Geſchlechts verſchwindet zum Theil [...]
[...] auf den öffentlichen Geiſt einen wohlthätigen Ein fluß ausübte, und daß in Folge deſſen die Volks klaſſen ſich mehr den höheren Ständen genähert hatten. Dies war jedoch nur ein erſter Anfang, und [...]
[...] behandelten überſpannten Gefühls. Und an ſolchen Menſchen, an Menſchen, die auch mit keinem Fuß mehr in der Wirklichkeit ſtehen, und die, wenn ſie noch Menſchen ſind, ſich doch in ſo außergewöhnlichen, übernatürlichen Zu [...]
[...] billigen: „Das Meer iſt dann erſt traulich, wenn es ſchon nicht mehr iſt, Ein Strauß von Inſelblumen dem Wellenblau entſprießt.“ [...]
[...] lenz entkeimt, . In deutſche Gartenerde mit Liebe überreimt.“ – Dieſe haben den Berichterſtatter um ſo mehr an gezogen, als er ſich ſelbſt an der Ueberſetzung einiger derſelben verſucht hat, z. B. des Gedichtes [...]
[...] hören eben ſo ſehr zu den beſten ihrer Art, wie die Vorzüge der nordiſchen Natur und der Nord länder von ihren ſüdlichen Nachbaren immer mehr anerkannt werden. K. L. K. [...]
[...] trefflichen politiſchen Raiſonnement, die Glanz partie des Buches und beurkunden, daß der Leſerin demſelbenreichen Stoffzum Nachdenken und mehr als einen gewöhnlichen Roman, ein gediegenes, blei bendes Werk findet. – Wir werden als Probe [...]
[...] [ Mehr als Perlen und Gold iſt der Titel eines Zauberſpiels von H. C. Ander ſen, das, nach Raymond und Tauſend und eine Nacht [...]
[...] Niederwärts den Blick gewandt, Ueber Mutter Duifkens Schwelle, Da er nirgends Troſt mehr fand; Sang das fröhliche Gedicht, Sang das Lied vom Storche nicht. [...]
Nordischer Telegraph28.09.1849
  • Datum
    Freitag, 28. September 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] mehrere wirken zu ihrer Gunſt auf die öffentliche Meinung. Das junge Geſchlecht eignet ſich mit jedem Tage die neue Gedankenrichtung mehr an, und wird wiſſen, ſie geltend zu machen, wenn die Zeit der That kommt. [...]
[...] So ſtand die Frage früher, ſo ſteht ſie jetzt. So wie Aftonbladet übergegangen iſt, ſo wird es mehr denn ein Zweifler thun. Die nordi ſchen Völker ſind zum Handeln reif früher, als es Jemand erwartet.“ [...]
[...] möglich ward, und hinſichtlich ihres materiellen Wohlſeins entbehrten ſie Nichts. Jedoch der Geiſt der Zeit forderte mehr. Die Neger hatten un zweifelhaft gewonnen, indem man ſie den Küſten Afrikas entführte, wo Tod, Verſtümmelung oder [...]
[...] 23. September, der die Emancipation der Neger ſanctionirt, veröffentlicht. Die emancipirten Ne ger zeigten Anfangs mehr Neigung, Dienſte in den Städten anzunehmen, Handwerke zu treiben oder zu erlernen, oder gar Hauſirer zu ſein, anſtatt ſich [...]
[...] Eisbären und Kobolden befindet, haben glücklicher weiſe einige literariſche Größen die Bekanntſchaft für immer vermittelt. Es heißt nicht mehr: „Des ſchwediſchen Stahles Biß, kommt, laßt uns ihn erproben!“ in einem andern Sinne, als mit Rück [...]
[...] nen liebt.“ „Die Ungleichheit in der religiöſen Stimmung beider Schriftſtellerinnen, indem die eine mehr ſub jectiv, lyriſch, die andre mehr objectiv, plaſtiſch iſt, macht ihren Einfluß, auch anderweitig geltend. [...]
[...] ihre friſchen, verſchiedenartigen, dramatiſchen Per ſonen vergeſſen wir die Verfaſſerin. Ihre Per ſonen ſind im Allgemeinen mehr handelnd als meditirend, ihre Scenerien großartig, und ihre Verwicklungen kühn. Und dies iſt bei Schrift [...]
[...] faſſerinnen zu vereinigen, daß ſich dieſe in jeder neuen Arbeit der Einen wie der Andern, auf Koſten der entgegengeſetzten immer mehr geltend machen mögen. – Nur ungern verzichtet aber Schreiber dieſer Zeilen auf eine freilich zu weit führende [...]
[...] ſten Hardenberg hatte durch die Reventlow'ſche Ver bindung große Güter in dieſem Herzogthume, welchen Allen mehr daran gelegen war, von der ariſtokra tiſchen deutſchen Verfaſſung Vortheil zu ziehen, als unter dem abſoluten Königsgeſetze Dänemarks [...]
[...] hohen Intelligenz ſo unbedingt, daß es des Glückes gar nicht bedarf, und daher auch wahrſcheinlich mehr Unglück ernten wird, als es bei allem ſeinen Wohle zu ertragen vermag, ohne die Geduld zu verlieren. [...]
Nordischer Telegraph02.11.1849
  • Datum
    Freitag, 02. November 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] vormärzlichen Farbloſigkeit zu Werke zu gehen. Sie referirt jetzt von ihrem Parteiſtandpunkte aus und bietet ſomit dem Publicum nicht einmal mehr das vollſtändige Material der Thatſachen, während ſie ihm auch nicht Gelegenheit verſchafft, [...]
[...] des Grundgeſetzes, für 1849–1850 von dem Könige wieder eröffnet. Schon in Nr. 49 des Nord. Telegraphen haben wir der immer mehr zu nehmenden Spaltung zwiſchen dem Miniſterium und den beiden Kammern gedacht, eine Spaltung. [...]
[...] Holland, aber wir wünſchen aufrichtig, daß die jetzt faſt 1% monatliche Kriſis, wenn auch die nachtheiligen Folgen derſelben nicht mehr abzu wehren ſind, doch beruhigend für ein Land enden möge, das von einem freiſinnigen Könige geleitet, [...]
[...] Weg anweiſen; er that dies aber leider auf eine ſehr heftige und ſchrankenloſe Weiſe, ſo daß er Viele betrübte, mehr noch erbitterte. [...]
[...] viel nützen kann, ſo hätte, wären die vlämiſchen Volksintereſſen nicht ganz aus dem Auge verloren, unſer vlämiſches Vaterland doch mehr dabei ge winnen können. Wenn es unmöglich war, das Ohr der Holländer unſeren engeren Intereſſen ge [...]
[...] Elle zu lang war, dem Beſitzer Pfändung wegen gebrochenen Feldfriedens zuziehen konnte, und der gleichen mehr.“ Dieſe, ſeit langen Zeiten andauernden, und beſtändig mehr und mehr ſich verwickelnden Ver [...]
[...] rungsluſt, die eine natürliche Folge der erſten Be ſtrebungen für eine ſelbſtſtändige Entwickelung war, immer mehr der Einſicht weicht, wie nothwendig Einigkeit und Gemeinſchaft in allem geiſtigen Streben für die Zukunft des Nordens ſind. Wichtig [...]
[...] ſtricte Walle, in Weſtergothland, aufgezeichnet. Sie kommt Referenten matt, und keineswegs geiſt reich vor. Mehr Grund wäre vorhanden geweſen, hier eins von Linderot's geiſtreichen und kräftigen Geſängen, z. B. „Keiner gelangt zu der ewigen [...]
[...] wohl durch den Namen des Verfaſſers nicht gering, und wurden vielleicht durch den Unglücksſtern, der immer die Aufführung vereitelte, noch mehr ge ſpannt und geſteigert. Es ließ ſich aber auch vor ausſehen, daß der Beifall, der zum Schluſſe von [...]
[...] ſeinem Talent, die ritterliche Liebe, überhaupt die Ritterlichkeit in der intereſſanten Stellung zwiſchen den zwei Schweſtern etwas feiner, edler und mit mehr träumeriſchem Schmelz, wiedergeben können. Herr Rott polterte als Svend Dyring ganz gemüthlich [...]
Nordischer Telegraph01.02.1850
  • Datum
    Freitag, 01. Februar 1850
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Adam Oehlenſchläger, der große Dichterfürſt des Nordens, iſt nicht mehr! Er ſchlummerte dahin, hoch an Jahren, und doch in der ganzen Fülle ſeiner geiſtigen Kraft! Sein [...]
[...] Sein Genius hat ihn unſterblich gemacht, und der Tod konnte ihm nichts anhaben. Adam Oeh lenſchläger athmet nicht mehr, doch der Hauch ſei nes Geiſtes wird ewig wehen! F [...]
[...] Vlämiſch-Belgien: „Und was ſind nun die Früchte ſolcher fran zöſiſchen Erziehung? daß wenig Einheit mehr be ſteht zwiſchen den höheren Volksklaſſen, die fran zöſiſch ſprechen wollen, und den niederen Bürger [...]
[...] ginnt, als man bei unſerm ſüdlichen Nachbar iſt; – daß durch Zuthun der franzöſiſchſprechenden Klaſſen, von denen alle Macht ausgeübt wird, täglich mehr und mehr Perſonen zur öffentlichen Verwaltung in den vlämiſchen Provinzen kommen, die durch [...]
[...] großer Theil der Bevölkerung ohne Beiſtand von Dollmetſchern oder dritter Perſonen gar nicht mehr mit einigen Magiſtratsperſonen und Richtern ſprechen kann; – daß man eine bedeutende Zahl Angeklagter verurtheilen ſieht, die kein einziges [...]
[...] wurde. Jedenfalls würde ſie einen beſſern Erfolg gehabt haben, wenn die Antwerpener ihre Genter Brüder mehr dabei unterſtützt hätten. Aber da mals entſtand bereits unter den Vlämiſchgeſinnten jener Kampf um den Vorrang, der gegenwärtig [...]
[...] Die Genter hatten vollen Grund zur Unzu friedenheit, und der Abfall der Antwerpener mußte Snellaert um ſo mehr ſchmerzen, als er in dem Petitioniren das einzige Rettungsmittel für Sprache und Vaterland ſah, und mehr als zwölf Artikel [...]
[...] *) Die Genter können ſich durchaus nicht auf die mehr oder minder große Heftigkeit der beregten Petition berufen, da die Form derſelben Niemandem aufgedrängt wurde. Nur die einzelnen Punkte [...]
[...] man nur zwei Punkte unſerer Beſchwerden an führt? Denn wahrſcheinlich beſtehen die Gründe nicht mehr, aus denen man es früher rathſam fand, alle Beſchwerden ohne Ausnahme in jeder Petition zu wiederholen. [...]
[...] ſchen zugeſtandene Wahrheit, daß der Unterſchied der Stände eine Erfindung vergangener Zeiten, und nicht mehr der unſrigen angemeſſen iſt. Die Geſchichte aller Perioden zeigt uns, daß dieſer Un terſchied in allen Staaten die unglücklichſten Folgen [...]
Nordischer Telegraph27.07.1849
  • Datum
    Freitag, 27. Juli 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten; außerdem waren die Nordfrieſen ſtets wenig zahlreich, und ihr Land und ihre Volksmenge ver ringerte ſich mehr und mehr durch die gewaltſa men Ueberſchwemmungen und Uebergriffe der Nord ſee. Hierzu kommt noch, daß die nordfrieſiſche [...]
[...] den ferneren Ueberbleibſeln, den uneingedämmten Werdern (den Halligen), iſt, verringert ſich auch, ſo wie dieſe Inſelländer mehr und mehr von dem unerſättlichen Meere hinweggeſpült werden. Jetzt beläuft ſich die ganze Zahl der Frieſiſch ſprechen [...]
[...] Aufenthalt im Orte nicht mehr hinreichend ſein. Der Bürgermeiſter darf der Nationalgarde nicht angehören. Die Rathsſitzungen ſollen in der Regel [...]
[...] geld darf über 3000 Gulden betragen. Wer ſich weigert, einen Poſten anzunehmen, der den Betrag des Wartegeldes oder mehr einträgt, verliert das Wartegeld. Die ſeit einigen Jahren zwiſchen den Regierun [...]
[...] alſo das vollkommenſte Mittel zur Hervorbringung des Effekts, welchen die Poeſie zuletzt beabſichtigt, und dieß um ſo mehr, je näher und inniger ſie [...]
[...] Nieder taucht er in die Wellen. Geige ſchweigt: Nie ſtreicht der bleiche Nix ſie mehr im Silberteiche. [...]
[...] endlichen Frieden, keinen Waffenſtillſtand. Wir wollen hierbei nicht daran erinnern, daß man in Allem, ſelbſt in kleinen Dingen, um wie viel mehr denn in großen, nehmen muß, was man bekommen kann. Der Gedanke kann aber doch Keinem zu [...]
[...] ſucht hat. Iſt es eine alte Regel, daß Niemand in ſeiner eigenen Sache Zeugniß ablegen darf, ſo gilt dieſes um ſo mehr hier, wo man noch dazu mit erkauften Zeugen zu thun hat, deren falſches Zengniß mehr denn einmal erwieſen ward. Will [...]
[...] Beiträge zu den Kriegsbedürfniſſen für die ſofort eine Subſcription eröffnet ward- iſt an Geld und Effecten wohl mehr denn eine Million eingegangen; die freiwillige Anleihe gegen Staatspapiere beträgt gewiß eben ſo viel; das [...]
[...] ſcription hat, außer den bedeutenden wöchentli chen Unterſtützungen, die es zahlt eié Kapital von mehr denn 1/2 Tonnen Goldes anfſammeln können; das Silberdepoſitum in der Bank beläuft ſich auf mehrere Hunderttauſende; ein Invali [...]
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